Unberührte Landschaft, Ruhe abseits der Skipisten und tiefverschneite Hänge mit Pulverschnee und Firn. Stürmst du lieber die Dolomiten? Bevorzugst du sanftere Bergspitzen? Liebst du weite Ausblicke? Oder bist du nur mit den höchsten Erhebungen zufrieden? Wofür auch immer du dich entscheidest: Auf einer Skitour in Südtirol genießt du einmalige Naturerlebnisse bei sportlichen Abenteuern.
Alpine Skitour im hinteren Pflerschtal mit schönem Kar, einladenden Skihängen und tollem Ausblick in die Südtiroler Bergwelt im Süden und der Tribulaungruppe gen Norden. Der Nordhang bietet eine weitgehend ebenmäßige Schneedecke aus Pulverschnee.
Skitechnisch: leicht.
Alpintechnisch: mäßig schwierig.
Landkarten: Tabacco Nr. 038, Kompass Nr. 44.
Von Unterplanken über die Schuher Alm, den Golfen bis zum Hochhorn
Ausgangspunkt & Parkplatz: Unterplanken im Gsiesertal – Pichl 1213m
Abstieg:über die Aufstiegsroute
Gehzeit: ca. 5 Stunden
Schwierigkeit: mittelschwer; für mittelmäßige Skifahrer; offenes Gelände mit moderater Hangneigung, die alpinistischen Schwierigkeiten sind minimal
Höhenunterschied: 1400m
Hangneigung: Südwest
Günstige Zeit: Dezember bis März
Aufstieg:
Route 1: vom Parkplatz an der Talstation über den breiten Forstweg mäßig in einigen Kehren mäßig steil hinauf bis zur Kaserlichtalm.
Route 2: die schwierigere Route führt vom Parkplatz den Skitourenweg entlang des Mahlbaches, durch dichten Wald steil aufsteigend bis zur Kaserlichtalm, dann weiter durch den Wald mäßig steil bis man rechts von der Saxnerhütte wieder auf die Skipiste trifft. Danach rechts der Piste über schön gestuftes Gelände bis auf den Jaufenkamm rechts von der Bergstation des Saxnerliftes und auf dem breiten Grad nach Westen zum Gipfel.
Abfahrt:
Route 1: Von der Kaserlichtalm Richtung Osten weiter und in wenigen Minuten zur Piste. Von dort über die Piste abfahren.
Route 2: vom Gipfel den gleichen Weg zurück bis man die Piste erreicht und dann weiter über die Skipiste hinunter (nicht durch den Wald).
Wichtig! Nach 17 Uhr sind die Pisten aus Sicherheitsgründen geschlossen.
Skitechnisch: leicht
Ausgangspunkt: Kurzras, Koflhöfe (1.938 m ü.M.)
Aufstieg: 949 Höhenmeter, 3 Std.
Günstigste Zeit: Dezember bis April
Eine schöne, nicht allzu schwierige Tour; lediglich das Waldstück entlang des schmalen Sommerweges ist ein wenig mühsam, speziell bei der Abfahrt. Der Aufstieg erfolgt von den Koflhöfen (0,7 km vor Kurzras) gegen Süden durch das Lagauntal. Vor der Talmulde steigt man nach rechts Richtung Nordwesten den Hang hinauf und kommt so auf den nördlich der Saldurgruppe vorgelagerten Stotz. Abfahrt sowohl auf der Aufstiegsroute als auch nach Norden über die Lazaunhütte nach Kurzras.
