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    Sehenswerte Plätze in Südtirol

    Südtirol ist auffallend reich an Sagen und Legenden, die sich um geheimnisvolle Orte und ungewöhnliche Landschaftsformen ranken. Mystische Plätze wie die Hexenbänke auf der Seiser Alm erzählen Geschichten von Hexen und Königen, Kraftplätze wie die Stoanernen Mandln mit ihren über hundert Steingebilden oder die alten Ruinen am Hügel von Castelfeder laden zum Auftanken ein. Einzigartige Landschaftsformen wie die Erdypramiden sind lohnenswerte Ziele von Wanderungen.

    Ergebnisse
    Sehenswerte Plätze
    Bahnhofsplatz
    Bozen, Bozen und Umgebung

    Die Eisenbahnstraße Bozen-Verona wurde gegen Mitte des 19. Jh. fertiggestellt; der Bahnhof geht zurück auf 1928 und ist ein Bauwerk von Angelo Mazzoni mit verschiedenen allegorischen Figuren (Strom, Dampf, Flüsse) von Franz Ehrenhöfer. Der Froschbrunnen gegenüber wurde seinem Original von 1930 nachgebaut, das durch Bombenangriffe im Zweiten Weltkrieg zerstört worden war.

    Burgen & Schlösser
    Dorfkern Montan
    Montan, Südtiroler Weinstraße

    Die Ortschaft Montan liegt am Rande des Naturparks Trudner Horn, eingebettet in Obst- und Weingärten. Der Dorfkern von Montan ist geprägt von gepflasterten Gassen und bunten Häusern. Die majestätische Pfarrkirche stammt aus dem 12. Jh. und ist dem Hl. Bartholomäus geweiht. Hoch über dem Dorf thront Schloss Enn, das von den Herren von Enn um 1172 erbaut wurde. Verstreut auf einer sonnigen Hangterrasse liegen die Weiler Pinzon, Glen, Gschnon, Kalditsch und Kaltenbrunn, die ebenfalls zur Gemeinde Montan gehören. Das Plateau zeichnet sich durch die typischen Weinberge, in denen die besten Blauburgunderweine Südtirols gedeihen, aus. Montan ist ein beliebter Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderungen und Mountainbike-Touren.

     

    Burgen & Schlösser
    Bahnhof der alten Fleimstalbahn
    Auer, Südtiroler Weinstraße

    Der Bahnhof in Auer war Ausgangspunkt der ehemaligen Fleimstalbahn, welche ab 1917 über Montan, Truden und Kaltenbrunn nach Predazzo führte. Bereits um 1894 war eine Bahnverbindung in Fleimstal in Erwägung gezogen worden. Auf Grund verschiedener Hindernisse und Uneinigkeiten verzögerte sich der Baubeginn. Erst mit Beginn des ersten Weltkrieges 1914 wurde das Projekt wieder aufgegriffen. Die österreichische Heeresleitung begann schließlich 1916 mit dem Bau der Bahntrasse. Sie diente nunmehr als wichtiger Nachschubweg für die Dolomitenfront. Während der zweijährigen Bauzeit wurden hauptsächlich russische und serbische Kriegsgefangene für die Arbeiten eingesetzt. Bereits im Jahre 1917 konnten erste Nachschubtransporte für die Front durchgeführt werden. Ab dem Jahr 1918 wurde die Bahn auch für den Personentransport genutzt. Im Jahre 1930 wurde sie, die ursprünglich von einer Dampflokomotive gezogen, elektrifiziert. Somit konnte die Fahrtzeit ins Fleimstal von 4 auf 2 Stunden verkürzt werden. Durch die ständig wachsende Mobilisierung und die neue Busverbindung ins Fleimstal, verlor die Bahn immer mehr an Bedeutung. Am 10. Jänner 1963 fuhr der letzte Zug von Auer nach Predazzo. Das alte Bahnhofsgebäude in Auer wird noch für kulturelle und musikalische Veranstaltungen genutzt.

