Der Start ist am Parkplatz an der Talstation Gitschberg in Meransen. Sich links haltend, erreicht ihr über eine 200 m lange, asphaltierte Rampe einen auffälligen Rundbau – hier könnt ihr die Skier anschnallen. Dann geht es über ein mäßig steiles Feld in 5 Minuten zum Waldrand. Nun folgt ihr einem relativ flachen Wegstück und nach weiteren 5 Minuten steht eine alte Mühle („Pichler Mühle“). Hier sich zunächst rechts haltend ist aber nach 20 m gleich links ist in die etwas steile Spur einzumünden. Dieser ist immer gerade bergwärts zu folgen, einmal die Trasse der Gondelbahn kreuzend, um bald eine wenig steile Fortstraße zu betreten. Nach etwa einem halben Kilometer ist eine Weggabelung namens „Grabenkreuz“ erreicht. Sich hier rechts haltend, bald eine Rodelbahn überquerend geht es über kupiertes Gelände, ab und zu etwas steil, aber später nach rechts über ein flacheres Waldstück in einen Hohlweg. Dieser führt zur Rodelbahn und rechts davon gibt es einem abgetrennten Streifen durch eine Unterführung der Skipiste. Nach Austritt aus dem Tunnel müsst ihr gleich scharf rechts in einen schütteren Wald einstiegen wo ein schönes, klassisches Skitourengelände in vielen Kehren bis zum Waldrand hinaufführt. Hier nochmals diese Rodelbahn überquerend ist nach einer Viertelstunde schon die Bergstation der Nesselbahn in Sichtweite, der zentrale Punkt des Skigebietes. Um weiter bis zur Gitschhütte (100 Hm) zu gelangen, benutzt ihr am besten oberhalb der Nesselhütte den markanten Geländerücken. Nach der Gitschhütte die „Gitschebene“ Richtung Osten querend, steigt ihr wieder über eine klassische Skitourenspur immer rechts außerhalb der Piste zum Gipfel – stets begleitet von beeindruckenden Tiefblicken ins Pfunderer Tal und einem fantastischen Rundblick vom Gipfelkreuz.
Die Route ist bis zur Bergstation der Nesselbahn beschildert.
Für die Abfahrt stehen euch die präparierten Pisten zur Verfügung. Zahlreiche Einkehrmöglichkeiten laden zur wohlverdienten Pause ein.