Ausgangsort: Kratzegg (Ulfas), 1.504 m
Jahreszeit: den ganzen Winter über
Gemütlich über Almen oder steil bergauf auf einen Gipfel: Bei einer Schneeschuhwandern genießt du die unberührte Natur und einmalige Ausblicke auf die umgebende Bergkulisse. In einer der zahlreichen Almhütten kannst du dich bei leckeren Südtiroler Köstlichkeiten wieder stärken.
Ausgangsort: Kratzegg (Ulfas), 1.504 m
Jahreszeit: den ganzen Winter über
Am Rittner Horn gibt es Italiens ersten Winter-Premiumweg mit einem unglaublichen Panorama: von den Gletscherriesen des Ortlers und der Ötztaler Alpen im Westen bis zur sagenumwobenen Dolomitenwelt weit im Osten; von den Stubaier- und Zillertaler Alpen im Norden, bis zur Presenella, zum Adamello und den Brenta-Dolomiten im Süden.
Die Winterwanderung startet an der Bergstation der Bergbahn Rittner Horn an der Schwarzseespitze auf 2.070 m. Den Wegeschildern "Panoramaweg" nach zum Aussichtspunkt "Runder Tisch" und "Dolomitoskop" vorbei zum Unterhorn. Nach links weiter bei der Feltuner Hütte vorbei immer der Markierung "Premiumweg" nach, dem gespurten Weg hinauf über die Almen zum höchsten Punkt, dem Rittner Horn. Von dort geht es dann abwärts zum Berggasthof Unterhorn und zur Bergstation Schwarzseespitze.
Einkehrmöglichkeiten: Gasthaus Schwarzseespitze, Berggasthof Unterhorn, Feltuner Hütte und Winterbar Schofstoll.
Variante für Familien mit Kindern: nur die kleine Runde am Panoramarundweg, Gehzeit rund eine Stunde.
Den Geislern zu Füßen. Bei dieser Schneeschuhwanderung über Dusler und weiter zur Glatschalm erlebt der Wanderer die bis über 3000 Meter hoch aufragenden Zinnen, Zacken und Türme der Geislergruppe hautnah.
Kurz vor dem Heizwerk Sexten (1300 m) erfolgt der Aufstieg zum Außergsell (1955 m) über den Weg Nr. 12. Immer der Forststraße entlang geht es mäßig steil über dichten Fichtenwald auf den Außergsell.
Der Abstieg erfolgt über den selben Weg.
Eine einmalige tiefverschneite und menschenleere Tour ohne Einkehrmöglichkeiten.
Die Ausblicke entschädigen den teilweise mühsamen Aufstieg.
Immer die aktuelle Lawinensituation berücksichtigen.
Das Langental, der Eingang zum Naturpark Puez - Geisler erstreckt sich über mehrere km. Eingebettet im Tal zwischen den Wald und den Bergen verspührt man bei einer Wanderung die Ruhe und die Stille die der Wald ausstrahlt.
Mittelschwere Schneeschuhwanderung abseits der Pisten mitten in der Natur auf über 2.000m am Speikboden. Dank der Kabinenbahn Speikboden überwindet man bereits 1000 Höhenmeter und gelangt somit bequem zum Startpunkt dieser Tour. Geradeaus weiter beim Bergrestaurant Speikboden vorbei und dem Wanderweg nr. 18a folgend, erreicht man nach etwa 2 Stunden das Gipfelkreuz. Die Wanderung bietet einen herrlichem Blick auf die Zillertaler Alpen, die Durreck Gruppe und das Ahrntal.
Ab Antholzer See > am Ende vom See > rechts abbiegen > Weg Nr. 7 > Steinzgeralm (Montalalm) > kurzer Aufstieg über den Almsteig; Abstieg über die Forststraße.
Tipp: Von der Alm weiter zur "Oberen Steinzgeralm" > Weg Nr. 7a > Staller Sattel.
Am Eingang des Münstertals liegt der Tellakopf, ein gemütlicher Wandergipfel, der sich auch für eine einfache Skitour bestens eignet. Das lohnende Tourenziel bietet atemberaubende Tiefblicke in den Vinschgau, in das Münstertal sowie zu den Ötztaler Alpen und den Ortler Bergen.
Von Brückele gehst du bis zur dritten Kurve der Straße entlang, anschließend nimmst du den Wanderweg dem Stolla Bach folgend zur Stolla Alm (1945 m), im steten auf und ab gelangst du zur Plätzwiese (1.993 m).
