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    Alle Kulturangebote in Südtirol

    Finde alle Kulturangebote in Südtirol auf einen Blick und plane deine Aktivitäten.

    Ergebnisse
    Kirchen & Klöster
    Pfarrkirche zur Hl. Margareth
    Welsberg-Taisten

    Ursprünglich ein Holzbau, 1343 erster Mauerbau, 1430 Brand und Wiederaufbau im gotischen Stil. 1736/38 Umbau und Erweiterung in barocken Formen, 1906/08 nochmaliger Ausbau, 1988 Restaurierung. 2003 Restaurierung, 2007 Restaurierung der Paul Troger Bilder finanziert durch die Raiffeisenkasse Welsberg-Gsies-Taisten. Im Kircheninneren sind die drei Altarbilder vom großen Welsberger Barockmaler Paul Troger (1698-1762) besonders sehenswert. Das Hochaltarbild zeigt die heilige Margareth mit den Aposteln Petrus und Paulus, mit Bischof Ulrich und mit St. Georg, dem Drachentöter. Das rechte Seitenaltarbild stellt eine einmalige gelungene Komposition von der Anbetung der Könige dar, am linken Seitenaltar wird der heilige Johannes Nepomuk gezeigt, wie er Brote an die Armen verteilt. Der ab 1908 in Welsberg ansässige Kirchenmaler Johann Matthias Pescoller hat im Tonnengewölbe die Geheimnisse des freudenreichen Rosenkranzes und viele kleinflächige Heiligenfiguren abgebildet, seine Enkel haben 1988 das Kircheninnere und äußere erneuert. Auffällig ist am Kirchenbau der 1432 errichtete Glockenturm mit den gotischen Schallfenstern und mit dem selten hohen, schlanken Spitzdach, ebenso die Westfassade mit Volutengiebel, Pilastergliederung, Statutennischen und Außenfresco. Vom alten Friedhof, der einmal rund um die Kirche angelegt war, verbleiben nur mehr zwei Grabsteine im Kircheninnern, die an den Welsberger Priester Josef Anton Puell (gest. 1753) und Gadolt von Seeloshausen(gest. 1778) erinnern.

    Kirchen & Klöster
    Spitalkirche
    Latsch, Vinschgau

    Die Kirche ist eine Stiftung des Heinrich von Annenberg. 1470-1520 ist die Kirche zu einem einheitlichen gotischen Bau verschmolzen. Der Flügelaltar des schwäbischen Meisters Jörg Lederer (1524) trägt an der Rückseite meisterliche Malereien, wahrscheinlich von Hans-Leonhard Schäuffelin. Das gotische Portal in weißem Marmor ist ein Werk des Oswald Furter; die Freskenzyklen (Jüngstes Gericht, Werke der Barmherzigkeit, Pfingstwunder, Brotvermehrung u.s.w.) aus der 1. Dekade des 17. Jahrhunderts stammen von Adrian Mair, auch er gebürtig aus Latsch. Barocke Seitenaltäre und Orgel von 1741.

    Die Kirche ist täglich von 09.00-17.00 Uhr geöffnet (März-November).

    Kirchen & Klöster
    Die Kirche zu den Vierzehn Nothelfern
    Neumarkt, Südtiroler Weinstraße

    Das Kapuzinerkloster und seine kleine Kirche wurden zwischen 1617 und 1620 erbaut. Die Kirche präsentiert sich einfach und essentiell in Übereinstimmung mit dem Stil und den Vorschriften des Kapuzinerordens: einfach bezüglich der Einrichtung, kahle Wände, Tonnengewölbe und eine Seitenkapelle an der Südseite. Der Hochaltar, der dem Herzen Jesu geweiht ist, die Kanzel und die Seitenaltäre sind neuromanisch und stammen aus dem 19. Jahrhundert. Der Altar der Seitenkapelle enthält eine Statue der Gottesmutter mit Kind aus der Mitte des 16. Jahrhunderts, der man Wundertätigkeit nachsagt. Zwischen 1999 und 2003 wurde der gesamte Komplex sorgfältig restauriert. Im Kirchlein hat dies auch zur Erneuerung der Fenster und der Bänke geführt, die - in Anpassung an die Umgebung – nun einfach und linear sind. So dringt das Licht durch sieben wunderschöne Glasscheiben, die mit den Gläubigen durch ihre symbolische Bedeutung der Farben und der Zahl zu kommunizieren scheinen.

