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    Sehenswerte Plätze in Südtirol

    Südtirol ist auffallend reich an Sagen und Legenden, die sich um geheimnisvolle Orte und ungewöhnliche Landschaftsformen ranken. Mystische Plätze wie die Hexenbänke auf der Seiser Alm erzählen Geschichten von Hexen und Königen, Kraftplätze wie die Stoanernen Mandln mit ihren über hundert Steingebilden oder die alten Ruinen am Hügel von Castelfeder laden zum Auftanken ein. Einzigartige Landschaftsformen wie die Erdypramiden sind lohnenswerte Ziele von Wanderungen.

    Ergebnisse
    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Der Salten - Europas größtes Lärchenhochplateau
    Jenesien, Bozen und Umgebung

    Wanderparadies auf wunderbaren Lärchenwiesen

    Der Salten ist ein mit Almen und Wiesen bestücktes Hochplateau und mit Lärchenwiesen beschenkt. Sie befindet sich auf ca. 1.300 - 1.400 m Höhe, kurz oberhalb von Jenesien. Das Hochplateau mit dem Sagenweg sind ein ideales Ausflugsziel für Groß und Klein - egal ob mit Kinderwagen, Fahrrad, hoch zu Ross oder zu Fuß: der Salten ist für jedermann geeignet! 

     

     

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Mühlen in Terenten
    Terenten, Brixen und Umgebung
    Am Ternerbach finden Sie den Mühlenlehrpfad. In einer 1½ stündigen Wanderung kommen Sie an 7 renovierten und teilweise bis zu 500 Jahre alten Kornmühlen vorbei. Hier mahlten und mahlen auch heute noch die Bauern ihr Korn zu feinem Mehl. In den Sommermonaten steht jeweils eine Mühle montags von 10-14 Uhr zur Besichtigung offen. Auch beim Mühlenfest erhalten Sie Einblick in das Müllershandwerk. Startpunkt: Terenten Zentrum
    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    St. Jakob Kirche - Hingucker Wanderweg Nr. 38, Vöran
    Vöran, Meran und Umgebung

    Der Hingucker befindet sich auf dem Wanderweg Nr. 38 in Vöran, in der Nähe zum Gasthof Waldbichl, mit Blick auf das Kirchlein St. Jakob in Langfenn (Mölten).

    Auf dem höchsten Punkt des Salten auf 1.525 m, liegt die weithin sichtbare romanische Kirche St. Jakob. Das Kirchlein wurde im Jahr 1300 erstmals erwähnt. 1900 wurde die Restaurierung durch Pfarrer Johann Luggin in Angriff genommen und ein Jahr darauf eingeweiht. 1970 wurde die ursprünglich romanische, aber 1510 gotisierte Kirche restauriert, dabei wurden Fresken aus dem 17. Jahrhundert entdeckt und zum Teil freigelegt. Auf dem Altar sind der Hl. Jakob – der Beschützer der Wanderer – und die zwei Pestpatrone Rochus und Sebastian abgebildet.

    An zahlreichen Aussichtspunkten im Meraner Land findet man die sogenannten „Hingucker“. Diese Fernrohre kann man nicht drehen, sondern sind auf ausgewählte Bauwerke und Objekte gerichtet.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Timpfler Knott
    Vöran, Meran und Umgebung

    Der Timpfler Knott gehört zu den drei tufförmigen Kogeln (Rotstein, Beimstein und Timpfler Knott). Diese sind vulkanischen Ursprungs und einzigartig in Südtirol.

    Die Lichtung Timpfler Knott, in ruhiger Lage bei Vöran, bietet sich für einen Rastplatz geradezu an. Hier dient ein kreisförmiger Einschnitt in den Porphyr als Sitzgelegenheit und Aussichtsplattform. Dieser Ort der Ruhe wird zudem durch eine Wolfs-Skulptur des Künstlers Michael Fliri bespielt. Ein Abbild in doppeltem Sinn: Die Installation zweier Hände verwandelt sich im Schattenspiel der Sonne in einen Wolf, der die Besucher mit seiner Anwesenheit überrascht.
    Die Künstler: Verena und David Messner, Michael Fliri

    Der Timpfler Knott ist Teil des Rundwanderweges Knottnkino³.
    Von Vöran Dorf der Beschilderung "Timpfler Knott" folgen.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Andreas Hofer Denkmal
    Algund, Meran und Umgebung

