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    Alle Kulturangebote in Südtirol

    Finde alle Kulturangebote in Südtirol auf einen Blick und plane deine Aktivitäten.

    Ergebnisse
    Kirchen & Klöster
    St. Valentin Kirche
    Jenesien, Bozen und Umgebung

    Die Kirche St. Valentin in Nobls geht mit ihrer kreisförmigen Apsisi auf die romanische Zeit zurück (12./13.Jh.). Ihre Entstehung könnte auch mit der Burg Greifenstein in Zusammenhang stehen. Der Turm stammt aus dem 15. Jahrhundert. 

    Kirchen & Klöster
    Pfarrkirche zum hl. Apostel Jakobus
    Leifers, Bozen und Umgebung

    Aufgrund des Bevölkerungswachstumes war das romanische Kirchl St. Jakob in der Au viel zu klein geworden. Es entsprach einfach nicht mehr den Anforderungen einer wachsenden Gemeinde. Es wurde also notwendig an eine neue Kirche im Dorfzentrum zu denken. Die Grundsteinlegung erfolgte im Jahre 1951 und die Fertigstellung der Kirche im Jahre 1954. Im Jahre 1964, zehn Jahre nach der Fertigstellung und Eröffnung wurde die Kirche vom Bischof Josef Gargitter geweiht.

    Kirchen & Klöster
    Kirche zu St. Martin
    Ahrntal, Ahrntal

    Die St. Martinskirche liegt im gleichnamigen Weiler St. Martin, der zur Fraktion St. Johann gehört. Die Kenner halten sie für ein sehr gelungenes Beispiel spätgotischer Kirchenarchitektur. Die Kirche hatte nie die Funktion einer Pfarrkirche, weshalb es auch keine Notwendigkeit gab sie künstlerisch umzugestalten. Die große Christophorusdarstellung an der Außenwand bestätigt, dass die Talstraße einst direkt an der Kirche vorbei führte.

    Kirchen & Klöster
    Pfarrkirche Hl. Julitta und Hl. Quirikus
    Tramin an der Weinstraße, Südtiroler Weinstraße

    Die Pfarrkirche ist den Heiligen Quirikus und Julitta geweiht und ist eine Stiftung des Longobardengrafen Rodengo, um 850. Der Chorraum wurde gegen Ende des 14. Jh. errichtet, das Langhaus mit den Seitenschiffen hingegen erst 1911. Die Fresken im Chorraum zeigen auf der rechten Seite das Martyrium von Julitta (Mutter) und Quirikus (Sohn). Der Hauptaltar wurde Ende des 18. Jh. an Stelle eines wertvollen gotischen Altares errichtet (heute im Bayerischen Nationalmuseum, ein Werk von Meister Klocker, Schüler des berühmten Michael Pacher). Das Altarbild stammt von Martin Knoller, einem bedeutenden Südtiroler Maler.

    Kirchen & Klöster
    St. Anna-Kirche
    Mölten, Bozen und Umgebung

    Die romanische St.Anna-Kirche, die Friedhofskirche, ist wohl älter als die Pfarrkirche. Sie beherbergt auf ihrem barocken Holzaltar eine sehr wertvolle Skulptur: die Pieta’ aus Steinguss (1440).

    Kirchen & Klöster
    Kapelle von Steinwand
    Martell, Vinschgau

    Im Jahre 1848 gelobte der Kaiserjäger Christian Altstätter in der Schlacht von Custoza eine Kapelle zu erbauen, wenn er gesund aus der Schlacht heimkehren sollte. Erst kurz vor seinem Tode erinnerte er sich wieder daran, kam aber nicht mehr dazu, die Kapelle zu bauen. Auch seine Erben nahmen das Versprechen nicht sonderlich ernst. Erst als in Haus und Hof unerklärliche Dinge geschahen, nahm Josef Breitenberger von Steinwand den Bau der Kapelle in die Hand. Die Kapelle wurde erbaut, im Jahre 1873 dem Heiligen Martin geweiht und ist heute noch in Privatbesitz.

