Leichte Einsteigertour mit Panoramaausblick am Rosskopf in Sterzing. Von der Bergstation abseits der Pisten am Sterzingerhaus vorbei bis zur Kastellacke. Hier links ab und unterhalb des Grats hinauf zum Rosskopf Köpfl.
Unberührte Landschaft, Ruhe abseits der Skipisten und tiefverschneite Hänge mit Pulverschnee und Firn. Stürmst du lieber die Dolomiten? Bevorzugst du sanftere Bergspitzen? Liebst du weite Ausblicke? Oder bist du nur mit den höchsten Erhebungen zufrieden? Wofür auch immer du dich entscheidest: Auf einer Skitour in Südtirol genießt du einmalige Naturerlebnisse bei sportlichen Abenteuern.
Leichte Einsteigertour mit Panoramaausblick am Rosskopf in Sterzing. Von der Bergstation abseits der Pisten am Sterzingerhaus vorbei bis zur Kastellacke. Hier links ab und unterhalb des Grats hinauf zum Rosskopf Köpfl.
Wer einmal das mächtige Ortlerpanorama hautnah erleben und dabei nicht eine schwere Tour machen möchte, sollte eine Skitour auf das vordere Schöneck auf 2.886 m unternehmen. Die Tour bietet nämlich beides: einen nicht so schweren Aufstieg und einen traumhaften und einmaligen Rundumblick auf König Ortler und seine Gefährten. Am Gipfel angekommen wird man mit einem einmaligen Blick auf das bekannte und umkämpfte Dreigestirn belohnt.
Sehr anspruchsvolle, steile Skitour auf der Nordseite der Pfitscher Berge
Anspruchsvolle Skitour auf die Telfer Weißen beim Rosskopf in Sterzing. Von der Bergstation Rosskopf über das Sterzingerhaus an der Kastellacke vorbei ins Vallmingtal. Bei den eingeschneiten Almen links ab taleinwärts erreicht man über einen Hang ein Wetterkreuz. In mäßiger Steigung weiter Richtung Kamm und steil hinauf zum Vorgipfel. Zu Fuß über den Kamin hinab und über eine Scharte empor zum Hauptgipfel (2.565 m). Pickel und Steigeisen zu empfehlen! Lawinengefahr im Vallmingtal.
Alpine Skitour von der Ortschaft Brennerbad über die ehemaligen Skipisten des einstigen Skigebietes Zirog zur Enzianhütte und auf die Flatschspitze mit tollem Ausblick über die Bergwelt.
Skitechnisch: wenig bis mäßig schwierig.
Alpintechnisch: keine.
Landkarten: Tabacco Nr. 038, Kompass Nr. 44.
Lese-Tipp: Ulrich Kössler, Skitouren im Wipptal, Tappeiner Verlag 2012.
Die Felbe ist mit ihrem Nordwesthang ins Pfitschertal ein Skitour-Klassiker der Pfunderer Berge. Besonders lohnend sind die herrlichen Skihänge.
Skitechnisch: mäßig schwierig.
Alpintechnisch: schwierig, Pickel und Steigeisen empfohlen.
Landkarten: Tabacco Nr. 037, Kompass Nr. 44.
Eine leichte und faszinierende Freeride Tour, ideal auch für Anfänger.
Der Passo Valparola, der in einer spektakulären Landschaft mit herrlichem Blick auf die Gipfel von Lagazuoi, Sass de Stria, Setsas, Lavarela und Conturines liegt, kann mit dem Auto, dem Bus oder dem Taxi (Minibusse für 8-9 Personen) von Armentarola auch erreicht werden.
Skitour durchs bekannte Röttal in Kasern zur Lenkjöchlhütte (im Winter geschlossen).
Höchster Punkt: 2.590 m
Höhenunterschied: 990 m
Dauer: ca. 3,5 Stunden
> Lawinenwarndienstlink
Alle Angaben ohne Gewähr
Diese lange 3.000er-Tour bietet alles, was eine atemberaubende Bergkulisse zu bieten hat...
Skitechnisch anspruchsvolle Tour in Prettau mit großartigem Panorma.
Exposition: Süd-West
Höchster Punkt: 3.251 m
Höhenunterschied: 1.651 m
Dauer: ca. 6 Stunden
Lawinengefahr: häufig
> Lawinenwarndienstlink
Alle Angaben ohne Gewähr
Diese Skitour ist ein Klassiker auf dem Südkamm zwischen dem Auerbergtal und dem Einertal. Die Ilmenspitze im Ultental liegt im hinteren Teil des Auerbergtals. Der Anstieg durch den Wald ist relativ dicht. Direkt nach der Waldgrenze öffnet sich ein grandioses Hochplateau mit der Seefeldalm. Wirklich steil bei der Ilmenspitze ist nur der Gipfelhang und dennoch sollte diese Skitour nur bei sicheren Verhältnissen begangen werden. Die Aussicht, vor allem direkt auf die mächtige Brentagruppe ist überwältigend. Und wenn der Gipfelhang bereits besten Firn bietet, genießt man in den Nordhängen noch durchaus Pulver.