    Dieses Bronze-Denkmal im kleinen Park vor dem Bahnhof wurde dem Tiroler Freiheitskämpfer Andreas Hofer gewidmet. Errichtet wurde es im Jahr 1914 zur Hundertjahrfeier der Annexion Tirols durch Österreich. Das Werk des Künstlers Emanuel Pendel stellt Hofer dar, wie er den Eid leistet, in dem er schwört, dem Feind zu trotzen und die Heimat zu verteidigen. “Für Gott, Kaiser und Vaterland”, so lauten die Worte, die auf der Vorderseite des Denkmals angebracht wurden und die dem Freiheitskämpfer zugeordnet werden. Auch heute noch ist das Denkmal ein Treffpunkt für offizielle Zeremonien mit Anwesenheit von verschiedenen Schützenkompanien aus Österreich, Deutschland und dem Trentino.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Keschtnweg / Teilstück 5
    Jenesien, Bozen und Umgebung
    Von Bozen nach Terlan/Vilpian - Teilstück 5
    Dieser Streckenabschnitt des „Keschtnweges“ führt von der Burg Runkelstein in der Landeshauptstadt Bozen durch die sonnenverwöhnten Rebanlagen, vorbei an den schönen Weinhöfen, an den Hängen des Guntschnaberges bis hin zu den mächtigen Kastanienbäumen in Glaning und weiter über das Mittelgebirge oberhalb des Etschtals bis nach Terlan und Vilpian.

    Streckenlänge: 27,5 km
    Höhenmeter Aufstieg: 1.446 m
    Höhenmeter Abstieg: 1.511 m
    Durchschnittliche Gehzeit: 9:40 h

    Wegverlauf:
    Die Wanderung beginnt beim Parkplatz oder bei der Bushaltestelle unterhalb von Schloss Runkelstein. Von dort wandert man über eine Brücke und biegt links ab, vorbei an Schrebergärten, bis man die Talstation der Jenesiener Seilbahn (derzeit geschlossen) erreicht. Weiter geht es auf de Nr. 2. Diese führt sehr steil über die Zufahrtsstraße zur Burgruine Rafenstein, vorbei am Sandner Hof und nach etwa 80 m biegt man in den Wanderwerg Nr. 1B ein. Der Weg mündet in die Höfezufahrt oberhalb des Kirchleins St. Jakob in Sand.
    Mäßig steil führt der Wanderweg 1A oberhalb von St. Georgen vorbei. Man folgt nun der schmalen Hofzufahrt nach rechts und nach ca. 100 m zweigt der Wanderweg (5 A) nach links in Richtung Fagenbach hinab und man gelangt zum Winterle-Hof. Nun folgt man der Markierung Nr. 5, überquert die Landestraße und steigt ein steileres Stück bis zur Glaninger Straße auf. Dann wandert man weiter bis zur Kreuzung mit dem Wanderweg Nr. 9. In wenigen Minuten erreicht man das Kirchlein des Hl. Martin in Glaning.
    Von Glaning wandert man nun in westliche Richtung, zweigt rechts ab (Nr. 11), überquert den Mauritiusbach und steigt von dort wieder auf die asphaltierte Straße hinab. Oberhalb vom Gasthof Noafer folgt man dem Wanderweg Nr. 9 bis zum Schmalzhof und folgt dann dem Weg in linke Richtung. Nach weiterem kurzen Anstieg erreicht man erneut die Landesstraße und folgt dieser ein kurzes Stück aufwärts bis zur Hofstelle “Moar in Rumsein”. Dann folgt man dem Wanderweg Nr. 9 und nach ca. 200 m Gefälle biegt man, immer der asphaltierten Höfezufahrt folgend, nach rechts und steigt über einige Kehren bis zu einer Brücke hinab. Dann erreicht man den Lanzoner Hof. Links folgt man für etwa 500 m dem Fahrweg bis man den Wegscheider Hof erreicht. Der Weg führt nun zuerst nach rechts bis zu einen umzäunten Wasserspeicher, dann kurz aufwärts bis zu einem Steig links hinab (Beschilderung Terlan). Man folgt der Markierung Nr. 8B in Richtung Verschneid. Man biegt links in den Weg Nr. 4A ein, in westliche Richtung, bis man die Landestraße nach Mölten erreicht.
    Note: Wer nicht nach Terlan absteigen will, kann hier den Weg Nr. 4A in westliche Richtung nach “Ober-Tschirggl” wählen, der nach Vilpian weiterführt.
    Nun beginnt man den Abstieg nach Terlan. Man folgt links der Möltnerstraße und weiter rechts dem Wanderweg Nr. 4. Vorbei am Ansitz Liebeneich der Grafen Enzenberg führt der Weg links weiter zum Ansitz Köstenholz und man erreicht den Ortskern von Terlan.
    Das letzte Teilstück des “Keschtnweges” führt nun von Terlan bis nach Vilpian. Von der Terlaner Pfarrkirche folgt man rechts der Kirchgasse und biegt links in den Silberleitenweg ein (Nr. 4A). Ziemlich schnell überwindet man den Höhenunterschied und achtet dann auf die Wegmarkierung Nr. 1A, die nach links in westliche Richtung weiterführt. Man wandert auf der Straße von Vorberg bis man den Scholer Hof erreicht. Vom Scholer Hof folgt man dem Weg Nr. 1A noch ein kurzes Stück und biegt nach links in den Weg Nr. 1 ein. Dieser führt zu einer Weggabelung, bei der man nach links den steilen Abstieg hinab zur Landes-Feuerwehrschule (nur für geübte Wanderer) oder den bequemen Weg Nr. 1 bis zur Seilbahn-Talstation in Vilpian absteigen kann. Über beide Wege erreicht man den Ortskern von Vilpian.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Bergstation Meran 2000 - Hingucker Wanderweg Nr. 2, Hafling
    Hafling, Meran und Umgebung

