Lawinengefahr: Im Allgemeinen besteht keine Lawinengefahr, bei Neuschneemengen ist derselbe Rückweg zu empfehlen!
Einkehrmöglichkeit: Gasthaus Schönau
Gemütlich über Almen oder steil bergauf auf einen Gipfel: Bei einer Schneeschuhwandern genießt du die unberührte Natur und einmalige Ausblicke auf die umgebende Bergkulisse. In einer der zahlreichen Almhütten kannst du dich bei leckeren Südtiroler Köstlichkeiten wieder stärken.
Lawinengefahr: Im Allgemeinen besteht keine Lawinengefahr, bei Neuschneemengen ist derselbe Rückweg zu empfehlen!
Einkehrmöglichkeit: Gasthaus Schönau
Lieber Schneeschuh-Wanderer:
Die folgenden Wandervorschläge sind wegen günstiger Lage, zu vernachlässigender Lawinengefahr und zahlreicher Nutzer nahezu jederzeit gangbar. Vorsicht bei viel Neuschnee oder extremer Witterung. Immer: Lawinenlagebericht und Wetterbericht konsultieren. Beschreibung betrifft jeweils nur Hinweg, außer bei Rundwanderungen.
Empfohlene Ausrüstung: schnee- und nässeabweisende Winterwanderkleidung, Berg-Trekkingschuhe, warmes Getränk, Taschenlampe, bei Touren oberhalb der Waldgrenze Lawinenverschütteten-Suchgerät, Sonde, Schaufel.
Wege nicht verlassen. Lärm vermeiden mit Rücksicht aufs Wild, im Winter ohnehin beeinträchtigt.
Bei Unsicherheit nachfragen: Ihren Gastgeber oder im Tourismusverein.
Weithin sichtbare Schutzhütte am Fuß des auffallenden Hochgall-Gletscher mit seinem schrägen Kamm; Einkehr: Kasseler Hütte (März bis Mai), Jausenstation Angerer.
Inmitten des Naturpark Rieserferner Ahrn liegt die Kofleralm, mit einem herrlichen Blick auf den Hochgall, die Rieserfernergruppe und auf das verschneite Reintal. Die Gletscher der Rieserferner Berge sind zum Greifen nah.
Die Schneeschuhwanderung in Deutschnofen bietet ein unvergessliches Wintererlebnis mit atemberaubendem Panoramablick. Nur etwa eine Wegstunde vom Ortszentrum entfernt, führt der Weg durch verschneite Wälder und weite Winterlandschaften zur idyllisch gelegenen St.-Agatha-Kirche, die auf einem Hügel in abgeschiedener Stille thront.
Eine erholsame Schneeschuhwanderung inmitten des Naturparks Drei Zinnen mit seinen prunkvollen Bergen der Sextner Dolomiten.
Das Innerfeldtal ist das wichtigste Naherholungsgebiet Innichens und auf alle Fälle einen Ausflug wert. Besonders im Winter strahlt es eine Ruhe aus, die ihresgleichen sucht. Mit den Schneeschuhen lässt sich dieses Tal besonders gut erkunden, da man die Möglichkeit hat, durch unberührten Tiefschnee zu stapfen.
Mit Schneeschuhen Weg Nr. 17, ohne Schneeschuhe Weg Nr. 17C.
Lieber Schneeschuh-Wanderer:
Die folgenden Wandervorschläge sind wegen günstiger Lage, zu vernachlässigender Lawinengefahr und zahlreicher Nutzer nahezu jederzeit gangbar. Vorsicht bei viel Neuschnee oder extremer Witterung. Immer: Lawinenlagebericht und Wetterbericht konsultieren. Beschreibung betrifft jeweils nur Hinweg, außer bei Rundwanderungen.
Empfohlene Ausrüstung: schnee- und nässeabweisende Winterwanderkleidung, Berg-Trekkingschuhe, warmes Getränk, Taschenlampe, bei Touren oberhalb der Waldgrenze Lawinenverschütteten-Suchgerät, Sonde, Schaufel.
Wege nicht verlassen. Lärm vermeiden mit Rücksicht aufs Wild, im Winter ohnehin beeinträchtigt.
Bei Unsicherheit nachfragen: Ihren Gastgeber oder im Tourismusverein.
Schöner Aussichtspunkt hoch über Mühlwald auf 1977 m Höhe gelegen, taleinwärts linksseitig. Mit Bus erreichbar, Haltestelle Sportplatz. Hinweg = Rückweg. Großteils Wald. Einkehr: Sportbar
Lieber Schneeschuh-Wanderer:
Die folgenden Wandervorschläge sind wegen günstiger Lage, zu vernachlässigender Lawinengefahr und zahlreicher Nutzer nahezu jederzeit gangbar. Vorsicht bei viel Neuschnee oder extremer Witterung. Immer: Lawinenlagebericht und Wetterbericht konsultieren. Beschreibung betrifft jeweils nur Hinweg, außer bei Rundwanderungen.