    Kirchen & Klöster
    Kapelle "Zum Weißen Bild"
    Karneid, Dolomitenregion Eggental
    Die Kapelle "Maria Hilf" in Steinegg, im Volksmund auch "Zum Weißen Bild" genannt, ist ein Ort der Besinnung und ein Stück gelebter Tradition in der Region. Ihr Beiname leitet sich von einem wertvollen Bildstock aus weißem Marmor ab, der sich direkt gegenüber der Kapelle befindet.

    Errichtet wurde die Kapelle Ende des 18. Jahrhunderts und wurde wahrscheinlich zum Dank für den glücklichen Ausgang eines hier ausgetragenen Kampfes gegen die Franzosen zu Ehren der Muttergottes gebaut.
     Sie ist ein schlichtes Bauwerk mit einer weißen Fassade, das durch seine harmonische Einbettung in die umgebende Landschaft besticht. Das Innere ist geprägt von einem liebevoll gestalteten Altar und einem kunstvollen Reliefbild der Muttergottes mit dem Jesuskind.

    Die Kapelle ist nicht nur ein beliebtes Ziel für Gläubige, sondern auch für alle, die Ruhe und einen Moment der Einkehr suchen. Ihre Lage, umrahmt von der idyllischen Natur und mit Ausblick auf die Dolomiten, macht sie zu einem besonderen Ort in Steinegg.
    Kirchen & Klöster
    St. Valentinskirchlein, Valgenäun
    Freienfeld, Sterzing und Umgebung

    Das St. Valentinskirchlein in Valgenäun in der Gemeinde Freienfeld, ist ein spätgotisches Kirchlein aus der Zeit um 1.500, am ostseitigen, sonnigen Berghang zwischen Mauls und Trens auf einer Höhe von 1.110 m gelegen. Besichtigung: Fleckinger Adolf, bei der Kirche

    Kirchen & Klöster
    St. Johannes der Täufer Kirche in Flains
    Pfitsch, Sterzing und Umgebung

    Die St. Johannes der Täufe Kirche in Flains bei Sterzing wurde bereits 1298 erwähnt, der heutige Bau entstand jedoch zu Beginn des 16. Jhs.. Beachtung findet besonders das reiche, originell gestaltete Netzgewölbe. Nach einem Brand im Jahr 1938 wurde die Kirche erneuert.

    Kirchen & Klöster
    Pfarrkirche zum hl. Nikolaus in Kematen
    Pfitsch, Sterzing und Umgebung

    In den Jahren 1801 - 1807 wurde die Kirche zum hl. Nikolaus errichtet. Das Tonnengewölbe wurde 1861 erneuert. Das Hochaltarbild von Anton Sieß (1768) zeigt den Kirchenpatron St. Nikolaus, die Fresken stammen von Franz Altmutter aus Wien (1811). In den Jahren 1801 - 1807 wurde die Kirche zum hl. Nikolaus Kematen unter heftigem Widerstand der Bevölkerung errichtet, indem Teile eines spätgotischen Baues von 1468 in den Neubau integriert wurden. Die Kirchweihe fand 1833 statt. Das Tonnengewölbe wurde 1861 erneuert. Das Hochaltarbild von Anton Sieß (1768) zeigt den Kirchenpatron St. Nikolaus, die Fresken stammen von Franz Altmutter aus Wien (1811).

