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    Sehenswerte Plätze in Südtirol

    Südtirol ist auffallend reich an Sagen und Legenden, die sich um geheimnisvolle Orte und ungewöhnliche Landschaftsformen ranken. Mystische Plätze wie die Hexenbänke auf der Seiser Alm erzählen Geschichten von Hexen und Königen, Kraftplätze wie die Stoanernen Mandln mit ihren über hundert Steingebilden oder die alten Ruinen am Hügel von Castelfeder laden zum Auftanken ein. Einzigartige Landschaftsformen wie die Erdypramiden sind lohnenswerte Ziele von Wanderungen.

    Ergebnisse
    Burgen & Schlösser
    Lipper Säge
    Dolomitenregion Kronplatz

    Das Universalgenie Leonardo da Vinci war es, der im 16. Jhd. im Auftrag venezianischer Holzhändler das Prinzip der Venezianersäge erdachte. Waren die Baumstämme endlich da wurden sie einzeln auf die Säge gerollt und auf einer eigenen Vorrichtung senkrecht zur Stammachse an den verschmutzten Enden parallel abgeschnitten (abgeklopft). Der Stamm (Mussl) wurde auf dem Laufwagen eingespannt und vierkantig vorgeschnitten, bevor dann die verschiedene Bretterstärken geschnitten werden konnten. Das Restholz (Schworschtn) wurde für Zaune verwendet, die Bretter mussten noch parallel abgesäumt (gegratlt) werden. Alle drei Vorgänge konnten auf der Lipper Säge nebeneinander laufen. Die alte Lippa Säge aus dem 19. Jahrhundert liegt in Oberolang, an einem leicht zugänglichen Ort in unmittelbarer Nähe des Pustertaler Radweges und des Natur und Kultur Rundweges von Olang. Sie ist die letzte noch erhaltene Venezianer Säge, welche, nachdem Sie im Jahre 1958 zum letzten Mal betrieben wurde, im Jahre 2011 restauriert und wieder in Betrieb genommen wurde. Es handelt sich hierbei um ein einzigartiges Zeugnis der Geschichte der Pustertaler Holzwirtschaft

    Führungen sind nur im SOMMER möglich! Weitere Informationen hierzu im Tourismusverein Olang.

     

    Sehenswerte Plätze
    Peter Sigmayr Denkmal
    Dolomitenregion Kronplatz

    Im Mitterolanger Ortszentrum, unweit der Filialkirche St. Ägidius, gedenkt Olang seines berühmten Sohnes Peter Sigmayr. Dem Helden von 1809/10 ist ein sechs Meter hohes Standbild aus Sandstein von Hans Piffrader über einem Granitsockel gewidmet. Es stellt den Tharerwirt dar, wie er schützend seinen Mantel über den knienden Vater hält.

    Seen, Wasserfälle
    Burkhardklamm
    Sterzing und Umgebung

    Die Burkhardklamm befindet sich am Fernerbach im Sennerberg in Ridnaun/Maiern. Sie erreichen die Klamm in ca. 45 Minuten, ausgehend vom Bergbaumuseum in Maiern, über den bereits bestehenden Weg Nr. 9. Der Panoramaweg bietet, wie sein Name schon verrät, mehrere Aussichtspunkte in die beeindruckende Bergwelt der Stubaier Alpen und überquert Brücken wo man die Naturgewalt des Wassers hautnah erleben kann!Der Wegverlauf endet an der Wassersperre am Aglsboden, wo man weiter auf dem Weg Nr. 9 zu den bekannten Schutzhütten – Grohmannhütte, Teplitzerhütte und Becherhaus – wandern kann oder wieder retour nach Maiern zurückgeht.

    Sehenswerte Plätze
    "Pfeiler und Koundl" in Laas
    Laas, Vinschgau

    Um früher auch die trockene Talhälfte bewässern zu können, hat man das Wasser in Lärchenholzrinnen auf hohen Mauerpfeilern über Hausdächer und Etsch hinweg auf die gegenüberliegende Talseite geleitet. Ein kleiner Teil davon wurde im Frühjahr 2000 wieder neu errichtet, damit man sich das ganze System besser vorstellen kann.