     

    Kirchen & Klöster
    Wallfahrtskirche "Zu den Sieben Schmerzen Mariens" in Riffian
    Riffian, Meran und Umgebung

    Die Kirche ist ein Barockbau aus dem Jahre 1671 vom Baumeister Franz Delai. Besonders sehenswert sind die Pietà aus der Zeit um 1415 und der Taufstein (zwischen 1380-1400). In der Friedhofskapelle, der ursprünglichen Gnadenkapelle, befinden sich bedeutungsvolle gotische Fresken aus dem Jahre 1415.

    Kirchen & Klöster
    Kapelle Zur Schmerzhaften Muttergottes an der Brücke
    Latsch, Vinschgau

    Barockkapelle im östlichen Teil des Dorfes. Gebäude mit Kuppel und Laterne aus dem Jahr 1713. Die Kapelle zur Schmerzhaften Muttergottes an der östlichen Ortseinfahrt von Latsch ist ein barocker Bau. Die Kapelle mit Kuppel und Laterne wurde im Jahre 1713 erbaut und kann in den Sommermonaten besichtigt werden.  

    Kirchen & Klöster
    Pfarrkirche zum Heiligen Sebastian in Luttach
    Ahrntal, Ahrntal

    Die Kirche von Luttach blickt auf eine lange Geschichte zurück. Nach dem Dorfhistoriker Dr. Vinzenz Oberhollenzer wurde spätestens im 13. Jahrhundert, in Luttach eine Kapelle errichtet, welche dem Pestheiligen Sebastian geweiht wurde. Später wurde die Kapelle vergrößert und zu einer Kirche erweitert. Am 21. September 1496 wurde sie von Weihbischof Konrad Reichard von Brixen geweiht.

    In der Tinkhauser-Chronik von 1855 ist noch die Rede von einem barocken Hochaltar mit einem schönen Ölgemälde von Josef Schöpf, den Kirchenpatron Sebastian darstellend. Als einige Jahrzehnte später (1885) die Einrichtung neugotisch gestaltet wurde, verkaufte man dieses Bild an das Ferdinandeum Innsbruck, wo man es heute noch bewundern kann.

    Die einzige äußere Veränderung war die Verlängerung der Kirche am Ende des 19. Jahrhunderts um ein tonnengewölbtes Joch, mit Errichtung einer Empore, wo auch der Kirchenchor seinen Platz fand.

    Bei der Innenrestaurierung in den Jahren 1975-76 wurden die beiden Seitenaltäre aus Platzgründen entfernt. Eine Außenrestaurierung wurde 1995 in Angriff genommen.

     

    Kirchen & Klöster
    Das Paul-Schuster-Bild in Vernag
    Mölten, Bozen und Umgebung

    Das Paul Schuster Bild liegt am alten Weg von Vilpian nach Mölten, seitlich von Schlaneid gelegen. Der klein strukturierte Kapellenbau wurde Anfang des 20 Jhr. als Zeichen der Dankbarkeit für den Schutz der Mutter Maria von Handwerkern errichtet.

    Kirchen & Klöster
    Kapuzinerkirche, Schlanders
    Schlanders, Vinschgau

    Die Kapuzinerkirche und das Kloster wurden 1644 in Schlanders erbaut, die Kirche ist dem heiligen Johannes der Täufer geweiht. Auf dem Hochaltar der Kirche ist die Taufe Christi dargestellt (17. Jh.).
    Bis Mai 2018 lebten Kapuzinerpatres im Kloster, mit Juni 2018 haben Missionare des Heiligen Franz von Sales das Kloster übernommen.

    Die Kirche ist ganzjährig geöffnet. Gottesdienst So 8 Uhr, Werktags 9 Uhr

    Kirchen & Klöster
    Kirche St. Jakob in Kastelaz
    Tramin an der Weinstraße, Südtiroler Weinstraße

    Das berühmteste Kunstwerk Tramins und eines der bekanntesten des ganzen Landes stellt die auf einem Hügel über dem Dorf exponierte kleine St.-Jakobs-Kirche dar.

