Die Skitour zum Langgrubjoch wird noch relativ begangen. Sie ist relativ einfach und nicht so anspruchsvoll wie auf die hohen Nachbargipfel. Allerdings führt sie auf über 3.000m Höhe und bietet gute Einsicht in die Bergwelt des Schnalstales.
Unberührte Landschaft, Ruhe abseits der Skipisten und tiefverschneite Hänge mit Pulverschnee und Firn. Stürmst du lieber die Dolomiten? Bevorzugst du sanftere Bergspitzen? Liebst du weite Ausblicke? Oder bist du nur mit den höchsten Erhebungen zufrieden? Wofür auch immer du dich entscheidest: Auf einer Skitour in Südtirol genießt du einmalige Naturerlebnisse bei sportlichen Abenteuern.
Die Skitour zum Langgrubjoch wird noch relativ begangen. Sie ist relativ einfach und nicht so anspruchsvoll wie auf die hohen Nachbargipfel. Allerdings führt sie auf über 3.000m Höhe und bietet gute Einsicht in die Bergwelt des Schnalstales.
Skitour auf der orographisch linken Seite des Tales in Prettau.
Exposition: Nord
Höchster Punkt: 2.829 m
Höhenunterschied: 1.359 m
Dauer: ca. 4,5 Stunden
Lawinengefahr: häufig
Alle Angaben ohne Gewähr
Variante A
Ausgangspunkt: Kurzras, Parkplatz (2.011 m ü. M.)
Aufstieg: 1.728 Höhenmeter, 6-7 Std.
Günstige Zeit: von März bis Mai
Diese Tour ist schon wegen des Höhenunterschiedes eher beschwerlich. Sie startet von Kurzras über den Sommerweg bis zur Brücke; dann rechts abbiegend in das Steinschlagtal. Zuerst durch ein enges, dann sich erweiterndes Tal hochsteigen. Nach Nordwesten den Steinschlagferner überqueren und über das Quellenjoch auf den Matscherferner hinüberwechseln; oder auf 2.900 m ü. M. leicht rechts aufsteigend über steile Hänge zum Grat, wo man auf die Spur des Hintereisfernes gelangt. Über den flachen Hintereisferner erreicht man das Hintereisjoch (3.471 m ü. M.). Von dort nach Norden abbiegend, die steile Matscherwand überwinden und über den Südgrad zum Vorgipfel der Weißkugel (dort Skidepot). Zum 30 m höheren Hauptgipfel gelangt man auf einen exponierten Grad. Abfahrt sowohl über die Aufstiegsroute als auch über die Schöne Aussichtroute (Variante B).
Variante B
Ausgangspunkt: Bergstation Sessellift Hinter Eis (3.115 m ü. M.)
Bergstation Grawand (3.212 m ü. M.) oder Schutzhütte Schöne
Aussicht (2.842 m ü. M. – mit Übernachtung)
Aufstieg: 1.150 Höhenmeter, 5 Std.
Günstige Zeit: von März bis Anfang Mai
Die Tour startet an der Bergstation des Sessellifts Hinter Eis. Der Weiterweg erfolgt nach Westen hin schräg unter dem Im Hinter Eis (3.270 m ü. M.) zur Gratschulter auf 3.163 m ü. M. Abfahrt zum
Hintereisferner, wo man auf die Aufstiegsspur von Vent kommt. Über den flachen Hintereisferner erreicht man das Hintereisjoch (3.471 m ü. M.). Von dort nach Norden abbiegend, die steile Matscherwand überwinden und über den Südgrad zum Vorgipfel der Weißkugel (dort Skidepot). Zum 30 m höheren Hauptgipfel gelangt man auf einen exponierten Grad. Abfahrt sowohl über die Aufstiegsroute oder über die Variante A oder C.
Für gute Skifahrer mit alpiner Erfahrung.
Variante C
Ausgangspunkt: Kurzras, Bergstation Teufelsegg (3.034 m ü. M.)
Aufstieg: 1.000 Höhenmeter, 4 Std.
