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    Kraftplätze

    In Südtirol gibt es Orte und Plätze, von denen eine besondere Energie ausstrahlt. In der Stille des Waldes, an erhabenen Aussichtspunkten oder hinter Klostermauern kannst du in dich hineinhören und neue Kraft schöpfen.

    Ergebnisse
    Weinkellereien
    Kloster Neustift
    Vahrn, Brixen und Umgebung
    Seit 1142 existiert in Neustift eine Kellerei, die Stiftskellerei ist damit eine der ältesten aktiven Kellereien der Welt. Sie ist zudem eine der wichtigsten im Eisacktal und Aushängeschild eines herausragenden Weißwein-Gebietes.

    Dabei ist das Sortiment der Stiftskellerei zwar vorwiegend, aber nicht ausschließlich weiß. „70 Prozent unserer Produktion sind Weißweine, Sylvaner, Müller Thurgau, Kerner und Riesling, die vom Brixner Talkessel hinauf bis auf 900 Meter Höhe wachsen“, sagt Kellermeister Celestino Lucin. Die von ihm propagierte Vor- und Umsicht gilt nicht nur im Keller, sie zieht sehr viel weitere Kreise. So bearbeiten die Weinbauern ihre Weinberge nachhaltig, die ganze Kellerei arbeitet CO2-neutral.

    Auch wenn die Stiftskellerei Neustift vor allem für ihre Weißweine bekannt ist, spielen doch auch die roten Sorten eine Rolle. Sie nehmen 30 Prozent der Produktion ein, wobei die Trauben zwar in stiftseigenen Weingärten, nicht aber in und um Brixen wachsen. „Dafür wäre das Klima zu rau“, ist Lucin überzeugt. Sein Vernatsch, Pinot Nero oder Rosenmuskateller findet daher in Bozen und Girlan seinen Ausgang.

    Egal aber, ob Weiß oder Rot: Aushängeschild der Stiftskellerei ist und bleibt die Praepositus Linie. Und weil sie das ist, ist sie zugleich auch eine Hommage an den Chef. Praepositus ist das lateinische Wort für den Probst, den Klostervorsteher also.
    Wanderung
    Themenweg: Besinnungsweg zur Waldkapelle und Fabel- und Märchenweg
    Sexten, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Schon seit vielen Jahren werden in Sexten Sagen und Geschichten rund um das Sextner Tal und das Hochpustertal erzählt und weitergegeben. Nun entstand aus dieser Vielzahl an Märchen und Geschichten ein eigener Fabelweg in Sexten. Figuren aus den verschiedensten Sagen sind entlang des Weges aufgestellt und gewähren den Besuchern einen Einblick in eine andere Welt.

    Schwierigkeitsgrad: mittel
    528.0 Höhenmeter
    1h:49 min Dauer
    Wanderung
    Der Kalterer Friedensweg
    Kaltern an der Weinstraße, Südtiroler Weinstraße

    Der Kalterer Friedensweg – zwischen 1995 und 2000 von einer Initiativgruppe um Georg Reider realisiert – führt vom Parkplatz der Sportzone St. Anton über Kultur- und Naturlandschaft durch das Kardatschertal oder die wilde Rastenbachklamm nach St. Peter in Altenburg.

    Sieben Besinnungspunkte laden den Wanderer und Pilger ein innezuhalten. Die fünf Themen „Maß, Klugheit, Gerechtigkeit, Glaube und Hoffnung“ wurden von Künstlern aufgegriffen und künstlerisch der Umgebung angepasst. Der sechste Punkt (Mut) ist die Rastenbachklamm. Den siebten, die Liebe, stellt die frühchristliche Kirchenruine St. Peter in Altenburg, die wahrscheinlich älteste Kirchenruine Tirols, dar.

    Für die Wanderung wird festes Schuhwerk empfohlen. An einigen Stellen ist auch Trittsicherheit erforderlich.

    In der Informationsbroschüre zum Friedensweg in Kaltern finden Sie nützliche Beschreibungen und Tipps zum Friedensweg in Kaltern.

    Schwierigkeitsgrad: mittel
    3h:00 min Dauer
    Wanderung
    Die Stoanernen Mandlen
    Sarntal, Bozen und Umgebung

    Geheimnisvoll und sagenumwittert - Die “Stoanernen Mandlen“: Teilweise übermannshoch ragen die aus Sandsteinplatten aufgeschichteten Säulen auf der sagenumwobenen Bergkuppe an der Grenze zwischen Mölten und dem Sarntal empor. Die Sarner nennen sie die „Stoanernen Mandlen“, was soviel wie Steinmänner bedeutet. Aus Steinplatten aufgeschichtete Säulen sind in den Bergen Südtirols durchaus keine Seltenheit. Häufig dienen sie der Orientierung und zeigen den Verlauf von Bergwegen an. In anderen Fällen werden sie von den Hirten einfach nur zum Zeitvertreib aufgebaut. Die Stoanernen Mandlen auf der „Hohe Reisch“ (2003 m) genannten Bergkuppe müßten demnach als Werke von gelangweilten Hirten oder Wanderern gelten, wären da nicht Felsblockgravuren und Feuersteingeräte gefunden worden, die auf ein steinzeitliches Alter hinweisen.  

