Lange, anspruchsvolle Skitour mit toller Abfahrt
Empfohlene Jahreszeit: Idealbedingungen im Frühjahr
Lawinengefahr: Bei viel Schnee ist Lawinengefahr überall möglich!
Einkehrmöglichkeit: Überall in Pfelders
Unberührte Landschaft, Ruhe abseits der Skipisten und tiefverschneite Hänge mit Pulverschnee und Firn. Stürmst du lieber die Dolomiten? Bevorzugst du sanftere Bergspitzen? Liebst du weite Ausblicke? Oder bist du nur mit den höchsten Erhebungen zufrieden? Wofür auch immer du dich entscheidest: Auf einer Skitour in Südtirol genießt du einmalige Naturerlebnisse bei sportlichen Abenteuern.
Lange, anspruchsvolle Skitour mit toller Abfahrt
Empfohlene Jahreszeit: Idealbedingungen im Frühjahr
Lawinengefahr: Bei viel Schnee ist Lawinengefahr überall möglich!
Einkehrmöglichkeit: Überall in Pfelders
Skitour Plätzwiese - Strudelkopf Höchstgelegener Punkt: 2307 Mittelschwere Skitour ausgehend von der Plätzwiese über die Dürrensteinhütte zum Strudelkopf. Einzigartige Aussicht auf Hohe Gaisl, Drei Zinnen, Tofana und Monte Cristallo. Rückweg: Hangausrichtung: verschieden
Acgtung: vor dem Start beachte den täglichen Lawinenlagebericht!
CAMPILL 1496 m – ZWÖLFERKOFEL 2384 m ca. 888 m | ca. 3 h Wegverlauf: Man startet beim Parkplatz Muntcörta, hinter dem Reitstall Der Weg führt zunächst auf der Forststraße durch den Wald. An der Kreuzung rechts dem Schild „Zwischenkofel – Malga Antersasc - Puez“ folgend, verläuft die Strecke bis kurz vor die Antersasc-Alm, dann rechts in nördliche Richtung bis zum Gipfel des Zwölferkofels (2.384 m). Achtung: Lawinengefahr auf dem Hang unter dem Gipfel! Bemerkung: Interessante und empfehlenswerte Skitour mit atemberaubendem Gipfelausblick.
SERES 1598 m – ZENDLESER KOFEL 2418 m ca. 820 m | ca. 3 h Wegverlauf: Von der Fraktion Seres in Campill aus führt die Strecke zum Mühlental hinauf. Am Ende des Tales verläuft der Weg links (Nr. 4) Richtung „Schlütterhütte (im Winter geschlossen). An der Scharte „Furcela de Munt de Furcia” den Hinweisen Richtung Col di Poma folgen. Auf dem Gipfel eröffnet sich ein wunderbares Panorama. Bemerkung: Diese Tour ist nur an erfahrene Skitourgeher zu empfehlen!
Die Felbe ist mit ihrem Nordwesthang ins Pfitschertal ein Skitour-Klassiker der Pfunderer Berge. Besonders lohnend sind die herrlichen Skihänge.
Skitechnisch: mäßig schwierig.
Alpintechnisch: schwierig, Pickel und Steigeisen empfohlen.
Landkarten: Tabacco Nr. 037, Kompass Nr. 44.
Sonnige Skitour entlang des Alpenhauptkammes.
Exposition: Südost
Höchster Punkt: 2.774 m
Höhenunterschied: 1.174 m
Dauer: ca. 4 Stunden
Lawinengefahr: mäßig
Alle Angaben ohne Gewähr
Mäßig schwierige Skitour
Empfohlene Jahreszeit: Spätwinter oder Frühjahr
Einkehrmöglichkeit: Gasthaus Schönau
Direkt hinter dem Gasthof Bad Bergfall geht es auf dem Forstweg (Weg 32) zunächst ein kurzes Stück über zwei Kehren nach Westen, dann dreht der Weg nach Süden, ins Langtal ein. Dort erreicht man schon bald eine Brücke, die nach rechts über den Bach führt. Nun kann man entweder auf der linken Bachseite weitergehen, oder auch die Brücke überqueren und dann gleich wieder links abbiegen, so dass man auf der rechten Bachseite bergan spurt. Auf einer Höhe von ca. 1700 m gabelt sich der Graben. Nun geht es auf der rechten Talseite über ein steiles Waldstück nach oben. Bald wird das Gelände wieder flacher und man wandert durch lichten Wald, und kommt bei der sogenannten Jägerhütte vorbei. Von dort ist der weitere Routenverlauf bis zur sogenannten Lapedurscharte (2200 m). Bis hier erfolgt der Aufstieg gleich wie zur Dreifingerspitze. Vom Wegkreuz geht es links leicht abfallend um dann über sanfte Bergrücken unschwer den Gipfel (2417 m) zu erreichen.
