Weiter zum Inhalt

zu den Favoriten hinzugefügt

aus den Favoriten entfernt

Leider ist ein Problem aufgetreten. Bitte erneut versuchen.

Dein Konto wird gerade erstellt

Dein Konto wurde erfolgreich erstellt und du bist nun eingeloggt

Du bist erflogreich eingeloggt!

Dein Konto wurde erfolgreich erstellt, aber wir konnten dich nicht automatisch anmelden

Du bist ausgeloggt

Filtern
Gewählte Filter
    Schwierigkeitsgrad
    Dauer
    Entfernung in km
    Sehenswürdigkeiten
    Geschäfte
    Golf

    Sehenswerte Plätze in Südtirol

    Südtirol ist auffallend reich an Sagen und Legenden, die sich um geheimnisvolle Orte und ungewöhnliche Landschaftsformen ranken. Mystische Plätze wie die Hexenbänke auf der Seiser Alm erzählen Geschichten von Hexen und Königen, Kraftplätze wie die Stoanernen Mandln mit ihren über hundert Steingebilden oder die alten Ruinen am Hügel von Castelfeder laden zum Auftanken ein. Einzigartige Landschaftsformen wie die Erdypramiden sind lohnenswerte Ziele von Wanderungen.

    Ergebnisse
    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    17 Historisches Gebäude Agums 34
    Prad am Stilfser Joch, Vinschgau

    Haus Nr. 34 in Agums, Bp.140.                

     

    • 1. 2010
    • Dieses, seit 01.06.1981 unter Denkmalschutz stehende und mustergültig restaurierte Gebäude beheimatete in seiner über 300-jährigen Geschichte wechselreiche Besitzer. Eine erste urkundliche Erwähnung findet sich in der von Martin Thuile - Richter zu Glurns veranlassten Inventuraufnahme bzw. Erbschaftsteilung vom 19. April 1713. Darin heißt es, dass der am 12.04.1710 verstorbene Johannes Rungg Besitzer der „Neui Erpauth Behausung samt Stadl und Stallung mit Zugebäuden zu Agumbs Ligendt, neben Voran Ligennten Craut und etwas Paumb gartl,“ ist. Ob nun Johannes oder sein Vater Ambros Rungg, der im Steuerkataster von 1694 als Eigentümer einer Liegenschaft in Agums aufscheint, das prächtige Gebäude Ende des 17. oder anfangs des 18. Jahrhunderts erbaute, ist nicht erwiesen. Das auf einer Grundfläche von 468 m² erbaute, einstöckige Wohngebäude ist unter anderem mit zwei tonnengewölbten Hausgängen und zwei wertvollen Stubentäfelungen mit Gemälden und Einlegearbeiten ausgestattet. An der Stubendecke im ersten Stock befindet sich ein geschnitztes Wappen mit der Inschrift „EVA VON FREVNSPERG FREIIIN SEIN EGEMACHEL“ aus dem 17. Jahrhundert. Als Gotthard Graf Trapp Ende des 19. Jahrhunderts das Wappen sah, erklärte man ihm, die Decke stamme aus Gargitz. Auch die Fenster und Eckbemalungen an den Außenfassaden verleihen dem Haus eine gewisse Erhabenheit und zeugen, zusammen mit der Innenausstattung, vom Wohlstand der einstigen Besitzer. Nachdem dann Joseph Rungg- Anwalt, mit seiner Familie nach Prad übersiedelte, war das schmucke Haus einem ständigen Besitzerwechsel ausgesetzt. So finden wir im „Maria-Theresianischen“ Kataster von 1782 einen Herrn Fliri Platzer aus Prad der als Eigentümer für die Behausung mit Ökonomiegebäude aus drei „Kirchenkühen“ der St. Johann-Kirche zu Prad jährlich 9 ½  Pfund und 3 ½ Loth Schmalz zu verabreichen hatte. Um das Jahre 1813 erwarb dann der Schulmeister Gander Jakob den Anteil seines Mitbesitzers Martin Tabertshofer und wurde damit alleiniger Inhaber der Liegenschaft. Danach teilt sich der Besitz wieder, sodass sich ihn im Jahre 1845 Anton Primisser und Johann Riedl teilen. Die Nachkommen dieser beiden Familien blieben schließlich Eigentümer bis in den 1970er- Jahren. Am 22.10.1971 fiel das landwirtschaftliche Gebäude einem Großbrand zum Opfer, wobei das Wohngebäude stark beschädigt wurde. In der Folgezeit erbte Josef Dialer von seiner Schwester Brigitta Wwe. Riedl einen Hausanteil und erwarb dann jenen von Primisser Josef dazu, sodass das Anwesen wiederum einem einzigen Besitzer, dem Herrn Wilhelm Dialer gehört. Er war es, der in seiner großen Wertschätzung, das Gebäude einer aufwändigen Innen- und Außenrestaurierung unterzog, sodass es heute als vorbildhaftes Schmuckstück aus der Zeit als der „Große Herrgott“ von Agums wundertätig wurde, dasteht.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Das Fischleintal
    Sexten, Dolomitenregion 3 Zinnen
    Hier, im Naturpark Drei Zinnen in den Sextner Dolomiten, geizt die Natur wahrlich nicht mit ihren wilden und bezaubernden Reizen! Entlang des nur knapp 4,5 km langen Weglaufs zwischen Bad Moos und der Talschlusshütte, wird man immer wieder aufs Neue mit ganz besonderen Ausblicken verwöhnt. Bunte Blumenwiesen am Fuße schroffer Felswände. Dichte Lärchenwälder vor der einzigartigen Kulisse der Sextner Sonnenuhr. Das Fischleintal-Bächlein, das sich in schimmernden Türkistönen durch sein schneeweißes Kalkstein-Bett schlängelt. Und zum Greifen nah, die Gipfel der Sextner Dolomiten. Das malerische Fischleintal ist ein idealer Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderungen und Bergtouren im Herzen des UNESCO Welterbe Dolomiten und der schnellste Zugang zu den Drei Zinnen. Es kann aber natürlich auch ganz einfach „pur“ genossen werden. „Das schönste Tal der Welt“, sagte schon Luis Trenker.