Günstige Zeit: von März bis Mai
Die Tour zur Weisskugel wird hauptsächlich von der Bergstation des Sesselliftes Teufelsegg gestartet. Der Nachteil ist, dass meist viele Tourengeher gleichzeitig starten. Der Aufstieg erfolgt
über das Teufelsegg (3.227 m ü. M.), von dort kurze Abfahrt auf den Hintereisferner. Über den flachen Hintereisferner erreicht man das Hintereisjoch (3.471 m ü. M.). Von dort nach Norden abbiegend, die steile Matscherwand überwinden und über den Südgrad zum Vorgipfel der Weißkugel (dort Skidepot). Zum 30 m höheren Hauptgipfel gelangt man auf einen exponierten Grad. Die Abfahrt erfolgt über die Aufstiegsroute und dann über die Pisten zurück ins Tal sowohl über die Variante A und B.
Für gute Skifahrer mit alpiner Erfahrung.
Eine einfache Skitour in den schönen Bergen des Ahrntals!
Exposition: Süd-Ost
Höchster Punkt: 2.265 m
Höhenunterschied: 905 m
Dauer: ca. 3 Stunden
Lawinengefahr: gering
Alle Angaben ohne Gewähr
Das Mittereck in Langtaufers wird auch das Fenster nach Süden genannt. Hangausrichtung: Nord Startpunkt: Kapron, Gehöft Perwag Von Perwarg zunächst einem Almweg östlich und bald südliche Richtung folgend bis zur Ochsenbergalm. Durch flachen Talboden immer südlich weiter bis zu einer markanten Verengung. Von dort bis zum Bildstöckl rechts vom Bach (vorsichtig im Winter - Lawinengefahr beachten!) lawinenwarndienstlink: www.provinz.bz.it/lawinen
In südliche Richtung weiter über weite Mulden. sich rechts haltend geht es zum etwas steilen Gipfelhang und über diesen zum Ziel.
Ausgangspunkt: Kurzras, Koflhöfe (1.938 m ü.M.)
Aufstieg: 949 Höhenmeter, 3 Std.
Günstigste Zeit: Dezember bis April
Eine schöne, nicht allzu schwierige Tour; lediglich das Waldstück entlang des schmalen Sommerweges ist ein wenig mühsam, speziell bei der Abfahrt. Der Aufstieg erfolgt von den Koflhöfen (0,7 km vor Kurzras) gegen Süden durch das Lagauntal. Vor der Talmulde steigt man nach rechts Richtung Nordwesten den Hang hinauf und kommt so auf den nördlich der Saldurgruppe vorgelagerten Stotz. Abfahrt sowohl auf der Aufstiegsroute als auch nach Norden über die Lazaunhütte nach Kurzras.
Von Rojen über den Viehtriebweg aufwärts zum letzten Lärchenbestand, Tal einwärts auf einen leicht ansteigenden Steig zur Mitter-Scharte und zuletzt über einen steilen Grat zum Gipfel.
Panorama Wanderung: über den Lutter- und Durakopf
Ausgangspunkt: Parkplatz oberhalb des Berggasthaus Mudler Hof in Taisten (1584m)
Aufstieg: ca. 3 bis 3 ½ Std.
Abstieg: ca. 2 Std., Rodelmöglichkeit bis zum Berggasthaus Mudler Hof
Schwierigkeit: mittelschwer; etwas steiler Anstieg durch den Wald – sanftes und hindernisloses Almgelände – zum Großteil gemütliche Abfahrt
Höhenunterschied: ca. 700m
Rodelweg: leicht
Das besondere am Hornischeck? Man kann mit einem Fuß in Italien und mit dem anderen in Österreich stehen, denn der Karnische Kamm bildet die natürliche Staatsgrenze. Der Gipfel erlaubt einen einmaligen Blick sowohl auf die Sextner Sonnenuhr und die Spitzen der Drei Zinnen, als auch auf die Österreichische Gletscherwelt und ins Comelico.
WICHTIG: Im Vorfeld einer Skitour/Schneeschuhwanderung ist es unerlässlich, die Wetterbedingungen und den Lawinenbericht genau zu studieren bzw. sich an Experten zu wenden.