    Auf dem Wanderweg Nr. 2 (Richtung Wurzer Alm in Hafling) befindet sich ein weiterer Hingucker mit Sicht auf die neue Bergstation der Bergbahn Meran 2000.

    An zahlreichen Aussichtspunkten im Meraner Land findet man die sogenannten „Hingucker“. Diese Fernrohre kann man nicht drehen, sondern sind auf ausgewählte Bauwerke und Objekte gerichtet.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Panoramaplattform Kreuzjoch
    Vöran, Meran und Umgebung

    Die Aussichtsplattform liegt auf 2.086m auf dem Europäischen Fernwanderweg E5 und bietet einen 360° Ausblick auf die umliegende Bergwelt: von den Dolomiten bis zur Ortler- und Texelgruppe…

    Burgen & Schlösser
    Burgkapelle St. Katharina (Hocheppan)
    Eppan an der Weinstraße, Südtiroler Weinstraße

    Die Burgkapelle von Hocheppan mit ihren wertvollen Fresken ist eines der wichtigsten romanischen Kunstdenkmäler in Südtirol. Die jahrhundertelang übermalten Fresken wurden erst 1926 gänzlich freigelegt.

    Neben religiösen Motiven kann die Jagdszene an der Außenwand als eine der seltenen profanen Darstellungen in Tirol aus jener Zeit angesehen werden. Die Wandmalereien stammen aus dem ersten Jahrzehnt des 13. Jahrhunderts und zeigen berühmte Darstellungen wie die törichten Jungfrauen, die Knödelesserin - erster Beleg für Tiroler Knödel.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Tschon Stoan
    Kastelruth, Dolomitenregion Seiser Alm

    Tschon Stoan Der Hexenmeister Kachler Hans, so erzählt die Sage, schleuderte eines Tages vor vielen Jahrhunderten den tonnenschweren Felsbrocken vor lauter Wut auf eine Schlernhexe von der Schlernspitze hinunter auf die Seiser Alm, so blieb er in Compatsch beim Tschon liegen.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Wasserfall Schwarzbach
    Ahrntal, Ahrntal

    Schwarzbach-Wasserfall – Natur und Kunst vereint

    Oberhalb von Luttach stürzt der Schwarzbach-Wasserfall spektakulär 15 Meter durch eine schmale Felsspalte in die Tiefe und ergießt sich in eine geheimnisvoll blaue Lagune – ein faszinierendes Naturschauspiel!

    Genießen Sie das erfrischende Mikroklima, spüren Sie die feinen Wassertröpfchen auf Ihrer Haut und lassen Sie sich von den tanzenden Lichtreflexen im Sonnenlicht verzaubern.

