Das Langental, der Eingang zum Naturpark Puez - Geisler erstreckt sich über mehrere km. Eingebettet im Tal zwischen den Wald und den Bergen verspührt man bei einer Wanderung die Ruhe und die Stille die der Wald ausstrahlt.
Gemütlich über Almen oder steil bergauf auf einen Gipfel: Bei einer Schneeschuhwandern genießt du die unberührte Natur und einmalige Ausblicke auf die umgebende Bergkulisse. In einer der zahlreichen Almhütten kannst du dich bei leckeren Südtiroler Köstlichkeiten wieder stärken.
Das Langental, der Eingang zum Naturpark Puez - Geisler erstreckt sich über mehrere km. Eingebettet im Tal zwischen den Wald und den Bergen verspührt man bei einer Wanderung die Ruhe und die Stille die der Wald ausstrahlt.
Die zweistündige Schneeschuhwanderung ist eine leichte Wanderung und ist für jeden Schneeschuhwanderer machbar. Die Wanderung ist aufgrund der schönen Winterlandschaft und des Panoramas sehr lohnenswert. Die Samhütte ist nicht bewirtschaftet.
Eine interessante Herausforderung in verschneiter Almlandschaft
Ausgangspunkt: Talschluss in St. Magdalena / Gsiesertal 1465m
Abstieg:über die Aufstiegsroute
Gehzeit: ca. 2 1/2 Stunden
Schwierigkeit: leicht
Höhenunterschied: 884m
Hangexposition: Nordhang
Mit herrlichem Panoramablick führt der Weg auf einer mittleren Höhe über dem Grubberg von St. Moritz leicht absteigend zur Talstation 2er Sessellift und durch Nadelwälder zur Steinrast. Der Aufstieg über Breiteben nach St. Moritz öffnet einen herrlichen Ausblick zum Hohen Dieb und zum Peilstein.
Am Eingang des Münstertals liegt der Tellakopf, ein gemütlicher Wandergipfel, der sich auch für eine einfache Skitour bestens eignet. Das lohnende Tourenziel bietet atemberaubende Tiefblicke in den Vinschgau, in das Münstertal sowie zu den Ötztaler Alpen und den Ortler Bergen.
Schöne Winterwanderung, die konstant leicht bergauf geht. Nahezu die ganze Wanderung führt durch verschneite Wälder und Winterlandschaft und strahlt eine entspannende Ruhe aus.
Ausgangsort: Kratzegg (Ulfas), 1.504 m
Jahreszeit: den ganzen Winter über
Tagestour auf sanftem Höhenzug über die Höhen zwischen Meraner Hütte und Vöraner Alm.
Bei dieser leichten Wanderung durch Wald und Wiesen kann man den Zauber des Dolomiten-Winters hautnah erleben. Das Cherz-Plateau, zwischen den Dörfern von Corvara, La Villa und San Cassiano, bietet einen 360°-Grad-Rundblick auf die Dolomiten von. Hier hat man zum Beispiel eine einzigartige Aussicht auf den Marmolada Gletscher.
Bevor du zur Wanderung aufbrichst, berücksichtign bitte den Schnee- und Lawinenbericht der Provinz Bozen http://www.provinz.bz.it/lawinen/home.asp.
Bei dieser Schneeschuhtour handelt es sich um eine sehr lange und anstrengende Wanderung, die Trittsicherheit erfordert.
Den Geislern zu Füßen. Bei dieser Schneeschuhwanderung über Dusler und weiter zur Glatschalm erlebt der Wanderer die bis über 3000 Meter hoch aufragenden Zinnen, Zacken und Türme der Geislergruppe hautnah.
Auf dem etwa drei Kilometer langen Rundweg im Talaiwald in St. Valentin laden zwölf Stationen Jung und Alt zum Spielen und Entdecken ein. Zipf und Zapf, zwei Figuren der Geschichte, begleiten die kleinen Naturforscher auf ihrem Weg und erzählen Interessantes über den Wald und seine Bewohner. Dabei gilt es auch mehrere Rätsel zu knacken, um den geheimnisvollen Schatz am Ende des Weges zu finden. Es gibt verschiedene Varianten den Erlebnisweg zu bewandern, kleine Wegweiser auf denen Zipf und Zapf zu sehen sind weisen die richtige Route durch den schönen dichten Lärchenwald. Bitte Papier und Bleistift zum Lösen der Rätselfragen nicht vergessen. Rätselstreifen zum Notieren der Lösungen können auch im Informationsbüro abgeholt werden.