Das Toblacher Pfannhorn ist ein Grenzberg zwischen Österreich und Italien und ist auch von beiden Seiten recht einfach besteigbar. Skitechnisch ist dieser Gipfel eigentlich recht einfach, allerdings kommt auch die Spitzkehrentechnik zum Einsatz.
WICHTIG: Im Vorfeld einer Skitour/Schneeschuhwanderung ist es unerlässlich, die Wetterbedingungen und den Lawinenbericht (https://lawinen.report) genau zu studieren bzw. sich an Experten zu wenden.
Direkt hinter dem Gasthof Bad Bergfall geht es auf dem Forstweg (Weg 32) zunächst ein kurzes Stück über zwei Kehren nach Westen, dann dreht der Weg nach Süden, ins Langtal ein. Dort erreicht man schon bald eine Brücke, die nach rechts über den Bach führt. Nun kann man entweder auf der linken Bachseite weitergehen, oder auch die Brücke überqueren und dann gleich wieder links abbiegen, so dass man auf der rechten Bachseite bergan spurt. Auf einer Höhe von ca. 1700 m gabelt sich der Graben. Nun geht es auf der rechten Talseite über ein steiles Waldstück nach oben. Bald wird das Gelände wieder flacher und man wandert durch lichten Wald, und kommt bei der sogenannten Jägerhütte vorbei. Von dort ist der weitere Routenverlauf bis zur sogenannten Lapedurscharte (2200 m). Bis hier erfolgt der Aufstieg gleich wie zur Dreifingerspitze. Vom Wegkreuz geht es links leicht abfallend um dann über sanfte Bergrücken unschwer den Gipfel (2417 m) zu erreichen.
Start auf Zans (1680 m) zum Kirchwiesl, Kaserill Alm (1920 m), weiter zur Bühler Schupfe und auf den Zendleser Kofel (2422 m)
Skitour im einfachen Gelände am Grenzkamm zwischen Europahütte und Wolfendorn
Die klassische Gsieser Ski- und Schneeschuhwanderung durch das Pfoital zur Hochkreuzspitze
Ausgangspunkt: Gsiesertal – St. Magdalena, Talschluss 1465m
Gehzeit: 4 ½ Stunden
Schwierigkeit: mittelschwer; für mittelmäßige Skifahrer – weites und offenes Gelände mit einigen wenigen steilen Hängen, dort Vorsicht bei Neuschnee
Höhenunterschied: 1274m
Hangexposition: Südwesthänge
Skitourengeher können über die ausgewiesene "Kuhleiten-Route" zur Kuhleitenhütte auf 2.362 Metern im Skigebiet Meran 2000 aufsteigen.
Donnerstag bis Sonntag von 9.00-17.00 Uhr geöffnet, sowie jeden Donnerstag- und Freitagabend bis 23.00 Uhr.
Alpine Skitour von Gossensass über die Hühnerspielhütte zur Panorama-Aussicht auf dem ehemaligen Skigebiet Hühnerspiel hoch ober dem ehemaligen Luftkurort. Speziell der ewig lange Hang hoch zum Gipfel bietet perfekte Schneehänge.
Die Amthorspitze, gelegen in den Zillertaler Alpen im Brennergebiet des Südtiroler Wipptals, bietet eine herausragende Skitour, besonders im oberen Abschnitt. Ab der Hühnerspielhütte eröffnet sich ein ideales, ungehindertes Skigelände mit hervorragenden Abfahrtsneigungen – eine wahre Traumtour bei Neuschnee und ohne Windeinfluss. Vom Gipfel genießen Sie eine atemberaubende Aussicht auf die Zillertaler Alpen, Dolomiten, Sarntaler Alpen und Stubaier Alpen, insbesondere auf das Pflerschtal mit dem Feuersteinferner und den markanten Feuersteinen als eindrucksvollem Talschluss, sowie den Pflerscher Tribulaun. Nach einer spektakulären Abfahrt im oberen Bereich lädt die Hühnerspielhütte zu einer erholsamen Einkehr der Extraklasse ein.
Skitechnisch: leicht.
Alpintechnisch: keine.
Landkarten: Tabacco Nr. 038, Kompass Nr. 44.
Lese-Tipp: Ulrich Kössler, Skitouren im Wipptal, Tappeiner Verlag 2012.
Einfache Skitour in Weißenbach mit großartiger Aussicht.