     

     

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Burkhardklamm
    Ratschings, Sterzing und Umgebung

    Die Burkhardklamm befindet sich am Fernerbach im Sennerberg in Ridnaun/Maiern. Sie erreichen die Klamm in ca. 45 Minuten, ausgehend vom Bergbaumuseum in Maiern, über den bereits bestehenden Weg Nr. 9. Der Panoramaweg bietet, wie sein Name schon verrät, mehrere Aussichtspunkte in die beeindruckende Bergwelt der Stubaier Alpen und überquert Brücken wo man die Naturgewalt des Wassers hautnah erleben kann!Der Wegverlauf endet an der Wassersperre am Aglsboden, wo man weiter auf dem Weg Nr. 9 zu den bekannten Schutzhütten – Grohmannhütte, Teplitzerhütte und Becherhaus – wandern kann oder wieder retour nach Maiern zurückgeht.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Silbergasse
    Bozen, Bozen und Umgebung

    Verläuft parallel zu den Lauben und entspricht ihrem früheren südlichen Graben. Gut sichtbar thront der Eingang zum heutigen Merkantilmuseum im gleichnamigen Palazzo, unweit davon das freskenbestückte Troilohaus mit winkelförmigen Turm und einem schmalen Durchgang zu den Lauben.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    1 Prad am Stilfserjoch
    Prad am Stilfser Joch, Vinschgau

    Prad am Stilfserjoch (915m)

     

    Prad, mit dem Ortsteil Schmelz, den Prader und Agumser Berghöfen, dem Weiler Gargitz, der Ortschaft Agums und der Fraktion Lichtenberg liegt im oberen Vinschgau, dem Westen Südtirols. Mit königl. ital. Dekret vom 14.3.1929 verlor die Gemeinde Prad ihre Eigenständigkeit, ihr wurden die Gemeinden Stilfs und Lichtenberg inkorporiert. Die ursprüngliche Bezeichnung der Gemeinde Prad im Vintschgau wurde per Gemeinderatsbeschluss vom 26.3.1951 und Reg. Ges. Nr.5 vom 27.4.1953 außer Kraft gesetzt und jene aus der faschistischen Ära Prato allo Stelvio, zu Deutsch Prad am Stilfserjoch, übernommen. Während Lichtenberg als integrierte Fraktion bei der Gemeinde Prad verblieb, erhielt Stilfs laut obigem Regional Gesetz seine Eigenständigkeit zurück. Im Jahre 1984 wurde Prad mit Regional-Dekret Nr.367/A vom 10. Mai 1984 dann zur Marktgemeinde Prad am Stilfserjoch erhoben.

