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Urlaub im Dolomitental Villnöss

Erholung und sanfte Naturerlebnisse rund um die berühmten Geislerspitzen

Große Wellnesstempel suchst du hier vergebens. Bewegte Dorfzentren und Hektik auch. Wer in die Heimat der Bergsteigerlegenden Günther und Reinhold Messner kommt, kann sich vielmehr auf eine intakte Natur, sanfte Ruhe, wenig Verkehr und Menschen mit einem naturgegebenen Sinn für Nachhaltigkeit freuen.

Das solltest du nicht verpassen

Die Teiser Kugeln entdecken. Ein Kirchlein mit hohem Bekanntheitsgrad besuchen. Dich auf die Spuren von Bergsteigerlegenden begeben. Viel Wissenswertes über die Dolomiten UNESCO Welterbe erfahren.

 

Natürlich sanfter Urlaub mit Slow Food und Alpine Pearls

Finde deine Unterkunft

Soll es ein charmantes Zimmer im Dorfgasthaus sein? Ein nachhaltig gebautes Hotel mit vorzüglicher Haubenküche? Ein geräumiges Apartment am Bauernhof? Oder ein kuscheliger Schlafplatz in der Schutzhütte?

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Die Geislerspitzen

Die markanten Felsspitzen, in denen Extrembergsteiger Reinhold Messner das Klettern lernte und die dem Naturpark seinen Namen verliehen.

Zwischen dem Talschluss des Villnösstales und Gröden liegt diese besondere Aneinanderreihung schlanker Türme aus zerklüftetem Dolomitgestein. Häufig wird von den Villnösser Geislern als Differenzierung zu den Aferer Geislern gesprochen, welche auf der gegenüberliegenden, nördlichen Talseite liegen. Als höchste Erhebung der Villnösser Geisler, die im Ladinischen als „Odles“ (Nadeln) bezeichnet werden, gilt der 3.025 m hohe Sass Rigais. Über zahlreiche Kletterrouten und -steige können die markanten Felsformationen in der Heimat von Reinhold Messner erobert werden. Am Fuße des idyllischen Postkartenmotivs führen Wanderwege zu Almen und Almhütten, auf einem Rundweg können die Geislerspitzen von all ihren Seiten bewundert werden. 

Dolorama: Fenster zu den Dolomiten

In vier Etappen führt der Weitwanderweg über Almwiesen und schroffes Felsgelände von der Rodenecker-Lüsner Alm bis nach Lajen: 2365 Höhenmeter bei rund 60 km Wegstrecke. Ständige Begleiter am Horizont sind der Peitlerkofel in Villnöss, die Geislerspitzen, das Schlernmassiv sowie Lang- und Plattkofel. 

Villnösstal
Dolorama
dolorama

Naturerlebnisse zu jeder Jahreszeit

Im Vordergrund ein malerischer Weiler mit Kirchlein, dahinter die markanten Zacken der Geisler: Diese Ansicht von Villnöss ist wohl eines der berühmtesten Fotomotive der Dolomiten UNESCO Welterbe. Bekannt ist das ruhige Tal auch deshalb, da hier Extrembergsteiger-Legende Reinhold Messner geboren ist. Die Region hat sich dem nachhaltigen Tourismus verschrieben und gehört zum Netzwerk „Alpine Pearls“ – die schönsten und umweltbewusstesten Urlaubsorte im Alpenraum. Bebaut ist das Tal mit faszinierender Dolomitenkulisse kaum. Hie und da steht ein Bergbauernhof oder eine Kirche wie die Pfarrkirche St. Peter und Paul. Die ursprüngliche Naturlandschaft im Naturpark Puez-Geisler kann besonders gut zu Fuß, im Kletterseil oder im Winter bei einer Schneeschuhwanderung erkundet werden. Rodler können die Abfahrt von der Hütte über die Naturrodelbahn meistern. Im architektonisch einzigartigen Naturparkhaus Puez-Geisler kannst du alles über die Entstehung, Flora und Fauna der Dolomiten erfahren. Im Mineralienmuseum Teis hingegen geht es um die lokal vorkommenden Achate, Amethyste und Bergkristalle.

Jeden Tag was Neues erleben

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Erste Slow Food Travel Destination Südtirols

Kaum Verkehr, keine großen Hotels, dafür eine Gruppe von Menschen, die vereint und tatkräftig hinter ihrer Sache stehen: Das Villnösstal mit seinen natürlichen Eigenarten zu pflegen. Mit dem Label Slow Food machen sie ihre Vision sichtbar. Im Jahre 1986 vom Italiener Carlo Petrini gegründet, um lokale Produkte, Küche und Rezepte zu bewahren, ist Slow Food mittlerweile weltweit als nachhaltige Bewegung weltweit bekannt.

Und heute ist das Dolomitental Villnösstal die erste Slow Food Travel Destination in Südtirol. Am Fuße der gewaltigen Geislerspitzen leben die Menschen in enger Verbindung zur Natur, ist das Bauerntum nach wie vor Teil der Alltagskultur. Hütten, Restaurants und Hotels setzen vorzugweise auf lokale Produkte, einheimische Erzeuger werden gefördert. So beheimatet das Villnösstal zwei Presidi Slow Food, also Projekte, um lokale und handwerkliche Lebensmittel zu schützen und deren Erzeuger zu unterstützen. Dazu zählen das Villnösser Brillenschaf und das Grauvieh. Daneben ebnet die schon vor vielen Jahren eingeschlagene Strategie des sanften Tourismus den Weg in eine nachhaltige Zukunft. 

Was läuft in der Region Villnösstal?

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Lokal, einzigartig und hochwertig

Darf es ein Stück würziger Bergkäse sein? Zartes Fleisch vom Grauen Geisler Rind? Honig mit Qualitätszeichen Südtirol? Oder eine kuschelige Decke aus Villnösser Naturwolle? In der Dolomitenregion Villnösstal findest du, wie auch im restlichen Südtirol, eine große Auswahl an lokalen, hochwertigen Lebensmitteln und in Handarbeit gefertigte Gebrauchsgegenstände und Kunstobjekte. Mit etwas Glück kannst du bei einem Dorfbummel den Handwerkern bei der Arbeit über die Schulter schauen, wenn sie Schmuck, Holzskulpturen oder Körbe herstellen. Viele Produzenten verkaufen direkt ab Hof, wo du die Köstlichkeiten probieren und die Hersteller kennenlernen kannst. Viele der regionalen Spezialitäten bekommst du bei deinem kulinarischen Erlebnis vor Ort aufgetischt.

Dein Urlaub in der Dolomitenregion Villnöss ohne Auto

Für eine entspannte und umweltfreundliche Anreise in die Dolomitenregion Villnöss findest du hier die wichtigsten Informationen. Vor Ort bringen dich Bus, Bahn oder Seilbahn zu deiner Unterkunft oder deinem Ausflugsziel.

  • Anreise mit der Bahn

    Du erreichst die Orte in der Dolomitenregion Villnöss von den Bahnhöfen in Brixen und Klausen ausgehend mit Linienbus, Taxi oder das Shuttle „Südtirol Transfer“ in dein Urlaubsquartier.

  • Mobilität vor Ort

    In deiner Unterkunft in der Dolomitenregion Villnöss angekommen, stehen dir mit dem Südtirol Guest Pass "DolomitiMobil" unbegrenzt alle öffentlichen Verkehrsmittel in ganz Südtirol zur Verfügung. Für einen abwechslungsreichen und umweltfreundlichen Urlaub.