    Sehenswerte Plätze
    Aussichtspunkt Penegal
    Kaltern an der Weinstraße, Südtiroler Weinstraße

    Der Aussichtspunkt am Penegal auf 1.737 Metern offenbart einen hervorragenden Rundblick auf die nahen Dolomitenberge, das Brentagebirge sowie hinunter ins Etschtal (Südtirol) und ins Nonstal (Trentino). Besonders empfehlenswert bei klaren Witterungsverhältnissen.

    Sehenswerte Plätze
    Aussichtspunkt Leuchtenburg
    Kaltern an der Weinstraße, Südtiroler Weinstraße

    Die Ruine Leuchtenburg thront oberhalb des Kalterer Sees und prägt das Landschaftsbild von Kaltern. Vom Aussichtspunkt bei der Leuchtenburg öffnet sich ein weiter Rundblick über die Dörfer Kaltern und Tramin, über das Südtiroler Unterland bis hin zu den nahen Bergmassiven.

    Seen, Wasserfälle
    Biotop "Pirchner Moos" in Terenten
    Terenten, Brixen und Umgebung
    Das Pirchner Moos liegt auf 1.300 m Höhe und ist leicht nach Süden geneigt. Den geologischen Unterbau des Biotops bildet der Brixner Granit. Das Biotop selbst zeigt zwei verschiedene Vegetationsbereiche. In der Kernzone liegt ein kleines Nieder- und Flachmoor mit einem hochmoorartigen Randbereich. Das kleine Feuchtbiotop ist umgeben von Feucht- und Nasswiesen, lockerem Waldbestand und Hecken. Im Moorbereich lassen sich verschiedene Moose, unter anderem das Torfmoos, aber auch Fieberklee, Sumpf-Herzblatt, Sumpf-Rispengras, Blutwurz, Seggen und Knabenkrautarten finden. Die Feuchtwiesen wurden früher zur Gewinnung von Pferdefutter und Einstreu der Ställe gemäht. Die reichhaltige Pflanzenvielfalt des Biotops bietet einer Vielzahl von Tieren Unterschlupf und Lebensraum. So lassen sich hier urzeitliche Flugkünstler wie Königslibellen und Azurjungfern beobachten. Bei entsprechender Witterung kann man auch den Feuersalamander finden. Der Mäusebussard liebt den freien Raum der Streuwiesen. Nördlich des Biotops, am Scheitelpunkt des Hohenbichls, verläuft die „Pustertal-Linie“, die Grenze zwischen südalpinem und ostalpinem Gesteinsaufbau dieser Gegend. Diese Störungslinie ist eine der wichtigsten Erdbebenlinien der Alpen. Startpunkt: Terenten Zentrum
    Seen, Wasserfälle
    Biotop Narauner Weiher
    Lana, Meran und Umgebung
    Von Naraun auf dem Weg nach St. Hippolyt liegt in einer kleinen Lichtung am Fuße der Kletterwand von St. Hippolyt der Narauner Weiher. Der dunkle Teich mit seiner kleinen schwimmenden Insel ist ein Biotop für die Insekten und Frösche. Sein Moorwasser ist gering schwefelhaltig, so dass sich der kleine Weiher für Naturfreunde zum wohltuenden Bad eignet, aber keinen Schwefelgeruch verströmt. Zahlreiche Sagen über die Entstehung, die mündlich von Generation zu Generation weitergetragen wurden, ranken sich um den kleinen Narauner Weiher.
    Sehenswerte Plätze
    Aussichtspunkt Kanzel
    Neumarkt, Südtiroler Weinstraße
    Dieser traumhafte Aussichtspunkt oberhalb von Neumarkt offenbart einen spektakulären Blick über Neumarkt, Montan und über das gesamte Unterland bis hin nach Bozen, dem Kalterer See und die gesamte Mendelgruppe bis hin zum Treser Horn oberhalb von Fenn. Im Norden sind die Bergspitzen des Ifingers und des Hirzers, sowie die Sarner Scharte und die Texelgruppe oberhalb von Meran zu sehen.
    Seen, Wasserfälle
    Bergseen Lackenböden in Sulden
    Stilfs, Vinschgau
    Im ruhigen Razoital gibt es kleine Bergseen, wie gemacht zum Bleiben, sich Hinlegen, zum Beobachten des Spiegelbilds der Berge im Wasser. Quirlige Bächlein winden sich talabwärts und kommen immer wieder unter Steinen und alpinem Rasen hervor.
    Sehenswerte Plätze
    Aussichtspunkt Mendelpass
    Kaltern an der Weinstraße, Südtiroler Weinstraße

    Der Aussichtspunkt bei der Bergstation der Mendelbahn am Mendelpass bietet einen beeindruckenden Blick nach Kaltern und zu den Bergspitzen der nahen Dolomitenberge, wie dem  Rosengarten und dem Latemar.