     

    Dorfzahlen: Im gesamten Gemeindegebiet, einer Fläche von 51,36 km², leben laut Stand vom 31.12.2013: 3.365 Einwohner, davon 391 in Lichtenberg und 2.974 in Prad/Agums samt Weilern und Berghöfen. Damit hat die Gemeinde Prad, mit letzthin steigender Tendenz, ihre bisher höchste Einwohnerzahl erreicht. Auch die Baueinheiten sind in den letzten 50 Jahren stetig angestiegen. So sind dies laut Katasteramt: 1.186 bürgerliche, 430 wirtschaftliche, 100 Volks-, 6 bäuerliche und 19 Villenwohnungen. 46 Büros, 1 Pfarrsaal, 2 Seniorenwohnheime, 1 Sprengelstützpunkt, 2 öffentl. Ämter, 9 Schulen, 2 Bibliotheken, 98 Geschäfte, 4 Sportanlagen, 3 Kreditinstitute, 28 Produktionsstätten, 65 Handwerksbetriebe, 169 Gebäude für landwirtschaftliche Produktion usw.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Kapuzinerplatz
    Bruneck, Dolomitenregion Kronplatz

    Auf dem Kapuzinerplatz liegen zwei Kirchen,
    die Kapuziner Kirche und die Kirche des Heiligen Geistes.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Felixer Weiher
    U.L.Frau i.W.-St. Felix, Meran und Umgebung

    Der Felixer Weiher oder Tretsee (Lago di Tret) befindet sich am Deutschnonsberg nordöstlich der Ortschaft St. Felix, wo Südtirol und das italienischsprachige Trentino zusammentreffen. Der See ist ein beliebtes Ausflugsziel inmitten blumenreicher Wiesen und herrlicher Lärchenwälder (besonders lohnenswert im Herbst), die bei der Wanderung durchschnitten werden. Der fischreiche See ist 220m lang, 170m breit und rund 4m tief. Das ganze Gebiet wurde von der Südtiroler Landesregierung 1974 unter Naturschutz gestellt und konnte somit seine Ursprünglichkeit bewahren.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Rauschertorgasse
    Bozen, Bozen und Umgebung

    Früher floss ein kleiner Mühlbach durch die mit einem Stadttor versehene Gasse und verlieh ihr ihren Namen.
    In der Gasse sind Handwerksbetriebe und Kneipen sowie ein Kunsthandwerker eingezogen.
    Im Norden der Gasse befindet sich die neuromanische Herz-Jesus Kirche. Die mächtigen Zwillingstürme aus rotvioletten Porpyrquadern  sind mit großen goldenen Kreuzen und Kugeln verziert und prägen die Stadtsilhouette mit.

    Burgen & Schlösser
    Die ehemalige Hauptwasserstation der Südbahn
    Welsberg-Taisten

    Der achteckige, markante Turm der Wasserstation, bildet mit dem Aufnahmegebäude, dem Lagerschuppen mit Laderampe nach Typenplänen von Wilhelm von Flattich und den von Angiolo Mazzoni 1926 geplanten Eisenbahnwohnhäusern im Osten, ein technikgeschichtliches Bahnensemble. Der Wasserspeicher, ein singuläres Wahrzeichen der Bahnbauten aus der k.k. Monarchie, wurde 1871 eingeweiht, mit Beschluss der Landesregierung 2004 unter Denkmalschutz gestellt und ist seit 2010 Eigentum der Gemeinde. Die Wasserstation hatte in der Ära der Dampfloks die Funktion einer regelrechten Tankstelle, welche durch das natürliche Gefälle der Hochquellen, südlich der Bahntrasse, mittels einer Gravitationsleitung (kommunizierende Gefäße) gespeist wurde. Da die Züge zum Betanken der Loks einen rund 15-minütigen Aufenthalt hatten, wurde mit der Wasserfüllung der Tender und in der Regel gleichzeitig auch das Entschlacken des Aschekastens und das Nachfassen der Kohle vorgenommen.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Kalkgrube und Kalkofen
    Algund, Meran und Umgebung

    10 Gehminuten vom Biotop Schwarze Lacke am Vigiljoch entfernt, befindet sich die Kalkgrube mit den Kalköfen, welche bis 1960 eine wichtige Erwerbstätigkeit für viele Marlinger Bürger darstellte. In ihr wurden bis dahin Kalksteine gebrannt. Erst mit Aufkommen des Zements erlosch diese alte Tradition.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Schlietplott
    Taufers im Münstertal, Vinschgau

    Vom Dorfzentrum (Rathaus) über die Kirchgasse zur Pfarrkirche St. Blasius. Unter der Kirche entlang, dann links haltend zum Turnauna Waalweg Nr. 8. Am Ende des Waalweges der Forststraße nach oben folgen. Nach der zweiten Kehre zweigt bei einem kleinen Tor der Weg zur Schlietplott nach oben ab (ca. 45 min vom Rathaus).

    Dieser Felsen namens "Schliettplott" gehört zu einer Art von geneigten Megalithen, die als Fruchtbarkeitssteine oder Rutschen bekannt sind. Bis Ende des 19. Jahrhunderts benutzten Frauen diese Felsblöcke, um ihre Fruchtbarkeit zu steigern. Dieses Fruchtbarkeitsritual, welches mit Kult der Mater Magna („Große Mutter“) in Verbindung steht, war in vielen Teilen der Alpen weit verbreitet.