Empfohlene Ausrüstung: schnee- und nässeabweisende Winterwanderkleidung, Berg-Trekkingschuhe, warmes Getränk, Taschenlampe, bei Touren oberhalb der Waldgrenze Lawinenverschütteten-Suchgerät, Sonde, Schaufel.
Wege nicht verlassen. Lärm vermeiden mit Rücksicht aufs Wild, im Winter ohnehin beeinträchtigt.
Bei Unsicherheit nachfragen: Ihren Gastgeber oder im Tourismusverein.
Wintertour inmitten tiefverschneiter Höhen in herrlichem Kiefernmischwald. Einkehr Bergmeisteralm.
Lawinengefahr: Nach der Überquerung des Faltschnalbaches unterhalb der Alm auf Lawinen achten!
Einkehrmöglichkeit: Gasthaus Zeppichl
Lieber Schneeschuh-Wanderer:
Die folgenden Wandervorschläge sind wegen günstiger Lage, zu vernachlässigender Lawinengefahr und zahlreicher Nutzer nahezu jederzeit gangbar. Vorsicht bei viel Neuschnee oder extremer Witterung. Immer: Lawinenlagebericht und Wetterbericht konsultieren. Beschreibung betrifft jeweils nur Hinweg, außer bei Rundwanderungen.
Empfohlene Ausrüstung: schnee- und nässeabweisende Winterwanderkleidung, Berg-Trekkingschuhe, warmes Getränk, Taschenlampe, bei Touren oberhalb der Waldgrenze Lawinenverschütteten-Suchgerät, Sonde, Schaufel.
Wege nicht verlassen. Lärm vermeiden mit Rücksicht aufs Wild, im Winter ohnehin beeinträchtigt.
Bei Unsicherheit nachfragen: Ihren Gastgeber oder im Tourismusverein.
Tour in märchenhafter Winterlandschaft in der sogenannten Kampfzone, Panoramablick obendrein. Einkehr Roaners Bauernkuchl Nähe Startpunkt.
Gemütlich unterwegs im Reich des Kondlwaals (Holzrinnenwaal), wo man vom höchstgelegenen Getreidehof Europas aus den sonnigen Waldberg erkundet.
Lange und deshalb eher anstrengende Schneeschuhwanderung, bis zur Waldkapelle (2,5 h) und dann zur Jägerhütte (4 h). Abstieg nach Sexten (2 h) und von dort mit einem Bus nach Innichen.
Lieber Schneeschuh-Wanderer:
Die folgenden Wandervorschläge sind wegen günstiger Lage, zu vernachlässigender Lawinengefahr und zahlreicher Nutzer nahezu jederzeit gangbar. Vorsicht bei viel Neuschnee oder extremer Witterung. Immer: Lawinenlagebericht und Wetterbericht konsultieren. Beschreibung betrifft jeweils nur Hinweg, außer bei Rundwanderungen.
Empfohlene Ausrüstung: schnee- und nässeabweisende Winterwanderkleidung, Berg-Trekkingschuhe, warmes Getränk, Taschenlampe, bei Touren oberhalb der Waldgrenze Lawinenverschütteten-Suchgerät, Sonde, Schaufel.
Wege nicht verlassen. Lärm vermeiden mit Rücksicht aufs Wild, im Winter ohnehin beeinträchtigt.
Bei Unsicherheit nachfragen: Ihren Gastgeber oder im Tourismusverein.
Hübsche, teils durchaus steile Tour durch den Wald in die sonnigen Schrofen des Gorner Berges. Keine Einkehr.
Lieber Schneeschuh-Wanderer:
Die folgenden Wandervorschläge sind wegen günstiger Lage, zu vernachlässigender Lawinengefahr und zahlreicher Nutzer nahezu jederzeit gangbar. Vorsicht bei viel Neuschnee oder extremer Witterung. Immer: Lawinenlagebericht und Wetterbericht konsultieren. Beschreibung betrifft jeweils nur Hinweg, außer bei Rundwanderungen.
Empfohlene Ausrüstung: schnee- und nässeabweisende Winterwanderkleidung, Berg-Trekkingschuhe, warmes Getränk, Taschenlampe, bei Touren oberhalb der Waldgrenze Lawinenverschütteten-Suchgerät, Sonde, Schaufel.