    Sehenswerte Plätze
    Denkmal NC Kaser
    Bruneck, Dolomitenregion Kronplatz
    Die am Rathausplatz aufgestellte Bronzeskulptur des Künstlers Josef Rainer wurde am 19.04.2017, zum 70. Geburtstag von N. C. Kaser, feierlich enthüllt. Nobert Conrad Kaser war ein Südtiroler Dichter und Schriftsteller, er wurde 1947 in Brixen geboren und starb 1978 in Bruneck. Auf den 27 Stelen am Rathausplatz wurden auch Texte von N. C. Kaser ingraviert.
    Sehenswerte Plätze
    Aussichtspunkt Golderskofel
    Partschins, Meran und Umgebung

    Der traumhafte Aussichtspunkt befindet sich direkt am bekannten Themenweg "Sagenweg"und befindet sich direkt an der Straßenkehre auf einer Anhöhe von 960m, die zum Ortsteil Tabland führt. Auf diesem Fels sind mehrere rätselhafte prähistorische Schalen und Kreuze (kleinere und größere von Menschenhand geschaffene Vertiefungen - über ihre Funktion wird immer noch spekuliert) aus der Jungsteinzeit zu sehen. Nördlich anschließend an den Golderskofel befindet sich eine mit Mischwald und Gestrüpp bestandene Kuppe, in deren Bereich der aufmerksame Beobachter alte Mauersetzungen entdecken kann. Es handelt sich dabei um die Überreste einer kleinen prähistorischen Wohnsiedlung aus der Jungsteinzeit.

    Sehenswerte Plätze
    Bergsteigerdorf Lungiarü
    Badia, Dolomitenregion Kronplatz

    Eingebettet in wunderschöner Dolomitenkulisse am Fuße des Naturparks Puez-Geisler (Dolomiten UNESCO-Welterbe), liegt das Bergsteigerdof Lungiarü (1398 m ü.d.M.) abseits der lebhaften Tourismuszentren in einem breiten Becken, umrandet von grünen Wiesen und Wäldern. Durch die wundervolle Lage am Ende des Tals mit geringem Verkehrsaufkommen erschließt sich das Dorf wie eine wertvolle Perle, die die Ladinischen Traditionen unversehrt eröffnet.

    Im Winter ist Lungiarü ein wahres Paradies für Skitouren und Schneeschuhwanderungen. Aber auch im Sommer ist Lungiarü die ideale Destination für Naturliebhaber und Aktivfans. Mit den zahlreichen Wanderwegen auf Almen und Wäldern und den Bergpfaden zu den imposanten Dolomitenmassiven, kann man in eine unberührte Natur eintauchen und die Dolomitengipfel zu Fuß oder im Klettern erobern.

    Das Netzwerk der Bergsteigerdörfer strebt gemeinsam danach, den naturnahen und ressourcenschonenden Tourismus in den Alpen konkurrenzfähig zu machen. Natürlich werden auch andere Ziele verfolgt wie die Bewegung in den Bergen zu fördern, die Wertschätzung und Bewahrung der Schutzgebiete, die Abwanderung zu verhindern und andere. Dieses internationale Projekt wurde vom Alpenverein Österreich ins Leben gerufen, hat sich aber in den letzten Jahren über mehrere Nachbarländer ausgeweitet.  Lungiarü ist am 05.08.18 zum Bergsteigerdorf erklärt worden, und ist das erste Ladinische Bergsteigerdorf in den Dolomiten!

    Sehenswerte Plätze
    Drau-Stationen
    Toblach, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Die Dimensionen der Drau im Schnelldurchgang. 1 Meter zurückgelegter Weg entspricht 1,4 Kilometer Flusslänge. Nach 15 Minunten ist die DrauQuelle erreicht.