ACHTUNG: Die GPX Daten können von der Realität abweichen
Die klassische Gsieser Ski- und Schneeschuhwanderung durch das Pfoital zur Hochkreuzspitze
Ausgangspunkt: Talschluss in St. Magdalena/Gsieser Tal 1465m
Gehzeit: 4 ½ Stunden
Schwierigkeit: mittelschwer; für mittelmäßige Skifahrer – weites und offenes Gelände mit einigen wenigen steilen Hängen, dort Vorsicht bei Neuschnee
Höhenunterschied: 1274m
Hangexposition: Südwesthänge
Ausgangspunkt: Karthaus (1.327 m ü.M.)
Aufstieg: 1.474 Höhenmeter, 4 Std.
Günstige Zeit: im Winter und im zeitigen Frühjahr
Bei geeigneten Schneeverhältnissen sowohl beim Aufstieg als auch bei der Abfahrt von bzw. bis Karthaus mit Skiern befahrbar. Auf manchen Karten als Gamseck bezeichnet. Aufstieg von Karthaus auf dem Fahrweg zum Sennhof (bei genügender Schneelage direkt über die Wiesen) und über die Forststraße zur südlich über Karthaus gelegenen Klosteralm, von dort immer südwärts zum höchsten eher steilen Aufstieg auf den Vorgipfel der Trumserspitze.
Für geübte Skifahrer.
Abfahrt A: Auf der Aufstiegsroute und auf der Fahrstraße nach Karthaus.
Abfahrt B: Nach Norden zur Klosteralm und auf dem Forstweg bis zum Ausblick Richtung Karthaus und dann direkte Abfahrt nach Karthaus durch die baumfreie Schneise.
Vom Parkplatz in Richtung Melager Alm und nach ca. 100m rechts in südliche Richtung auf den Weg Nr. 5 zur Planeilscharte durch den Wald hinauf. Über schöne Mulden weiter aufwärts und nach rechts in den großen Talkessel wechseln. Über diesen hinauf in die Scharte zwischen Rotebenkopf links und Valbenairspitz rechts. Von dort über den anfangs breiten und zum Schluß immer schmäler und steileren Ostgrat zum Gipfel. Blick ins Planeiltal.
Vom Parkplatz auf der rechten Talseite geht es anfangs in südlicher Richtung taleinwärts. Im Rechtsbogen leicht ansteigend in das Griontal. An der Engstelle und auch danach immer rechts (Vorsicht!) vom Bach oder Tal bleiben. Über Hänge und Mulden südlich weiter. Unterhalb des Schartl, Vorsicht! In westlicher (rechts) Richtung weiter in einen Sattel. Von dort nach links Richtung Grat und weiter zum Gipfel.
Start in Ranui (Parkplatz Waldschenke - 1370 m) über Weissbrunn zur Brogles Alm und weiter auf den Laite Va Piz (2284 m)
Von Unterplanken über die Schuher Alm, den Golfen bis zum Hochhorn
Ausgangspunkt & Parkplatz: Unterplanken in Pichl/Gsieser Tal 1213m
Abstieg:über die Aufstiegsroute
Gehzeit: ca. 5 Stunden
Schwierigkeit: mittelschwer; für mittelmäßige Skifahrer; offenes Gelände mit moderater Hangneigung, die alpinistischen Schwierigkeiten sind minimal
Höhenunterschied: 1400m
Hangneigung: Südwest
Günstige Zeit: Dezember bis März
Der Speikboden kann auch mit den Tourenskiern „erklommen“ werden. Vor allem der Bereich um die Trejer Alm (Äußere Michlreis Alm) ist bei Skitourengehern sehr beliebt. Für die Rückfahrt kann auch die Kabinenbahn benutzt werden. Es sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass der Pistenverkehr nicht gestört wird. Für die Abfahrt auf den Pisten müssen die Öffnungszeiten eingahlten werden. Zahlreiche Einkehrmöglichkeiten sind vorhanden.
Vom Gasthof Alpenfriede über Wiesen nach links auf einen Waldweg. Auf diesem bis auf Höhe einer Bergscheune, dort nach links abbiegen und dem alten Militärweg bis über die Waldgrenze folgen. Dort ist Vorsicht geboten. Danach wird das Gelände angenehm und flach. Über weite Mulden rechts vom Sattel, Wetterkreuz, vorbei und hinauf zum Wölfelesjoch. Dort beginnt der markante Südgrat, der teils mit Ski und zu Fuß gemacht wird.
