Vai ai contenuti
aggiunto ai preferiti
rimosso dai preferiti
Oops! C’è stato un problema, prova di nuovo
Il tuo account è in corso di creazione
Il tuo account è stato creato con successo e ora hai effettuato l'accesso.
Sei stato disconnesso
Filtra
Filtri selezionati
    Livello di difficoltà
    Durata
    Distanza in Km
    Luoghi di interesse
    Negozi
    Golf

    Luoghi da vedere in Alto Adige

    L'Alto Adige è una terra ricca di miti e leggende, nate negli anni intorno a luoghi misteriosi e formazioni naturali insolite che la cultura popolare ha trasformato in posti fantastici, come le “panche“ sullo Sciliar, strane formazioni rocciose che la leggenda vuole sede dei sabba notturni delle streghe. Ma anche luoghi fortemente evocativi come gli “omini di pietra”, cumuli di rocce a guisa di uomini pietrificati, le rovine di Castelvetere, dove si respira un'atmosfera quasi magica, o le piramidi di terra, straordinari fenomeni geologici dal sapore soprannaturale.

    Risultati
    Luoghi da vedere
    Sentieri delle rogge nell'Alta Val Venosta
    Val Venosta

    Sentieri delle rogge è il nome dei percorsi escursionistici tipici della Val Venosta, che procedono senza salite di rilievo sui pendii ai piedi degli alti monti. Si tratta di sentieri che affiancano gli stretti canali irrigui, costruiti diversi secoli fa e usati fino al XIX secolo per irrigare i campi. I sentieri sono sorti successivamente lungo i canali, le rogge, ed oggi sono tra i percorsi escursionistici più amati dell'Alto Adige. Le rogge Leitenwaal, Berkwaal e Oberwaal sono accessibili tutto l’anno. Anche il sentiero della roggia Turnaunawaal di Tubre in Val Monastero riserva panorami spettacolari sulla valle e le montagne circostanti.

    I sentieri delle rogge sono i percorsi preferiti dalle famiglie, dagli escursionisti moderati e da tutti coloro che vogliono godersi la straordinaria flora e fauna della Val Venosta in completo relax. Delle 300 rogge originarie, oggi se ne possono ancora percorrere una dozzina in Alta Val Venosta, fra le quali la roggia Leitenwaal, la roggia Berkwaal o la roggia Turnaunawaal; possono essere percorsi in tutte le stagioni e regalano viste meravigliose sulle catene montuose.

    Luoghi da vedere
    Patrimonio naturale castagno Happichl
    Merano e dintorni

    Registrato come monumento naturale dal 1979 presso la Provincia Autonoma di Bolzano Dipartimento Natura, Paesaggio e Sviluppo del Territorio.

    La ragione della protezione è la grande età dell'albero e la sua peculiarità estetica. Il castagno si trova direttamente al maso Happichlhof (trattoria Happichl) a Rablà nella Via Gerold e può essere visitato durante un'escursione lungo il sentiero della roggia di Rablà.

    Secondo il proprietario, le radici arrivano sotto il fienile adiacente del maso Happichlhof (distanza 10 m).

    Come risultato della sua posizione libera ha potuto svilupparsi senza costrizioni.
    Il tronco si divide in due rami principali ad un'altezza di 6 m.

    Luoghi da vedere
    13 Pfarrkirche Maria Königin
    Val Venosta

    Pfarrkirche Maria Königin

     

