Lawinengefahr: Im Allgemeinen besteht keine Lawinengefahr, bei Neuschneemengen ist derselbe Rückweg zu empfehlen!
Einkehrmöglichkeit: Gasthaus Schönau
Gemütlich über Almen oder steil bergauf auf einen Gipfel: Bei einer Schneeschuhwandern genießt du die unberührte Natur und einmalige Ausblicke auf die umgebende Bergkulisse. In einer der zahlreichen Almhütten kannst du dich bei leckeren Südtiroler Köstlichkeiten wieder stärken.
Lawinengefahr: Im Allgemeinen besteht keine Lawinengefahr, bei Neuschneemengen ist derselbe Rückweg zu empfehlen!
Einkehrmöglichkeit: Gasthaus Schönau
Sehenswerte Tour durch die tiefverschneite Landschaft entlang kleiner Bäche mit Einkehrmöglichkeit auf der Lyfi Alm.
Wegedaten: 7,1km/3,5h Gehzeit/Hm762
30-Minuten Wanderung auf dem Weg Nr. 28 zum Lagerplatz, ab dort weiter mit Schneeschuhen.
Steiler Anstieg über Weissbrunn Richtung Brogles dann weiter über den Adolf Munkel Weg zu den verschneiten Wiesen zur Geisler Alm.
Anschließend bietet sich eine Rodelabfahrt bis nach Ranui an (Roderverleih bei der Geisler Alm).
Lawinengefahr: Zwischen dem Sailer Hof und dem Aufstieg zur Seebergalm besteht bei übermäßigen Schneeverhältnissen Lawinengefahr. Vorsicht ist auch beim letzten Abstiegsstück zum Wanser Bach geboten!
Einkehrmöglichkeit: Auerhof
Ausgangspunkt dieser Tour ist die Standseilbahn Raschötz in St. Ulrich. Aufstieg mit der Bahn (gegen Bezahlung); anspruchsvolle Wanderung über den Raschötzkamm entlang Richtung Brogles zur Geisleralm; anschließend bietet sich eine Rodelabfahrt (Rodelverleih bei der Geisleralm) an.
Auf der Plosestraße bis Finktal, dort rechts ansteigend auf Fußweg (Mark. 7), teils auf der Skipiste, nach Kreuztal. Weiter auf Weg „Woody Walk“ (Mark. 17) ostwärts, dann rechts absteigend nach Skihütte. Rückweg kurz auf der Straße, dann links (Mark. 8) auf Waldsteig und zuletzt kurz auf der Straße bis Palmschoss.
Lange und deshalb eher anstrengende Schneeschuhwanderung, bis zur Waldkapelle (2,5 h) und dann zur Jägerhütte (4 h). Abstieg nach Sexten (2 h) und von dort mit einem Bus nach Innichen.
Die Möltner Kaser liegt unterhalb der Stoanernen Mandlen und ist eine sehr schön gelegene Alm mit Gastwirtschaft.
Der Tierser Hausberg, der Tschafon, lässt sich im Winter mit Schneeschuhen wunderbar erkunden. Es wartet eine aussichtsreiche Tour mit Blick auf den sagenumwobenen Rosengarten.
Einfache Winterwanderung im verschneiten Avingatal an der Grenze zur Schweiz.
Folgen Sie dem Fernwanderweg E5 bzw. 1 und machen einen Abstecher zum Gschnofer Stall. Anschließend geht es über den Wirtshof hinab zum Tomanegger und wieder zurück zum Ausgangspunkt. Gehzeit: 3 h - Höhenmeter 360 m
Lieber Schneeschuh-Wanderer:
Die folgenden Wandervorschläge sind wegen günstiger Lage, zu vernachlässigender Lawinengefahr und zahlreicher Nutzer nahezu jederzeit gangbar. Vorsicht bei viel Neuschnee oder extremer Witterung. Immer: Lawinenlagebericht und Wetterbericht konsultieren. Beschreibung betrifft jeweils nur Hinweg, außer bei Rundwanderungen.