    Weiter Informationen zu den Toblacher Wasserschätzen: http://www.drei-zinnen.info/de/toblach/toblach/toblach-erleben/toblacher-see-duerrensee-toblacher-wasserschaetze.html

    Sehenswerte Plätze
    Biotop Schwarze Lacke
    Algund, Meran und Umgebung

    Die Schwarze Lacke auf dem Vigiljoch ist wegen ihrer typischen Flora und Fauna ein bereicherndes Landschaftselement. Im Weiher leben Fische, Frösche, Molche und verschiedene Wasserinsekten. Auch zahlreiche Libellen findet man im Biotop.

    Sehenswerte Plätze
    Denkmal Walther von der Vogelweide
    Bozen, Bozen und Umgebung

    Walther von der Vogelweide ist als Denkmal gegenwärtig, vom Vinschger Bildhauer Heinrich Natter 1889 in weißem Marmor gemeißelt. Das Denkmal wurde während des Faschismus vom Platz entfernt und in den Roseggerpark (Marconistraße) verlegt, um dann 1985 an seinen ursprünglichen Standort zurückzukehren.

    Sehenswerte Plätze
    Bunker Mals
    Mals, Vinschgau

    Als Ort des Übergangs über die Alpen war der Obervinschgau schon immer von militärischem Interesse. Nicht nur die Römer, die Habsburger und Napoleon sind hier durchgezogen, auch der Zweite Weltkrieg hat seine Spuren hinterlassen. Die meisten dieser Spuren sind allerdings mit bloßem Auge nicht zu erkennen, handelt es sich doch um monumentale unterirdische Bunker, die als Abwehranlagen und Zufluchtsorte geplant waren. Die verborgenen Festungen waren Teil des Alpenwalls, wurden jedoch militärisch nie genutzt.
    Heute sind die architektonische Relikte aus der Zwischenkriegszeit in die Obstwiesen und Weideflächen der Umgebung eingebettet.
    Eine Besichtigung der interessanten Bunkeranlagen ist nur mit einer Führung möglich. Geschichtsinteressierte sollten sie sich nicht entgehen lassen. Der Einblick in ein finsteres Kapitel des 20. Jahrhunderts ist garantiert.

    Kurze Bunkerführung:
    https://bit.ly/3Tdmcaj

    Lange Bunkerführung: 
    https://bit.ly/3YK4igs

    Sehenswerte Plätze
    Biotop Castelfeder
    Montan, Südtiroler Weinstraße

    Zwischen den Feriendörfern, auf einem strategisch wichtigen Porphyr-Hügel, erhebt sich Castelfeder (von castello = Burg in Italienisch). Es ist eine prähistorische, römische sowie frühmittelalterliche Siedlung und stellt eine mehrfach gegliederte geräumige Kuppe dar. Der Ort ist ein wahrer Kraftort und besonders im Frühling ein beliebtes Ausflugsziel. Heute sind vor allem Teile der Ringmauer, die ursprünglich als Wehrmauer gedacht war, mit den bekannten „Kuchelen“, sowie Teile der Barbarakapelle, welche auf das 6. Jahrhundert zurückgeht, erhalten. Zudem fasziniert der sonnige Hügel Castelfeder durch seine einmalige artenreiche Vegetation. Eine Besonderheit stellt die in Porphyr gehauene glatt polierte Fruchtbarkeitsrutsche dar. Sie war zentraler Bestandteil eines uralten Kultes. Auch heute noch soll das Hinunterrutschen angeblich den ersehnten Kinderwunsch erfüllen.

    Sehenswerte Plätze
    Aussichtspunkt "Acht Kirchen"
    Olang, Dolomitenregion Kronplatz
    Acht Kirchen und Kapellen und mindestens genauso viele verschiedene Blickwinkel auf Olang und das Pustertal kann man von diesem Aussichtspunkt sehen. Der Hügel wird im Volksmund auch "Preinbichl" genannt und kann über den Wanderweg im Kreuzungsbereich der Chill Area Stocker nach 10-15 Minuten erreicht werden. 