Spannende steile Skitour auf der Südseite des Tuxer Hauptkammes.
Mäßig schwierige Skitour
Empfohlenen Jahreszeit: Spätwinter bis Frühjahr
Lawinengefahr: Bei viel Schnee Vorsicht auf Schneebretter im Mittelteil
Direkt hinter dem Gasthof Bad Bergfall geht es auf dem Forstweg (Weg 32) zunächst ein kurzes Stück über zwei Kehren nach Westen, dann dreht der Weg nach Süden, ins Langtal ein. Dort erreicht man schon bald eine Brücke, die nach rechts über den Bach führt. Nun kann man entweder auf der linken Bachseite weitergehen, oder auch die Brücke überqueren und dann gleich wieder links abbiegen, so dass man auf der rechten Bachseite bergan spurt. Auf einer Höhe von ca. 1700 m gabelt sich der Graben. Nun geht es auf der rechten Talseite über ein steiles Waldstück nach oben. Bald wird das Gelände wieder flacher und man wandert durch lichten Wald, und kommt bei der sogenannten Jägerhütte vorbei. Von dort ist der weitere Routenverlauf bis zur sogenannten Lapedurscharte (2200 m). Noch bevor man den Wegweiser erreicht, biegt man rechts ab und spurt nach Westen über den kupierten Rücken empor. Über mehrere Buckel im breiten Kamm geht es – einmal auch leider mit ca. 25 m Höhenverlust – problemlos zum höchsten Punkt mit Kreuz. Wer immer noch nicht genug hat, kann den Kamm einfach weiterverfolgen und zusätzlich noch den Piz da Peres (2507 m) erreichen.
Start auf Zans (1680 m), über die Forststraße 33 zum Kirchwiesl, dann rechts zur Gampenalm. Von dort aus weiter zum sich bereits im Blickfeld befindenden Bronsoijoch (2300 m). (das letzte Stück in Serpentinen)
Mäßig schwierige Skitour
Empfohlenen Jahreszeit: Den ganzen Winter über
Der Saxner zählt zu den leichten Einstiegsbergen im Ratschingstal. Die sichere Schneelage, die leicht bis mäßigen Hänge an der Nordseite und der im Verhältnis kurze Aufstieg machen den Saxner zum beliebten Einsteigergipfel.
Aufstieg: Den Forstweg etwas 1,5 km entlang. Nach einer Rechtskehre zweigt man links in einen anderen Forstweg ab. Nach einer weiteren Rechtskehre verlässt man den Forstweg und geht ein kurzes Stück steil auf einem Steig durch dichten Wald, bis man wieder auf einen anderen Forstweg trifft, rechts vom sog. Waldhüttl (1744 m). Nicht zum Hüttl hinüber, sondern geradeaus weiter über eine offene Fläche und dann durch den Wald, bis man erneut auf den Weg gelangt. Wieder geradeaus aufwärts durch lockeren Wald, bis man die freie Almfläche oberhalb der Waldgrenze bei zwei Almhütten (1822 m) erreicht. An der rechten Hütte vorbei und schräg rechts in die lange Mulde hinauf. Nun links des Saxner-Nordgrates diese ganze Mulde hinauf bis in den Sattel. Rechts etwas steiler zum Saxner.
Abfahrt: wie Aufstieg.
Wichtig! Bei der Linkskehre (in Abfahrtsrichtung) auf 1620 m sollte man nicht gerade hinunterfahren (Jungwald!).