    Bereits in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts erkannte man, bedingt durch die entstandene Wallfahrt zum – Großen Herrgott  von Agums – einer- und den stetigen Bevölkerungs-Zuwachs andererseits, die Notwendigkeit eines größeren Kirchenraumes. Ein erster Wegbereiter dieses Gedankens war der in Prad geborene, Herr Kaspar Unterkircher (6.1.1775 + 14.9.1836) Dr. Philosophie, Weltpriester und Prof. der Theologie am Priesterseminar zu Trient.  Sein Plan, die Sankt Johann-Kirche zu vergrößern, zu dem er 1835 der Pfarrei Agums/Prad testamentarisch 6.734 Gulden Reichs-Währung vermachte und damit einen Kirchenbaufond ins Leben rief, wurde nicht realisiert. Der Vorschlag scheiterte sowohl an der dezentralen Lage der Skt.-Johann-Kirche, als auch am bereits vorhandenen Ansinnen eines völligen Kirchenneubaues von Seiten der Gemeindeväter. Doch dazu reichten Baupläne und ausgemachte Bauplätze alleine nicht aus. Es bedurfte vor allem Geldmittel und die waren besonders in Prad-Agums zurzeit des wirtschaftlichen Niedergangs, mehr als rar. Der veramtlichte Kirchenbaufond erzwang zwar aus der größtenteils armen Bevölkerung, die Herausgabe des letzten Scherfleins, aber an eine Kirchenbau–Verwirklichung konnte trotz allem nicht gedacht werden. Erst als das Fondkapital schließlich im Jahre 1880 die Summe von 20.000 Gulden erreicht hatte, ließ Pfarrer Alois Eller (1874 eingesetzt) von Landesoberingenieur Anton Geppert den Plan für einen Kuppel-Kirchenbau anfertigen. Dessen Bauplatz auf den „Theinen-Wiesen“ vorgesehen war. Jedoch fand die Bevölkerung diesen Ort inakzeptabel; es entbrannte eine heftige Agitation dagegen, sodass das mit 27.000 Gulden veranschlagte Vorhaben am Wiederstand der Gläubigen, platzte. 20 Jahre vergingen, bis der neue Pfarrherr Johann Josef Schöpf um 1900 in jugendlichem Eifer den Kirchenbaugedanken wiederum auf griff. Seine erste Sorge, einen passenden Bauplatz zu finden, konnte nach einigen Fehlschlägen erörtert werden. Es fand sich ein Baugrund von allgemeiner Akzeptanz im Dorf; der schließlich angekauft wurde. Architekt Peter von Stadl aus Hall in Tirol wurde dann 1913 mit der Ausarbeitung eines neuen Planes beauftragt. Es sollte ein neugotischer, dreischiffiger Bau werden, der auch einem künftigen Einwohnerzuwachs Rechnung tragen würde. Der Baubeginn sollte mit dem Frühjahr 1915 starten. Leider wurde dies durch den Kriegsausbruch mit Italien, vereitelt. Das auf 150.000 Kronen angewachsene Fondkapital wurde, in der Hoffnung durch Kursgewinn und Zinszuwachs, als Kriegsanleihe gezeichnet und ging, gleich dem Krieg, 1918/19  verloren. Die Einrichtung des Kirchenbaufonds blieb als solche zwar bestehen, aber man stand unerwarteter Dinge vor einem Nichts. In der folgenschweren Zeit von 1920 – 1945, die geprägt war von Annexion, Faschismus, Option, Arbeitslosigkeit und dem 2. Weltkrieg, unterblieb vorerst jegliches Bestreben nach einem Kirchenbau.  Aber Pfarrer Josef Rainalter (eingesetzt 1935) wurde in den Nachkriegsjahren mehr denn je mit der akuten Notwendigkeit eines Kirchenbaus konfrontiert. Darum ließ er in seinen Bestrebungen, eine erste konkrete Tat zu setzen, nicht locker und so gelang ihm bereits 1950 der Kauf eines entsprechenden Baugrundes, den er mit der Abfindungssumme der Gemeinde, für die ehemalige Kinderbewahranstalt, bezahlte. Damit war ein erster fundamentaler Schritt, hin zu einem endgültigen Kirchenbau-Vorhaben, gesetzt.

     

     

    Luoghi da vedere
    10 Tschrin-Mure
    Val Venosta

    Die „Tschrinmuar“ – Auszug aus einem authentischen Manuskript eines Augenzeugen.

     

    Am 20. August 1902 war vormittags eine drückende Hitze, nachmittags erhielten wir einen für das Feld höchst notwendigen Regen, gegen 3 [15] Uhr wurde das Gewölke so schwer, daß es fast dunkelte, ohne jedoch die Heftigkeit des Regens zu vermehren, und niemand ahnte, welch furchtbares Unglück in nächster Stunde über Prad hereinbrechen sollte. Solange die Gegend von Prad bewohnt gewesen ist, wird eine so schreckliche Katastrophe nie stattgefunden haben. Um vier Uhr abends hörte man Rufe: „Die Tschrinmuar kimmb“. Das ganze Dorf, insbesondere die Feuerwehr, eilte schnell den Bedrohten zu Hilfe, jedoch diese Hilfe konnte sich nur noch auf Rettung von Menschen und Tieren ausdehnen, denn innerhalb einer Stunde war der größte Teil des Unterdorfes (bis zum Mühlbach) entweder eingemurt oder demoliert. 10 Wohn- und Wirtschaftsgebäude waren zerstört, 20 Parteien mußten ihre Wohnungen verlassen. Von der Wiesenfläche, welche oberhalb des Weges gelegen ist, der vom Dorfe unter den Pfaschen zum Nauhof führt, waren 2/3 mit meterhohem Geschiebe und darüber bedeckt in ca. 300 000 m. Im Dorfe selbst lag das Geschiebe stellenweise 5 m hoch. Bei den Rettungsarbeiten gingen zwei Menschenleben zugrunde, der 35jährige Jüngling Hironimus Thies, Schustermeister, und die 60jährige Anna Nigg. Ersterer wollte Letztere aus dem sog. Widelehause in Sicherheit bringen. Der betroffene Dorfteil bot ein jammervolles Bild, von ganz Vintschgau kamen Leute, um sich die Unglücksstätte anzusehen. Noch am selben Abend eilte ein Beamter der K. K. Bezirkshauptmannschaft Schlanders herbei, und am 21. erschien der Herr K.K. Bezirkshauptmann von Schlanders Rudolf von Ferraris selbst, tröstete die Verunglückten und versprach Hilfe von Seiten des Staates und Landes, am 23. August kam Reichsratsabgeordneter Schreffl und versprach in unserer hoffnungslosen Lage zuerst zum Statthalter zu reisen und von dort nach Wien, was auch wirklich geschah. Excelenz der Herr K.K. Statthalter Erwin v. Schwaz besuchte die Unglücksstelle und richtete durch seine Leutseligkeit und durch seine tröstende Worte die so schwer Betroffenen wieder auf, und wahrlich seine Versprechungen verwirklichten sich im viel größeren Maßstabe, als man zu hoffen gewagt hätte. Durch die Bemühungen des Herrn K.K. Bezirkshauptmannes des Herrn K.K. Statthalters wurde den verunglückten Bewohnern von Prad aus dem staatlichen Notstands-Fonde eine nicht rückzahlbare Unterstützungs-Summe von 90.000 Kronen zuerkannt. Durch diese Summe sowie durch die benützenden Sammelgelder wurde der Schaden größtenteils gedeckt und die Leute fassten wieder neuen Muth und Liebe zur Arbeit. Die Folge dieser Katastrophe war auch, daß die Gemeinde Prad dem Staate und Lande gegenüber berühmt geworden ist und infolgedessen großen Nutzen zog. Es wurde nicht bloß der Tschrinbach verbaut, sondern auch der Suldenbach; schon im darauffolgenden Jahre 1903 hat Staat und Land 166.000 Kronen zur Verfügung – Verbauung des Tschrinbaches zugesichert und weitere 100.000 Kronen ebenfalls zur Verbauung des Tschrinbaches in Aussicht gestellt. Die in diesem Zusammenhang nach Prad geflossenen Gelder bewirkten u. a. dass in der Folge die „Tschrinmuar“ auch „Kronenmuar“ genannt wurde.