    Kirchen & Klöster
    Tilgakirchl
    Laas, Vinschgau
    Test Allgemeine Beschreibung
    4000 characters maximum
    as Kirchlein St. Ottilia wurde im Jahr 1681 im Auftrag von Caspar Perlinger erbaut. Auf einem Großen Votivbild sind Maria mit dem Jesuskind und Perlinger mit seiner Familie dargestellt. Die Kirche ist ein einfacher Bau mit achteckigem Chor und einem Tonnengewölbe.
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    Kirchen & Klöster
    Kreuzkirchel St. Salvator
    Sterzing, Sterzing und Umgebung
    Das Kreuzkirchl in Sterzing wurde 1692 von Peter Dellai erbaut. Im frühbarocken Zentralbau wurde die Statue des leidenden Erlösers aufbewahrt. Die Kapelle konnte jedoch nur für kurze Zeit genutzt
    werden. Sie fiel in der Zeit von 1780 bis 1790 wie viele weitere Sakralbauten den Reformen
    Kaiser Josef II. von Habsburg zum Opfer. Nach 1925 nutzte die Sterzinger Bürgerschaft das Kreuzkirchl als Totenkapelle und während des Zweiten Weltkrieges wurde sie kurzfristig in ein
    Lebensmitteldepot umfunktioniert.
    Kirchen & Klöster
    Dominikanerkirche
    Bozen, Bozen und Umgebung

    Die Mönche des Dominikanerordens ließen sich 1272 in Bozen nieder und errichteten eine einschiffige Kirche in einer weitläufigen Klosteranlage mit Kreuzgang, in der auch verschiedene Kapellen Platz fanden, einige davon sind mittlerweile zerstört. einen Teil der alten Anlage bilden die Stadtgalerie mit ihren Ausstellungen und das heutige Musikkonservatorium, Sitz des renommierten internationalen Klavierwettbewerbs Ferruccio Busoni. Die Dominikanerkirche ist eine gotische Klosterkirche mit barocken Elementen aus dem 17. und 18. Jahrhundert (links vom Hauptaltar befindet sich ein Altarbild des Guercino, gestiftet von einer Bozner Kaufmannsfamilie). Die Kirche beherbergt einige der wichtigsten Kunstwerke Bozens, Gemälde der Bozner Schule des 14. Jh. auf der östlichen Kreuzgangseite und auf der Westwand der Kirche. Doch das eigentliche Schmuckstück ist die Johanneskapelle, eine hohe und schmale Seitenkapelle mit einem der bedeutendsten Freskenzyklen der Gegend, aus der Kunstschule des Giotto. Die Kapelle wurde von der Stifterfamilie de' Rossi (ursprünglich aus Florenz, eingebürgert als von Botsch) dem heiligen Johannes gewidmet, nachdem das Familienoberhaupt Johannes hieß. Erwähnenswert sind die Szenen aus dem leben des hl. Nikolaus und "der Triumph des Todes" an der Ostwand, die Flucht aus Ägypten an der Westwand und das Martyrium des hl. Bartholomäus an der Nordwand. Die Kapelle voller Fresken ist ein wunderbares Zeugnis der Bozner Wandmalerei des 14. Jh. Sehenswert im angrenzenden Kreuzgang (Eingang am Dominikanerplatz) sind Fresken von Friedrich Pacher aus dem Jahr 1496.

    Kirchen & Klöster
    St. Rupert Kirche
    Tirol, Meran und Umgebung

    Die 1332 erwähnte, flach gedeckte Kirche wurde in spätgotischer Zeit erhöht und um den gerade abschließenden Chor mit Netzrippengewölbe über kurzen Runddiensten und Spitzkonsolen verlängert. Im Jahr 1472 wurde die Kirche neu geweiht. Das gleichzeitig mit dem Chor aus Quadern erbaute Türmchen blieb unvollendet und wurde später mit Ziegelmauerwerk ergänzt.