    Im Mittelalter ein Hexentreff Viele Legenden und Sagen beschreiben den Standort der Steinmänner als geheimnisumwitterten Hexentanzplatz. So wissen die Sagen zu erzählen, daß sich hier der Teufel und die Hexen der ganzen Gegend zu unheimlichen Orgien eingefunden hätten. Das Gewittermachen und Verspeisen von entführten Kindern sind nur einige der Vorfälle, die sich hier zugetragen haben sollen. Auch die „Pachler Zottl“, die wohl bekannteste Sarner Hexe aus dem Sarner Weiler Windlahn, soll hier ihr Unwesen getrieben haben. Die Ritzzeichen weisen auf eine vorchristliche Kultstätte hin. Eine naheliegende Vermutung wäre auch die, daß man die Stoanernen Mandlen einfach als antike „Blitzableiter“ errichtete, um so die umliegenden Almen vor Blitzen zu bewahren. Man mag der einen oder anderen Vermutung Glauben schenken. Fest steht, daß diese breite Anhöhe mit den über 100 Steinmännern und einem traumhaften Ausblick jederzeit einen Ausflug wert ist. An einigen Tagen im Spätherbst, wenn die Steinmänner von Nebelschwaden umzogen werden, kann man die mystische Atmosphäre dieser Gegend am besten erleben, und vielleicht erspäht man in seinen kühnsten Vorstellungen sogar irgendwo eine Sarner Hexe.

    Schwierigkeitsgrad: mittel
    446.0 Höhenmeter
    2h:30 min Dauer
    Wanderung
    Erlebnisweg Martinsweg
    Jenesien, Bozen und Umgebung

    Dieser ca. 3 km lange Rundweg ist ein kindgerechter, einfacher und naturnah gestalteter Besinnungsweg.

    Die Besucher, besonders Kinder, sollen hier in dieser wunderschönen, ruhigen Naturlandschaft die Möglichkeit haben, die Natur und ihren Schöpfer, aber auch die Botschaft Gottes an uns Menschen mit allen Sinnen zu erfahren und ein Stück besser zu „be-greifen“.

    Der bekannte Heilige Martin ist der Patron von Glaning. Der inhaltliche „rote Faden“ der Weggestaltung orientiert sich an seinem Leben und Vorbild.

    Die Gestaltung des Weges ist gemeinschaftsfördernd und ladet zum gemeinsamen Erleben, Beten, Singen, Reden, Essen… ein. Dieser Weg kann jedem Einzelnen helfen, ein bisschen mehr „Martin“ zu werden…!

    Mit Hilfe von verschiedenen Elementen, wie den Fußspuren, der Steinliege, dem Labyrinth, dem Vater-Unser-Stein oder dem wunderschönen Aussichtspunkt können Kinder sowie Erwachsene das Leben des Heiligen Martin und vielleicht auch ihr eigenes besser „be-greifen“ und kennen lernen.



     

     

     

    Schwierigkeitsgrad: leicht
    164.0 Höhenmeter
    1h:18 min Dauer
    Wanderung
    Rundwanderung auf Raschötz
    St.Ulrich, Dolomitenregion Gröden

    Das Almgebiet Raschötz befindet sich im Naturpark Puez-Geisler UNESCO Weltnaturerbe und ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Grödnertals. Diese Rundwanderung führt Sie von der Bergstation der Standseilbahn Raschötz bis zum Gipfelkreuz. Von der Hl. Kreuz Kapelle geht es dann zurück zum Ausgangspunkt. Diese leicht begehbare Route ist für Wanderer jeden Alters geeignet und garantiert spektakuläre Panoramablicke, die vom Eisacktal über das Schlerngebiet und bis zum Sellajoch reichen.

    Schwierigkeitsgrad: leicht
    197.0 Höhenmeter
    1h:28 min Dauer
    Wanderung
    Via Monachorum - Weg der Stille von Unser Frau nach Katharinaberg
    Schnals, Meran und Umgebung

    Die Via Monachorum, auch „Silentium“ (Weg der Stille) genannt, führt von den Dörfern Unser Frau bzw. Katharinaberg nach Karthaus. Dort befindet sich eine historische Klosteranlage aus dem 14. Jahrhundert, die von den Kartäuser-Mönchen gegründet wurde. In weiße Kutten gekleidet lebten die Mönche dort schweigend. Erhalten sind große Teile der Klostermauern, der gotische Kreuzgang und die ehemalige Klosterküche. Auf dem Themenweg finden sich zahlreiche Tafeln mit philosophischen Zitaten über die Stille und das Schweigen. Ausgeschildert ist der Weg mit lebensgroßen Mönchsfiguren.