    In sehr gutem Erhaltungszustand hat sich darin nämlich ein romanischer Freskenzyklus etwa aus der Zeit um 1220 erhalten. Was man sonst eher als steinerne Plastiken kennt, ist hier als farbiges Gemälde zu bewundern: seltsame Mischwesen aus Mensch und Tier bevölkern die Wand des Altarraumes. Miteinander kämpfende Fische und Vogelmenschen, ein Kentaur, ein Hundsköpfiger, ein Schattenfüßler und andere der antiken und der mittelalterlichen Phantasie entsprungene Wesen verkörpern offensichtlich den sündigen Gegensatz zur darüber befindlichen würdevollen Apostelreihe und Christus in der Mandorla.

    Beachtung verdienen aber auch die laut Inschrift 1441 fertiggestellten Malereien von Ambrosius Gander im südlichen Anbau, wo unter anderen die bekannte Pilgerlegende in qualitätsvollen bunten Bildern erzählt wird.

    Kirchen & Klöster
    Kirche St. Joseph in Rungg
    Tramin an der Weinstraße, Südtiroler Weinstraße

    Das schlichte, nach Norden ausgerichtete Kirchlein liegt in der Fraktion Rungg am viel begangenen alten Weg von Tramin nach Kurtatsch. Die neuromanische Kapelle in Rungg, 1900 von Ferdinand Mungenast in Bozen entworfen, 1901 erbaut, hat ein zweijochiges, Kreuzgratgewölbe im Schiff und polygonalen Chorabschluss. Der Turm mit Spitzhelm wurde 1908 dazugebaut. Der Altar mit den Skulpturen des Hl. Josef, Franz von Sales und Theresia von Avila, wurde 1902 vom Grödner Künstler Stuflesser errichtet.

    Die kleine Kirche präsentiert sich heute mit einem zweijochigen Kreuzgratgewölbe, einem polygonalen Chorabschluss und außen einem Turm mit Spitzhelm. 1977 wurde St. Joseph in Rungg unter Denkmalschutz gestellt. Sehenswert sind vor allem die Werke des Grödner Künstlers Ferdinand Stuflesser (1855 - 1926) im Inneren, wie etwa der Altar mit den Skulpturen des Hl. Josef mit dem Jesukind, des Hl. Franz von Sales, u.a. Patron der Schriftsteller und der Gehörlosen, und der Hl. Teresa von Ávila, Schutzpatronin von Spanien.

    In der Nische über dem Eingang befindet sich eine Statue des Hl. Antonius von Padua, der u.a. für das Wiederauffinden verlorener Gegenstände angerufen wird. Es befindet sich im Ortsteil Rungg, nach dem Dorfzentrum von Tramin entlang der Südtiroler Weinstraße Richtung Kurtatsch. Auch der Linienbus hält beim Weiler.

    Kirchen & Klöster
    St. Blasius-Kirche in Verschneid
    Mölten, Bozen und Umgebung

    Die St. Blasiuskirche in der Fraktion Verschneid feiert ihr Patrozinium mit der Austeilung des Blasiussegens am 3. Februar. Der Turm ist noch romanisch, die Kirche wurde um 1500 vergrößert und gotisiert. Sehr ausdrucksstark ist das barocke Fresko (1621) „Vom Gastmahl des reichen Prassers“.

    Kirchen & Klöster
    Die romanische Kirche St. Jakob
    Mölten, Bozen und Umgebung

    Die romanische Kirche St. Jakob auf der Langfenn liegt auf dem weithin sichtbaren und höchsten Punkt des Saltens (1525m). Sie steht auf prähistorischem Boden und könnte aus vergangenen Jahren wohl viel Aufregendes und Geschichtsträchtiges erzählen. Auf dem Altar stehen dem Hl. Jakob, dem Beschützer der Wanderer, die zwei Pestpatrone Rochus und Sebastian zur Seite.

    Kirchen & Klöster
    Antoniuskapelle - Niederrasen
    Rasen-Antholz, Dolomitenregion Kronplatz

    Die Antoniuskapelle wurde am 23. September 1704 eingeweiht. Zuletzt wurde die sie im Jahr 1998 restauriert.