Schöne Panorama Tour über die Aschtalm, Pfinnhütten, Pfinnscharte und Hoher Mann
Ausgangspunkt: Talschluss in St. Magdalena/Gsieser Tal 1465m
Abstieg:über die Aufstiegsroute
Gehzeit: ca. 3 ½ Stunden
Schwierigkeit: leichter Skiberg, der lediglich etwas Ausdauer erfordert
Höhenunterschied: 1100m
Hangexposition: Süd + Ost
Die Skitour auf die Plattspitze ist ein echtes Highlight für Skitourengeher. Abseits vom großen Trubel führt diese Tour durch abwechslungsreiches Gelände mit weitläufigen Hängen und großartigen Aussichten. Sicheres Verhalten in lawinengefährdetem Gelände ist Voraussetzung, da besonders das Kar am Fuße des Gipfels und der Gipfelhang bei unsicheren Bedingungen gefährlich sein können.
Das Kalksteinjöchl, am Übergang ins Villgratental (A) - „eine interessante Herausforderung für den Schneeschuh- und Skitourengeher in verschneiter Almlandschaft“
Ausgangspunkt: Gsiesertal – St. Magdalena, Talschluss (1465 m)
Abstieg: über die Aufstiegsroute
Gehzeit: ca. 02:30 Std.
Schwierigkeit: leicht
Höhenunterschied: 884 m
Hangexposition: Nordhang
Diese Skitour ist ein Klassiker auf dem Südkamm zwischen dem Auerbergtal und dem Einertal. Die Ilmenspitze im Ultental liegt im hinteren Teil des Auerbergtals. Der Anstieg durch den Wald ist relativ dicht. Direkt nach der Waldgrenze öffnet sich ein grandioses Hochplateau mit der Seefeldalm. Wirklich steil bei der Ilmenspitze ist nur der Gipfelhang und dennoch sollte diese Skitour nur bei sicheren Verhältnissen begangen werden. Die Aussicht, vor allem direkt auf die mächtige Brentagruppe ist überwältigend. Und wenn der Gipfelhang bereits besten Firn bietet, genießt man in den Nordhängen noch durchaus Pulver.
Die Uwaldalm – ein Gebiet, von wo aus das Gsiesertal am schönsten ist
Ausgangspunkt: Gsiesertal – St. Magdalena, Talschluss 1465m
Abstieg:über die Aufstiegsroute
Gehzeit: ca. 2 ½ Stunden
Schwierigkeit: leicht; einfache Tour mit dem Charakter einer Skiwanderung
Höhenunterschied: 577m
Hangexposition: SW - NW
Leichte bis mittelschwere Skitour mit wunderbarem Panorama über das Ridnauntal.
Aufstieg: Ein Stück die Piste hinauf und oberhalb der Höfe von Entholz über Wiesen an den linken Waldrand zu einem Wirtschaftsgebäude. Knapp hinter diesem über den Sommerweg (Mark. Nr. 25) durch den Wald rechts des Baches hinauf bis zu einer Forststraße, die von links kommt. Über diese rechts weiter bis zur Abzweigung mit dem Schild „Joggelealm/Einachtspitze“.
Über den Forstweg rechts weiter bis zur Wildenhütte (1930 m) an der Waldgrenze. Geradeaus über offenes Gelände hinauf, unter einem Heustadel auf einer Kuppe rechts vorbei und dann links hinüber zur schon sichtbaren Joggelealm (2070 m). Wieder schräg links aufwärts Richtung Nordostrückender Einachtspitze. Durch eine breite Mulde hinauf und dann in einer kurzen Querung links auf den Rücken. Über diesen und einige Male etwas links von ihm unter einem kleinen Felsaufschwung rechts vorbei. Kurz über einen breiten Rücken zum Gipfel.
Abfahrt: wie Aufstieg bis zur Wildenhütte oder bei sicherer Schneelage auch direkt über die Nordostflanke.
Skitechnisch: mittel
Der Fleckner ist ein leichter Einstiegsberg im Ratschingstal. Die sichere Schneelage, die leicht bis mäßigen Hänge an der Nordseite und der im Verhältnis kurze Aufstieg machen den Fleckner zum beliebten Anfängergipfel.