    Um 1900 wurde die ganze Kirche weitgehend renoviert. An der Fassade befindet sich ein großes Gemälde, dessen oberer Anschluss den früheren, niedrigen Giebel erkennen lässt. Außerdem findet sich eine breite Bordüre mit Brustbildchen in Vierpässen. An der Südseite ist eine Sonnenuhr mit der Jahreszahl 1537 angebracht. Im Inneren finden sich Spuren übertünchter Fresken aus dem frühen 15. Jahrhundert. Der Flügelschrein mit alten Skulpturen stammt aus der Schnatterpeckschule.

    Die St. Rupert Kirche wurde zuletzt im Jahr 2007/08 renoviert, die Altarweihe fand am 21. September 2008 statt.

    Kirchen & Klöster
    Pfarrkirche zum Hl. Leonhard
    Kurtatsch an der Weinstraße, Südtiroler Weinstraße

    Die kleine St.Leonhard-Kirche in Unterfennberg liegt auf einer kleinen Anhöhe, wurde im 13. Jh. erstmals erwähnt und ist von einer eisernen Kette eingekreist. Eine alte Sage erzählt, dass diese alle 7 Jahre um ein Glied verlängert wird und sobald das Kirchlein vollständig von der Kette umgeben ist, die Welt untergehen wird.

    Kirchen & Klöster
    St. Martinskirche
    Schenna, Meran und Umgebung

    Sie stammt aus dem 12. Jahrhundert und ist das älteste Baudenkmal Schennas. Die Kirche wurde nach karolingischem Maß erbaut, ist zweischiffig mit je einer Rundapsis und zwei zentralen achteckigen Pfeilern. In den beiden Apsiden stand früher ein Altar, von denen einer dem Kirchenpatron St. Martin geweiht war. Der spätgotische Altar aus dem 16. Jahrhundert wurde in die alte Pfarrkirche verlegt. Nach kleinen Veränderungen erhielt die Kirche ihre heutige Form im Jahr 1922, als das italienische Denkmalamt bemüht war, die romanischen Baudenkmäler Südtirols besonders hervorzuheben. Heute dient die Kirche als Totenkapelle.

    Kirchen & Klöster
    Kapelle von St. Zyprian
    Tiers am Rosengarten, Dolomitenregion Seiser Alm
    Kapelle St. Zyprian

    Dieses kleine Gotteshaus ist in den Anlage ein spätromanischer Bau mit Tonnengewölbe, Rundapsis und niedrigem Turm.

    Die Wandgemälde an der Außenwand aus dem 17. Jahrhundert zeigen die wunderbare Rettung der Platzlinerwiese: Gottvater schleudert Blitze aus dem Gewölk, Zyprian und Justina breiten schützend ihre Mäntel über die Wiese mit der weidenden Herde aus.

    Gerade dieses Gemälde erinnert an die alte Überlieferung, welche besagt, dass die Hauptbesiedelung in Tiers ursprünglich nicht im heutigen Dorfzentrum lag, sondern in St. Zyprian war.

    Kirchen & Klöster
    St. Konstantin Kirche
    Völs am Schlern, Dolomitenregion Seiser Alm
    Die Kirche in St. Konstantin ist die beeindruckendste Filialkirche von Völs und bietet eine gotische Pracht und einzigartige Architektur. Ihr Turm mit Zwiebelhaube und charmanten Spitzbogenportalen ist einzigartig. Im Inneren erwartet Sie ein wunderschönes Bild des Kirchenpatrons Konstantin, liebevoll neu erstellt von H. Pescoller. Von hier aus kann man außerdem einen atemberaubenden Blick auf den Schlern genießen.
    Kirchen & Klöster
    Pfarrkirche von Völs am Schlern
    Völs am Schlern, Dolomitenregion Seiser Alm

    Die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt zählt zu den schönsten spätgotischen Bauwerken Südtirols. Im zweiten Weltkrieg wurde die Kirche beschädigt, sie wurde nach barocken Kunstempfinden verändert. Mit der letzten Restaurierung von 1991 bis 1998 wurde das alte spätgotische Formgut wieder zum Leben erweckt. Im Jahr 1488 schuf Meister Narziß den Flügelaltar. Die Seitenaltäre sind neugotische Aufbauten.