WICHTIG: Im Vorfeld einer Skitour/Schneeschuhwanderung ist es unerlässlich, die Wetterbedingungen und den Lawinenbericht genau zu studieren bzw. sich an Experten zu wenden.ACHTUNG:Die GPX Daten können von der Realität abweichen
Ausgangspunk: Karthaus (1.327 m ü.M.)
Aufstieg: 1653 Höhenmeter, 4,5 Std.
Günstige Zeit: April und Mai
Die Hohe Wiegenspitze erhebt sich mit der nach Norden vorgeschobenen Kleinen Wiegenspitzen zwischen dem Penaudtal und dem Mastauntal. Aufstieg von Karthaus ins lange Penaudtal wie bei den Touren zur Grubenspitze, Vermoispitze und zum Zerminiger. Bei der Penauder Alm (2.319 m ü. M.) biegt man rechts ab und steigt den eher steilen und sonnigen Südhang empor bis auf den Gipfel. Die Abfahrt erfolgt sowohl über die Aufstiegsroute als auch über das Mastauntal (Tour zur Hohen Wiegenspitze mit Ausgangspunkt Unser Frau).
Für geübte Skifahrer.
Ausgangspunkt der Skitour zum Glockhauser ist der Parkplatz in Melag. Von dort aus in nordwestliche Richtung über sanfte Böden bis zum letzten Pfosten eines stillgelegten Skiliftes. Den steilen Hang nach rechts queren und weiter in Richtung Melagtal. Bei der Brücke auf die rechte Talseite wechseln und auf einer Höhe von 2.300 m im Linksbogen in das Schönkar. Nach der großen Mulde von rechts nach links über gestuftes Gelände auf eine Schulter. Über den nun folgenden Rücken, links hinauf zum Kamm (Vorsicht!) und weiter zum Gipfel. Ein wunderschöner Talblick und Rund-um-Blick auf die naheliegenden Gipfel sind die Belohnung für den Aufstieg.
Die Abfahrt erfolgt über das Mitterkar oder längs der Aufstiegsroute.
Ausgangspunkt: Unser Frau (1.508 m ü.M.)
Aufstieg: 1.586 Höhenmeter, 5 Std.
Günstige Zeit: von März bis Mai
Ein westlich des Mastaungipfels und des Mastaunjoches gelegener Doppelgipfel (Westgipfel 3.083 m ü. M., Ostgipfel 3.094 m ü. M.). Aufstieg von Unser Frau durch das Mastauntal wie bei Tour N°9 bis auf die flachen Böden nach Überwindung des Steilhanges. Hier biegt man rechts Richtung Nordwesten und erreicht das Mastaunjoch (2.927 m ü. M.) und den eher schwierigen Anstieg zum Westgipfel. Man kann auch unterhalb des Mastaunjoches nach Norden einbiegen und den leichten Aufstieg auf den Ostgipfel machen. Die Abfahrt erfolgt ähnlich wie der Aufstieg.
Für geübte Skifahrer mit alpiner Erfahrung.
Die Uwaldalm – ein Gebiet, von wo aus das Gsieser Tal am schönsten ist
Ausgangspunkt: Talschluss in St. Magdalena/Gsieser Tal 1465m
Abstieg:über die Aufstiegsroute
Gehzeit: ca. 2 ½ Stunden
Schwierigkeit: leicht; einfache Tour mit dem Charakter einer Skiwanderung
Höhenunterschied: 577m
Hangexposition: SW - NW
Der „Rotlahner“ - ein leichter und bekannter Skiberg in den Gsieser Alpen
Ausgangspunkt: Talschluss in St. Magdalena/Gsieser Tal 1465m
Abstieg:über die Aufstiegsroute
Gehzeit: 3 ½ Stunden
Schwierigkeit: mittelschwer; mit Ausnahme zweier steiler Hänge (unterhalb der Kasermähder Alm und im Bereich des Heimwaldjoches) enthält die Tour keinerlei technische Schwierigkeiten.