Diese kurze Schneeschuhwanderung ist auch für Anfänger und Familien geeignet. Sie führt zu einem Logenplatz mit Blick auf den Rosengarten und die Vajolettürme, den Wuhnleger.
Mit herrlichem Panoramablick führt der Weg auf einer mittleren Höhe über dem Grubberg von St. Moritz leicht absteigend zur Talstation 2er Sessellift und durch Nadelwälder zur Steinrast. Der Aufstieg über Breiteben nach St. Moritz öffnet einen herrlichen Ausblick zum Hohen Dieb und zum Peilstein.
Eine erholsame Schneeschuhwanderung inmitten des Naturparks Drei Zinnen mit seinen prunkvollen Bergen der Sextner Dolomiten.
Das Innerfeldtal ist das wichtigste Naherholungsgebiet Innichens und auf alle Fälle einen Ausflug wert. Besonders im Winter strahlt es eine Ruhe aus, die ihresgleichen sucht. Mit den Schneeschuhen lässt sich dieses Tal besonders gut erkunden, da man die Möglichkeit hat, durch unberührten Tiefschnee zu stapfen.
Bei dieser leichten Wanderung durch Wald und Wiesen kann man den Zauber des Dolomiten-Winters hautnah erleben. Das Cherz-Plateau, zwischen den Dörfern von Corvara, La Villa und San Cassiano, bietet einen 360°-Grad-Rundblick auf die Dolomiten von. Hier hat man zum Beispiel eine einzigartige Aussicht auf den Marmolada Gletscher.
Bevor du zur Wanderung aufbrichst, berücksichtige bitte den Schnee- und Lawinenbericht der Provinz Bozen http://www.provinz.bz.it/lawinen/home.asp.
Du startest vom Parkplatz zum Berggasthaus Plätzwiese und weiter bis zur Dürrensteinhütte. Dort links startest du die Schneeschuhwanderung auf dem Weg Nr. 34 in Richtung Strudelkopf. Auf der Höhe des Sattels (2.200 m) beigst du rechts zum Strudelkopf ab. Am Gipfelkreuz, auch Heimkehrerkreuz genannt, angekommen genießst du eine phantastische Aussicht auf die Tofane, den Monte Cristallo und die Drei Zinnen samt den restlichen Sextner Dolomiten.
Wunderschöne Schneeschuhwanderung oberhalb von Toblach. Die Lachwiesenhütte ist bekannt für ihre traditionellen Speisen und deshalb lohnt sich eine Einkehr.
WICHTIG: Im Vorfeld einer Skitour/Schneeschuhwanderung ist es unerlässlich, die Wetterbedingungen und den Lawinenbericht (https://lawinen.report) genau zu studieren bzw. sich an Experten zu wenden.
Die Schneeschuhwanderung zur Haniger Schwaige (im Winter geschlossen) führt unter den imposanten Wänden des Rosengartens und unter den Vajolettürmen entlang und bietet ein einzigartiges Landschaftserlebnis. Da der Weg über steile Bergwiesen führt, ist auf die aktuelle Wetterlage und Lawinenwarnungen zu achten.
Traumhafte Winterwelt entlang der neue Schneeeschuhroute durch den Zirbenwald, vorbei am Aussichtspunkt Hühnerspiel. Auffahrt mit der Kabinenbahn Speikboden bis auf 2.000m. Von dort bis zur Talstation des Sessellifts Sonnklar und aufsteigend zum Hühnerspiel. Als nächstes erreicht man die Trejer Alm. Ein Geheimtipp: Nur wenige Minuten von der Trejer Alm liegt der Trejer See, ein einmaliges naturgeschütztes Hochmoor auf 2.000m.
Auf der Forststraße gelangt man zurück zum Ausgangspunkt. Die Rundwanderung ist auch in entgegengesetzte Richtung möglich.
Schöne Winterwanderung, die konstant leicht bergauf geht. Nahezu die ganze Wanderung führt durch verschneite Wälder und Winterlandschaft und strahlt eine entspannende Ruhe aus.
Entlang des Sagenweges sind sechzehn Sagen aus der Umgebung von Jenesien dargestellt. Gestaltet wurden die Sagen von den insgesamt 132 Schülern und Schülerinnen der Grundschule Jenesien.
Unvergessliche und schöne Panoramawanderung über Europas größtes Lärchenhochplateau mit herrlichem Blick auf die Dolomiten!
Diese Schneeschuhwanderung führt hoch auf den Golfen, der ein 360° Panorama auf die verschneiten Dolomitengipfel im Süden und die Alpen im Norden bietet.