    Kirchen & Klöster
    Nikolauskirche Latsch
    Latsch, Vinschgau

    Die Nikolauskirche in Latsch ist eine romanische Kirche aus dem 14. Jahrhundert. Während sie früher im Besitz des Klosters von Latsch war, gehört sie heute der Gemeinde Latsch. Sehenswert sind die Freskenreste an der Südfront der Kirche, die die Kreuzigung des Hl. Nikolaus und Christophorus zeigen. Seit 2017 wird die Kirche Ausstellungsort des Menhirs sein, welcher in der "Bichlkirche" gefunden wurde: die aus feinstem Vinschger Marmor gefertigte Stele bildete die Auflagefläche der Altarmensa. Kopf- und Fußpartie, sowie Teile der linken Schulter des 107 cm hohen, 77 cm breiten und 12 cm dicken Steines fehlen. Sein ursprünglicher Aufstellungsort befand sich wahrscheinlich im Bereich der heutigen Kirche auf dem Bühel. Neben den ikonografischen Zügen, die den männlichen Bildsteinen der Etschtalgruppen eigen ist, wie Girlandengürtel, Lochäxte, Dolche, Keule, Bogen, verschiedene Schmuckelemente und Fransenmantel, treten Elemente auf, die zur Lombardischen Gruppe aus Valcamonica und dem Veltlin gehören, wie Sonnen, Hirsche und eine stilisierte menschliche Figur. Damit stellt der Latscher Figurenmenhir einen großartigen Beweis für die Jahrtausende alte Verbindung des Vinschgaus beziehungsweise des Etschtales mit Tälern der nordöstlichen Lombardei dar. Figurenmenhire geben eine ideologisch-religiöse Welt wieder, in deren Mittelpunkt mythisierte Vorfahren Helden standen. In ihnen deutet sich auch eine - durch den mit Kupfergewinn verbundenen Reichtum - beginnende soziale Differenzierung nach Stand und Rolle an.

    Die Kirche ist täglich von 09.00-18.00 Uhr geöffnet

    Kirchen & Klöster
    Pfarrkirche zu den Hll. Philipp und Jakob in Natz
    Natz-Schabs, Brixen und Umgebung

    Natz ist der Sitz der Urpfarre der alten Pfarre Natz aus der karolingischen Zeit. Die Pfarrkirche in spätgotischem Stil wurde im Jahre 1208 vom Fürstbischof Konrad zu Ehren des hl. Philipp und der hl. Walburga geweiht. Die Namen der jetzigen Kirchenpatrone lassen auf einen Umbau und eine abermals erfolgte Einweihung schließen. Der Turm wurde aus 1400 Granitquadern erbaut. Die unter dem Einfluss des bekannten Künstlers Michael Pacher entstandenen Holzskulpturen aus dem Jahre 1470 schmücken den neugotischen Hochaltar.

    Kirchen & Klöster
    Kirche St. Hermagores in Albeins
    Brixen, Brixen und Umgebung

    Bereits in der Bronzezeit existierte in Albeins eine Siedlung. Zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde der Ort um 960 n.Chr. erstmals unter dem Namen Allpines, später Albines. Die heutige Kirche wurde um 1320 erbaut, am Ende des 15. Jh. umgebaut und schließlich 1784 barockisiert. Sie ist den Heiligen Hermagoras und Fortunatas geweiht (Bild am Hochaltar). Die Seitenstatuen stammen aus der ersten Hälfte des 18. Jh. und stellen den Hl. Albuin und den Hl. Ingenuin dar, während die Wandgemälde an der Fassade und die Deckengemälde im Inneren auf die Zeit um 1700 zurückreichen. Die älteste Kirche des Ortes ist die Margarethen-Kirche. In der Spätgotik eingewölbt, im 17. Jh. barockisiert mit Resten gotischer und barocker Fresken. Wertvolle Marienstatute von Meister Leonhard von Brixen.