Wege nicht verlassen. Lärm vermeiden mit Rücksicht aufs Wild, im Winter ohnehin beeinträchtigt.
Bei Unsicherheit nachfragen: Ihren Gastgeber oder im Tourismusverein.
Behagliche Familientour mit Einkehr mittendrin ... unschwierig, schön und mit möglicher Steinbocksichtung. Einkehr: Knuttenalm
Lieber Schneeschuh-Wanderer:
Die folgenden Wandervorschläge sind wegen günstiger Lage, zu vernachlässigender Lawinengefahr und zahlreicher Nutzer nahezu jederzeit gangbar. Vorsicht bei viel Neuschnee oder extremer Witterung. Immer: Lawinenlagebericht und Wetterbericht konsultieren. Beschreibung betrifft jeweils nur Hinweg, außer bei Rundwanderungen.
Empfohlene Ausrüstung: schnee- und nässeabweisende Winterwanderkleidung, Berg-Trekkingschuhe, warmes Getränk, Taschenlampe, bei Touren oberhalb der Waldgrenze Lawinenverschütteten-Suchgerät, Sonde, Schaufel.
Wege nicht verlassen. Lärm vermeiden mit Rücksicht aufs Wild, im Winter ohnehin beeinträchtigt.
Bei Unsicherheit nachfragen: Ihren Gastgeber oder im Tourismusverein.
Die Schlafhäuser sind zum Übernachten genutzte Holzhütten mit Feuerstelle und Heulager, hübsch gelegen, umgeben vom Zirbenwald mit fabelhafter Rundsicht. Kein Ausschank.
ALFARËI 1656 m – FORCELA DE LIJUN 2005 m – COL DAL LÈ 2178 m ca. 522 m | ca. 1 h 40’ Wegverlauf: Von der Fraktion Alfarëi ausgehend der Forststraße 20B bis zur „Forcela de Lijun“ folgen, dann rechts abbiegen Richtung „Munt da Rina“ Alm, bei der Abzweigung links weiter bis zum Kreuz. Für den Rückweg die gleiche Strecke nehmen.
Schneeschuhe können in Antermoia und Picolin verliehen werden.
Ab dem Ortsteil Plan de Gralba (mit dem Skibus erreichbar) startet der Weg Nr. 653 unter der Felswand der Sellagruppe. Weiter geht es zum Chalet Gerard, wo man die Straße überqueren muss, und immer weiter auf Weg Nr. 653 bis Sie am Fuße des Piz Culac sind. Die Rückkehr erfolgt auf gleichem Wege.
Lieber Schneeschuh-Wanderer:
Die folgenden Wandervorschläge sind wegen günstiger Lage, zu vernachlässigender Lawinengefahr und zahlreicher Nutzer nahezu jederzeit gangbar. Vorsicht bei viel Neuschnee oder extremer Witterung. Immer: Lawinenlagebericht und Wetterbericht konsultieren. Beschreibung betrifft jeweils nur Hinweg, außer bei Rundwanderungen.
Empfohlene Ausrüstung: schnee- und nässeabweisende Winterwanderkleidung, Berg-Trekkingschuhe, warmes Getränk, Taschenlampe, bei Touren oberhalb der Waldgrenze Lawinenverschütteten-Suchgerät, Sonde, Schaufel.
Wege nicht verlassen. Lärm vermeiden mit Rücksicht aufs Wild, im Winter ohnehin beeinträchtigt.
Bei Unsicherheit nachfragen: Ihren Gastgeber oder im Tourismusverein.
Attraktives Schneewandern in prächtigem Hochwald knapp unterhalb der Baumgrenze, felsige Berglandschaft so weit das Auge reicht.
Keine Einkehr.
Die erlebnisreiche Schneeschuhwanderung führt durch Wald und Wiesen zum bekanntesten Walllfahrtsort Südtirols, Maria Weißenstein. Ein Besuch im Kloster Maria Weißenstein lohnt sich, die vielen Votivtafeln bekunden, wie das gläubige Volk in seinen Sorgen und Nöten seit Jahrhunderten Zuflucht zur Gottes- und Gnadenmutter sucht.
Leichte Schneeschuhwanderung, ausgehend vom Gasthof Jaufen, durch die verschneiten Wälder bis zur Silvesterkapelle (im Winter nicht besichtigbar).
Von der Bergstation der Raschötz Standseilbahn (St. Ulrich) führt der Weg Nummer 35 in ca. 30 Minuten zum Schutzhaus Raschötz. Nach weiteren 20 Minuten erreichen Sie auf ebenem Weg die Heilig- Kreuz- Kapelle. Nun können Sie noch zum Gipfelkreuz hochwandern, welches den höchsten Punkt dieser Wanderung darstellt (2281m) und einen 360° Rundblick auf die Dolomitengipfel ermöglicht. Der Rückweg führt zurück zur Bergstation mit Berggasthof.