Aufstieg: Den Forstweg etwas 1,5 km entlang. Nach einer Rechtskehre zweigt man links in einen anderen Forstweg ab. Nach einer weiteren Rechtskehre verlässt man den Forstweg und geht ein kurzes Stück steil auf einem Steig durch dichten Wald, bis man wieder auf einen anderen Forstweg trifft, rechts vom sog. Waldhüttl (1744 m). Nicht zum Hüttl hinüber, sondern geradeaus weiter über eine offene Fläche und dann durch den Wald, bis man erneut auf den Weg gelangt. Wieder geradeaus aufwärts durch lockeren Wald, bis man die freie Almfläche oberhalb der Waldgrenze bei zwei Almhütten (1822 m) erreicht. An der rechten Hütte vorbei und schräg rechts in die lange Mulde hinauf. Nun links des Saxner-Nordgrates diese ganze Mulde hinauf bis in den Sattel. Vom Sattel über den Rücken links zum Gipfel mit Kreuz.
Abfahrt: wie Aufstieg.
Wichtig! Bei der Linkskehre (in Abfahrtsrichtung) auf 1620 m sollte man nicht gerade hinunterfahren (Jungwald!).
Skitechnisch: mäßig
In Ladurns finden Skitourengeher eine naturnahe Aufstiegsspur über Wandersteige und Forstwege bis hin zur Bergstation, welche sich ausgezeichnet zum Üben und Trainieren eignet. Die Aufstiegsspur ist nur während der Öffnungszeiten der Bergbahnen geöffnet.
Skitechnisch: leicht.
Landkarten: Tabacco Nr. 038, Kompass Nr. 44.
Panorama Wanderung: über den Lutter- und Durakopf
Ausgangspunkt: Parkplatz oberhalb des Berggasthaus Mudler Hof in Taisten (1584m)
Aufstieg: ca. 3 bis 3 ½ Std.
Abstieg: ca. 2 Std., Rodelmöglichkeit bis zum Berggasthaus Mudler Hof
Schwierigkeit: mittelschwer; etwas steiler Anstieg durch den Wald – sanftes und hindernisloses Almgelände – zum Großteil gemütliche Abfahrt
Höhenunterschied: ca. 700m
Rodelweg: leicht
Aufstieg: Vom Parkplatz geht es rechts etwas steil durch ein Waldstück hinauf zu einer Lichtung. Jetzt rechts den Sommerweg Nr. 10 durch einen lichten, hochstämmigen Wald folgen. Auf 1660 m und 1680 m quert man jeweils den Forstweg. Wo es einmal kurz steil wird, steigt man schräg rechts hinauf, um in einer Kurve mit Kreuz wieder den Weg zu erreichen. Gerade weiter bis zu einem Wildzaun und über offenes Gelände zur Inneren Wumblsalm (1906 m). Oberhalb der Alm schräg nach rechts in einen Sattel links von einem Hügel (1960 m). Links über einen Rücken in eine Ebene (2060 m). Rechts vom Kamm durch Mulden hinauf, bis man auf 2200 m links auf den breiten Rücken gelangt. Über diesen auf den Kamm (2360 m). Rechts über zwei kleine Erhebungen in 10 Min. zum Gipfel mit Kreuz.
Abfahrt: wie Aufstieg.
Wichtig! Man kann auch oberhalb der Inneren Wumblsalm zum Glaitner Joch aufsteigen und dann den Grat entlang ( Westen) weiter zum Glaitner Hochjoch.
Skitechnisch: mittel
Angenehme Skitour von St. Anton über die Allrissalm hoch zum Bodner Berg mit herrlichem Blick auf den Tribulaun, der genau auf der gegenüberliegenden Talseite über dem Pflerschtal thront.
Skitechnisch: mäßig schwierig.
Alpintechnisch: wenig schwierig.
Landkarten: Tabacco Nr. 038, Kompass Nr. 44.
Ausgangspunk: Unser Frau (1.508 m ü. M.)
Aufstieg: 1.472 Höhenmeter, 4,5 Std.