    Sehenswerte Plätze
    Kurmittelhaus Meran
    Meran und Umgebung

    Im Jahr 1907 wurde in der Otto-Huber-Straße die erste Thermenanlage Merans, das heutige Kurmittelhaus, errichtet. Das Gebäude sollte dazu beitragen, Meran zum bekanntesten Kurort Mitteleuropas zu machen. Entworfen wurde es von einem Mitglied der sogenannten „Münchner Gruppe“, dem bayrischen Architekten Max Langheinrich. Das dreistöckige Nutzgebäude endet in einer mächtigen Kuppel. Eine elegante, halbrunde und mit Säulen versehene Vorhalle schmückt die Fassade des heutigen Bürgersaales. Im Inneren führt eine breite, reich verzierte Marmortreppe in den oberen Stock. Der beeindruckende Lampenschirm dort ist mit mehreren Statuen versehen, die Tiroler Trachten tragen.

    Sehenswerte Plätze
    Laaser Marmor
    Laas, Vinschgau

    Im Bereich des Bahnhofs sieht man bereits die tonnenschweren Marmorblöcke, die im Marmorwerk der Firma Lasa Marmo bearbeitet werden.

    In der Marmorwelt und im gesamten Ort findet man den weißen Stein: Skulpturen, Gebäude und sogar marmorne Gehsteige – bei Bildhauerwerkstätten und bei der Fachschule für Steinbearbeitung.

    Laaser Marmor wird nicht nur in Südtirol gerne verwendet wie beim Krankenhaus Schlanders und Konzerthaus Bozen, sondern weltweit – zu bestaunen bei der World Trade Center Transportation Hub.

    Die Welt des Marmors kann bei Führungen und Wanderungen entdeckt werden.
    www.marmorplus.it

     

    Sehenswerte Plätze
    Eggers "Löffel"
    Meran und Umgebung

    Die Skulptur ist ein Werk des zeitgenössischen Südtiroler Künstler Ulrich Egger. Die Plastik aus Stahl und Beton ist vier Meter hoch und acht Meter lang und steht in der Europaallee in der Nähe des Bahnhofs. Sie bekundet den Traum eines visuellen Schwindels aber vor allem den Fluss des täglichen Lebens und die Erinnerung an alle im Rundblick.

    Seen, Wasserfälle
    Kortscher See
    Martell, Vinschgau

    Der Gebirgssee von Kortsch befindet sich im urigen Schlandrauntal, nach der Schlanderser und Kortscher Alm. Der Ötzisteig führt direkt am See vorbei ins Schnalstal.

    Sehenswerte Plätze
    Naturpark Fanes-Senes-Prags
    Dolomitenregion Kronplatz

    Der Naturpark Fanes-Sennes-Prags mit seinen weiten Fichtenwäldern liegt inmitten der Pragser Dolomiten und der Fanesgruppe. Typische Karstformen wie Rinnen- und Kluftkarren, Spalten und Dolinenbecken prägen das Gebiet, dessen Herzstücke die Fanes Alm und die weite, von Wiesenkräutern bunt bespickte Plätzwiese bilden. Und inmitten stolz aufgerichteter Berge bettet sich die Perle der Gebirgsseen: der smaragden schimmernde Pragser Wildsee.

    Seen, Wasserfälle
    Suldensee
    Vinschgau

    Der Suldensee besitzt eine einmalige Lage inmitten des gleichnamigen Suldentales im Nationalpark Stilfserjoch. Der See liegt am Fuße des Ortlers, den mit 3.905 m höchsten Berges Südtirols.

    Sehenswerte Plätze
    Dr. Franz Tappeiner Denkmal
    Meran und Umgebung

    An den Arzt, Wissenschaftler und Förderer der Entwicklung des Meraner Tourismus erinnert eine Büste auf dem Spazierweg, der seinen Namen trägt. Der aus Laas im Vinschgau stammende Arzt eröffnete in Meran eine Praxis und wurde schnell für seine Behandlungserfolge bei Tuberkolose und seine Heilungsmethoden an der frischen Luft bekannt. Aus Dankbarkeit gegenüber der Kurstadt, die ihn zu einem renommierten Arzt gemacht hat, spendete er anlässlich seiner 25-jährigen Tätigkeit in Meran die astronomische Summe von 24.000 Gulden für das Projekt, den Spazierweg durch die Gilf durch einen Weg entlang der sonnigen Hänge des Küchelberges zu erweitern. So wurde der erste Teil des Tappeinerweges realisiert, der dann auch den Namen seines Spenders verliehen bekam.