Höchster Punkt: 2.517 m
Höhenmeter: 1.150 m
Dauer: ca. 4 Stunden
> Lawinenwarndienstlink
Alle Angaben ohne Gewähr
Eine leichte Skitour auf einem präparierten Weg, der nach einem anfänglichen Waldstück einer herrlichen Landschaft weicht, wobei der Peitlerkofel und die Gherdenacia Hochebene die ersten sind, die man beim Aufstieg sieht. Etwas weiter oben erwartet dich der weiße Zauber der Armentara-Wiesen, eines der Wunder von Alta Badia, aus dem der imposante Heiligkreuzkofel herausragt. Auf dem letzten Anstieg wird die spektakuläre Landschaft durch den majestätischen Sassongher und die Sella-Gruppe ergänzt.
LVS-Check und Notfallausrüstung, die richtige Gehtechnik fürs Skitourengehen, Lawinenwarnstufen, Risikoreduktion, die Hangneigung schätzen oder die Verschüttetensuche im freien Gelände üben: der Skitourenlehrpfad Sexten vermittelt während einer knapp zweistündigen Tour alles was fürs sichere Skitourengehen notwendig ist. Dabei verknüpft der Lehrpfad theoretisches Grundwissen, beispielsweise über das richtige Verhalten bei Lawinenabgang, mit einer fast sechs Kilometer langen Tour, auf der rund 540 Höhenmeter zu überwinden sind. Los geht der mit Infotafeln bestückte Skitourenlehrpfad hinter dem Restaurant Zin Fux und führt zwischen Bäumen und über Wiesen zur Rotwand. Von dort bis zur Bergstation wird im freien Gelände die Spitzkehrentechnik geübt, bevor es über die Skipiste zurück ins Tal geht.
Skitour auf der orographisch linken Seite des Tales in Prettau.
Exposition: Nord
Höchster Punkt: 2.829 m
Höhenunterschied: 1.359 m
Dauer: ca. 4,5 Stunden
Lawinengefahr: häufig
> Lawinenwarndienstlink
Alle Angaben ohne Gewähr
Das Skigebiet Reinswald bietet allen Nacht aktiven Skitourengehern und Wettkampf orientierten Skibergsteigern an jedem Donnerstagabend von 18.00 bis 22.00 Uhr Trainingsmöglichkeiten auf der Plankenhornpiste von der Talstation bis zum Aussichtspunkt Sattele (2.460 m). Lawinenlagebericht: http://www.provinz.bz.it/lawinen/home.asp
Eine einfache Skitour in den schönen Bergen des Ahrntals!
Exposition: Süd-Ost
Höchster Punkt: 2.265 m
Höhenunterschied: 905 m
Dauer: ca. 3 Stunden
Lawinengefahr: gering
> Lawinenwarndienstlink
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Leichte, aber fantastische Tour – über die Düsseldorfer Hütte auf den kleinen Bruder des Angelus.
In einer dreieinhalb stündigen Tour zum kleinen Angelus. Auf der Tour zum kleinen Angelus gibt es viel zu sehen und zu erleben. Zuerst geht es zur Düsseldorfer Hütte und dann zum Gipfel auf 3318m. Erst einmal auf der Hütte angekommen bietet sich die Möglichkeit für eine kurze Rast. Auf der Sonnenterasse, bei einem Schluck Tee aus der mitgebrachten Thermoskanne, kann man einen ersten Blick auf das Ortler Dreigestirn genießen bevor es weitergeht. Am Gipfel angekommen, wird man mit einem einmaligen Ausblick belohnt.
Von Unterplanken über die Schuher Alm, den Golfen bis zum Hochhorn
Ausgangspunkt & Parkplatz: Unterplanken im Gsiesertal – Pichl 1213m
Abstieg:über die Aufstiegsroute
Gehzeit: ca. 5 Stunden
Schwierigkeit: mittelschwer; für mittelmäßige Skifahrer; offenes Gelände mit moderater Hangneigung, die alpinistischen Schwierigkeiten sind minimal
Höhenunterschied: 1400m
Hangneigung: Südwest
Günstige Zeit: Dezember bis März
Die Uwaldalm – ein Gebiet, von wo aus das Gsiesertal am schönsten ist
Ausgangspunkt: Gsiesertal – St. Magdalena, Talschluss 1465m
Abstieg:über die Aufstiegsroute
Gehzeit: ca. 2 ½ Stunden
Schwierigkeit: leicht; einfache Tour mit dem Charakter einer Skiwanderung
Höhenunterschied: 577m
Hangexposition: SW - NW
Vom Bergdorft Traoi auf die Tuckettspitze. Das kleine Dörfchen Trafoi, am westliche Ende Südtirols, wo sich das Ortlergebiet erstreckt, liegt auf einer Höhe von knapp 1570m. Die Umgebung und die unberührte Natur des Nationalpraks Stilfserjoch sind ideal für Wanderung und Touren jeglicher Art. Das atemberaubende Panorama über den Alpen lockt Jahr für Jahr Touristen sowie Einheimische in die Gletscherregion Trafoi. Auf der Tuckettspitze wartet auf die Tourengeher ein einmaliges Alpenpanorama.