Empfohlene Ausrüstung: schnee- und nässeabweisende Winterwanderkleidung, Berg-Trekkingschuhe, warmes Getränk, Taschenlampe, bei Touren oberhalb der Waldgrenze Lawinenverschütteten-Suchgerät, Sonde, Schaufel.
Wege nicht verlassen. Lärm vermeiden mit Rücksicht aufs Wild, im Winter ohnehin beeinträchtigt.
Bei Unsicherheit nachfragen: Ihren Gastgeber oder im Tourismusverein.
Ruhige Wanderung zur Alm am Zusammenfluss von Reinerbach und Ursprungbach.
200 HM, GZ 2 Stunden, leicht steil. Hinweg = Rückweg. Großteils Wald. Einkehr: Jausenstation Angerer.
Lieber Schneeschuh-Wanderer:
Die folgenden Wandervorschläge sind wegen günstiger Lage, zu vernachlässigender Lawinengefahr und zahlreicher Nutzer nahezu jederzeit gangbar. Vorsicht bei viel Neuschnee oder extremer Witterung. Immer: Lawinenlagebericht und Wetterbericht konsultieren. Beschreibung betrifft jeweils nur Hinweg, außer bei Rundwanderungen.
Empfohlene Ausrüstung: schnee- und nässeabweisende Winterwanderkleidung, Berg-Trekkingschuhe, warmes Getränk, Taschenlampe, bei Touren oberhalb der Waldgrenze Lawinenverschütteten-Suchgerät, Sonde, Schaufel.
Wege nicht verlassen. Lärm vermeiden mit Rücksicht aufs Wild, im Winter ohnehin beeinträchtigt.
Bei Unsicherheit nachfragen: Ihren Gastgeber oder im Tourismusverein.
Wintertour inmitten tiefverschneiter Höhen in herrlichem Kiefernmischwald. Einkehr Bergmeisteralm.
Im Skigebiet Speikboden kann man auch mit den Schneeschuhen verschiedene Touren unternehmen. Unter Berücksichtigung der Wetter- und Lawinenverhältnisse bietet sich das Skigebiet Speikboden bestens für Schneeschuhwanderungen an. Selbstverständlich sollte man dabei auf die ausgewiesenen Skipisten achten, damit man den Pistenverkehr nicht stört. Die Aufstiegsanlagen können für die Berg- und/oder Talfahrt genutzt werden.
Führungen bietet die Skischule Speikboden, das Material kann in den Skiverleihen geliehen werden.
Die Rundwanderung führt großteils durch den verschneiten, ruhigen Winterwald, abseits vom Trubel des Skigebiets Meran 2000.
Lawinengefahr: Nach der Überquerung des Faltschnalbaches unterhalb der Alm auf Lawinen achten!
Einkehrmöglichkeit: Gasthaus Zeppichl
Die schneereiche Bergwelt des Martelltales bei einer angenehmen Schneeschuhwanderung genießen.
Die Tour startet vom Gasthof Waldheim im Martelltal und geht weiter über die Brücke des Talbachs. Weiter geht es auf dem Weg Nr.5 durch den Wald hinauf zum Löcherhof, von dort aus auf dem alten Weg am freien Hang zu den Wiesen des Hochegghofs und dann mäßig steigend wieder durch den Wald zum Stallwieshof (1.926m). Von hier aus geht es auf dem mehrmals kurz ansteigenden Fußweg Nr.8 zu den Blockhütten der Schluderalm hinunter. Dem Steig Nr.34 folgend bis zum Wald und dann großteils steil bergab ins Tal hinunter. Am Ende der Schneeschuhwanderung überqueren Sie wieder die Brücke und gelangen zum Ausgangspunkt zurück. Ein wunderbarer Winterausflug mit tollen Aussichten.