    Kirchen & Klöster
    Kirchlein St. Jakob in der Au
    Leifers, Bozen und Umgebung

    Die Kirche wurde auf einem Hügel im Süden von St. Jakob errichtet. In den vergangenen Jahrhunderten, als der Talboden eine sumpfige Aulandschaft war, stand die Kirche auf trockenem Boden. Die erste sichere schriftliche Erwähnung findet sich in einer Urkunde des Jahres 1237, in der sie als “ecclesiam sanctijacobi de Cinte” angeführt wird. Damals und auch noch bis ins 17. Jahrhundert wurde das Gebiet von St. Jakob Cinte oder Schinte genannt, nach dem Lateinischen cinctum, was auf eine von einer Mauer umschlossene Kirche oder eine Feste hindeutet. Der Hauptpatron der Kirche ist der Apostel Jakobus der Ältere, der Patron der Pilger und Wanderer, der nach dem Ort Compostela in Spanien, wo sich seit dem Beginn des siebten Jahrhunderts sein Leib befindet und wohin im Mittelalter zeitweise mehr Pilger als nach Rom zogen, genannt wird. Neben der Kirche führte einer der Hauptwege der Compostela-Pilger vorbei, der vom Brenner kommend durch das Etschtal und weiter nach Santiago de Compostela führte. Die Kirche ist neben dem hl. Jakob auch der hl. Barbara und dem hl. Christophorus geweiht.
    Ursprünglich war die Kirche ein romanischer Langhausbau mit halbrunder Apsis, flacher Holzdecke und kleinen Rundbogenfenstern. Gegen Ende des 14. Jahrhunderts wurden die Langhauswände und jene über dem Triumphbogen mit Fresken ausgeschmückt, die Szenen aus der Jakobslegende und dem Leben der hl. Barbara zeigen. Bei späteren Umbauten der Kirche wurden sie aber zum Großteil zerstört. Die Kunsthistoriker Weingartner hat diese Malereien der sogenannten Bozner Schule zugeordnet. Um 1480 wurde der Altarraum, wie in vielen anderen Kirchen, den damals vorherrschenden neuen gotischen Architekturformen angepasst. Er wurde zu einem dreiseitig abschließenden Chor mit zwei gotischen Spitzbogenfenstern umgebaut. Das Kirchenschiff blieb vorerst noch unverändert und erst 1542 wurde dort ein spätgotisches Rippengewölbe eingezogen und zwei gegenüberliegende gotische Spitzbogenfenster eingebaut. 1495 wurde an der Hauptfassade der Kirche ein großes Christophorus-Gemälde angebracht, das 1905 abgenommen und an der Außenmauer des Bozner Stadtmuseums angebracht wurde, wo es heute noch zu sehen ist.
    Der aktuelle barocke Hochaltar wurde im Jahre 1670 aufgebaut und der alte gotische Flügelaltar, der aus dem 15. Jahrhundert stammt, wurde auf einem Sockel auf der rechten Seite der Kirche aufgestellt. Im Altarschrein des Flügelaltares steht Maria, flankiert von den hll. Jakobus und Barbara. Die Flügel zeigen innen im Relief die hll. Stephanus und Achatius und auf den äußeren Flügelblättern ist die Passion Christi dargestellt.

    Kirchen & Klöster
    St. Magdalena Kirchlein
    Jenesien, Bozen und Umgebung

    Das Magdalenakirchlein wurde 1705 von Grund auf neu gebaut, da bereits vorher an der selben Stelle eine der hl. Magdalena geweihten Kapelle stand.  Der Altar stammt aus der Zeit der Renaissance und stand vermutlich schon in der ersten Kapelle. 

    Kirchen & Klöster
    Pfarrkirche zum Hlgst. Herzen Jesu in Siebeneich
    Terlan, Südtiroler Weinstraße

    Die Kirche zum Hl. Herzen Jesu in Siebeneich wurde in den Jahren 1912-1913 nach den Plänen von Karl Atz, k. u. k. Konservator und Benefiziaten in Terlan, erbaut. Am 25. November 1913 erfolgte die feierliche Weihe durch Propst Alois Schlechtleitner aus Bozen.
    Die Kirche wurde ein erstes Mal 1956  und ein zweites Mal 1986 restauriert. Von der originalen Kirchenausstattung ist nur mehr wenig erhalten geblieben. Der Friedhof wurde 1960 errrichtet.  Die achtregistrige Orgel mit 560 Pfeifen wurde im Jahre 1984 vom Orgelbauer Pirchner-Reinisch aus Tirol erbaut.
    Zum 100-Jahr-Jubiläum wurde die Kirche innen und außen restauriert.