    Schwierigkeitsgrad: mittel
    803.0 Höhenmeter
    3h:37 min Dauer
    Wanderung
    Wanderung in der Gilfenklamm
    Ratschings, Sterzing und Umgebung

    In reinweißen Marmor gebettet, der einst in aller Welt von Steinmetzen geschätzt wurde und hier an seiner Oberfläche in allen erdenklichen Grüntönen schimmert, wird der ansonsten friedliche Ratschinger Bach zu einem tosenden Wildwasser. Über steile Treppen und schmale Brücken stößt man in das Herzstück der Schlucht vor, wo sich ein atemberaubendes Naturszenarium eröffnet. Der untere Eingang der Gilfenklamm ist Stange, von dort aus geht man auf einem ebenen Wanderweg bis zum Eingang der Klamm wo der Weg allmählich über Brücken und gut gesicherte Steige etwas ansteigt. Gischtend und brausend stürzt sich das Wasser des Ratschingerbaches über zahlreiche Wasserfälle hinab, zwängt sich tosend durch Engstellen zwischen hohen Felswänden, die dafür sorgen, dass die Sonne an der tiefsten und beeindruckendsten Stelle, der „Kirche“, selbst bei strahlendem Sonnenschein dämmrig ist! Von einem Brückenschlag zum anderen und über einige Treppen erreicht man schließlich den Ausgang der Klamm. Mit etwas Zeit, gutem Schuhwerk und Fotoapparat ausgerüstet wird die Wanderung zu einem Erlebnis für die ganze Familie.

    Schwierigkeitsgrad: leicht
    1h:30 min Dauer
    Wanderung
    Wasserbühl - Sagenweg
    Lajen, Dolomitenregion Gröden

    Die Wasserbühelrunde bei der Ortschaft Lajen, am Eingang zum Grödner Tal gelegen, ist ein kurzer Rundspaziergang zur archäologischen Fundstelle einer urgeschichtlichen Siedlung am Wasserbühel. Dieser liegt nordwestlich der Ortschaft und ist ein idealer Ruheplatz, zudem bietet sich dort eine großartige Aussicht.

    Schwierigkeitsgrad: leicht
    50.0 Höhenmeter
    0h:19 min Dauer
    Wanderung
    Wanderung von Deutschnofen zum Wallfahrtsort Maria Weißenstein
    Deutschnofen, Dolomitenregion Eggental

    Diese Wanderung führt durch ruhigen Wald und Wiesen zum bekanntesten Wahlfahrtsort Südtirols, Maria Weißenstein. Ein Besuch im Kloster Maria Weißenstein lohnt sich, denn neben der Kirche gibt es auch die vielen Votivtafeln zu bekunden, die Zeugen des gläubigen Volkes sind. Menschen von überall her haben in Sorgen und Nöten seit Jahrhunderten immer wieder Zuflucht bei der Gottes- und Gnadenmutter gesucht.

     

    Schwierigkeitsgrad: mittel
    505.0 Höhenmeter
    4h:00 min Dauer
    Wanderung
    Themenweg: Quellenweg "Maite"
    Prags, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Der Lehrpfad führt sie in noch nahezu unberührte Teile des Naturparks Fanes-Sennes-Prags, in dem sich eine der schönsten Quellfluren des Landes befindet. Nebenbei ist der sogenannte „Quellenweg“ (Teil des Weges Nr. 37) gut beschildert und leicht begehbar. Auf dem Weg entlang finden Sie immer wieder verschiedene Informationstafeln, die Aufschluss über das Tier- und Pflanzenleben, Quellenschutz und –Nutzung, Wasserkreislauf und Schutzzonen geben. Auf jeden Fall ist diese Maite (=Gesamtheit der Quellaustritte) mit den verschiedenen Wasserverläufen einen Besuch wert.

    Schwierigkeitsgrad: leicht
    46.0 Höhenmeter
    0h:31 min Dauer
    Wanderung
    Themenweg "Balance" - Kraftorte und Waldtherapie
    Niederdorf, Dolomitenregion 3 Zinnen

    „Es geht bei diesem ganz besonderen Weg darum, dass der Mensch sich innig mit der Natur und ihren Kräften in Verbindung setzt. An einzelnen Stationen des Weges werden Meditationen angeboten, in denen es um die Kräfte und Energien der Natur geht und darum was diese im menschlichen Körper an Heilung auslösen können.