Günstige Zeit: Dezember bis Mai
Die Hohe Wiegenspitze erhebt sich mit der nach Norden vorgeschobenen Kleinen Wiegenspitze zwischen dem Mastauntal und dem Penaudtal. Auffahrt von Unser Frau zum Parkplatz Mastaunhof, dann Aufstieg durch das Mastauntal, vorbei an der schön gelegenen Mastaun Alm (1.810 m ü. M.). Am Ende des Tales überwindet man den Steilhang und erreicht wieder flacheres
Gelände. Der Weiterweg erfolgt dann, scharf links einbiegend, über Mulden eines breiten Tales und zuletzt steil ansteigend über den Westgrat zum Gipfel. Abfahrt über die Aufstiegsroute.
Für gute Skifahrer mit alpiner Erfahrung.
Der „Rotlahner“ - ein leichter und bekannter Skiberg in den Gsieser Alpen
Ausgangspunkt: Gsiesertal – St. Magdalena, Talschluss 1465m
Abstieg:über die Aufstiegsroute
Gehzeit: 3 ½ Stunden
Schwierigkeit: mittelschwer; mit Ausnahme zweier steiler Hänge (unterhalb der Kasermähder Alm und im Bereich des Heimwaldjoches) enthält die Tour keinerlei technische Schwierigkeiten.
Höhenunterschied: 1270m
Hangneigung: hauptsächlich Südwesthänge
Alpine Skitour von Gossensass über die Hühnerspielhütte zur Panorama-Aussicht auf dem ehemaligen Skigebiet Hühnerspiel hoch ober dem ehemaligen Luftkurort. Speziell der ewig lange Hang hoch zum Gipfel bietet perfekte Schneehänge.
Die Amthorspitze, gelegen in den Zillertaler Alpen im Brennergebiet des Südtiroler Wipptals, bietet eine herausragende Skitour, besonders im oberen Abschnitt. Ab der Hühnerspielhütte eröffnet sich ein ideales, ungehindertes Skigelände mit hervorragenden Abfahrtsneigungen – eine wahre Traumtour bei Neuschnee und ohne Windeinfluss. Vom Gipfel genießen Sie eine atemberaubende Aussicht auf die Zillertaler Alpen, Dolomiten, Sarntaler Alpen und Stubaier Alpen, insbesondere auf das Pflerschtal mit dem Feuersteinferner und den markanten Feuersteinen als eindrucksvollem Talschluss, sowie den Pflerscher Tribulaun. Nach einer spektakulären Abfahrt im oberen Bereich lädt die Hühnerspielhütte zu einer erholsamen Einkehr der Extraklasse ein.
Skitechnisch: leicht.
Alpintechnisch: keine.
Landkarten: Tabacco Nr. 038, Kompass Nr. 44.
Lese-Tipp: Ulrich Kössler, Skitouren im Wipptal, Tappeiner Verlag 2012.
Vom Parkplatz beim Biathlonzentrum der Straße folgen und auf der verschneiten Passstraße hoch zum Staller Sattel.
WICHTIGER HINWEIS: Eine gute Kondition, skifahrerisches Können, passende Ausrüstung und Kenntnisse über Wetter- und Schneeverhältnisse in den Bergen gehören zu den Grundvoraussetzungen dieses Sports. Bitte konsultieren Sie vor dem Start den Wetter- und Lawinenbericht, starten Sie nur mit entsprechender Ausrüstung und eventuell in Begleitung eines Bergführers. Skitouren unternehmen Sie auf eigene Gefahr.