    Dabei rutschte die Frau in Hoffnung auf Empfängnis bei Vollmond über eben diese "Schliettplatte".

    Die zahlreiche Ausübung dieses Rituals hat über die Jahrhunderte eindeutige Spuren.

    Burgen & Schlösser
    Weiberbödele
    Stilfs, Vinschgau
    Das Weiberbödele ist eine Fundstelle aus der Bronzezeit (ca. 2000-1800 a. C) wo Votivfeuer verbraucht wurden. In der Nähe wurden zahlreiche Metallschlacken und ein Bronzebeil gefunden, was auf die Existenz einer Schmiede schließen lässt. Das Mineral hätte keinen Defekt machen dürfen, wenn man bedenkt, dass das Stilfserjoch - das nach 15 Minuten Aufstieg unter Beachtung der Markierung 9 (h. 1302 )- wurde von Bergarbeitern gebaut und bewohnt, die in den Bergwerken des Gebietes arbeiteten.
    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Schwefelbad – Bad Bergfall
    Olang, Dolomitenregion Kronplatz

    Die neu auflebende Badekultur in Südtirol bringt es mit sich, dass wir das Bad Bergfall jetzt neu errichtet haben. Das Element Wasser kann man hier mit allen fünf Sinnen spüren: Schwefelbäder, Jungbrunnenbäder, Trinkkuren, Inhalationsbrunnen, Ruheraum, Entspannungsmassagen, Energetische Massagen und Fitnessprogramme. Die großzügig gestaltete Badanlage mit angeschlossenen Gastbetrieb ist ein idealer Rückzugsort für Menschen, die erholsame Stunden im Sinne der Gesundheit verbringen wollen. Diesem wachsenden Bedürfnis wird das Familienteam Pörnbacher mit professioneller Anwendung aller Baderegeln gerecht.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Tarscher See
    Latsch, Vinschgau

    Hier finden Sie ein herrliches Panorama und eine ruhige, wenig begangene Umgebung. Um den See führt auch ein kleiner Rundweg. Der Weg ist sehr leicht und großteils eben oder mit leichtem Auf- und Abstieg zu erreichen. Um zu diesem idyllischen Ort zu gelangen müssen Sie dem Weg Nr.9 über den Kohlböden folgen. Nur Mitglieder des dortigen Fischervereins dürfen dort auch fischen.

    Burgen & Schlösser
    Ruine Helfenburg
    Terlan, Südtiroler Weinstraße

    Die relativ kleine Burganlage Helfenburg ist wahrscheinlich um 1180 oberhalb von Siebeneich auf dem Tschögglberg errichtet worden. Die Bauweise, das Schichten der Steine lässt auf diese Zeit schließen. Die Burgherren waren aller Wahrscheinlichkeit nach die Grafen von Tirol. Ein letzter schriftlicher Hinweis auf die Helfenburg geht auf 1353 zurück.

     

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Bergseen Lackenböden in Sulden
    Stilfs, Vinschgau
    Im ruhigen Razoital gibt es kleine Bergseen, wie gemacht zum Bleiben, sich Hinlegen, zum Beobachten des Spiegelbilds der Berge im Wasser. Quirlige Bächlein winden sich talabwärts und kommen immer wieder unter Steinen und alpinem Rasen hervor.
    Kirchen & Klöster
    Kapelle "Zum Weißen Bild"
    Karneid, Dolomitenregion Eggental
    Die Kapelle "Maria Hilf" in Steinegg, im Volksmund auch "Zum Weißen Bild" genannt, ist ein Ort der Besinnung und ein Stück gelebter Tradition in der Region. Ihr Beiname leitet sich von einem wertvollen Bildstock aus weißem Marmor ab, der sich direkt gegenüber der Kapelle befindet.

    Errichtet wurde die Kapelle Ende des 18. Jahrhunderts und wurde wahrscheinlich zum Dank für den glücklichen Ausgang eines hier ausgetragenen Kampfes gegen die Franzosen zu Ehren der Muttergottes gebaut.
     Sie ist ein schlichtes Bauwerk mit einer weißen Fassade, das durch seine harmonische Einbettung in die umgebende Landschaft besticht. Das Innere ist geprägt von einem liebevoll gestalteten Altar und einem kunstvollen Reliefbild der Muttergottes mit dem Jesuskind.

    Die Kapelle ist nicht nur ein beliebtes Ziel für Gläubige, sondern auch für alle, die Ruhe und einen Moment der Einkehr suchen. Ihre Lage, umrahmt von der idyllischen Natur und mit Ausblick auf die Dolomiten, macht sie zu einem besonderen Ort in Steinegg.
    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    7 Weiher Weg
    Völs am Schlern, Dolomitenregion Seiser Alm
    Am Fuße des Schlerns, zwischen Völser Aicha und St. Konstantin, verbindet der Weg sieben Weiher: Salmseiner Weiher, Gflierer Weiher, Völser Weiher, Huber Weiher, Umser Weiher, Oachner Weiher und St. Konstantiner Weiher.