    Kirchen/Kapellen:
    - Geiselsberg
    - Niederolang
    - Mitterolang
    - Oberolang
    - Wielenberg
    - Nasen
    - Toning Stöckl
    - Niederrasen
    Sehenswerte Plätze
    Die Bozner Promenaden
    Bozen, Bozen und Umgebung

    Wie alle Städte muss auch Bozen mit den gängigen urbanen Rhythmen zurechtkommen.

    Der Unterschied liegt in der Möglichkeit für Bewohner wie Gäste, sich rasch zu regenerieren, und zwar im unmittelbaren Umfeld des Stadtkerns. Wenige Schritte vom Zentrum sind Stress und Sorgen schnell vergessen, in der Ruhe von Grünanlagen und längs der historischen Spazierwege.

    Sehr bekannt sind beispielsweise die Guntschna- und die Oswaldpromenade. Beide wurden sie am Ende des 19. Jahrhunderts errichtet, auf einer leichten Anhöhe am Rand des Stadtkerns. Ihr Parcours wurde so angelegt, dass ein Spaziergang mediterrane Stimmung aufkommen lässt, durch die prächtige Flora und durch das Bozen-typische Landschaftspanorama.

    Die Wassermauerpromenade entlang des Talferbetts und des Stadtteils Quirein liegt teils im Petrarcapark, mit seinen dicht bewachsenen Flächen, und teils auf den Talferwiesen am Ufer des Stadtflusses. Diese grüne Lunge mitten im Stadtkern bietet auch die Möglichkeit, Sport- und Freizeittätigkeiten verschiedener Art auszuüben.

    Im Herbst 2011 wurden entlang der Bozner Promenaden und Spazierwege unter dem Motto „BOrunning“ 11 verschiedene Laufstrecken mit einem speziellen Leitsystem für Lauf-, Berglauf– oder Nordic-Walkingstrecken ausgeschildert. Das eigens entwickelte 2 Tafeln System, bestehend aus Richtungs- und Distanztafeln, vermittelt nützliche Informationen zu Richtung, Streckenlänge, Schwierigkeitsgrad und weist die gelaufenen Kilometerabschnitte aus. So kann jeder Läufer oder Nordic Walker zum Beispiel die Einhaltung seiner individuellen Tempo- und Pulsvorgaben unter Kontrolle halten.

    Die ausgeschilderten Wege sind so unterschiedlich, dass für jeden eine geeignete Strecke zu finden ist. Es lohnt sich, nicht nur für Gäste, sondern auch für Einheimische, Bozen von dieser faszinierenden Seite kennen zu lernen.

    Laden Sie die Strecken herunter: Promenaden in Bozen

    Sehenswerte Plätze
    Bergopfer Gedächtniskapelle
    Wolkenstein, Dolomitenregion Gröden

    Auf dem Friedhof von Wolkenstein erinnert sie mit einem großen Kupferbuch an die in den Grödner Dolomiten tödlich verunglückten Bergsteiger.

    Seen, Wasserfälle
    Barbianer Wasserfälle
    Barbian, Brixen und Umgebung

    Eine wichtige Barbianer Sehenswürdigkeit sind die Wasserfälle. Der Ganderbach, der bei Kollmann in den Eisack fließt, hat eine Länge von fast 6 Kilometern. Bei der Überwindung des Höhenunterschiedes von 1510 Metern stürzt er über mehrere Felsstufen. Der unterste Wasserfall ist mit 85 m der höchste. Über einen markierten wild-romantischen Steig kann man von diesem zum oberen Wasserfall gelangen.

    Seen, Wasserfälle
    Die Heiligen Drei Brunnen
    Stilfs, Vinschgau

    Das Kirchlein der Heiligen Drei Brunnen in Trafoi am Fuße von König Ortler erzählt eine besondere Geschichte: Im 13. Jahrhundert sah der Hirte Moritz an der Stelle, wo heute die Kapelle steht, drei Rinnsale aus dem Felsen brechen. Jedes davon trug ein Kreuz mit sich – zwei davon konnte der Hirte erhaschen. Das dritte wurde fortgespült. Im 15. Jahrhundert wurde das Kirchlein errichtet, das von nun an ein Marienwallfahrtsort war. Das Gnadenbild der Hl. Maria Muttergottes ist im Sommer im Kirchlein am Wallfahrtsort untergebracht und wird im Winter in die Pfarrkirche von Trafoi gebracht. Den Heiligen Quellen werden bis heute heilende Kräfte zugesprochen.