WICHTIG: Im Vorfeld einer Skitour/Schneeschuhwanderung ist es unerlässlich, die Wetterbedingungen und den Lawinenbericht (https://lawinen.report) genau zu studieren bzw. sich an Experten zu wenden.
Mit der Kabinenbahn geht es zunächst auf den Speikboden auf 2.000m. Von dort startet die gemütliche Schneeschuhwanderung entlang der Forststraße zur Trejer Alm. Wunderschöne Ausblicke auf die umliegende Bergwelt sind inklusive! Ein Geheimtipp: Kurz nach der Trejer Alm erreicht man den Trejer See, ein einmaliges naturgeschütztes Hochmoor auf 2.000m.
Das Almgebiet Raschötz befindet sich im Naturpark Puez-Geisler UNESCO Weltnaturerbe und ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Grödnertals. Diese Rundwanderung führt Sie von der Bergstation der Standseilbahn Raschötz bis zum Gipfelkreuz. Von der Hl. Kreuz Kapelle geht es dann zurück zum Ausgangspunkt. Diese leicht begehbare Route ist für Schneeschuhwanderer jeden Alters geeignet und garantiert spektakuläre Panoramablicke, die vom Eisacktal über das Schlerngebiet und bis zum Sellajoch reichen.
Gegenüber dem Gasthof Gampenpass auf 1520 m beginnt die Forststraße, die durch lichten Wald in 1,5 Stunden mit geringer Steigung zu den Häusern der Laugenalm (1853 m) führt. Nach etwas mehr als der halben Wegstrecke bietet sich eine kleine Abkürzung auf einem steilen, markierten Steig (AVS Wanderweg Nr. 10) an. Die im Winter geschlossen Laugenalm liegt auf einer Geländeterrasse. Hinter dem Haus steigen die felsigen Hänge bis zum Gipfel des Laugen empor. Nach Osten reicht der Blick bis zu den fernen Dolomiten.
Wer eine Zugabe schafft (150 Höhenmeter), wendet sich bei der Laugenalm nach Süden den Wanderweg 10A entlang, quert einen Bachgraben und einen schmalen Lawinenstrich und erklimmt nach einem steilen Wiesenstück einen Sattel oberhalb der Baumgrenze (Vorsicht bei Neuschnee oder Windverfrachtungen!). Hier öffnet sich der Blick zu den hohen Ultner Bergen, die auf Italienisch "Le Maddalene" heißen. Der Rückweg folgt dem Anstiegsweg.
Die tief verschneiten Wälder und Wege auf dem Möltner Joch bieten Zeit und Ruhe, um in einer unberührten Natur zu wandern – ein Streifzug durch die Natur mit überwältigenden Ausblicken.
Eine leichte und gemütliche Schneeschuhwanderung durch die verschneiten Wälder Innichens.
Teilweise geht man einen Weg entlang, der nicht immer geräumt ist. Schneeschuhe sind daher von Vorteil. Man kommt hier u.a. am historischen Wildbad vorbei, das vor Jahrzehnten als Kurort für Adelige diente. Es besteht die Möglichkeit, in zwei Hütten einzukehren: in der Jora Hütte und der Riese Haunold Hütte, die gleichzeitig das Ziel dieses Ausfluges ist.
Bei dieser Schneeschuhtour handelt es sich um eine sehr lange und anstrengende Wanderung, die Trittsicherheit erfordert.
Anspruchsvolle Schneeschuhwanderung, die dich bei der Rossalm vorbei zum Gipfel des Kleinen Jaufen führt.
Startpunkt: Brückele (1.491 m) Höchstgelegener Punkt: Kleiner Jaufen ( 2.372 m)
Achtung: Bitte beachte vor dem Start den Lawinenlagebericht!
Anstrengende und abwechsungsreiche Wanderung über tiefverschneiten Wegen bringt dich zur Rossalm. Startpunkt: Brückele (1.491 m) Höchstgelegener Punkt: Rossalm ( 2.164 m)
Achtung: Vor dem Start bitte beachte den täglichen Lawinenlagebericht!
Die Bonnerhütte (im Winter geschlossen), welche sich auf 2.340 m Meereshöhe befindet, bietet eienen Ausblick auf die verschneiten Dolomitengipfel. Unter ihnen auch die bekannten Drei Zinnen.
WICHTIG: Im Vorfeld einer Skitour/Schneeschuhwanderung ist es unerlässlich, die Wetterbedingungen und den Lawinenbericht (https://lawinen.report) genau zu studieren bzw. sich an Experten zu wenden.