    Luoghi da vedere
    Piazza Municipio
    Bolzano e dintorni

    Incorniciata dai bei Palazzi del Municipio a sud (in stile neo-barocco con interessanti affreschi nella sala del Consiglio - 1907) e da Casa Amonn ad est (facciata decorata a stucchi in stile rococò, decorazioni a fresco sui restanti edifici), Piazza Municipio segna l'inizio di via dei Portici.

    Luoghi da vedere
    Lago di Favogna
    Strada del Vino

    l gioiello dell’altopiano di Favogna di Sotto è innegabilmente il piccolo Lago di Favogna. Circa 35 specie di orchidee, gamberi di fiume e altre specie di flora e fauna si trovano nei 10 ettari di biotopo intorno al lago. Ninfee e libellule vivono come gemme vicino alla riva. Anche se il lago è un biotopo con flora e fauna insolita, un piccolo molo offre la possibilità di nuotare in acqua setosa con vista panoramica sulla piccola chiesa e sulle montagne circostanti. Raggiungibile in auto, su sentieri o su la via ferrata di Favogna, l'altipiano offre numerose opportunità per passeggiate e anche due ristoranti. È consigliato anche come obiettivo per un tour in bicicletta, sia per mountain bike, motociclo o bicicletta di corsa.

    Luoghi da vedere
    4 Am Haus der Englischen Fräulein
    Val Venosta

    Das „Zoderer-Haus“ - Bp.103 – Silberstraße 55 + 57

         

    Dieses Haus beschließt in der Silberstraße als letztes die lange Gebäude-Reihe ab der Kreuzung „Plattergasse“  Richtung „Gånderegg“ und beeindruckt durch seine vorherrschende Frontfassade an einer Wegegabelung im Prader Oberdorf. Der Baukörper aus dem 17. Jahrhundert mit tonnengewölbtem Hausgang und Stube mit Leistentäfelung, beherbergte in seiner wechselvollen Geschichte ebenfalls diverse Geschlechter. So zum Beispiel ab 1810 die Familie Joseph Zoderer - Schützenmeister. Aus ihr stammten: Martin Zoderer – Kurat in Arzl/Imst, Joseph Zoderer – Gde. Vorsteher zu Prad, Johann Zoderer – Lehrer, Anton Zoderer – Photograph, Georg Zoderer – Kapuziner und Alois Zoderer – Stadtpfarrer in Vils. Wobei sich die zwei Letzteren im Revolutionsjahr 1848 große Verdienste erworben haben und mit dem goldenen Verdienstkreuz bzw. Ritterkreuz des „Franz-Joseph-Ordens“ ausgezeichnet wurden.  Die Feuer- und Futterbehausung, wie das Anwesen im Maria-Theresianischen Kataster von 1781 bezeichnet wird, war damals als zweigeteilter Besitz den „Englischen Frauen zu Meran“ Grundzins pflichtig und hatte demnach jährlich Roggen, Gerste und ein „Schnitthuhn“ zu reichen. Das Wirtschaftsgebäude, zusammen mit einem Obst- und Krautgarten, befand sich hier, im Gegensatz zu geschlossenen Anwesen, an der gegenüberliegenden Straßenseite. Als beim letzten Großbrand vom 20. auf den 21. September 1888, ausgehend von der Scheune des damaligen Sonnenwirtsgutes (heute Sprengelstützpunkt), 14 Häuser samt Wirtschaftsgebäuden eingeäschert und 42 Parteien obdachlos wurden, fand das Feuer hier an der Bauparzelle 103, seine letzte Nahrung.  Nach einem aufopferungsvollen Wiederaufbau, gaben sich in der Folge wiederholt verschiedene Bewohner die Klinke in die Hand, bis schließlich Heinrich Gander den Besitz erwarb und damit den ständigen Wechsel ein Ende setzte. Mit 1. Juni 1981 stellte das Landesdenkmalamt das Gebäude unter Schutz und in den Jahren 1995/96 wurde es vom heutigen Besitzer Remo Gander einer mustergültigen Restaurierung und Innensanierung unterzogen.