    Er führt durch eine abwechslungsreiche, beeindruckende Natur und vorbei an uralter und einzigartiger Kulturlandschaft. Streckenweise verläuft er durch den Naturpark Schlern-Rosengarten, dem UNESCO-Welterbe. Die anspruchsvolle Wanderung kann auch in Teilabschnitten bzw. in umgekehrter Richtung begangen werden. Als Ein- und Ausstiege bieten sich verschiedene Verbindungswege an. Der Weg führt an Höfen, Ortschaften vorbei und durch private Grundstücke. Einige der 7 Weiher sind Privatbesitz.
    Für den Rückweg gibt es optimale Busverbindungen.

    Dauer: ca. 4h - 13,2km. 

    Der 7-Weiher-Weg ist nicht kinderwagengerecht.
    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Bildstock von Welsberg
    Welsberg-Taisten

    Der ursprüngliche Bildstock aus der Zeit um 1460 wurde 1882 teilweise zerstört. Auf den vier Seiten sind zu sehen: Maria mit dem Kind (im N), die Kreuzigungsgruppe (W), der hl. Georg (S), der hl. Augustinus (O). Ebenso die hl. Frauen Barbara, Margareth und Katharina. In den Bildern sind Fragmente aus den ursprünglichen Fresken, die Michael Pacher zugeschrieben werden.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    24 Schmölzschmiedhaus
    Prad am Stilfser Joch, Vinschgau

    Das Schmelzschmiedhaus                                     

     

    Unter dem so genannten „Schmelzschmiedhaus“ versteht sich jenes Wohn- und Wirtschaftsgebäude im Prader Ortsteil „Koatlack“ welches als Grundbesitz der Grafen Trapp auf Churburg einst eine gewichtige Rolle im Prader-Schmelzbetrieb spielte. Südöstlich im Ökonomiegebäude integriert befand sich nämlich eine so genannte „Wasserschmiede“. Ihr oblag nicht nur die Aufgabe die im Schmelz- und Bergwerksbetrieb anfallenden Schmiedearbeiten zu erledigen, sondern wohl auch das gewonnenen Roheisen –Kupfer teilweise zu Halbfabrikaten zu verarbeiten. Insbesondere in Zeiten des Bergbau-Niedergangs, als es mit der Ergiebigkeit der Erzgruben nicht zum Besten stand, belehnte der Schmelz-Gewerke und Gerichtspfleger zu Glurns und Mals Graf Trapp, diverse Untertanen mit der „Schmölzschmiedt“. Dem zu Folge wird der Betrieb in einschlägigen Dokumenten auch die „Trappische-Schmiedt“ genannt. Um 1549 besitzen Stefan Gerytter mit Frau Anna zu Prad die Schmiede und verkaufen sie samt Behausung, Hof, Stadel und Stall für 216 Gulden Tiroler Münze und Landeswährung den Dorfmeistern von Prad und Agums. Diese wiederum vergeben sie an Peter und Barbara Schmid aus Stilfs, sesshaft in Prad, nachdem ihnen die Liegenschaft zu einem jährlichen Zins von 5 Pfund Berner Tiroler Münze zu ewigen Zinslehen verliehen wurde. Damit verpflichteten sich die Eheleute, die zu leistenden Schmiedearbeiten von Montag bis Donnerstag um den jährlichen Empfang von 26 Mutt Roggen und 13 Mutt Gerste zu verrichten. In der Folgezeit ist aus den Urbaren und Steuerkatastern ein ständiger Besitzerwechsel der „Wasserschmitten“, die immer wieder bestandsweise verliehen wird, zu beobachten. Aus den Fassionen von 1775 erfahren wir schließlich, dass Johannes Ortler neben dem Schmied Joseph Theiner, eine in diesem Haus integrierte Lodenwalke betreibt. Ab dieser Zeit dürfte sich sowohl der Name „Wålcherhitt“ als auch der von der Kreuzgasse zum Haus führende Zugang „Wålchersteig“ gebildet haben. Damals, so offenbart uns die erwähnte Quelle, befanden sich im Gebäude der „Schmölzschmitten“ außer der Wasserschmiede und Lodenwalke, drei Stuben, zwei „Kuchlen“, sieben „Kämmer“ und drei Keller. Zudem gehörten neben einem Krautgarten auch etwas mehr als drei Tagmahd (6.858 m²) Wiesfeld dazu. Wobei es hier zu erwähnen gilt, dass diese Liegenschaft erst später das „bäuerliche Recht“ zugestanden bekam. Neben den unterschiedlichsten Besitzern dieses Anwesens findet sich dann zu Beginn des 19. Jahrhunderts der aus Reschen stammende Hufschmied Alois Mall (Jhg.1785). Er vermählte sich mit der Schmiedtochter Anna Maria Schlögl, übernahm in der Folge die Schmiede und bekam damit auch den Vulgonamen „Schlögele-Schmied“ übertragen. Sein Enkel Johann Mall (Jhg.1855) ist es dann, der als Letzter die alte Schmiede aufgibt um in den ersten 1920-er Jahren in sein neu erbautes Haus mit Werkstatt (Bp.263) zu übersiedeln. Den Hausanteil der alten Schmiede erwarb 1931 hingegen Johann Josef Obkircher (Sienele – Jhg.1902) und verpflichtete sich den Mall-Geschwistern Alois, Anna und Anton in drei Räumen das lebenslange Wohnrecht zu gewähren. In der Folge errichtete Obkircher – Prads letzter Rädermacher - um das Jahr 1933 an der Nordostseite der „Wålcherhitt“ einen Zubau in Form einer Wagnerwerkstätte mit darüber befindlichem Wohntrakt.    