    Katholischer Gottesdienst: jeden 2. und 4. Samstag um 19 Uhr und am Sonntag um  08.45 Uhr.

    Kirchen & Klöster
    Kirche des Hl. Johannes - Niederrasen
    Rasen-Antholz, Dolomitenregion Kronplatz

    Der Ort Niederrasen und ein Kirchenbau werden urkundlich erstmals um 1070 erwähnt. Die heutige Pfarrkirche wurde 1822 neu erbaut und ist wie ihre Vorgängerbauten dem heiligen Apostel Johannes geweiht. Die Fassadenfiguren stellen die Heiligen Augustinus, Blasius und Erasmus dar. Die Deckenfresken von 1824 mit den Szenen der Gesetzesübergabe an Moses sowie des Abendmahles stammen von Anton Psenner (1791-1866). Sie wurden 1934 vom Maler Johannes Pescoller neu gerahmt und durch Figurengruppen ergänzt. Der Kirchturm stammt aus der Zeit der Gotik (um 1500). Auf dem Friedhof wurde um 1900 eine Kapelle errichtet, die im Inneren die Grotte von Lourdes nachbildet. Der Friedhof war von 1791 bis 2001 Begräbnisstätte. Der neue Friedhof befindet sich circa 200 Meter oberhalb des Kirchdorfes.

    Kirchen & Klöster
    Pfarrkirche Maria Himmelfahrt
    Mölten, Bozen und Umgebung

    Die Möltner Pfarrkirche Maria Himmelfahrt feiert ihr Patrozinium am 15.August. Von ihrem ursprünglichen romanischen Bauwerk ist nur mehr der untere Teil des Glockenturmes vorhanden. Die Kirche wurde im 15Jhd. gotisiert, 1651 im Renaissancestil verlängert. Besonders eindrucksvoll ist die Krönung Mariens auf dem Hochaltar (spätgotisch) und die gotische Predella am Seitenaltar, die den Tod Mariens (aus der Schule Michael Pacher) darstellt.

    Kirchen & Klöster
    Pfarrkirche Zum Heiligen Martin in St. Martin
    St.Martin in Passeier, Meran und Umgebung

    Das Gotteshaus wird bereits 1178 erwähnt. In der zweiten Hälfte des 17. Jh. wurde die Kirche verlängert und mit Stuckaturen ausgeschmückt. Aus dieser Zeit stammt auch der Turmabschluss mit Zwiebeldach. Die vier schönen Barockaltäre und die Kanzel wurden von der Passeirer Malerschule errichtet.

    Tipp: Kostenloses Faltblatt "Kunst und Kirchen in der Pfarrei St. Martin" in den Infobüros des Tales erhältlich.

    Kirchen & Klöster
    Maria Lourdes Kirche, Laas
    Laas, Vinschgau

    Die Lourdeskirche wurde laut Überlieferung erbaut, da an dieser Stelle auf der Brücke am 15. Juni 1885 ein Stellwagen über die Böschung stürzte und Herr Benedict Edler von Vintschgau aus Meran tödlich verunglückte. Seine Witwe ließ zum Gedenken eine Marienkapelle errichten. Unter Pfarrer Ortner wurde eine neue Kirche zu Ehren der Lourdes-Mutter Gottes erbaut, in neu-romanischem Stil. Auch heute ist die Kirche noch ein beliebter Wallfahrtsort.

    Kirchen & Klöster
    Das Kirchlein von St. Georgen
    Mölten, Bozen und Umgebung

    Das Kirchlein von St. Georgen liegt auf einer äußerst geschichtsträchtigen Anhöhe bei Versein. Zahlreiche Funde aus der Bronzezeit bezeugen die prähistorische Besiedelung dieses schönen Ortes. Den gotischen Schnitzaltar schmücken die Statuen des Hl. Georg, des Hl. Oswald und des Hl. Leonhard.