    Es gibt eine Einführung in die Geomantie des Ortes, wo die klassische Dorf - und Kirchenstruktur aufgezeigt wird, die meist aus der neolithischen Zeit stammt. Typisch sind die drei Kirchen, die auf alten Kultplätzen stehen. Später entstanden genau an diesen alten, heiligen Plätzen, die immer in der Natur waren, die drei Kirchen von Niederdorf, der ursprüngliche Sinn wurde verborgen. Dann gibt es das Haus der „Dreiurschen“, das auch an diese Dreifaltigkeit erinnert und in Verbindung mit den drei Kirchen steht. Auffällig sind die vielen Bäume in der Gegend mit 3er Verzweigungen.

    In inniger, achtsamer Verbundenheit mit der Natur, durch das Gehen in Wald und Feld und in der Wildnis im Biotop verändern sich unsere Gehirnströme.

    Unsere beiden Gehirnhälften beginnen, genauso wie in tiefer Meditation, sich auf den gleichen Rhythmus einzuschwingen. So werden Heilungsprozesse initiiert und wir können auf allen Ebenen Kraft schöpfen.

    Das Thema Gesundheit spielt bereits in Niederdorf durch die Errichtung der Kneippanlage eine bedeutende Rolle. Dieser Meditationsweg kann für viele Menschen eine seelische, heilende Bereicherung darstellen, als Alternative zum konsumorientierten Verhalten unserer Zeit“.

     

    Schwierigkeitsgrad: mittel
    285.0 Höhenmeter
    3h:27 min Dauer
    Sehenswerte Plätze
    Hexenbänke in den Dolomiten
    Kastelruth, Dolomitenregion Seiser Alm

    Der Ruheplatz der Schlernhexen auf dem Puflatsch ist im wahrsten Sinne des Wortes ein sagenhafter Ort in Südtirol. Es handelt sich um zwei riesige Porphyrblöcke, die sich auf der Westseite des Puflatsch befinden. Ihre Position legt nahe, dass es sich um eine Kultstätte handelte, die dem Sonnengott gewidmet war, der bei Sonnenuntergang die Alpen erleuchtete.

    Kirchen & Klöster
    St. Kathrein Kirche
    Hafling, Meran und Umgebung

    Die romanische St. Kathrein Kirche mit gotischer Apsis stammt aus dem 13. Jh., weist gut erhaltene Fresken aus dem 14. Jh. auf und besitzt einen spätgotischen Tiroler Flügelaltar (nur durch eine Öffnung im Portal zu besichtigen).

    Zur Geschichte

    Vermutlich gab es dort bereits im 12. Jahrhundert eine kleine Kirche, die vermutlich 1202 einem Brand zum Opfer fiel. Das einzige, das aus der Zeit vor dem Kirchenbrand erhalten blieb, sind die regelmäßig geschichteten Mauern des flachgedeckten Langhauses. 50 Jahre später entstand bereits eine romanische Kirche, welche 1251 von Bischof Egon von Trient neu geweiht wurde. In der Spätgotik wurde die Kirche wiederum umgebaut. Zweihundert Jahre später, 1452, wurde sie erneut umgebaut und geweiht.

    Eine wertvolle Zierde der Kirche ist der spätgotische Flügelaltar. Der Schrein enthält in der Mitte drei Holzfiguren: die Kirchenpatronin, die hl. Katharina, zwischen dem hl. Johannes dem Täufer und der hl. Magdalena. Auf der Innenseite des Altarflügels befinden sich zwei Gemälde, rechts der hl. Martin und links der hl. Georg.

    Die Sage

    Der Sage nach wollten die Bewohner der Umgebung an dieser Stelle eine christliche Kirche errichten. Ihnen boten sich zwei Riesen an, Steine zu beschaffen. Die Riesen hatten allerdings zur selben Zeit zugesagt, die Kirche auf Lafenn zu bauen. Allerdings hatten sie nur einen Hammer, den sie ab nun teilen mussten. Einmal kamen die Riesen in Streit über den Hammer, sodass der Baumeister von Lafenn einen riesigen Stein aufhob und ihn nach St. Kathrein warf. Der Felsbrocken verfehlte das Ziel, doch liegt er heute noch dort, unterhalb der Kirche, in der Wiese beim Sulfner.

    Kirchen & Klöster
    Wallfahrtskirche von Heilig Geist
    Prettau, Ahrntal

    Die Kirche von Heilig Geist ist in ein enges Hochgebirgstal hineingestellt, wird aber durch einen dahinter aufragenden Felsen vor den Lawinen geschützt, die vom steilen Hang dahinter abgehen und sie bedrohen.

    Schon vor Jahrhunderten wurde hier – ausgehend vom „Schliefstein“– eine besonders positive Energie festgestellt. Deshalb erbaute man hier die heute sagenumwobene Heilig Geist Kirche. Laut Überzeugung, konnte man hier seine Sünden abstreifen, indem man durch die enge Spalte zwischen der Kirche und dem großen Schliefstein ging. Und so, ist der Platz um die Kirche und den Stein herum noch heute ein bekannter und allseits beliebter Kraftplatz.