Lawinengefahr: Bei großen Neuschneemengen
Einkehrmöglichkeit: Wanserhof, Auerhof
Die tief verschneiten Wälder und Wege auf dem Möltner Joch bieten Zeit und Ruhe, um in einer unberührten Natur zu wandern – ein Streifzug durch die Natur mit überwältigenden Ausblicken.
Das Langental, der Eingang zum Naturpark Puez - Geisler erstreckt sich über mehrere km. Eingebettet im Tal zwischen den Wald und den Bergen verspührt man bei einer Wanderung die Ruhe und die Stille die der Wald ausstrahlt.
Ausgangsort: Kratzegg (Ulfas), 1.504 m
Jahreszeit: den ganzen Winter über
Lieber Schneeschuh-Wanderer:
Die folgenden Wandervorschläge sind wegen günstiger Lage, zu vernachlässigender Lawinengefahr und zahlreicher Nutzer nahezu jederzeit gangbar. Vorsicht bei viel Neuschnee oder extremer Witterung. Immer: Lawinenlagebericht und Wetterbericht konsultieren. Beschreibung betrifft jeweils nur Hinweg, außer bei Rundwanderungen.
Empfohlene Ausrüstung: schnee- und nässeabweisende Winterwanderkleidung, Berg-Trekkingschuhe, warmes Getränk, Taschenlampe, bei Touren oberhalb der Waldgrenze Lawinenverschütteten-Suchgerät, Sonde, Schaufel.
Wege nicht verlassen. Lärm vermeiden mit Rücksicht aufs Wild, im Winter ohnehin beeinträchtigt.
Bei Unsicherheit nachfragen: Ihren Gastgeber oder im Tourismusverein.
Ruhige Wanderung zur Alm am Zusammenfluss von Reinerbach und Ursprungbach.
200 HM, GZ 2 Stunden, leicht steil. Hinweg = Rückweg. Großteils Wald. Einkehr: Jausenstation Angerer.
Lawinengefahr: Zwischen dem Sailer Hof und dem Aufstieg zur Seebergalm besteht bei übermäßigen Schneeverhältnissen Lawinengefahr. Vorsicht ist auch beim letzten Abstiegsstück zum Wanser Bach geboten!
Einkehrmöglichkeit: Auerhof
PARES 1538 m – FURCELA DE FURCIA 2294 m – JUVAC 2450 m ca. 912 m | ca. 3 h Wegverlauf: Der Ausgangspunkt erfolgt am Parkplatz bei Pares. Nach ca. 20 Minuten hält man sich rechts und folgt dem oberen Waldweg bis zur Waldgrenze. Von dort aus geht es weiter über die herrlichen Bergwiesen bis nach Furcela de Furcia. Anschließend rechts bis zum Gipfel hinauf.
Schneeschuhe können in Antermoia und Picolin verliehen werden.
Kinderwagen gerecht. Weg Nr.1 Jenesien, Sportplatz einstieg in Weg Nr. 1 und anschließend über Weg 1 bzw. Fernwanderweg E5 über die Hügellandschaften des Saltens bis zum Kirchlein St. Jakob und Langfenn. Rückkehr ev. mit unserem Wanderbus. Gehzeit hin: 2h 30min - Höhenmeter 440 m
Lieber Schneeschuh-Wanderer:
Die folgenden Wandervorschläge sind wegen günstiger Lage, zu vernachlässigender Lawinengefahr und zahlreicher Nutzer nahezu jederzeit gangbar. Vorsicht bei viel Neuschnee oder extremer Witterung. Immer: Lawinenlagebericht und Wetterbericht konsultieren. Beschreibung betrifft jeweils nur Hinweg, außer bei Rundwanderungen.
Empfohlene Ausrüstung: schnee- und nässeabweisende Winterwanderkleidung, Berg-Trekkingschuhe, warmes Getränk, Taschenlampe, bei Touren oberhalb der Waldgrenze Lawinenverschütteten-Suchgerät, Sonde, Schaufel.
Wege nicht verlassen. Lärm vermeiden mit Rücksicht aufs Wild, im Winter ohnehin beeinträchtigt.
Bei Unsicherheit nachfragen: Ihren Gastgeber oder im Tourismusverein.
Reizvoller Gipfel mit großartiger Rundsicht hoch über Lappach auf 2187 m Höhe im Zösental. Abwechselnd Wald und offenes Gelände. Einkehr: Bergmeisteralm