    Kirchen & Klöster
    Pfarrkirche St. Nikolaus
    Meran, Meran und Umgebung

    Die römisch-katholische Stadtpfarrkirche St. Nikolaus ist das spirituelle Herz Merans und ein Meisterwerk der spätgotischen Architektur. Erstmals 1266 urkundlich erwähnt, wurde sie ab 1302 erbaut und 1465 in ihrer heutigen Form geweiht. Die Kirche befindet sich am oberen Ende der Laubengasse, dem historischen Zentrum der Stadt, und ist ein herausragendes Beispiel für die gotische Baukunst in Tirol.
    Architektur & Ausstattung: Die dreischiffige Hallenkirche beeindruckt mit einem 78 Meter hohen Turm, der das Stadtbild prägt. Die Westfassade ziert eine Fensterrose, und die Südfassade ist mit Fresken aus dem 15. Jahrhundert geschmückt, darunter Darstellungen der Kreuztragung Christi und der Auferweckung des Lazarus. Im Inneren finden sich kunstvolle Altäre, darunter der Hochaltar von Jakob Pirchstaller (1786–1788) und neugotische Flügelaltäre von Dominikus Trenkwalder (1892). Die Kanzel aus rotem Sandstein stammt aus dem 15. Jahrhundert, und die Orgel wurde 1973 von Georg Hradetzky erbaut und später auf 40 Register erweitert.
    Historische Bedeutung : Die Kirche war zunächst eine Kuratiekirche der Pfarre Tirol und wurde 1657 zur eigenständigen Pfarrei erhoben. Im 19. Jahrhundert erfuhr sie mehrere Restaurierungen, unter anderem durch den Wiener Dombaumeister Friedrich von Schmidt zwischen 1882 und 1898. Die letzte umfassende Restaurierung fand zwischen 1993 und 2000 statt. Seit 1980 steht die Pfarrkirche unter Denkmalschutz.
    Rund um die Kirche befinden sich zahlreiche historische Grabsteine, die die Geschichte der Stadt dokumentieren. Einen detaillierten Überblick über diese Denkmäler und ihre Bedeutung für die Stadtgeschichte findet sich in dem Buch „Die Grabmäler von St. Nikolaus“.
    Gottesdienste nur in deutscher Sprache: Werktags: 09.00 Uhr Samstag: 09.00 & 18.00 Uhr Sonntag: 09.00, 11.00 & 19.00 Uhr

    Kirchen & Klöster
    St. Elisabethkirche im Deutschhaus
    Sterzing, Sterzing und Umgebung

    Der oktogonale Bau im Deutschhaus von Sterzing wurde 1729 - 1733 nach Plänen von Giuseppe Delai anstelle einer älteren Kapelle errichtet. Matthäus Günther aus Augsburg schuf sowohl das Hochaltarbild als auch die Deckengemälde mit der hl. Elisabeth und dem hl. Georg, den beiden Patronen des Deutschen Ordens. Die Wände und das Gewölbe werden von einer reichen, außergewöhnlich feinen Stuckdekoration von Anton Gigl aus Innsbruck geschmückt. Die Kirche ist über das H. Multscher- und Stadtmuseum zu besichtigen.

    Kirchen & Klöster
    St. Nikolaus Kirche in Gfrill
    Salurn, Südtiroler Weinstraße

    Die Kirche St. Nikolaus in Gfrill wurde im 13. Jh. erbaut und im 16. Jh., also in der Spätgotik, weitergehend erneuert. Aus dieser Zeit stammen das steingerahmte Portal, die Gewölbe im Inneren und der Turm mit seinen Spitzbogenfenstern. An der südlichen Außenwand befinden sich Fresken aus der zweiten Hälfte des 14. Jhs. Wandmalereien an der Westwand im Kircheninneren stammen aus dem 1. Viertel des 15. Jhs. Der Hochaltar stammt aus der Mitte des 17. Jhs.