    Zum geschichtsträchtigen Gebäude selbst bleibt schließlich noch zu erwähnen, dass der andauernden Besitzerwechsel an der Bausubstanz stetige Veränderungen mit sich brachte, deren Merkmale heute noch in aller Deutlichkeit sichtbar sind.  

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Moaßl-Wasserfall Pfitschtal
    Pfitsch, Sterzing und Umgebung

    Der Moaßl - Wasserfall im hinteren Pfitschtal bei Sterzing ist eine natürliche Naherholungszone im Norden Südtirols. Die erfrischende Luft und die Ruhe im Talschluss von Pfitsch machen den Rastplatz rund um den Moaßl - Wasserfall zu einem besonderen Kraftort, inmitten wunderschöner Natur.

    Der sanfte Auslauf des Gebirgsbaches bietet natürliche Kneippmöglichkeiten: Ziehen Sie die Schuhe aus und erfrischen Sie sich nach einer langen Wanderung im belebenden kalten Wasser des kleinen Baches und wärmen Sie Ihre Füße danach im saftig grünen Gras. Sitzbänke laden zum Verweilen ein und die Waldlandschaft bietet ideale Möglichkeiten zu abenteuerlich Spielen. Tanken Sie neue Energie! 

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Gletschermühle in Platt
    Moos in Passeier, Meran und Umgebung

    Eine 1,4 m breite und fast 3,6 m tiefe Gletschermühle, die vom Gletscherwasser in einem Gletscherstrudel durch rotierendes Kreisen von mitbewegten Steinen im dortigen Gestein ausgeschliffen wurde.

    Vom Dorf Platt aus führt der Weg Nr. 6 Richtung Breiteben bis zur Kapelle, und dort der Weg Nr. 5 links hinunter zum Ziel. Gehzeit ca. 30 Minuten.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Walther von der Vogelweide Geburtshaus - Vogelweiderhof
    Waidbruck

    Angebliches Geburtshaus des Minnesängers Walther von der Vogelweide (1168–1230). Die Eintragungen im Gästebuch sind ein Stück Lajener Kulturgeschichte. Ob Walther von der Vogelweid’ an diesem Platz entsprungen, das zu beweisen - bis zur Zeit ist niemandem gelungen. Herr Walther von der Vogelweid’ war überall daheime, wo Vogelfang, wo schöne Maid; das sagen seine Reime. Drum läßt die Zweifel unberührt uns den Gelehrten schenken. Wer einen Hauch von ihm verspürt, der darf hier sein gedenken. Besichtigung nur gegen Voranmeldung bei Familie Mair

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Adlerdenkmal
    Latsch, Vinschgau

    Das Landesverteidigerdenkmal, besser bekannt als "Adlerdenkmal" in Latsch wurde zum Gedenknen der Gefallenen der Kriege im Jahre 1809 erbaut. Im Zusammenhang mit der Jahrhundert-Gedenkfeier in Latsch fand die Einweihung des Landesverteidigerdenkmales statt. Ein Post-Fräulein mit den Namen Lina Platzer wirkte als größte Sponsorin für das Denkmal.