    Der Weg zum Wasserfall wird von einzigartigen Holzskulpturen gesäumt – geschaffen von internationalen Künstlern im Rahmen des jährlich stattfindenden Bildhauer-Symposiums im Ahrntal. Natur trifft Kunst – ein Erlebnis für alle Sinne.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Beimstein Knott
    Vöran, Meran und Umgebung

    Der Beimstein Knott besticht durch seine spektakuläre Aussicht auf das Dorf Vöran.

    Die neue Installation „Attimo“ besteht aus fünf linear angeordneten Sesselliftsitzen, die eine imaginäre Streckenführung der Seilbahn über die rote Felskuppe darstellen und zum Verweilen einladen.
    Die Künstler: die Architekten Verena und David Messner

    Der Beimstein Knott gehört zu den drei tufförmigen Kogeln (Rotstein, Beimstein und Timpfler Knott), welche vulkanischen Ursprungs und einzigartig in Südtirol sind. 

    Der Knott ist Teil des Rundwanderweges Knottnkino³.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Die Königswarte im Laranzer Wald
    Kastelruth, Dolomitenregion Seiser Alm
    Eine einfache Rundwanderung für die ganze Familie führt durch lichten Nadelwald zur Königswarte, einem beeindruckenden Aussichtspunkt. Der Aussichtspunkt bekam seinen Namen von König Friedrich August von Sachsen, der bei seinen damaligen Aufenthalten in Seis bereits von diesem Punkt die Aussicht genossen hat.
    Der Blick in Richtung Westen bietet ein traumhaftes Panorama auf die Santner- und Euringerspitze - bei ganz gutem Wetter sogar bis zum Ritten, dem Ortler und die Ötztaler Alpen.

    Der Laranzer Wald, in dem sich der Aussichtspunkt befindet, liegt in Telfen zwischen Seis und Kastelruth. Er ist der Inbegriff eines geheimnisvollen Märchenwaldes.
    Der Weg durch den Wald schenkt Ruhe, Kraft und inspiriert zur inneren Einkehr. Schon zu Zeiten von Ötzi, dem Mann aus dem Eis, war dieser Waldhügel besiedelt. Davon zeugen bis heute die Wallburgen auf Gschlier und die vorchristliche Opferstätte am Rungger Egg.
    Badeseen
    Naturbadeteich Lüsen
    Lüsen, Brixen und Umgebung

    Die Zeit scheint stillzustehen, vor 50 Jahren ist es nicht viel anders gewesen. Wie alles in Lüsen fügt sich der Naturbadeteich stimmig und harmonisch in die milde, friedliche Landschaft ein. Ein Bergsee in Südtirol, in dem man baden kann, reiht sich nahtlos an den vielen Besonderheiten von Lüsen ein.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Schwefelquellen
    Kastelruth, Dolomitenregion Seiser Alm

    Die Schwefelquellen befinden sich beim Tirler auf der Seiser Alm. Sie sind ein geologisches Naturdenkmal. Dort befinden sich zwei Quellen, die am oberen Rand einer sumpfigen Walddichtung hervor dringen. Bei der größeren Quelle befindet sich ein hölzerner Brunnen aus dem man trinken kann. Das Wasser ist nicht giftig, im Gegenteil, es hat eine entschlackende Wirkung. Schmackhaft gut ist das Wasser nicht, da es nach faulen Eiern riecht. Jene Gegenstände, die in den Quellen liegen, hat das Wasser weißgebleicht.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Martinsweg
    Jenesien, Bozen und Umgebung

    Ein "Gott-Erlebnis-Naturerfahrungsweg" (nicht nur) für Kinder

    Dieser ca. 3 km lange Rundweg ist ein kindgerechter, einfacher und naturnah gestalteter Besinnungsweg.

    Die Besucher, besonders Kinder, sollen hier in dieser wunderschönen, ruhigen Naturlandschaft die Möglichkeit haben, die Natur und ihren Schöpfer, aber auch die Botschaft Gottes an uns Menschen mit allen Sinnen zu erfahren und ein Stück besser zu „be-greifen“.

    Der bekannte Heilige Martin ist der Patron von Glaning. Der inhaltliche „rote Faden“ der Weggestaltung orientiert sich an seinem Leben und Vorbild.

    Die Gestaltung des Weges ist gemeinschaftsfördernd und ladet zum gemeinsamen Erleben, Beten, Singen, Reden, Essen… ein. Dieser Weg kann jedem Einzelnen helfen, ein bisschen mehr „Martin“ zu werden…!