     

    Heilig Geist ist ein ehrwürdiger, durch die Geschichte und den Glauben vieler Generationen geheiligter Ort. Man weiß nicht, wann hier das erste Kirchlein errichtet wurde für die vielen Reisenden, die vor allem den Krimmler Tauern als Übergang in den Pinzgau und nach Salzburg benützten.

    Sicher ist, dass der Brixner Bischof Kardinal Nikolaus Cusanus im Jahr 1455 die Kirche und einen Friedhof geweiht hat. Dieser war nötig für die Menschen, die bei der Überquerung der Alpen erfroren oder sonst wie zugrunde gegangen sind, und für die Bergknappen des Prettauer Kupferbergwerks. Schon um 1500 wurde die Kirche vergrößert. In den letzten zehn Jahren sind umfangreiche Restaurierungsarbeiten durchgeführt worden. Leider musste man aus Sicherheitsgründen die Kunstwerke entfernen. Selbst das Wallfahrtsbild wurde für einige Jahre sichergestellt, kam aber 1981 wieder in die Kirche zurück, geschützt durch einen Panzerschrank und in seiner Bedeutung hervorgehoben durch einen Strahlenkranz.

    Seen, Wasserfälle
    Die Heiligen Drei Brunnen
    Stilfs, Vinschgau

    Das Kirchlein der Heiligen Drei Brunnen in Trafoi am Fuße von König Ortler erzählt eine besondere Geschichte: Im 13. Jahrhundert sah der Hirte Moritz an der Stelle, wo heute die Kapelle steht, drei Rinnsale aus dem Felsen brechen. Jedes davon trug ein Kreuz mit sich – zwei davon konnte der Hirte erhaschen. Das dritte wurde fortgespült. Im 15. Jahrhundert wurde das Kirchlein errichtet, das von nun an ein Marienwallfahrtsort war. Das Gnadenbild der Hl. Maria Muttergottes ist im Sommer im Kirchlein am Wallfahrtsort untergebracht und wird im Winter in die Pfarrkirche von Trafoi gebracht. Den Heiligen Quellen werden bis heute heilende Kräfte zugesprochen.

    Sehenswerte Plätze
    Gilfenklamm
    Ratschings, Sterzing und Umgebung

    Geschütztes Naturdenkmal in Ratschings bei Stange

    Die Gilfenklamm ist eines der beliebtesten und bekanntesten Naturwunder Südtirols. Das geschützte Naturdenkmal schlängelt sich von Jaufensteg im Ratschingstal Richtung Stange. Über hölzerne Stege und Brücken wandern Abenteurer durch die Schlucht und spüren die betörende Kraft der Wasserfälle. In reinweißen Marmor gebettet, der in aller Welt von Steinmetzen geschätzt wird und hier an seiner Oberfläche in allen erdenklichen Grüntönen schimmert, wird der ansonsten friedliche Ratschinger Bach zu einem tosenden Wildwasser. Die Urgewalt des Elements ist zwischen den beeindruckenden, steinigen Felsen deutlich spürbar.

    Es donnert und rauscht, es sprudelt und schäumt. Im Sprühnebel der Wasserfälle tanzen die einfallenden Sonnenstrahlen, millionenfach gebrochen, in den schönsten Farben des Regenbogens. Und in der „Kirche”, einem riesigen Felstrichter, stürzt das Wasser senkrecht in die Tiefe. Der feine Wassernebel, der sich hier bildet, betört nicht nur die Sinne. Laut Naturheilkunde hilft er bei der Heilung von äußeren Entzündungen und wirkt sich positiv bei Asthma- und Atembeschwerden aus.

    Eindrucksvolle Wanderung durch ein einmaliges Naturschauspiel! Die "Kaiser-Franz-Josefs-Klamm", wie sie vor 100 Jahren getauft wurde, ist weltweit die einzige Klamm, die tief in reinweißen Marmor eingeschnitten ist! Der Ratschingser Bach zwängt sich gischtend zwischen turmhohen Felswänden hindurch und stürzt sich donnernd über zahlreiche Wasserfälle zu Tal! Ein unvergessliches Erlebnis!

    Wichtig für Hundebesitzer: Die neuen Eisenbrücken entlang der Gilfenklamm könnten zu Verletzungen an den Hundepfoten führen. Der Betreiber übernimmt keine Haftung dafür.

    Für den Besuch der Gilfenklamm ist keine Reservierung notwendig. Jedoch wird empfohlen, der Hauptbesuchszeit (zwischen 10.00 Uhr und 12.30 Uhr) auszuweichen.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Almendorf Fane
    Mühlbach, Brixen und Umgebung

    Die Fane Alm, eine große Gemeinschaftsalm, ist ein kleines Sommerdorf auf 1.739 m Meereshöhe: Wohnhütten, Heuhütten, Viehställe, eine kleine Kirche und drei Almschenken - von saftigen grünen Wiesen umgeben, zählt sie zu einer der schönsten Almen Südtirols.