    Kirchen & Klöster
    Baumgartner Stöckl
    Olang, Dolomitenregion Kronplatz

    Mit dem Baumgartner oder Tharer Stöckl weist Mitterolang ein zweites Kleindenkmal von besonderem Interesse auf. Standort, Name und Fassadenfresko erinnern an den bekannten Olanger Freiheitshelden Peter Sigmayr, der 1810 unweit des Baumgartnerhofes von den Franzosen erschossen wurde. Ihm zu Ehren widmete man noch in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts eine Kapelle, welche am Eingang zum Baumgartnerhof zu stehen kam.

    Kirchen & Klöster
    St. Erhard Kirche
    Brixen, Brixen und Umgebung

    Nahe am westlich gelegenen Kreuztor steht das Kirchlein zum Hl. Erhard, wo schon sehr früh (im 9. Jh.) die Kapelle "St. Thomas im Wald" gestanden haben soll. Der heutige Bau stammt aus dem späten 17. Jh. Auffällig ist ein Papstwappen über dem Portal und das Kuppeltürmchen.

    Heute wird die Kirche von den Lutheranern in Brixen genutzt.

    Kirchen & Klöster
    Kapelle in Rü
    Badia, Dolomitenregion Alta Badia
    Im Weiler "Rü" wurde im Jahr 1973 eine Kapelle zu Ehren der Lourdes Muttergottes errichtet.
    Kirchen & Klöster
    Marienwallfahrtskirche Aufkirchen
    Toblach, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Die Marienwallfahrtskirche in Aufkirchen ist im gotischen Stil gebaut. Bemerkenswert sind das gotische Mittelrelief und die Seitenfiguren. Von der Wallfahrtskirche beginnt der Besinnungsweg zur Kapelle St. Peter am Kofl.

    Kirchen & Klöster
    St. Anna Kapelle auf Ploi
    Kastelruth, Dolomitenregion Seiser Alm

    Auf einer Felsplatte südlich des Ortszentrum von Kastelruth wurde die St. Annakapelle errichtet. Der hochbarocke Bau wurde 1724 vom Fürstbischof von Brixen, Kaspar Ignaz von Künigl, gweiht. Die Baumeisterfrage ist ungeklärt, aber es gibt stilistische Ähnlichkeiten zu Kirchenbauten der Bozner Baumeisterfamili Delai.

    Kirchen & Klöster
    Loretokapelle in Kalditsch
    Montan, Südtiroler Weinstraße
    Die Loreto-Kapelle befindet sich in Kalditsch oberhalb von Montan und gehört zum Rothenhof. Die Weihe wurde am 22. September 1702 von Fürstbischof Michael von Spaur vorgenommen. Der Kirchtag wird jährlich Ende September feierlich mit einem Gottesdienst begangen. Das Hochaltarbild ist ein prächtiges Werk des Fleimstaler Malers Giuseppe Alberti. Die weithin sichtbare Inschrift auf dem Kirchdach stellt ein Marienmonogramm dar.
    Kirchen & Klöster
    Johanniskapelle im Schloss Welsperg
    Welsberg-Taisten

    Die neue Kapelle, ein gotischer Kirchenraum wurde am 12. November 1510 eingeweiht, befindet sich außerhalb der Hauptburg und ist vom kleinen Innenhof aus erreichbar. Das Gotteshaus besitzt drei schmale Spitzbogenfenster und eine flache Holzdecke. Zur Zeit des Barock wurde diese fein verputzt und mit einem einfachen Stuckrelief versehen. Nach kürzlich erfolgten Verankerungsarbeiten sind wertvolle Seccomalereien zum Vorschein gekommen, die eine beeindruckende Kreuzigungsgruppe aus dem Jahr 1540 ca. darstellen.

    Kirchen & Klöster
    St.-Valentins-Kirchlein
    Sexten, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Das St.-Valentins-Kirchlein Das St.-Valentins-Kirchlein in Bad Moos wurde im Jahr 1825 erbaut. Valentin Wassermann erbaute dieses 1980 renovierte Kirchlein etwa um 1925 für die Badegäste.