    Luoghi da vedere
    Sbarramento Vallo Alpino del Littorio a Plamort
    Val Venosta

    Lo sbarramento di Pian dei Morti (Plan mort = piano morto) si estende per circa 1 chilometro quadrato ad una quota di circa 2050 m. Un particolare dello sbarramento è l'ostacolo anticarro con una lunghezza di circa 250 m e con i cosidetti denti del drago.

    Luoghi da vedere
    Casa natia del menestrello Walther v.d.Vogelweide

    Luogo di nascita presunta del menestrello Walther von der Vogelweide (1168 - 1230) Walther von der Vogelweide, poeta e menestrello si presume sia nato al Vogelweiderhof a Novale di Laion nel 1170, questa tesi é sostenuta dal Sig. Haller che nel 1867 pubblicó un articolo in merito. Lo stemma del Comune Laion mostra un uccello in gabbia a ricordo del poeta. Un registro degli ospiti é ancora oggi consultabile. Visite su prenotazione presso la Famiglia Mair

    Luoghi da vedere
    1 Prad am Stilfserjoch
    Val Venosta

    Prad am Stilfserjoch (915m)

     

    Prad, mit dem Ortsteil Schmelz, den Prader und Agumser Berghöfen, dem Weiler Gargitz, der Ortschaft Agums und der Fraktion Lichtenberg liegt im oberen Vinschgau, dem Westen Südtirols. Mit königl. ital. Dekret vom 14.3.1929 verlor die Gemeinde Prad ihre Eigenständigkeit, ihr wurden die Gemeinden Stilfs und Lichtenberg inkorporiert. Die ursprüngliche Bezeichnung der Gemeinde Prad im Vintschgau wurde per Gemeinderatsbeschluss vom 26.3.1951 und Reg. Ges. Nr.5 vom 27.4.1953 außer Kraft gesetzt und jene aus der faschistischen Ära Prato allo Stelvio, zu Deutsch Prad am Stilfserjoch, übernommen. Während Lichtenberg als integrierte Fraktion bei der Gemeinde Prad verblieb, erhielt Stilfs laut obigem Regional Gesetz seine Eigenständigkeit zurück. Im Jahre 1984 wurde Prad mit Regional-Dekret Nr.367/A vom 10. Mai 1984 dann zur Marktgemeinde Prad am Stilfserjoch erhoben.

     

    Dorfzahlen: Im gesamten Gemeindegebiet, einer Fläche von 51,36 km², leben laut Stand vom 31.12.2013: 3.365 Einwohner, davon 391 in Lichtenberg und 2.974 in Prad/Agums samt Weilern und Berghöfen. Damit hat die Gemeinde Prad, mit letzthin steigender Tendenz, ihre bisher höchste Einwohnerzahl erreicht. Auch die Baueinheiten sind in den letzten 50 Jahren stetig angestiegen. So sind dies laut Katasteramt: 1.186 bürgerliche, 430 wirtschaftliche, 100 Volks-, 6 bäuerliche und 19 Villenwohnungen. 46 Büros, 1 Pfarrsaal, 2 Seniorenwohnheime, 1 Sprengelstützpunkt, 2 öffentl. Ämter, 9 Schulen, 2 Bibliotheken, 98 Geschäfte, 4 Sportanlagen, 3 Kreditinstitute, 28 Produktionsstätten, 65 Handwerksbetriebe, 169 Gebäude für landwirtschaftliche Produktion usw.

    Laghi, cascate
    Lago Piccolo di Monticolo
    Strada del Vino

    Posizione:
    Il Lago piccolo di Monticolo giace in una conca secondaria, interamente boschiva, a nord-est del Lago grande.

    Topografia:
    Lo specchio d’acqua si caratterizza per la forma semicircolare con un diametro di circa 300 m. Il lago piccolo di Monticolo ha una linea di riva di circa 890 metri. Il lago piccolo di Monticolo é piú profondo del lago grande con una profondità massimale di 15 metri.

    Utilizzo:
    Touring Club Italia e Legambiente hanno selezionato questo lago come uno dei più puliti d’Italia, riconoscendo non solo la qualità delle sue acque, ma anche il livello dell’offerta turistica e l’eccellenza gastronomica e ricettiva che l’accompagnano. Il lago piccolo di Monticolo è uno dei laghi piú benvoluti dell`Alto Adige.