    Auch im Winter ist die Fane Alm ein lohnendes Wanderziel. Die Zingerlehütte ist auch im Winter bewirtschaftet.

    Sehenswerte Plätze
    Karlotten Kofel
    Kastelruth, Dolomitenregion Seiser Alm

    In der Nähe von Seis am Schlern befindet sich ein Plätzchen der Stille mit einzigartiger Aussicht: der Karlotten Kofel. Am höchsten Punkt des vulkanischen Lavakissens und zu Füßen des rot schimmernden Porphyr-Felsens, eröffnet sich ein einzigartiger Blick auf das imposante Schlernmassiv - und auf nicht weniger als sieben Kirchtürme! Durch die thermischen Eigenschaften des Lavagesteins und die ausgesprochen sonnige Lage zeigt sich die Vegetation hier überraschend mediterran.

    Sehenswerte Plätze
    Hügel Castelfeder
    Montan, Südtiroler Weinstraße

    Die fruchtbare Terrasse zwischen Auer, Neumarkt und Montan ist eine uralte Kulturlandschaft. Castelfeder war über Jahrtausende Mittelpunkt menschlichen Daseins im Unterland. Hier befinden sich Siedlungsspuren aus der Stein- und Bronzezeit. Die Reste einer Burganlage, die sagenumwobene Fruchtbarkeitsrutsche und die Mauern der Barbarakapelle zeugen von mystischer Vergangenheit. Auch Räter, Römer und andere Völker, die sich im Unterland niedergelassen hatten, zogen sich in unruhigen Zeiten auf den 400 Meter hohen Hügel zurück und hinterließen ihre Spuren. Nach dem Fall des Weströmischen Reiches ließ das byzantinische Kaiserreich kurz nach dem Jahr 500 Castelfeder als Bastion gegen die Germanen neu befestigen. Auf dieser „Akropolis“ konnten hunderte Menschen samt Vieh und Vorräten Zuflucht finden. Letzter Rest der 500 m langen Ringmauer dieser größten Festung des Etschtals sind die „Kuchelen“, deren Bauweise der Stadtmauer Konstantinopels ähnelt. Wegen der mediterranen Vegetation wurde das Gebiet von romantischen Dichtern „Arkadien Tirols“ genannt. Der Hügel Castelfeder ist nicht nur aus archäologischer und historischer sondern auch aus ökologischer Sicht von Bedeutung. So wurde das Gebiet mit rund hundert Hektar Fläche bereits vor Jahren als Biotop unter Landschaftsschutz gestellt. Aufgrund des mediterranen Klimas ist es auf dem Hügel schon im März besonders mild. Castelfeder beherbergt heute einige in Europa selten gewordene Tiere. Auf dem Naturerlebniswanderweg kann die Pflanzen- und Tierwelt des Biotops erkundet werden.

    Sehenswerte Plätze
    Erdpyramiden am Ritten
    Ritten, Bozen und Umgebung

    Erdpyramiden sind Erosionsphänomene. Sie entstehen dort, wo in Tälern eiszeitliche Gletscher Moränenlehm abgelagert haben. Das Material ist in trockenem Zustand steinhart. Kommt es mit Wasser in Verbindung, wird es zu einem lehmigen Brei, der zu Tal fließt. Doch unter großen Steinen bleibt der Lehm vom Regen geschützt und somit trocken und hart – nur das Material um den Stein herum wird ausgewaschen. So bilden sich Erdsäulen, die bei jedem Niederschlag höher werden. Wenn der Deckstein von der Spitze der Pyramide fällt, ist sie allerdings einem schnellen Untergang geweiht, denn dann ist der Lehm auch hier schutzlos dem Regen ausgesetzt; er weicht auf und wird mit dem Niederschlag abgetragen.
    Erdpyramiden gibt es am Ritten in drei Bacheinschnitten zu bestaunen: im Finsterbachtal zwischen Lengmoos und Maria Saal, im Katzenbachtal unterhalb von Oberbozen und im Tal des Gastererbachs bei Unterinn.

    Sehenswerte Plätze
    Stoanerne Mandln
    Sarntal, Meran und Umgebung

    Die "Stoanernen Mandlen" sind ein beliebtes Wanderziel. Sie sind auf einer auffallenden Almkuppe auf 2000m Höhe aufgetürmt und blicken auf die Sarntaler Alpen.

    „Männchen aus Stein“ gibt es auch in anderen Teilen des Landes, oft dienten sie als Orientierungshilfe oder wurden von Hirten zum Zeitvertreib gebaut. Doch nirgends sonst findet sich eine solche Anhäufung an Steinpyramiden mit urgeschichtlichen Merkmalen. So wurden bei den Stoanernen Mandlen Feuersteingeräte und Steingravuren aus der Vorgeschichte gefunden, die belegen, dass die Steinkuppe bereits vor Tausenden Jahren als Übergang vom Etschtal ins Sarntal fungierte.