    Sehenswerte Plätze
    Sphärische Äquatorial-Sonnenuhr
    Dolomitenregion Gröden

    Auf dem Monte Pana wurde eine sphärische Äquatorial-Sonnenuhr mit 2 m Durchmesser aufgestellt, die für St. Christina und weitere 60 Städte der Welt die wahre Orszeit (WOZ) sowie die Mitteleuropäische Zeit (MEZ) anzeigt. Bestehend aus Eisen, Messing und Gold und auf einem 10-Tonnen-schweren Porphyrsockel befestigt, informiert sie den Betrachter darüber hinaus über Tierkreiszeichen, Tag- und Nachtgleiche, Sommer- und Wintersonnenwende und die Jahreszeiten.

    Sehenswerte Plätze
    600 Jahre alte Linde in Truden
    Bozen und Umgebung

    Das Wahrzeichen des Dorfes, die 600 Jahre alte Linde in Truden im Dorfzentrum. Diese war einst Versammlungsplatz und Thingstätte der Trudner Dorfgemeinschaft.Auszug aus dem Dorfbuch Truden zur Linde: "Unsere Linde, das Wahrzeichen des Dorfes. Sechshundert Jahr alt soll sie der Überlieferung nach sein. Sie ist ein Überbleibsel ihrer selbst, gekennzeichnet vom Alter, von nicht immer sachgemäßer Behandlung und von so mancher kleineren Naturkatastrophe. So steht sie heute da, ausgehöhlt, ihrer Innersten beraubt, einer offenen Wunde gleich, zusammengehalten von Eisenstangen und Stützstreben. Ein Heiliger Sebastian der Bäume. Und doch zeigt sie Leben. Die wenigen Hauptäste weisen keck in alle Richtungen, der Gipfel selbst reckt sich stolz in die Höhe.

     

    Seen, Wasserfälle
    Wasserfall Salurn
    Südtiroler Weinstraße
    Der Titschenbach endet in einem 68 hohen tosenden Wasserfall, der das Dorf so einzigartig macht. An dieser Stelle holten sich die vorgeschichtlichen Bewohner das Wasser aus dem Bach und leiteten es in Kanälen für den vielfältigen alltäglichen Gebrauch ab. Dieser Ort, der älteste in der Geschichte des Dorfes, wurde urkundlich schon früh als „Tütsche“ erwähnt (Tiroler Urbar aus 1288). Diese Bezeichnung könnte im Laufe eines Jahrtausends aus dem lateinischen Begriff „ductia“ abgeleitet worden sein, der wie das frühzeitliche „sala“ eine Wasserleitung bezeichnete. Salurn, das „Dorf auf der Tütsche“, ist dank solchen Wasserläufen entstanden. Diese Abhängigkeit wird unter anderem auch im Wappen und Namen einer der ältesten Familien des Dorfes versinnbildlicht, der Familie „An der Lahn“. Interessant ist, dass der Bach bis zum Ende des 15. Jh. das Viertel Gries im Süden des Dorfes durchquerte und erst später an der Bergseite der Siedlung Richtung Norden umgeleitet wurde. Die Holzbrücke wurde zum ersten Mal um 1500 erbaut.
    Sehenswerte Plätze
    MenschenBilder
    Meran und Umgebung

    Im Rahmen des 2015 begonnenen Kunstprojekts „MenschenBilder” wurden zehn Persönlichkeiten, die zu Lebzeiten einen außergewöhnlichen Beitrag zu Merans Kulturgeschichte leisteten, als Büsten dargestellt. Das Projekt griff das Thema der plastischen Darstellung des Menschen auf, erweiterte es jedoch um die Ausdrucksmittel der zeitgenössischen Kunst und hin zur freien Interpretation. Pro Jahr wurden 3-4 neue Büsten angefertigt.
    Die zehn „MenschenBilder“ sind auf der Passerpromenade ausgestellt und bilden dort eine Freilichtgalerie.
    Weitere Informationen zu den einzelnen Büsten: www.kunstmeranoarte.org
    Idee und Konzept des Projekts stammen von dem Südtiroler Künstler Arnold Mario Dall’O; die Koordinationsarbeit leitet das Museum Kunst Meran.