    Mit Hilfe von verschiedenen Elementen, wie den Fußspuren, der Steinliege, dem Labyrinth, dem Vater-Unser-Stein oder dem wunderschönen Aussichtspunkt können Kinder sowie Erwachsene das Leben des Heiligen Martin und vielleicht auch ihr eigenes besser „be-greifen“ und kennen lernen.

     

    Ausgangspunkt ist der Wanderweg 6A in Glaning/Jenesien, gleich neben dem Gasthaus Plattner. Parkmöglichkeiten sind vorhanden.  

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Weiher Bruggen
    Vöran, Meran und Umgebung

    Der liebevoll angelegte Weiher Bruggen auf dem Wanderweg Nr. 16 unterhalb der Leadner Alm spendet müden Wanderern ein kühles Fußbad und beschauliche Ruhe.

    Im Sommer tummeln sich kleine Fische im Weiher, auch Frösche, Kröten und Libellen haben hier ihren idealen Lebensraum gefunden. Bänke rund um den Weiher laden zu einer gemütlichen Rast ein und bieten einen spektakulären Blick auf den Ifinger im Hintergrund.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Erdpyramiden in Terenten
    Terenten, Brixen und Umgebung
    Die Entstehung der Terner Erdpyramiden geht wahrscheinlich auf das Jahr 1837 zurück. Als Folge eines heftigen Unwetters, riß der Terner Bach 3 Wohnhäuser, 16 Mühlen, 13 Stampfen, eine Schmiede und eine Säge mit sich fort. 13 Menschen kamen dabei zu Tode. Damals kam es wahrscheinlich zum Anbruch des Hanges. Die Erosion hat in den darauf folgenden Jahrzehnten auf zwei unterschiedliche Schuttmassen eingewirkt: aus dem Material mit Steinblöcken durchsetzt, formten sich die klassischen Erdpyramiden; aus dem Material, das kaum Steine enthält, bildeten sich nur Grate und Rippen. Startpunkt: Terenten Zentrum
    Dienstleister
    Alis Aurum Dolomitae
    Kastelruth, Dolomitenregion Seiser Alm
    Modernes Kunstwerk bei der Tirler  Alm.
    ,,Mit goldenen Flügeln beginnt euer Abenteuer".
    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Sulfner Weiher
    Hafling, Meran und Umgebung

    Der Sulfner Weiher in St. Kathrein wurde vor vielen Jahren als künstlicher Wasserspeicher zur Bewässerung der tiefer gelegenen Sulfnerwiesen angelegt. Im Laufe der Zeit siedelten sich im und um den Teich viele Tier- und Pflanzenarten an.

    Im Sommer zeigt sich der Weiher von seiner schönsten Seite. Weiße Seerosen bedecken den Weiher, an den Ufern gedeiht die gelbe Sumpfschwertlilie, Froschkraut und Sumpfschachtelhalm, Binsen, Igelkolm und vieles mehr. An der Böschung des Sees wachsen Alpenrosen, deren Blüte im Juni einen farbigen Kontrast mit dem Waldbestand aus Fichten, Lärchen und Föhren bildet. Im Frühling paaren sich hunderte von Erdkröten im Gewässer, so sind in den folgenden Monaten zahlreiche Kaulquappen und kleine Kröten im Wasser zu beobachten, rundherum Libellen. Das Naturschauspiel am Sulfner Weiher ist besonders spannend für Kinder.

    Der Sulfner Weiher ist von St. Kathrein aus in einer leichten Wanderung zu erreichen.

    Nicht zum Schwimmen geeignet!

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Prähistorische Siedlungsstätte "Burgstall" in Riffian
    Riffian, Meran und Umgebung

    Der "Burgstall" ist eine Siedlung aus der späten Eisenzeit, die etwa ab 400 v. Chr. über mehrere Jh. hinweg genutzt wurde. Sie fiel nach der Mitte des 1 Jh. v. Chr. einem Brand zum Opfer und wurde nicht mehr aufgebaut. Ausgegraben und gut erhalten ist das zentrale Herrenhaus. Neben diesem Haus können noch ein weiteres Wohnhaus und Unterkünfte für das Gesinde, Speicher und Ställe nachgewiesen werden.

    Erreichbar von Riffian über den Kirchweg und dann zum Gnealersteig. Gehzeit: ca. 40 min.