    In estate esiste un autobus per i laghi di Monticolo.

    Luoghi da vedere
    Scavi della stazione romana di Sebatum
    Regione dolomitica Plan de Corones

    Scavi della Stazione romana di Sebatum, dalla collina antistante la chiesa di Santa Croce (Schraffl Bühel) si estendeva per un lungo tratto verso valle su entrambe le rive del Rienza (di tanto in tanto vengono ancora condotti degli scavi). Si tratta dei resti di case d'abitazione con riscaldamento nel pavimento e bagni, di magazzini e di alloggiamenti per le truppe.

    Luoghi da vedere
    Regenstein
    Strada del Vino

    Un interessante fenomeno naturale a Niclara. La leggendaria formazione rocciosa lungo la Strada del Vino si presenta come una grondante pietra ricoperta da tufo e sedimenti. La leggenda narra che racchiuda in sé una principessa piangente che appare ogni cent'anni per essere liberata e per ricompensare largamente il suo salvatore.

    Laghi, cascate
    cascate di Barbiano
    Bressanone e dintorni

    Il Rio Ganda che nei pressi di Colma si getta nelle acque dell’Isarco, scorre per circa 6 chilometri. Superando un dislivello di 1510 metri, il torrente precipita quindi a valle su diversi gradoni di roccia. L’ultimo salto, di 85 metri, è il più alto e spettacolare. Lungo un romantico sentiero è possibile salire a piedi fino alla cascata superiorire.

    Luoghi da vedere
    E-Lok Lana Postal
    Merano e dintorni

    Il Curatorium restaura la locomotiva storica della ferrovia Lana-Postal

    Sono iniziati a Lana i lavori di restauro del locomotore storico della ferrovia Lana-Postal, custodito ancora per pochi giorni nella rimessa della vecchia stazione autocorriere che verrà demolita a breve. Alla fine di questo lifting radicale la locomotiva elettrica potrà essere ammirata in contatto visivo diretto con la stazione ferroviaria di Lana Postal, nei pressi del ponte di ferro sull'Adige del 1908 già recuperato e varato lo scorso marzo.

    Dei "pezzi buoni" della storia della tecnica locale fa infatti parte ancora il locomotore con numero di fabbrica 50293, costruito tra il 1912 e 1913 dalla "Maschinen- und Waggonbau Gesellschaft a Simmering nei pressi di Vienna" e in attività fino al 31 marzo 1974, data in cui anche il trasporto mercim dopo quello di persone, ha cessato di funzionare. 

    Il restauro professionale sarà fatto nel più breve tempo possibile, partendo dall'asportazione della ruggine, la preparazione delle superfici da trattare e la pittura con i colori scelti nel rispetto delle tonalità originali. Si tratta di un prodotto speciale a garanzia delle aggressioni degli agenti atmosferici indispensabili vista l'esposizione della locomotiva all'aperto. 

    Assieme al ponte in ferro a traliccio restaurato in collaborazione con l'ufficio bacini montani, la cupola in salice vivente recentemente realizzata e una mostra sulla bonifica delle paludi lungo l'Adige, la locomotiva contribuirà alla valorizzazione di questo sito speciale della tecnica. 

    Si tratta di elementi identificativi del il luogo e delle persone, con la storia e la geografia, che distinguono il sito per la sua peculiarità, creando durante la sua fruizione emozioni e un senso di appartenenza. 

    La locomotiva sarà spostata nei pressi del ponte storico, dove verrà allestita sui binari predisposti e messi a disposizione dalla SAD/STA

    Il ponte storico sull'Adige Lana Postal ora illuminato a LED

    Il 18 dicembre alle 17.00 si inaugura l´installazione luminosa per festeggiare i primi 100 anni del ponte storico a traliccio sull'Adige a Lana /Postal. L´illuminazione a Led mette in luce i due esili archi del ponte che reggevano storicamente la linea aerea di tensione. La corrente elettrica necessaria per l'illuminazione viene fornita da un piccolo impianto fotovoltaico. Il sistema a basso consumo é indipendente dalla rete elettrica e lavora quindi autarchicamente.

    Il ponte pertanto sará illuminato secondo la corrente disponibile e in funzione del guadagno solare. Il ponte ferroviario del 1913 ristrutturato e traslato nel 2012 nella posizione attuale, la locomotiva elettrica del'Espresso delle Mele, la mostra sul paesaggio fluviale dell´Adige, la cupola di salici viventi e la rinaturalizzazione del fiume compongono nel loro insieme un importante sito della tecnica, che si inserisce nel percorso lungo la rete delle ciclabili in Alto Adige. 

    Il progetto ideato dal Curatorium per i Beni Tecnici, è stato realizzato grazie al sostegno e la collaborazione della ripartizione opere idrauliche della Provincia Autonoma di Bolzano e Abakus solar Italia. È previsto un piccolo brindisi e un cenno musicale a cui sono invitati tutti.