    Sehenswerte Plätze
    Rittner Schmalspurbahn
    Bozen und Umgebung

    Die Eisenbahn am Berg: Am 13. August 1907 wurde die Rittner Bahn eröffnet, die vom Zentrum der Stadt Bozen direkt auf den Ritten führte. Knapp 1.000 m Höhenunterschied wurden mit Hilfe eines Zahnradantriebes überwunden. Die Rittner Bahn war eine Bergbahn nach Schweizer Vorbild, es war die Zeit der "Belle Epoque", in der man die Berge für die wohlhabenden Touristen erschließen wollte. Diese Verbindung zwischen dem Berggebiet und der Stadt Bozen hat sich trotz zweier Weltkriege und den damit verbundenen Wirtschaftskrisen erhalten. Dann, im Jahr 1966 war sie nicht mehr zeitgerecht und die Zahnradstrecke von Bozen nach Oberbozen wurde durch eine Seilschwebebahn ersetzt. Nach 40 Jahren Dienst wurde diese Seilschwebebahn 2009 durch eine moderne Seilbahn ersetzt. Am Rittner Hochplateau hat sich die Schmalspurbahn erhalten und noch heute verkehrt das "Bahnl" zwischen Klobenstein und Oberbozen. Und dies das ganze Jahr über. Mit drei Garnituren der "Trogener Bahn", einem Stück Schweizer Stadtbahnkultur, hat das historische Rittner Bahnl Verstärkung bekommen. Fahrplan

    Sehenswerte Plätze
    Spitziges Stöckl
    Dolomitenregion Kronplatz

    Ein bekanntes Olanger Wahrzeichen ist das "Spitzige Stöckl", auch "Pest Stöckl" genannt. Sein Name leitet sich vom sieben Meter hohen Spitzhelm ab, der den zur Rast einladenden Sockel und den vollständig bemalten Mauerpfeiler bekrönt. An den vier Seiten werden Passionsszenen zur Schau gestellt. Dargestellt sind die Anbetung der Könige, Ölberg, Kreuztragung und Kreuzigung. Darüber hinaus finden sich an den ausladenden Zwickelflächen der Konsolen bzw. über den Hauptszenen weitere Allegorische Anspielungen und Heiligendarstellungen, etwa der Blut spendende Pelikan, der Viehpatron St. Leonhard oder die hl. Katharina.

    Sehenswerte Plätze
    Der Lärchkönig – ein Naturdenkmal
    Dolomitenregion Kronplatz

    Wer an diesen heißen Sommertagen durch die Wälder von Niederolang wandert, wird bald oberhalb des “Lexen-Hofes“ durch ein Hinweisschild auf den „Lärchkönig“ aufmerksam gemacht. Es handelt sich dabei um eine 170 Jahre alte Lärche, die ohne weiteres als Naturdenkmal bezeichnet werden kann. Am Standort dieses außergewöhnlichen Baumes hat die Forstbehörde einen gemütlichen Rastplatz eingerichtet und eine Schautafel mit der Beschreibung des Baumes an - ein Naturdenkmal gebracht. Ein lohnendes Ziel also für alle Naturfreunde.

    Alter: 170 Jahre
    Höhe: 37 m
    Brusthöhendurchmesser: 1,06 m
    Umfang: 3,50 m

    Sehenswerte Plätze
    Die Versoaln-Rebe in Prissian
    Meran und Umgebung

    Die Versoaln-Rebe bei Schloss Katzenzungen in Prissian ist die weltweit größte und wohl auch älteste Rebe der Welt. Am Nordhang der Burg breitet sich das Laubdach der über 360 Jahre alten, autochthonen Rebe auf einer Fläche von 300 m² auf einer traditionellen Pergola aus Kastanienholz aus. Glaubt man der Legende, dann wächst die Versoln-Rebe sogar schon seit 600 Jahren an diesem Ort.

    Hauptanbaugebiet dieser grün getönten, fruchtigen und fein strukturierten Sorte war einst der Vinschgau. Die Weine des Versaillers bzw. Versoaln weisen eine leicht betonte Säure auf.

    Sehenswerte Plätze
    Mustergasse und - platz
    Bozen und Umgebung

    Einst Wohngegend der angesehenen reichen Bürgerfamilien mit ihren Palazzi: Campofranco, Menz, Pock mit dem heutigen Gasthaus Zur Kaiserkron'. Unterhalb des Wirtshauses Fink befand sich der städtische Kerker samt Wohnung des Wächters.