    Kirchen & Klöster
    Pfarrkirche von Afing
    Jenesien, Bozen und Umgebung
    Die Nikolauskirche aus dem frühen 15. jahrhundert, hoch über dem steilen Abgrund zum Sarntal hin gelegen, besitzt einen interessanten hochgotischen Chorbau. Als Stifter der Kirche gelten die Herren von Goldegg. Der spätgotische Kernbau wurde mehrfach verändert und erweitert.
    Kirchen & Klöster
    Kirche zum hl. Josef dem Arbeiter
    Leifers, Bozen und Umgebung

    Die Kirche in Steinmannwald ist wohl die jüngste in der Umgebung von Leifers. Am 15. September 1963 setzte der Bischof Monsignor Enrico Forer den ersten Stein der Kirche. Für die Verwirklichung der Kirche brauchte es viel Geld und viele helfende Hände. So kam es, dass viele Einwohner freiwillig halfen und auch die Alpini und der "Gruppo Belga" legten Hand an. Noch bevor die Kirche fertiggestellt war, ohne Bänke und Stühle, zelebrierte Don Domenico im Jahre 1969 die erste heilige Messe. Die Kirche wurde dem hl. Josef dem Arbeiter gewidmet.  

    Kirchen & Klöster
    Pfarrkirche zum Seligen Heinrich von Bozen
    Leifers, Bozen und Umgebung

    Die Kirche zum seligen Heinrich, Patron von Bozen, ist die jüngste Kirche im Gemeindegebiet von Leifers. Im Jahre 1853 wurden Spenden zusammengetragen, um den Bau ermöglichen zu können. Alle Spender wurden auf einer Tafel in der Kirche verewigt. In der Kirche stehen drei Altäre, das Bild des Hochaltares zeigt den seligen Heinrich. Im Turm der Seitner Kirche hängt eine Glocke mit der Umschrift: "Michael Zach goss mich in Bozen 1807".

    Kirchen & Klöster
    Pfarrkirche von Flaas
    Jenesien, Bozen und Umgebung

    Eine Kirche in Flaas ist erstmals 1237 dokumentiert. Die jetzige Kirche wurde um 1500 errichtet und hat einen romanischen Vorgängerbau mit halbrunder Apsis. 

    Kirchen & Klöster
    Pfarrkirche des Hl. Martin in Glaning
    Jenesien, Bozen und Umgebung

    Die erste Kirche, der hl. Maria Magdalena geweiht, wurde nach Andergassen schon im 12. Jahrhundert erbaut, ihre erste urkundliche Erwähnung datiert nach Trafojer von 1334. Im 14. Jahrhundert gab es dann bauliche Veränderungen, die der Verschönerung dienten und aus konservatorischen Gründen notwendig waren. Der Wechsel des Patroziniums von Magdalena zu Martin soll 1613 abgeschlossen gewesen sein; von da an ist jedenfalls nur mehr von einer Martinskirche die Rede.

    Kirchen & Klöster
    Pfarrkirche von Jenesien
    Jenesien, Bozen und Umgebung

    Charakteristische Kirche in Südtirol

    Erbaut um die Mitte des 15. Jahrhunderts; Patrone der Kirche sind der hl. Genesius, der hl. Sylvester und die hl. Margaretha. Mittlerweile sind Kirche und Turm renoviert.

    1186 ist die Kirche St. Genesius erstmals urkundlich erwähnt. Jedoch weist ein erhalten gebliebenes Kollektar auf die Entstehungszeit im 9. oder 10. Jahrhundert hin.

    Sie wird ab 1328 vom Stift Gries aus betreut. Eine Neuweihe mit verhergehendem Umbau - Baubeginn 1439 - fällt in das Jahr 1465. Die Bauphase wurde von Goldeggern finanziell unterstützt Dafür bekamen sie das Anrecht der Grablegung im Gotteshaus. Notwendig gewordenen Reparaturen widmete man sich 1555 und 1556. Bald danach, in den Jahren 1572/73 erfolgte ein Umbau, indessen der Sarkophag der Goldegger entfernt wurde.

    Der Turm wurde markant im Wechsel mit roten und weißen Sandsteinquadern in den Jahren 1481 bis 1492 aufgebaut. Der Spitzhelm wurde erst 1608 aufgesetzt. Der Kirchenbau in jetztigem Erscheinungsbild geht auf den Umbau aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zurück. Pfarrer Untertrifaller beauftragte diese Umgestaltung in den Jahren 1838/39. Die Weihe wurde im Jahr 1847 gefeiert.