    Tipp: Dauerausstellung "Vita Raetica Burgstall/Aussermoar/Fraubam" in den Räumen der Raiffeisenkasse
    MO, FR 08:00-12:30 + 15:30-16:30 · DI, MI 08:00-12:30 · DO 08:00-12:30 + 17:00-18:30

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    7 Weiher Weg
    Völs am Schlern, Dolomitenregion Seiser Alm
    Am Fuße des Schlerns, zwischen Völser Aicha und St. Konstantin, verbindet der Weg sieben Weiher: Salmseiner Weiher, Gflierer Weiher, Völser Weiher, Huber Weiher, Umser Weiher, Oachner Weiher und St. Konstantiner Weiher.

    Er führt durch eine abwechslungsreiche, beeindruckende Natur und vorbei an uralter und einzigartiger Kulturlandschaft. Streckenweise verläuft er durch den Naturpark Schlern-Rosengarten, dem UNESCO-Welterbe. Die anspruchsvolle Wanderung kann auch in Teilabschnitten bzw. in umgekehrter Richtung begangen werden. Als Ein- und Ausstiege bieten sich verschiedene Verbindungswege an. Der Weg führt an Höfen, Ortschaften vorbei und durch private Grundstücke. Einige der 7 Weiher sind Privatbesitz.
    Für den Rückweg gibt es optimale Busverbindungen.

    Dauer: ca. 4h - 13,2km. 

    Der 7-Weiher-Weg ist nicht kinderwagengerecht.
    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Passeirer Wasserfall in St. Martin
    St.Martin in Passeier, Meran und Umgebung

    Der Passeirer Wasserfall ist mit seinen 48 m Fallhöhe, sehr schön am Eingang des romantischen Kalmtales gelegen. Man erreicht den Wasserfall gemütlich über den Passerdammweg ab St. Leonhard, St. Martin oder Riffian.

    Vom Infobüro St. Martin in Richtung Tennisplätze gehen und die überdachte Holzbrücke überqueren, rechts dem Passerdammweg für ca. 2 km in Richtung Meran folgen. Die asphaltierte Brücke kurz nach dem Sägewerk überqueren und sofort links den Wanderweg zur Hauptstraße nehmen. Dort die Hauptstraße überqueren und den Tritfterweg entlang bis zum Wasserfall wandern.

    Burgen & Schlösser
    Hexenquellen
    Kastelruth, Dolomitenregion Seiser Alm

    Die Hexenquellen sind ein Sinnes-Erlebnisweg mit Hexe Curadina zu den Schwefelquellen. Dieser Erlebnisweg ist ein Highlight für Familien in der Natur. Der abenteuerliche Weg ist 2km lang. Dort können sich Kinder auf Spurensuche begeben. Begeleitet wird man von der Hexe Curadina und der weißen Eule Emma, die Ihnen den richtigen Weg zeigen. Der Weg beginnt in Saltria beim Tirler und es besteht eine Gehzeit von ca. 1,5 Stunden. Entlang des Weges findet man immer wieder geschnitzte Figuren, Landart-Gebilde, Steinmonumente, Sumpflandschaften, Höhlen und Lichtungen. Diese machen aufmerksam auf die Schätze der Natur und auch der Seiser Alm. Der Weg kann teilweise barfuß beschritten werden und dies stärkt die Sinne der Erwachsenen und Kinder und verleiht den Familien einen magischen und inspirierenden Eindruck.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Gletschermühle in Platt
    Moos in Passeier, Meran und Umgebung

    Eine 1,4 m breite und fast 3,6 m tiefe Gletschermühle, die vom Gletscherwasser in einem Gletscherstrudel durch rotierendes Kreisen von mitbewegten Steinen im dortigen Gestein ausgeschliffen wurde.

    Vom Dorf Platt aus führt der Weg Nr. 6 Richtung Breiteben bis zur Kapelle, und dort der Weg Nr. 5 links hinunter zum Ziel. Gehzeit ca. 30 Minuten.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Stieber Wasserfall in Moos
    Moos in Passeier, Meran und Umgebung

    In Moos bis zur Kirche und den Bürgersteig in Richtung Pfelders entlang bis über die erste Straßenbrücke. 50 m weiter geht links der Spazierweg bis zu den hölzernen Aussichtsbrücken über den Stieber Wasserfall ab. Von hier hat man einen atemberaubenden Blick auf den gigantischen Stieber Wasserfall, wo der Pfeldererbach zuerst 19 m und dann 18 m tief in die Passer stürzt.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Schloss Tirol - Hingucker St. Kathrein, Hafling
    Hafling, Meran und Umgebung

    Der Hingucker befindet sich beim Kirchlein St. Kathrein in Hafling mit Blick auf Schloss Tirol.