    Luoghi da vedere
    Portici
    Bolzano e dintorni

    Cuore del borgo commerciale medievale, caratteristica che ha conservato fino ad oggi con la sequenza senza soluzione di continuità di negozi, taluni tipici e tradizionali, altri moderni e raffinati. Le facciate sono un'allegra sequenza di tratti architettonici diversi: gli erker (sporti murali), le decorazioni a stucco, i colori pastello, il balcone di Palazzo Mercantile, i porticati che si alternano in varie altezze e con varie decorazioni. Particolarmente belli sono quelli del Vecchio Municipio, ora sede dell'Archivio Storico Comunale, costruiti a sesto acuto con belle decorazioni a fresco. Interessanti sono anche i vicoli che collegano alle vie parallele che mostrano i vari usi dei corpi abitativi (negozio, magazzino, cantina, androni, laboratori)

    Laghi, cascate
    Transumanza
    Merano e dintorni

    La sfilata delle greggi
    Ogni estate, migliaia di pecore si spostano dalla Val Venosta alla Valle Ötztal

    L’UNESCO ha dichiarato “patrimonio culturale immateriale” una tradizione millenaria: l’annuale transumanza di migliaia di pecore attraverso il Giogo Tasca, Giogo Basso e Giogo Alto dal Monte Sole della Val Venosta e dalla Val Senales agli alpeggi delle valli Rofental e Niedertal sopra Vent, ancora oggi appartenenti ad agricoltori della Val Senales. Il documento più antico, in cui venivano stabiliti i confini dell’interessenza alpestre, validi ancora oggi, risale al 1415.
    A metà giugno, non appena la neve abbandona gli alpeggi sull’altro versante del principale crinale alpino, una parte delle greggi parte dalla Val Venosta, dando inizio a una “lunga marcia” di circa 44 km con 3200 m di dislivello in salita e 1800 m in discesa. A Maso Corto e Vernago, altre pecore si uniscono al gregge, che il mattino successivo affronta l’attraversamento del principale crinale alpino delle Alpi Venoste, superando faticosamente i nevai, così come ripidi canaloni di roccia e ghiaccio sul Giogo Alto e sul Giogo Basso. Entrambe le valli sono pianeggianti, ma neve, nebbia e tempeste possono rendere difficoltosa la discesa; talvolta il maltempo non arreca danni solo al bestiame, ma anche ai pastori.
    A metà settembre, le pecore si mettono nuovamente in cammino, questa volta in direzione opposta, e per lo più con condizioni meteorologiche e “stradali” migliori. A valle questa tradizionale sfilata viene accolta dai proprietari e durante la “Schofschoad” (transumanza, ndt) gli animali vengono separati a seconda della marcatura colorata, per essere riportati ai loro pascoli in Val Senales o sul Monte Sole, in Val Venosta. Il felice ritorno di persone e animali viene celebrato.

    Luoghi da vedere
    La storica stazione doganale di Tel
    Merano e dintorni

    La storica stazione doganale di Tel

    L'imperatore Claudio (41-54. Chr.) stabilì a Tel (> gr. Teloneion = dogana) il confine tra le province romane di Raetia (con capitale Augusta Vindelicorium, Augusta) e Venetia et Histria, ponendo le basi per la stazione doganale e la riscossione del pedaggio per merci e veicoli.

    L'iscrizione latina sul piedistallo della statua di Diana mostra che un certo Aetetus, nel III secolo a capo dell'ufficio doganale di Tel, fece costruire il tempio a questa dea dedicato. A Claudio si deve anche il "dazio doganale gallico" (= dazio sull’esportazione di merci destinate alla Germania, che sostituì il dazio interno denominato “illirico”). Lungo la Via Claudia Augusta, importante via di comunicazione, furono create locande e stazioni di posta per il cambio di cavalli. Dal momento in cui i Romani lasciarono il territorio, verso la fine del V secolo d.C., non si è registrò per secoli l’esistenza di una dogana.

    Si deve attendere il 1160 perché un ufficiale delle dogane venga nuovamente segnalato, mentre risale al 1271 la menzione di una dogana di proprietà dei Conti del Tirolo (Mainardo II). Nel 1388 la stazione doganale di Plars venne trasferita a  Tel (in quella che oggi è la locanda "Roessl", che alcuni anni fa, dopo la sua ristrutturazione, riprese il nome di "Zollwirt"), diventando la più importante del Tirolo. I doganieri dovevano tenere un registro preciso delle entrate, il cosiddetto “registro della dogana”, che veniva trimestralmente consegnato alla Camera del conte. Le entrate della dogana elevarono i doganieri a livello di funzionari di corte. Nel 1808 il governo bavarese vendette l’edificio e nel 1829 la stazione doganale fu completamente abbandonata, perché venne introdotta la "tassa sui consumi". A partire dal 1400 sono 27 i nomi dei doganieri noti. Nell’esercizio della funzione doganale rientrava lo Zollbaur, una locanda con l’ufficio doganale sul lato sinistro della casa, un deposito sulla destra e, un po' più indietro, lo Steidlhof. L'arciduca Ferdinando (1503-1564), imperatore del sacro romano impero, re di Ungheria e Boemia, arciduca d'Austria, visitò una volta il Steidlhof. La sua incoronazione a imperatore (1525) è ricordata da uno degli affreschi rinascimentali presenti nella mescita dei doganieri. Tale opera, certamente precedente al 1530 è oggi meravigliosamente restaurata e conservata.