Von Brückele gehst du bis zur dritten Kurve der Straße entlang, anschließend nimmst du den Wanderweg dem Stolla Bach folgend zur Stolla Alm (1945 m), im steten auf und ab gelangst du zur Plätzwiese (1.993 m).
Eine erholsame Schneeschuhwanderung inmitten des Naturparks Drei Zinnen mit seinen prunkvollen Bergen der Sextner Dolomiten.
Das Innerfeldtal ist das wichtigste Naherholungsgebiet Innichens und auf alle Fälle einen Ausflug wert. Besonders im Winter strahlt es eine Ruhe aus, die ihresgleichen sucht. Mit den Schneeschuhen lässt sich dieses Tal besonders gut erkunden, da man die Möglichkeit hat, durch unberührten Tiefschnee zu stapfen.
Die Winterwanderung am Panoramaweg ist eine einfache, familienfreundliche Wanderung mit faszinierendem Ausblick auf die Dolomiten.
Der Panoramaweg startet an der Bergstation der Bergbahn Rittner Horn an der Schwarzseespitze dem Hinweis "Panoramaweg" folgen. Am Aussichtspunkt "Runder Tisch" lohnt es sich zu verweilen um die Winterlandschaft und das Panorama auf die Dolomiten zu genießen. Der flache, gespurte Wanderweg führt weiter zum nächsten Aussichtspunkt, dem "Dolomitoskop". Eine Rundwanderung für die ganze Familie geeignet um die Höhenluft und das wunderbare Panorama zu genießen.
Beschauliche Mittelgebirgswanderung im Uhrzeigersinn durch Wiesen und Wälder des Taistner Unterraines
Ausgangspunkt: Ausgangspunkt ist die Straßenkreuzung 100 Meter hinter dem Hotel Alpen Tesitin in Taisten
Höhenunterschied: 260m
Gehzeit: 2 bis 3 Stunden
Schwierigkeit: leichtes ideales Schneeschuhgelände
Besonderes: bei Verlassen der Markierung ist die Orientierung im Wald schwierig
Hinweis: nur Schneeschuhwanderung
Einkehrmöglichkeit: Bergrestaurant Mudler Hof
Die Schneeschuhwanderung führt durch das wildromantische Tschamintal bis zum Rechten Leger, einem Logenplatz mit Blick auf die Grasleitentürme und Tschaminspitzen.
Die Schneeschuhwanderung zur Haniger Schwaige führt unter den imposanten Wänden des Rosengartens und unter den Vajolettürmen entlang und bietet ein einzigartiges Landschaftserlebnis. Da der Weg über steile Bergwiesen führt, ist auf die aktuelle Wetterlage und Lawinenwarnungen zu achten.
Am Rittner Horn gibt es Italiens ersten Winter-Premiumweg mit einem unglaublichen Panorama: von den Gletscherriesen des Ortlers und der Ötztaler Alpen im Westen bis zur sagenumwobenen Dolomitenwelt weit im Osten; von den Stubaier- und Zillertaler Alpen im Norden, bis zur Presenella, zum Adamello und den Brenta-Dolomiten im Süden.
Die Winterwanderung startet an der Bergstation der Bergbahn Rittner Horn an der Schwarzseespitze auf 2.070 m. Den Wegeschildern "Panoramaweg" nach zum Aussichtspunkt "Runder Tisch" und "Dolomitoskop" vorbei zum Unterhorn. Nach links weiter bei der Feltuner Hütte vorbei immer der Markierung "Premiumweg" nach, dem gespurten Weg hinauf über die Almen zum höchsten Punkt, dem Rittner Horn. Von dort geht es dann abwärts zum Berggasthof Unterhorn und zur Bergstation Schwarzseespitze.
Einkehrmöglichkeiten: Gasthaus Schwarzseespitze, Berggasthof Unterhorn, Feltuner Hütte und Winterbar Schofstoll.
Variante für Familien mit Kindern: nur die kleine Runde am Panoramarundweg, Gehzeit rund eine Stunde.
Entlang des Sagenweges sind sechzehn Sagen aus der Umgebung von Jenesien dargestellt. Gestaltet wurden die Sagen von den insgesamt 132 Schülern und Schülerinnen der Grundschule Jenesien.
Unvergessliche und schöne Panoramawanderung über Europas größtes Lärchenhochplateau mit herrlichem Blick auf die Dolomiten!