    Burgen & Schlösser
    Bunker Mals
    Mals, Vinschgau

    Als Ort des Übergangs über die Alpen war der Obervinschgau schon immer von militärischem Interesse. Nicht nur die Römer, die Habsburger und Napoleon sind hier durchgezogen, auch der Zweite Weltkrieg hat seine Spuren hinterlassen. Die meisten dieser Spuren sind allerdings mit bloßem Auge nicht zu erkennen, handelt es sich doch um monumentale unterirdische Bunker, die als Abwehranlagen und Zufluchtsorte geplant waren. Die verborgenen Festungen waren Teil des Alpenwalls, wurden jedoch militärisch nie genutzt.
    Heute sind die architektonische Relikte aus der Zwischenkriegszeit in die Obstwiesen und Weideflächen der Umgebung eingebettet.
    Eine Besichtigung der interessanten Bunkeranlagen ist nur mit einer Führung möglich. Geschichtsinteressierte sollten sie sich nicht entgehen lassen. Der Einblick in ein finsteres Kapitel des 20. Jahrhunderts ist garantiert.

    Bunkerführungen: immer von Juni - Oktober jeden Donnerstag. Anmeldung und Infos unter +39 0473 831 190

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Der Ehrenburger Meilenstein
    Kiens, Dolomitenregion Kronplatz

    Der Oberbefehlshaber und Kaiser L. Sept. Sev. Pius, Pertinax, Besieger der Araber, Adiabener und Parther, Maximus, Oberpriester, zum neunten Male im Besitz der tribunizischen Gewalt, zum zwölften Male Konsul, Vater des Vaterlandes, Prokonsul und Kaiser M. Aurelius, Pius, Augustus, zum vierten Male im Besitze der tribunizischen Gewalt, Prokonsul sowie P. P. Sept. Geta, haben die vom Alter gezeichneten Meilenstein wiederhergestellt, wobei M. Iuventius, Legat mit proprätorischer Gewalt die Aufsicht führte. Die Entfernung von Agunt beträgt 67 Meilen.

    Der Meilenstein der römischen Kaiser Septimus Severus, Caracalla und Geta wurde im Jahre 1928, westlich von Ehrenburg am Fuße des Hinterbühels in einer Feldmauer eingemauert, aufgefunden.

    Der Meilenstein (aus lokalem Quarzphylit) weist folgende Maße auf:

    Gesamthöhe: 1,95 m

    Oberer Umfang: 1,54 m

    Mittlerer Umfang: 1,71 m

    Unterer Umfang: 1,89 m

    Die Schriftfläche ist 82 cm hoch und 74 cm breit bei einer durchschnittlichen Buchstabenhöhe von 4 cm 201 n. Chr. Datiert. Es ist die Entfernung von Aguntum, in der Nähe der heutigen Stadt Lienz, angeführt.

     

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    13 Pfarrkirche Maria Königin
    Prad am Stilfser Joch, Vinschgau

    Pfarrkirche Maria Königin

     

    Bereits in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts erkannte man, bedingt durch die entstandene Wallfahrt zum – Großen Herrgott  von Agums – einer- und den stetigen Bevölkerungs-Zuwachs andererseits, die Notwendigkeit eines größeren Kirchenraumes. Ein erster Wegbereiter dieses Gedankens war der in Prad geborene, Herr Kaspar Unterkircher (6.1.1775 + 14.9.1836) Dr. Philosophie, Weltpriester und Prof. der Theologie am Priesterseminar zu Trient.  Sein Plan, die Sankt Johann-Kirche zu vergrößern, zu dem er 1835 der Pfarrei Agums/Prad testamentarisch 6.734 Gulden Reichs-Währung vermachte und damit einen Kirchenbaufond ins Leben rief, wurde nicht realisiert. Der Vorschlag scheiterte sowohl an der dezentralen Lage der Skt.-Johann-Kirche, als auch am bereits vorhandenen Ansinnen eines völligen Kirchenneubaues von Seiten der Gemeindeväter. Doch dazu reichten Baupläne und ausgemachte Bauplätze alleine nicht aus. Es bedurfte vor allem Geldmittel und die waren besonders in Prad-Agums zurzeit des wirtschaftlichen Niedergangs, mehr als rar. Der veramtlichte Kirchenbaufond erzwang zwar aus der größtenteils armen Bevölkerung, die Herausgabe des letzten Scherfleins, aber an eine Kirchenbau–Verwirklichung konnte trotz allem nicht gedacht werden. Erst als das Fondkapital schließlich im Jahre 1880 die Summe von 20.000 Gulden erreicht hatte, ließ Pfarrer Alois Eller (1874 eingesetzt) von Landesoberingenieur Anton Geppert den Plan für einen Kuppel-Kirchenbau anfertigen. Dessen Bauplatz auf den „Theinen-Wiesen“ vorgesehen war. Jedoch fand die Bevölkerung diesen Ort inakzeptabel; es entbrannte eine heftige Agitation dagegen, sodass das mit 27.000 Gulden veranschlagte Vorhaben am Wiederstand der Gläubigen, platzte. 20 Jahre vergingen, bis der neue Pfarrherr Johann Josef Schöpf um 1900 in jugendlichem Eifer den Kirchenbaugedanken wiederum auf griff. Seine erste Sorge, einen passenden Bauplatz zu finden, konnte nach einigen Fehlschlägen erörtert werden. Es fand sich ein Baugrund von allgemeiner Akzeptanz im Dorf; der schließlich angekauft wurde. Architekt Peter von Stadl aus Hall in Tirol wurde dann 1913 mit der Ausarbeitung eines neuen Planes beauftragt. Es sollte ein neugotischer, dreischiffiger Bau werden, der auch einem künftigen Einwohnerzuwachs Rechnung tragen würde. Der Baubeginn sollte mit dem Frühjahr 1915 starten. Leider wurde dies durch den Kriegsausbruch mit Italien, vereitelt. Das auf 150.000 Kronen angewachsene Fondkapital wurde, in der Hoffnung durch Kursgewinn und Zinszuwachs, als Kriegsanleihe gezeichnet und ging, gleich dem Krieg, 1918/19  verloren. Die Einrichtung des Kirchenbaufonds blieb als solche zwar bestehen, aber man stand unerwarteter Dinge vor einem Nichts. In der folgenschweren Zeit von 1920 – 1945, die geprägt war von Annexion, Faschismus, Option, Arbeitslosigkeit und dem 2. Weltkrieg, unterblieb vorerst jegliches Bestreben nach einem Kirchenbau.  Aber Pfarrer Josef Rainalter (eingesetzt 1935) wurde in den Nachkriegsjahren mehr denn je mit der akuten Notwendigkeit eines Kirchenbaus konfrontiert. Darum ließ er in seinen Bestrebungen, eine erste konkrete Tat zu setzen, nicht locker und so gelang ihm bereits 1950 der Kauf eines entsprechenden Baugrundes, den er mit der Abfindungssumme der Gemeinde, für die ehemalige Kinderbewahranstalt, bezahlte. Damit war ein erster fundamentaler Schritt, hin zu einem endgültigen Kirchenbau-Vorhaben, gesetzt.