    Seen, Wasserfälle
    Biotop Narauner Weiher
    Meran und Umgebung
    Von Naraun auf dem Weg nach St. Hippolyt liegt in einer kleinen Lichtung am Fuße der Kletterwand von St. Hippolyt der Narauner Weiher. Der dunkle Teich mit seiner kleinen schwimmenden Insel ist ein Biotop für die Insekten und Frösche. Sein Moorwasser ist gering schwefelhaltig, so dass sich der kleine Weiher für Naturfreunde zum wohltuenden Bad eignet, aber keinen Schwefelgeruch verströmt. Zahlreiche Sagen über die Entstehung, die mündlich von Generation zu Generation weitergetragen wurden, ranken sich um den kleinen Narauner Weiher.
    Sehenswerte Plätze
    Alte Bahntrasse
    Südtiroler Weinstraße

    1916 begann die kaiserliche und königliche Militärverwaltung mit dem Bau der Bahn. Sie diente zur damaligen Zeit als wichtiger Nachschubweg für die Dolomitenfront. Während der 2 jährigen Bauzeit der 51 km langen Strecke mit ihrer charakteristischen Viadukten, Brücken und Tunnels wurden hauptsächlich 6.000 russische und serbische Kriegsgefangene für die Arbeiten eingesetzt. 1917 wurden erste Nachschubtransporte für die Front durchgeführt und ab Januar 1918 konnte die Bahn für den Personentransport eingesetzt werden bei knapp 4 Stunden Fahrzeit von Auer bis Predazzo. Im Jahre 1930 wurde die Bahn, ursprünglich von einer Dampflokomotive gezogen, elektrifiziert. Dadurch wurde die Reisezeit auf 2 Stunden verkürzt. Durch die ständig wachsende Mobilisierung und die Einführung einer Busverbindung ins Fleimstal, verlor die Bahn immer mehr an Wichtigkeit. Im Jahre 1963 wurde der Betrieb aufgelassen. Heute ist die Bahntrasse eine beliebte Strecke für Wanderer und Radfahrer.

    Sehenswerte Plätze
    Kaiserin Elisabeth Denkmal Meran
    Meran und Umgebung

    Das Denkmal des wohl berühmtesten Gastes der Stadt steht im Grün der Sommerpromenade, in der Nähe der Postbrücke. Seit 1870 war die österreichische Kaiserin mehrmals zu Gast in Meran und hat damit sehr zum Ansehen der Kurstadt und zu ihrem Bekanntheitsgrad beigetragen. Das Werk, im Jahr 1903 von Hermann Klotz aus Laaser Marmor errichtet, zeigt Sissi im eleganten aber einfachen Kleid, wie sie in einem Korbstuhl sitzt. Während der Zeit des Faschismus wurde das Denkmal entfernt und in einer versteckten Ecke des Kurparkes aufgestellt. 1977 wurde es restauriert und wieder an der Sommerpromenade im sogenannten Sissi-Park aufgestellt um die Bürger an ihre geliebte Sissi zu erinnern.

    Seen, Wasserfälle
    Mitterstielersee
    Bozen und Umgebung

    Vom Wolfsgrubener See wandern Sie auf dem Weg 12 zum Mitterstieler See. Der wasserarme Ritten weist dennoch einige Seen, Weiher un Moore auf. Diese geschützten Feuchtgebiete sind Heimat für eine Vielzahl an Pflanzen und Tieren. Für Naturliebhaber sind diese malerischen und ruhigen Biotope beliebte Ausflugsziele. Eingebettet in denwärmeliebenden Föhrenwald mit Blick auf die Dolomiten liegt der Mitterstieler See. Nur das Schwirren von Libellen & Co. ist zu hören.

    Sehenswerte Plätze
    Wappen von Jenesien
    Jenesien, Bozen und Umgebung

    Das Wappen besteht aus fünf roten Spitzen entlang der Diagonalen auf silbernem Feld. Das Motiv stammt vom Schild der Edlen von Goldegg.

     

    Sehenswerte Plätze
    Bergopfer Gedächtniskapelle
    Dolomitenregion Gröden

    Auf dem Friedhof von Wolkenstein erinnert sie mit einem großen Kupferbuch an die in den Grödner Dolomiten tödlich verunglückten Bergsteiger.

    Seen, Wasserfälle
    Göflaner See
    Schlanders, Vinschgau

    Der Gebirgssee von Göflan liegt idyllisch im Nationalpark Stilfserjoch, oberhalb des Göflaner Marmorbruchs und am Fuße der Jennwand.

    Einkehrmöglichkeiten: Göflaner Alm, Jausenstation Haslhof

    Sehenswerte Plätze
    Schreiberhaus
    Jenesien, Bozen und Umgebung

    Das Schreiber Gut ist eines der ältesten und besterhaltesten Häuser in Jenesien. Es stammt aus dem 16. Jh und steht heute unter Denkmalschutz.

    Es wurde als Paarhof angelegt und besteht aus einem zweigeschossigen Feuerhaus mit talseitiger Unterkelleung und einem nordwestlich davon gelegenen Futterhaus. 

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