    Mythologie & Sage:
    Um den Ort rankten sich allerlei Geschichten. In der frühen Neuzeit glaubten die Menschen, dass sich dort oben die Hexen mit dem Teufel trafen und wilde Feste feierten, Wetter machten und heftige Gewitter zu Tale schickten.

    Tipp: Sonnenauf- und Sonnenuntergangswanderungen.

    Kirchen & Klöster
    Kirche St. Valentin
    Kastelruth, Dolomitenregion Seiser Alm
    Das Kirchlein St. Valentin liegt inmitten von blühenden Wiesen oberhalb von Seis und bietet einen einmaligen Blick auf den Schlern. Die Kirche hat ihren Ursprung im 12. Jahrhundert und ist mit ihren gut erhaltenen Fresken auch aus kunsthistorischer Sicht einen Besuch wert.
    Sehenswerte Plätze
    Stoanerne Mandln
    Mölten, Bozen und Umgebung

    Jeden Tag ließe sich ein anderer Gipfel besteigen, so viele Berge umgeben das Tal, doch all das ist Kür. Der sagenumwobene Almrücken auf der Hohen Reisch dagegen ist Pflicht - Plicht für all diejenigen, die ein enger Freund Südtirols werden möchten und es nicht nur oberflächlich kennen wollen. Es ist einer der Schönsten Aussichtpunkte der Sarntaler Alpen, von dem man in die ganze Dolomitenwelt bis hin zur Marmolata und dem König Ortler blicken kann. Auch wenn das Wetter einmal nicht so schön ist, besitzt diese Wanderung eine unvergessliche Magie, denn genau dann wirken die "Stoanernen Mandln" besonders geheimnisvoll. Die über hundert willkürlich aufgebauten Steinmänner sind teils mehr als mannshoch. Wie eine Soldatenschar erwarten die aus Sandsteinplatten aufgeschichteten Säulen die Wanderer auf dem Aussichtspunkt.

    Hier, auf 2000 m, sollen vor etwa fünfhundert Jahren Hexentänze und Teufelsfeiern zelebriert worden sein - Schauergeschichten wie Gewittermachen und das Verspeisen von Kindern. Eine Gerichtsschrift aus dem Jahr 1540, in der Barbara Pachler bezichtigt wird sich dort oben mit Teufel und Hexen getroffen zu haben, belegt den Ursprung dieser obskuren Theorie. Uralte Ritz-Zeichen deuten sogar darauf hin, dass der Aussichtspunkt bereits vor Jahrtausenden ein keltischer Kultplatz war.

    Kirchen & Klöster
    Kloster Marienberg
    Mals, Vinschgau

    Schon von weitem sichtbar ist Kloster Marienberg, auf 1340 m.ü.M. die höchstgelegene Benediktinerabtei Europas. Seit seiner Gründung im 12. Jh. leben hier Mönche nach den Ordensregeln des Heiligen Benedikt von Nursia. Im ehemaligen Wirtschaftstrakt der Anlage sind Schauräume eingerichtet, in denen historische Eckdaten und das Alltagsleben im Kloster vermittelt werden. Sehenswert sind auch die romanischen Krypta-Fresken mit ihren einzigartigen Engelsdarstellungen.

    Sonderaustellungen :
    - Mineralien – strahlende Kostbarkeiten Marienbergs
    - Marienberg vor und hinter der Linse


    Führungen:

    Alle Informationen zu den Führungen finden Sie unter https://www.marienberg.it/de/museum/fuehrungen.html.

     

    Sehenswerte Plätze
    Heilig Grab Hügel in Teis
    Villnöss, Dolomitenregion Villnösstal

    Der Hl.-Grab-Hügel oder Kalvarienberg ist der schönste Aussichtspunkt von Teis. Die Hl.-Grab-Kapelle wurde als barocker Bau Ende des 17. Jahrhunderts errichtet. Darin wurde das Leiden und Sterben Jesu Christi verehrt. Nach dem Eintritt Italiens in den 1. Weltkrieg im Mai 1915 wurden hier auf Anordnung der österreichischen K.u.K.-Armee Befestigungsanlagen erbaut. Sie sollten als Abwehr gegen einen möglichen Einmarsch italienischer Truppen in das Eisacktal dienen, falls die Dolomitenfront fallen sollte. Die Schützengräben und ein Bunker wurden von russischen Gefangenen erbaut. Die Abwehranlagen fanden jedoch im 1. Weltkrieg keine Verwendung. Der Bunker wurde jedoch während der letzten Monate des 2. Weltkrieges von der Dorfbevölkerung als Schutz vor Fliegerangriffen und Bombenabwürfen benutzt.