Die Winterwanderung quer über die Barbianer Alm startet beim Huber Kreuz (1621 m). Von dort aus geht es vorerst zum „Merlboden“ auf Weg Nr. 4. Dann geht es weiter um das Obere Horn herum bis hin zum Unteren Horn (2044 m). Dort wird dann eingekehrt, entweder in der Feltuner Hütte oder im Unterhornhaus. Nach der Einkehr in einem der beiden Betriebe beginnt der Abstieg. Es geht hinunter zum „Pennleger“ (1847 m) und auf Weg Nr. 3B weiter bis zu unserem Ausgangspunkt, dem Huber Kreuz.
Lieber Schneeschuh-Wanderer:
Die folgenden Wandervorschläge sind wegen günstiger Lage, zu vernachlässigender Lawinengefahr und zahlreicher Nutzer nahezu jederzeit gangbar. Vorsicht bei viel Neuschnee oder extremer Witterung. Immer: Lawinenlagebericht und Wetterbericht konsultieren. Beschreibung betrifft jeweils nur Hinweg, außer bei Rundwanderungen.
Empfohlene Ausrüstung: schnee- und nässeabweisende Winterwanderkleidung, Berg-Trekkingschuhe, warmes Getränk, Taschenlampe, bei Touren oberhalb der Waldgrenze Lawinenverschütteten-Suchgerät, Sonde, Schaufel.
Wege nicht verlassen. Lärm vermeiden mit Rücksicht aufs Wild, im Winter ohnehin beeinträchtigt.
Bei Unsicherheit nachfragen: Ihren Gastgeber oder im Tourismusverein.
Schöner Aussichtspunkt hoch über Mühlwald auf 1977 m Höhe gelegen, taleinwärts linksseitig. Mit Bus erreichbar, Haltestelle Sportplatz. Hinweg = Rückweg. Großteils Wald. Einkehr: Sportbar
Die malerischen Schneefelder des Waldbergs und die Einkehr beim Gasthof Stallwies sorgen für eine mystische Stimmung mit alpiner Kulisse.
Lieber Schneeschuh-Wanderer:
Die folgenden Wandervorschläge sind wegen günstiger Lage, zu vernachlässigender Lawinengefahr und zahlreicher Nutzer nahezu jederzeit gangbar. Vorsicht bei viel Neuschnee oder extremer Witterung. Immer: Lawinenlagebericht und Wetterbericht konsultieren. Beschreibung betrifft jeweils nur Hinweg, außer bei Rundwanderungen.
Empfohlene Ausrüstung: schnee- und nässeabweisende Winterwanderkleidung, Berg-Trekkingschuhe, warmes Getränk, Taschenlampe, bei Touren oberhalb der Waldgrenze Lawinenverschütteten-Suchgerät, Sonde, Schaufel.
Wege nicht verlassen. Lärm vermeiden mit Rücksicht aufs Wild, im Winter ohnehin beeinträchtigt.
Bei Unsicherheit nachfragen: Ihren Gastgeber oder im Tourismusverein.
Die Schlafhäuser sind zum Übernachten genutzte Holzhütten mit Feuerstelle und Heulager, hübsch gelegen, umgeben vom Zirbenwald mit fabelhafter Rundsicht. Kein Ausschank.
Vom Parkplatz Schermoos bei Flaas aus folgen Sie dem europäischen Fernwanderweg E5 bis zum Gasthaus Möltner Kaser. Ab hier geht es weiter auf dem Weg 23A auf die Stoanernen Mandlen. Auf dem Rückweg folgen Sie dem Weg Nr. 23 und 5 bis zur Jenesier Jöchl Alm, dann weiter auf dem Weg Nr. 5 bis zum Ausgangspunkt. Gehzeit: 4 h 50 min - Höhenmeter 730 m
Schneeschuhwanderung ab Zans über die Gampenwiesen bis zur Gampen Alm. Eventuelle Abfahrt mit den Rodeln nach Zans oder nach St. Magdalena/Ranui.
Schneeschuhwanderung
Start: Bergstation Seilbahn Vigiljoch, 1.486 m
Gehzeit: ca. 3 Stunden 30 Minuten
Länge: 9.452 m, Aufstieg: 414 m, Abstieg 415 m