Skitechnisch: mäßig
CAMPILL 1496 m – ANTERSASC, 2082 m – PUEZSPITZE 2913 m ca. 1417 m | ca. 5 h Wegverlauf: Man startet beim Parkplatz Muntcörta, hinter dem Reitstall. Der Weg führt zunächst auf der Forststraße durch den Wald. An der Kreuzung rechts dem Schild „Zwischenkofel – Malga Antersasc - Puez“ folgend, verläuft die Strecke bis zur Antersasc Alm. Von hier aus verläuft die Strecke entlang der Schlucht nach Puez. Bemerkung: Diese Tour ist nur an erfahrene Skitourgeher zu empfehlen bei guter Schneelage!
Leichte Skitour
Empfohlene Jahreszeit: den ganzen Winter
Schwierige Skitour
Empfohlene Jahreszeit: Den ganzen Winter
Einkehrmöglichkeit: Gasthaus Schönau
Diese lange 3.000er-Tour bietet alles, was eine atemberaubende Bergkulisse zu bieten hat...
Diese Sonnentour belohnt Skitourengeher mit einer herrlichen Aussicht auf die umliegenden Berge. Das weitläufige Aufstiegs- und Abfahrtsgelände, umgeben von den höchsten Bergen des Vinschgaus, bietet viel Ruhe und unberührte Natur.
Aufstieg:
Route 1: vom Parkplatz an der Talstation über den breiten Forstweg mäßig in einigen Kehren mäßig steil hinauf bis zur Kaserlichtalm.
Route 2: die schwierigere Route führt vom Parkplatz den Skitourenweg entlang des Mahlbaches, durch dichten Wald steil aufsteigend bis zur Kaserlichtalm, dann weiter durch den Wald mäßig steil bis man rechts von der Saxnerhütte wieder auf die Skipiste trifft. Danach rechts der Piste über schön gestuftes Gelände bis auf den Jaufenkamm rechts von der Bergstation des Saxnerliftes und auf dem breiten Grad nach Westen zum Gipfel.
Abfahrt:
Route 1: Von der Kaserlichtalm Richtung Osten weiter und in wenigen Minuten zur Piste. Von dort über die Piste abfahren.
Route 2: vom Gipfel den gleichen Weg zurück bis man die Piste erreicht und dann weiter über die Skipiste hinunter (nicht durch den Wald).
Wichtig! Nach 17 Uhr sind die Pisten aus Sicherheitsgründen geschlossen.
Skitechnisch: leicht
Schwierige Skitour
Empfohlene Jahreszeit: Idealbedingungen im Frühjahr
Lawinengefahr in Gratnähe
Aufstieg: Vom Parkplatz geht es rechts etwas steil durch ein Waldstück hinauf zu einer Lichtung. Jetzt rechts den Sommerweg Nr. 10 durch einen lichten, hochstämmigen Wald folgen. Auf 1660 m und 1680 m quert man jeweils den Forstweg. Wo es einmal kurz steil wird, steigt man schräg rechts hinauf, um in einer Kurve mit Kreuz wieder den Weg zu erreichen. Gerade weiter bis zu einem Wildzaun und über offenes Gelände zur Inneren Wumblsalm (1906 m). Oberhalb der Alm schräg nach rechts in einen Sattel links von einem Hügel (1960 m). Links über einen Rücken in eine Ebene (2060 m). Rechts vom Kamm durch Mulden hinauf, bis man auf 2200 m links auf den breiten Rücken gelangt. Über diesen auf den Kamm (2360 m). Rechts über zwei kleine Erhebungen in 10 Min. zum Gipfel mit Kreuz.
Abfahrt: wie Aufstieg.
Wichtig! Man kann auch oberhalb der Inneren Wumblsalm zum Glaitner Joch aufsteigen und dann den Grat entlang ( Westen) weiter zum Glaitner Hochjoch.
Skitechnisch: mittel
Auf einem Höhenzug an der Grenze zwischen Südtirol und Österreich liegt die Rotbachspitze weit über dem Pfitchscherjoch und ist im Einzugsgebiet mehrerer klassischer Skitouren.
Tolle Skitour auf einen wunderschönen Aussichtsgipfel.
Empfohlenen Jahreszeit: Den ganzen Winter über
Lawinengefahr: Beim Steilhang am ,,Schartl" auf Schneebretter achten!