    Parks und Grünanlagen
    Felixer Weiher
    U.L.Frau i.W.-St. Felix, Meran und Umgebung

    Der Felixer Weiher oder Tretsee (Lago di Tret) befindet sich am Deutschnonsberg nordöstlich der Ortschaft St. Felix, wo Südtirol und das italienischsprachige Trentino zusammentreffen. Der See ist ein beliebtes Ausflugsziel inmitten blumenreicher Wiesen und herrlicher Lärchenwälder (besonders lohnenswert im Herbst), die bei der Wanderung durchschnitten werden. Der fischreiche See ist 220m lang, 170m breit und rund 4m tief. Das ganze Gebiet wurde von der Südtiroler Landesregierung 1974 unter Naturschutz gestellt und konnte somit seine Ursprünglichkeit bewahren.

    Sehenswerte Plätze
    Naturdenkmal Partschinser Wasserfall
    Partschins, Meran und Umgebung

    Der Partschinser Wasserfall ist einer der beeindruckendsten der Alpen.
    Seine Wassermassen schießen weit über eine freistehende Felswand hinaus und stürzen sich dann wie ein Wolkenbruch aus geöffneten Himmelschleusen in einer unablässigen Folge von "Wasservorhängen" tosend in die Tiefe. Bei günstiger Sonneneinstrahlung schimmern Myriaden von Tröfpchen in allen Regenbogenfarben. Die Fallhöhe beträgt 97 m.

    Wasser in seiner unaufhaltsamen Form – der Partschinser Wasserfall ist besonders in der Zeit der Schneeschmelze ein wahres Spektakel!
    Ende März/Anfang April beträgt die Wassermenge ca. 50-60 Liter pro Sekunde, Ende April 100-200 Liter/Sekunde und Mitte Mai 350-500 Liter/Sekunde. Zur Schneeschmelze ab Mitte Mai bis Ende Juni/Anfang Juli donnern 5.000-6.000 Liter Wassermassen zu Tal. Im Juli 1989 wurden die bisher größten Mengen gemessen: 10.000 Liter pro Sekunde.

    Auf seinem 8 km langen Lauf durch das steile und unberührte Zieltal wird der Partschinser Wasserfall von zahlreichen Nebenbächen und Rinnsalen gespeist. Das Einzugsgebiet des Zielbachs im Naturpark Texelgruppe (der Meraner Höhenweg umrundet den gesamten Naturpark) umfasst ca. 25 km² und reicht bis zum 3.337 m hohen Roteck, der höchsten Erhebung im Partschinser Gemeindegebiet.
    Der größte „Abfluss“ des Wasserfalls ist um ca. 20.00 Uhr, da das Wasser vom Schmelzpunkt im oberen Zieltal bis zum Fallbecken rund 5 Stunden benötigt. Während der Nacht nimmt die Wasserführung ab.

    Am Wasserfall herrscht ein besonderes Heilklima. Im Sommer wirken alleine schon die Luftfeuchtigkeit und Verdunstungskälte erfrischend. Das Besondere ist aber die hohe Konzentration an aktiven Sauerstoff-Ionen. Sie liegt in unseren Wohnungen bei 100 Ionen pro cm³, in der Stadtluft bei 200, im Gebirge und am Meer bei 5.000, am Wasserfall kann sie jedoch auf über 50.000 empor schnellen! Sie binden Feinstaub und Abgase, stimulieren das Immunsystem, reinigen die Atemschleimhäute, beruhigen das vegetative Nervensystem und den Kreislauf und wirken allgemein vitalisierend. Da sie auch den Gasaustausch in der Lunge erleichtern, wird die „Wasserfallkur“ Allergikern und Asthmatikern empfohlen.

    Sehenswerte Plätze
    Naturnser Musikbalkon
    Naturns, Meran und Umgebung

    Der Naturnser Musikbalkon wurde 2020 neu eröffnet und gibt einen wunderbaren Blick in den Vinschgau preis. Des Weiteren kann man die gegenüberliegende, imposante Bergkette und Schloss Juval, die Sommerresidenz des Extrembergsteigers Reinhold Messner, bewundern.

    Die neue Attraktion befindet sich nur wenige Gehminuten von der Bergstation Unterstell (Richtung Westen) entfernt.

    Zusammen mit der Aussichtsplattform Unterstell, welche sich nach Osten Richtung Meran richtet, bildet der Naturnser Musikbalkon einen sehenswerten Panoramablick über Naturns und Umgebung.

    Das Schlagzeugensemble der Musikkapelle Naturns hat zur Eröffnung des Musikbalkons ein Stück aufgenommen, bei welchen nur mit Klatschen musiziert wird.

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      Summer
      Uphill Seespitz
      Meran and environs
      Starting point: Töll Etschbrücke (525 m) End point: Gasthaus …
      44 km total slope
      7 lifts
      Highest point: 2,505 m