    Burgen & Schlösser
    Florianitor
    Bruneck, Dolomitenregion Kronplatz

    Früher "Lucke" genannt, trägt eine Malerei des Südtiroler Künstlers Rudolf Stolz (1874-1960), die den Hl. Florian, das Brunecker Wappen und den Gründerbischof Bruno zeigt. In der Florianigasse ist der Hl. Florian, ein Werk des Brunecker Künstlers Josef Bachlechner (1871-1923) zu sehen.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Glurns - die kleine mittelalterliche Stadt
    Glurns, Vinschgau

    Glurns, die kleinste Stadt Südtirols, verzaubert alle Besucher mit seinem charmanten, mittelalterlichen Flair, den vollständig erhaltenen Ringmauern und den drei malerischen Tortürmen. Seit dem 16. Jh. kaum verändert, spürt man die bewegte Geschichte der ehemaligen Handelsstadt in jeder Ecke. Der romantische Charakter, das reiche Kulturleben und die idyllische Umgebung machen aus Glurns ein einzigartiges alpines Juwel. Wir laden Sie ein in unsere schöne Stadt und teilen gerne mit Ihnen magische Eindrücke, historische Feste, eindrucksvolle Events und kulturelle Highlights. 

    Die Anfänge des Dorfes Glurns liegen wohl in karolingischer Zeit, die erste erhaltene Erwähnung stammt allerdings erst aus dem Jahr 1163. Südöstlich dieses Haufendorfes an der Etschbrücke gründete Meinhard II. von Görz-Tirol um 1290 eine Stadt, um seine Macht im oberen Vinschgau gegenüber dem Bischof von Chur abzusichern. Diese Neugründung wird im Jahr 1294 „burgum“ genannt. Knapp 2oo Jahre bestanden beide Siedlungen – Dorf und Stadt Glurns - nebeneinander. Nach der Zerstörung im Zug der Clavenschlacht 1499 ließen die Habsburger, allen voran Maximilian I., Glurns als Bollwerk gegen die Bündner befestigen; dabei wurden beide Siedlungskerne durch die neue, noch bestehende Stadtbefestigung verbunden. Zum ältesten Baubestand gehören die noch heute bestehenden Wohn- und Wehrtürme, allen voran das sogenannte „Schloss Glurns“ und der Spatzenturm in der Südwestecke der heutigen Altstadt. Allerdings dominiert der Baubestand des 16. Jahrhunderts das heutige Ortsbild.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Goldrainer See
    Latsch, Vinschgau

    Entspannen am idyllischen Goldrainer See. Während die Kinder sich beim Fischen versuchen, können die Erwachsenen auf der großen Liegefläche oder bei einem leckeren Kaffe entspannen.

    1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14