    An zahlreichen Aussichtspunkten im Meraner Land findet man die sogenannten „Hingucker“. Diese Fernrohre kann man nicht drehen, sondern sind auf ausgewählte Bauwerke und Objekte gerichtet.

     

    Burgen & Schlösser
    Pfandler Alm bei St. Martin
    St.Martin in Passeier, Meran und Umgebung

    Andreas Hofer hielt sich etwa eineinhalb Monate mit seiner Familie auf der Pfandler Alm, oberhalb von St. Martin, versteckt. Am 28. Jänner 1810 wurden sie gefangen genommen und nach Bozen bzw. Mantua gebracht.

    Die Pfandler Alm ist nur zu Fuß erreichbar.

     

    Kirchen & Klöster
    St. Kathrein Kirche
    Hafling, Meran und Umgebung

    Die romanische St. Kathrein Kirche mit gotischer Apsis stammt aus dem 13. Jh., weist gut erhaltene Fresken aus dem 14. Jh. auf und besitzt einen spätgotischen Tiroler Flügelaltar (nur durch eine Öffnung im Portal zu besichtigen).

    Zur Geschichte

    Vermutlich gab es dort bereits im 12. Jahrhundert eine kleine Kirche, die vermutlich 1202 einem Brand zum Opfer fiel. Das einzige, das aus der Zeit vor dem Kirchenbrand erhalten blieb, sind die regelmäßig geschichteten Mauern des flachgedeckten Langhauses. 50 Jahre später entstand bereits eine romanische Kirche, welche 1251 von Bischof Egon von Trient neu geweiht wurde. In der Spätgotik wurde die Kirche wiederum umgebaut. Zweihundert Jahre später, 1452, wurde sie erneut umgebaut und geweiht.

    Eine wertvolle Zierde der Kirche ist der spätgotische Flügelaltar. Der Schrein enthält in der Mitte drei Holzfiguren: die Kirchenpatronin, die hl. Katharina, zwischen dem hl. Johannes dem Täufer und der hl. Magdalena. Auf der Innenseite des Altarflügels befinden sich zwei Gemälde, rechts der hl. Martin und links der hl. Georg.

    Die Sage

    Der Sage nach wollten die Bewohner der Umgebung an dieser Stelle eine christliche Kirche errichten. Ihnen boten sich zwei Riesen an, Steine zu beschaffen. Die Riesen hatten allerdings zur selben Zeit zugesagt, die Kirche auf Lafenn zu bauen. Allerdings hatten sie nur einen Hammer, den sie ab nun teilen mussten. Einmal kamen die Riesen in Streit über den Hammer, sodass der Baumeister von Lafenn einen riesigen Stein aufhob und ihn nach St. Kathrein warf. Der Felsbrocken verfehlte das Ziel, doch liegt er heute noch dort, unterhalb der Kirche, in der Wiese beim Sulfner.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Stoanerne Mandln
    Sarntal, Meran und Umgebung

    Die "Stoanernen Mandlen" sind ein beliebtes Wanderziel. Sie sind auf einer auffallenden Almkuppe auf 2000m Höhe aufgetürmt und blicken auf die Sarntaler Alpen.

    „Männchen aus Stein“ gibt es auch in anderen Teilen des Landes, oft dienten sie als Orientierungshilfe oder wurden von Hirten zum Zeitvertreib gebaut. Doch nirgends sonst findet sich eine solche Anhäufung an Steinpyramiden mit urgeschichtlichen Merkmalen. So wurden bei den Stoanernen Mandlen Feuersteingeräte und Steingravuren aus der Vorgeschichte gefunden, die belegen, dass die Steinkuppe bereits vor Tausenden Jahren als Übergang vom Etschtal ins Sarntal fungierte.

    Mythologie & Sage:
    Um den Ort rankten sich allerlei Geschichten. In der frühen Neuzeit glaubten die Menschen, dass sich dort oben die Hexen mit dem Teufel trafen und wilde Feste feierten, Wetter machten und heftige Gewitter zu Tale schickten.

    Tipp: Sonnenauf- und Sonnenuntergangswanderungen.

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