Ausgangspunkt dieser tollen Schneeschuhwanderung ist der Parkplatz von Durnholz. Nach einem kurzen Anstieg bis zum Seeausfluss können bereits die Schneeschuhe angezogen werden. Auf schönem Waldweg am orografisch linken Seeufer bis zum nördlichen Seeende, dann führt die Tour dem Bachlauf entlang zuerst ostwärts durch das schattige, aber mit reichlich glitzerndem Pulverschnee bedeckte Großalmtal. Mit ansteigender Höhe gelangt der Winterwanderer nun auf sonnigen Almhängen über die Innerhütten-Alm zur Fortschellscharte.
Tipp: Bei guten Schneeverhältnissen unbedingt die naheliegende Kassiansspitze (2.581 m) besteigen (Anstieg: ca. 1 Stunde).
Die Tour führt auf demselben Weg zurück zum Ausgangspunkt am Parkplatz in Durnholz.
Du startest vom Parkplatz zum Berggasthaus Plätzwiese und weiter bis zur Dürrensteinhütte. Dort links startest du die Schneeschuhwanderung auf dem Weg Nr. 34 in Richtung Strudelkopf. Auf der Höhe des Sattels (2.200 m) beigst du rechts zum Strudelkopf ab. Am Gipfelkreuz, auch Heimkehrerkreuz genannt, angekommen genießst du eine phantastische Aussicht auf die Tofane, den Monte Cristallo und die Drei Zinnen samt den restlichen Sextner Dolomiten.
Schöne Panorama Tour über die Aschtalm, Pfinnhütten, Pfinnscharte und Hoher Mann
Ausgangspunkt: Gsiesertal / St. Magdalena Talschluss (1465m)
Abstieg:über die Aufstiegsroute
Gehzeit: ca. 3 ½ Stunden
Schwierigkeit: leichter Skiberg, der lediglich etwas Ausdauer erfordert
Höhenunterschied: 1100m
Hangexposition: Süd + Ost
Diese kurze Schneeschuhwanderung ist auch für Anfänger und Familien geeignet. Sie führt zu einem Logenplatz mit Blick auf den Rosengarten und die Vajolettürme, den Wuhnleger.
Eine leichte und gemütliche Schneeschuhwanderung durch die verschneiten Wälder Innichens.
Teilweise geht man einen Weg entlang, der nicht immer geräumt ist. Schneeschuhe sind daher von Vorteil. Man kommt hier u.a. am historischen Wildbad vorbei, das vor Jahrzehnten als Kurort für Adelige diente. Es besteht die Möglichkeit, in zwei Hütten einzukehren: in der Jora Hütte und der Riese Haunold Hütte, die gleichzeitig das Ziel dieses Ausfluges ist.
Das Almgebiet Raschötz befindet sich im Naturpark Puez-Geisler UNESCO Weltnaturerbe und ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Grödnertals. Diese Rundwanderung führt Sie von der Bergstation der Standseilbahn Raschötz bis zum Gipfelkreuz. Von der Hl. Kreuz Kapelle geht es dann zurück zum Ausgangspunkt. Diese leicht begehbare Route ist für Schneeschuhwanderer jeden Alters geeignet und garantiert spektakuläre Panoramablicke, die vom Eisacktal über das Schlerngebiet und bis zum Sellajoch reichen.
Gegenüber dem Gasthof Gampenpass auf 1520 m beginnt die Forststraße, die durch lichten Wald in 1,5 Stunden mit geringer Steigung zu den Häusern der Laugenalm (1853 m) führt. Nach etwas mehr als der halben Wegstrecke bietet sich eine kleine Abkürzung auf einem steilen, markierten Steig (AVS Wanderweg Nr. 10) an. Die im Winter geschlossen Laugenalm liegt auf einer Geländeterrasse. Hinter dem Haus steigen die felsigen Hänge bis zum Gipfel des Laugen empor. Nach Osten reicht der Blick bis zu den fernen Dolomiten.
Wer eine Zugabe schafft (150 Höhenmeter), wendet sich bei der Laugenalm nach Süden den Wanderweg 10A entlang, quert einen Bachgraben und einen schmalen Lawinenstrich und erklimmt nach einem steilen Wiesenstück einen Sattel oberhalb der Baumgrenze (Vorsicht bei Neuschnee oder Windverfrachtungen!). Hier öffnet sich der Blick zu den hohen Ultner Bergen, die auf Italienisch "Le Maddalene" heißen. Der Rückweg folgt dem Anstiegsweg.
Die tief verschneiten Wälder und Wege auf dem Möltner Joch bieten Zeit und Ruhe, um in einer unberührten Natur zu wandern – ein Streifzug durch die Natur mit überwältigenden Ausblicken.