Höhenunterschied: 1270m
Hangneigung: hauptsächlich Südwesthänge
Ausgangspunkt: Karthaus (1.327 m ü.M.)
Aufstieg: 1.571 Höhenmeter, 4,5 Std.
Günstige Zeit: Dezember bis Mai
Orographisch rechts vom Penaudtal gelegen. Beliebt wegen der schönen und langen Abfahrt durch das Penaudtal. Aufstieg von Karthaus auf dem Fahrweg zum Sennhof und dann Richtung Penaudtal (auf Forstweg). Durch dieses südwärts ansteigen, bis es schon vor der Talstufe der Penauder Alm breiter wird (2.150 m ü.M.). Hier nach links abbiegen und das steiler werdende Seitental südostwärts hochsteigen. Zuletzt über einen Rücken mit einigen eher schwierigen Stellen auf den Gipfel (evtl. die Skier abschnallen). Abfahrt auf der Aufstiegsroute.
Für gute Skifahrer.
Ausgangspunkt: Bergstation Grawand (3.212 m ü.M.) oder Schutzhaus Schöne Aussicht (2.842 m ü.M.)
Aufstieg: 700 Höhenmeter, 3 Std.
Günstige Zeit: November bis Mai
Abfahrt bis am Rande der rechten Gletscherzunge des Hochjochgletschers
auf etwa 2.700 m ü. M. über kupierte Moränenrücken
schräg ostwärts aufsteigend erreicht man einen kurzen steilen
Hang und somit den Gletscherrand. Der weitere Weg führt über
einen weiten eher flachen Gletscher zum aussichtsreichen Hauslabjoch
auf 3.279 m ü. M. Von dort hat man bereits einen freien
Blick zur Steinpyramide. Nach kurzer Abfahrt erreicht man diese
auf 3.210 Höhenmeter. Die Abfahrt erfolgt über die Aufstiegsroute
und über die Talabfahrt zurück nach Kurzras.
Für mittelmäßige Skifahrer mit alpiner Erfahrung.
Schöne Panorama Tour über die Aschtalm, Pfinnhütten, Pfinnscharte und Hoher Mann
Ausgangspunkt: Talschluss in St. Magdalena/Gsieser Tal 1465m
Abstieg:über die Aufstiegsroute
Gehzeit: ca. 3 ½ Stunden
Schwierigkeit: leichter Skiberg, der lediglich etwas Ausdauer erfordert
Höhenunterschied: 1100m
Hangexposition: Süd + Ost
Mittelschwere, aber sehr aussichtsreiche Skitour auf einem präparierten Weg inmitten der schönsten Dolomitengruppen. Zunächst geht es durch einen schönen Tannen- und Lärchenwald, wobei man zwischen den Bäumen einzigartige Ausblicke erhaschen kann, und dann entlang der weiten, offenen Störes Wiesen, die hier und da von typischen Holzhütten geschmückt werden. Wenn Sie den Gipfel erreicht haben, werden Ihre Mühen durch den herrlichen 360-Grad-Panoramablick auf die Marmolada, Sellagruppe, Conturines, Lagazuoi, Fanes und weiter zum Peitlerkofel reichlich belohnt.
Lohnende Tour mit prächtiger Aussicht über das Vinschgautal und den Reschenpass.
Mäßig bis schwierige Skitour zum Ahrner Kopf am Talschluss in Kasern.
Exposition: Nord-West
Höchster Punkt: 3.050 m
Höhenunterschied: 1.450 m
Dauer: ca. 5 Stunden
Lawinengefahr: häufig
Alle Angaben ohne Gewähr
Das Kalksteinjöchl, am Übergang ins Villgratental (A) - „eine interessante Herausforderung für den Schneeschuh- und Skitourengeher in verschneiter Almlandschaft“
Ausgangspunkt: Talschluss in St. Magdalena/Gsieser Tal 1465m
Abstieg:über die Aufstiegsroute
Gehzeit: ca. 2 1/2 Stunden
Schwierigkeit: leicht
Höhenunterschied: 884m
Hangexposition: Nordhang