    L'ex stazione doganale oggi non esiste più.

    Luoghi da vedere
    Pietra miliare romana della Via Claudia Augusta
    Merano e dintorni

    Con la scoperta di una preziosa pietra miliare a Rablà è stato dimostrato che la famosa Via Claudia Augusta, una strada imperiale romana che valicava le Alpi, passava proprio sopra l'abitato di Tel.
    La famosa colonna miliare, monumento dell'Imperatore Claudio (14-54 d.C.) è di circa 80 cm di altzezza e 72 cm di larghezza ed è in marmo (cavato a Quadrato/Tel). L'originale è esposto al Museo Civico di Bolzano. Una copia della pietra miliare si trova presso il Hotel Ristorante Hanswirt a Rablà. Vicino alla portra d'entrata del Ristorante si può vedere una tappa originale della Via Claudia Augusta sotto vetro.

    Testo sulla pietra miliare di Rablà:

    TI CLAVDIVS - CAESAR
    AVGVSTVS - GER (MANICUS)
    PONT - MAX - TRIB - POT - VI
    COS - DESIG - IIII - IMP - XI - P - P
    (VI)AM CLAUVDIAM - AVGVSTAM
    QVAM - DRVSVS - PATER - ALPIBUS
    BELLO - PATEFACTIS - DEREXSERAT
    MVNIT - A - FLVMINE - PADO - AT
    FLVMEN - DANVVIVM - PER
    (M) P - CC (CL)

    Ti(berius) Claudius Caesar
    Augustus German(icus)
    Pont(ifex) max(imus) triv(unicia) pot(estate) VI
    con(n)s(ul) design(natus) III imp(erator) XI p(ater) p(atrie)
    (vi)am Claudiam Augustam
    quam Drusus pater Alpibus
    bello patefactis derexserat
    munit a flumine pado at
    (f)lumen Danuvium per (milia)
    p(assuum) CC(CL)

    Traduzione:
    "Tiberio Claudio Cesar Augusto Germanico, pontefice massimo, insignito della tribunicia potestas per la sesta volta, console designato per la quarta, imperatore per l'undicesima, patre della patria, la via Claudia Augusta, che il padre Druso, aperte le Alpi con la guerra, aveva tracciato, munì dal  fiume Po al fiume Danubio per miglia CCCL".

    Luoghi da vedere
    Sasso grande
    Strada del Vino

    La coppella dell'età del bronzo è posta lungo l'antico sentiero per Corona; l'ubicazione originaria non è conosciuta e con le sue numerose incisioni simboliche rappresenta ancora oggi un grande enigma.

    Masso di micascisto con 53 coppelle che probabilmente serviva come oggetto di culto. Inoltre presenta due navi di cui una è associata ad una svastica. Le coppelle potrebbero risalire al età del bronzo. Le altre incisioni potrebbero essere state aggiunte anche in epoche più recenti. Il luogo originale di ritrovamento a Corona non è conosciuto.

    Luoghi da vedere
    La "Prader Sand"
    Val Venosta

    Il terreno alluvionale ai piedi dello Stelvio


    Il biotopo Prader Sandè una delle ultime zone paludose fluviali dell’Alto Adige, un territorio alluvionale lungo il rio Solda con una vegetazione unica. Un tempo il rio Solda scorreva incontrollato per la valle. Dopo la sua regolazione, le zone paludose si sono parecchio ridotte. Della grande estensione di una volta oggi è rimasto appunto il Prader Sand.

    Anche tre diverse passeggiate portano attraverso questa zona naturale protetta di sabbia e palude fino al laghetto dei pescatori. I sentieri sono percorribili anche con carrozzine.

    Luoghi da vedere
    Vecchia vite
    Strada del Vino

    La più antica vite di tutto l'Alto Adige cresce a Magrè. Nel Vicolo dei Conti di Magrè si trova la vite più vecchia dell'Alto Adige (1601) che copre l'intera facciata della Residenza Feichter e che ancora oggi porta 80 kg di uva all'anno.