LVS-Check und Notfallausrüstung, die richtige Gehtechnik fürs Skitourengehen, Lawinenwarnstufen, Risikoreduktion, die Hangneigung schätzen oder die Verschüttetensuche im freien Gelände üben: der Skitourenlehrpfad Sexten vermittelt während einer knapp zweistündigen Tour alles was fürs sichere Skitourengehen notwendig ist. Dabei verknüpft der Lehrpfad theoretisches Grundwissen, beispielsweise über das richtige Verhalten bei Lawinenabgang, mit einer fast sechs Kilometer langen Tour, auf der rund 540 Höhenmeter zu überwinden sind. Los geht der mit Infotafeln bestückte Skitourenlehrpfad hinter dem Restaurant Zin Fux und führt zwischen Bäumen und über Wiesen zur Rotwand. Von dort bis zur Bergstation wird im freien Gelände die Spitzkehrentechnik geübt, bevor es über die Skipiste zurück ins Tal geht.
Diese ruhige Skitour oberhalb von Meransen bietet eine perfekte Kombination aus Einsamkeit, winterlicher Natur und atemberaubenden Panoramen. Besonders beeindruckend ist der Blick auf die umliegenden Sarntaler Alpen und die Dolomiten. Ideal für Skitourengeher, die die Stille der winterlichen Berge abseits der Pisten suchen.
Ausgangspunkt: Pfossental, Parkplatz Vorderkaser(1.693 m ü.M.)
Aufstieg: 1.625 Höhenmeter, 5-6 Std.
Günstige Zeit: März bis Mitte Juni
Die Texelspitze ist nicht nur durch den Naturpark bekannt
geworden, sondern sie ist auch wegen der schönen Tourenabfahrt
beliebt. Der lange Anstieg durch das Pfossental macht die Tour
allerdings eher beschwerlich. Über den Forstweg der Talsohle
entlang erreicht man nach etwa 5 km den Eishof auf 2.069 m ü.
M. Hier rechts abbiegend über den Bach Richtung Süden, zuerst
steil hinauf, dann über schöne Geländerücken erreicht man den
Texelferner. Diesen überquert man weiterhin südwärts ansteigend
bis auf die Südwestseite des Gipfels. Die letzten Schritte auf den
Gipfel bewältigt man mit abgeschnallten Skiern. Die Abfahrt
erfolgt am besten über die Aufstiegsroute.
Für gute Skifahrer mit alpiner Erfahrung.
Die klassische Gsieser Ski- und Schneeschuhwanderung durch das Pfoital zur Hochkreuzspitze
Ausgangspunkt: Gsiesertal – St. Magdalena, Talschluss 1465m
Gehzeit: 4 ½ Stunden
Schwierigkeit: mittelschwer; für mittelmäßige Skifahrer – weites und offenes Gelände mit einigen wenigen steilen Hängen, dort Vorsicht bei Neuschnee
Höhenunterschied: 1274m
Hangexposition: Südwesthänge
WICHTIG: Im Vorfeld einer Skitour/Schneeschuhwanderung ist es unerlässlich, die Wetterbedingungen und den Lawinenbericht genau zu studieren bzw. sich an Experten zu wenden, zudem ist die Lawininschutzausrüstung Pflicht!
Sommer wie Winter ist die Oberbachernspitze ein beliebtes Tourenziel, sowohl für Gäste als auch für Einheimische. Besonders beeindruckend ist neben der 360° Sicht auch die Sicht auf den Zwölferkofel, der höchste Gipfel der Sextner Sonnenuhr.
WICHTIG: Im Vorfeld einer Skitour/Schneeschuhwanderung ist es unerlässlich, die Wetterbedingungen und den Lawinenbericht genau zu studieren bzw. sich an Experten zu wenden, zudem ist die Lawininschutzausrüstung Pflicht!
ACHTUNG: Die GPX Daten können von der Realität abweichen
Das besondere am Hornischeck? Man kann mit einem Fuß in Italien und mit dem anderen in Österreich stehen, denn der Karnische Kamm bildet die natürliche Staatsgrenze. Der Gipfel erlaubt einen einmaligen Blick sowohl auf die Sextner Sonnenuhr und die Spitzen der Drei Zinnen, als auch auf die Österreichische Gletscherwelt und ins Comelico.