    Luoghi da vedere
    Cimitero di guerra
    Regione dolomitica Plan de Corones

    Fra le mete più suggestive della città vi è senza dubbio il Cimitero di Guerra. Durante il primo conflitto mondiale a Brunico erano ospitati diversi ospedali militari in cui morirono numerosi soldati feriti, malati e prigionieri di guerra. Poiché non era possibile seppellirli nel cimitero cittadino, il comune cedette al comando militare sul Monte Spalliera una grande superficie affinché vi realizzasse un apposito cimitero. Un ufficiale del genio che prestava servizio a Brunico, l'architetto ed ingegnere A. Bechtold di Bregenz, allestì il cimitero in modo tale che si inserisse armoniosamente nell'ambiente del bosco. Qui sono sepolti in tombe singole e fosse comuni 669 soldati dell'armata austroungarica, 103 prigionieri russi, 13 serbi e 7 rumeni. I 77 soldati italiani che vi erano stati sepolti furono trasferiti nel 1932 nell'ossario Pocòl, mentre i 45 soldati tedeschi furono traslati in un cimitero al Passo Pordoi. Qui sono sepolti anche 19 soldati tedeschi dell'ultimo conflitto mondiale che persero la vita sotto i bombardamenti, un ufficiale italiano e cinque cittadini brunicensi caduti nelle vicinanze negli ultimi giorni di guerra. Il Cimitero di Guerra è gestito da un comitato femminile che cura amorevolmente e senza distinzione ogni sepoltura.

    Luoghi da vedere
    Campanile nel lago di Resia
    Val Venosta

    Il campanile di Curon Vecchia è il soggetto più scattato di tutta la Val Venosta. Costruito intorno alla fine del 1300 separato dalla chiesa, (che guardando il campanile si trovava alla sua destra) é rimasto a ricordo di quanto avvenuto negli anni 1949/50 ed é sotto la tutela dei monumenti.

    Luoghi da vedere
    Via degli Argentieri
    Bolzano e dintorni

    Parallela ai Portici ne costituiva il fossato meridionale. E' ben visibile l'entrata al Museo Mercantile nell'omonimo Palazzo, poi Casa Troilo, affrescta e con una torretta angolare ed angusto collegamento ai Portici

    Luoghi da vedere
    Bunker 20 - La Vocca a Resia
    Val Venosta

    L'opera 20 si trova nei pressi di Resia a quota 1550 m. L'opera è stata costruita sopra la sorgente dell'Adige. L'Adige è con i suoi 415 km il secondo fiume dell'Italia in oedine di lunghezza. L'Opera 20 è stata realizzata in parte in calcestrucco ed in parte scavata nella roccia. La parte interrata ha una lunghezza di circa 270 m, la superfice calpestabile è di circa 450 m quadrati.

    Ingresso solo con la guida.

     

    Laghi, cascate
    Lago Rodella
    Bressanone e dintorni

    Punto di partenza: parcheggio “Garner Wetterkreuz” o parcheggio Kühhof. Durata: 2,5 h.

    Il Rifugio Radlsee Hütte (2284 m), nelle Alpi Sarentine, si trova in posizione magnifica sul Lago Radlsee, ad est del Monte Königsanger (2436m). Segnaletica: No. 10 + No. 8.

    Aperto da metà maggio a fine ottobre. Giovedí: Giornata dei canederli.

    Luoghi da vedere
    Monumento in onore all'alpinista Emilio Comici
    Regione dolomitica Val Gardena

    Ai piedi della parete del Ciampac (in Vallunga) si trova il monumento in legno che ricorda il grande scalatore Emilio Comici, morto su questa parete nel 1940. Comici aprì oltre 200 vie nelle Dolomiti e fu direttore della Scuola di sci di Selva Gardena, oltre che sindaco del paese dal 1938 al 1940.

    Luoghi da vedere
    Freienfeld Menhir
    Strada del Vino

    Quando durante lavori di scavo fu scoperto questo menhir, era eretto nel angolo occidentale della tenuta “Freienfeld” in terra bruciata, circondato da un cerchio di pietre. Alcune di queste pietre si trovano ancora oggi intorno al menhir.

    Questo menhir in confronto ad altri, è primitivo, si riconoscono però comunque segni di lavorazione. Questo masso erratico in fillade quarzifera è alto 1,65 metri, ha un diametro di 1,95 metri e le sue sembianze ricordano un gigante con un occhio solo.

    Come per altri menhir, dovrebbe essere antropomorfo e raffigurerebbe lontanamente la statura di un uomo. Molto probabilmente intorno al mehir furono praticati riti per venerare gli dei, eroi e i defunti. Dovrebbe trattarsi di un menhir maschio, che mostra 3 buchi uno vicino all’altro e una collana ben riconoscibile.

    Luoghi da vedere
    Via Dr. Joseph Streiter
    Bolzano e dintorni

    Porta il nome del poeta, giurista e sindaco di Bolzano nella seconda metà del XIX secolo. Essa corrisponde al fossato nord del primo borgo medievale i cui edifici del lato meridionale corrispondono al corpo di fabbrica di quelli settentrionali die Portici. L'inizio della via costituisce, specie in estate, un angolo di Bolzano molto suggestivo: sui banchi del pesce è allestito un originale bar all'aperto; negozi, decorazioni e locali creano un'atmosfera particolare e unica. La strada è attraversata da più archi che le conferiscono un carattere medievale. Il civico 25 corrisponde all'ingresso dell'Antico Municipio.

    1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13