    Sehenswerte Plätze
    Drauursprung
    Innichen, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Auf ihrem 750 km langen Weg zur Donau durchfließt die Drau 5 europäische Staaten. In Toblach nimmt sie ihren Anfang. Der Drauursprung befindet sich auf halben Weg zwischen Toblach und Innichen und kann zu Fuß oder mit dem Rad bequem erreicht werden. Aussgangspunkt, vor allem für Familien ist die Waldwunderwelt.

    Weiter Informationen zu den Toblacher Wasserschätzen: http://www.drei-zinnen.info/de/toblach/toblach/toblach-erleben/toblacher-see-duerrensee-toblacher-wasserschaetze.html

    Seen, Wasserfälle
    Brandiser Wasserfall
    Lana, Meran und Umgebung

    Naturschauspiele wecken die Neugier und Fantasie der Kinder. So gibt es in Lana und Umgebung nicht nur spektakuläre Berge, sondern auch Wasserfälle, die über einfache Wanderwege in Kürze erreichbar sind. Einen Besuch mit der ganzen Familie lohnt auf jeden Fall der Wasserfall am Brandiswaalweg.

    Weitere Produzenten
    Bergsteigerdorf Matsch
    Mals, Vinschgau

    Die Initiative Bergsteigerdörfer der alpinen Vereine steht für einen umweltverträglichen und naturnahen Tourismus. Das Netzwerk vereint Ortschaften, die eine intakte Natur- und Kulturlandschaft aufweisen, von großen technischen Erschließungen verschont geblieben sind und wo Berge und das Bergsteigen Teil der Identität sind.
    Von der gemütlichen Waalwegwanderung bis hin zur Dreitausenderbesteigung – genießen Sie die Ursprünglichkeit des Matscher Tals. Die gelebten Traditionen und Bräuche erlauben Einblicke in die aktive Dorfgemeinschaft und ein Abstecher zu den Burgruinen am Dorfeingang lässt die gefürchteten Matscher Raubritter wieder auferstehen.

    Sehenswerte Plätze
    Bunker 20 - Etschquellbunker in Reschen
    Graun im Vinschgau, Vinschgau

    Der Bunker 20 liegt in der Nähe von Reschen auf ca. 1550 m. Hier befindet sich auch die Etschquelle, mit ihren 415 km der zweit längste Fluss Italiens. Der Bunker ist teils in den Fels gegraben und teils in Beton ausgeführt. Er hat eine Länge von ca. 270 m und eine begehbare Fläche von 450 m².

    Eintritt nur mit Führung.

    Sehenswerte Plätze
    Der Vorbichl
    Tisens, Meran und Umgebung

    Der sogenannte "Vorbichl" (Bichl umgangssprachlich für Bühel/Hügel) erstreckt sich über ca. 2 km am östlichen Rand des Tisner Mittelgebirges und bildet mit seiner gegen das Etschtal hin steil abfallenden Felswand einen natürlichen Schutzwall für das in seinem Rücken liegende Siedlungsgebiet.

    Der bis zu 682 m hohe Vorbichl ist vollständig bewaldet und lässt kaum erahnen, dass er schon vor Jahrtausenden besiedelt war. Erhalten haben sich heute nur noch einige Mythen und Sagen, die von Hexen und Teufeln erzählen. So ist etwa bei den „Klobenstuanplätzen“ ein großer Stein zu sehen, der in der Mitte geborsten ist und bei dem der Legende nach der Teufel in Gestalt einer Ziege seine Hände im Spiel hatte. Heute ist dieser Ort mit seinem Biotop und den einladenden Bänken ein beliebtes Ausflugsziel für Jung und Alt.

    Am See vorbei durch den Wald und zu atemberaubenden Aussichtsplätzen führt der „Erlebnisweg Vorbichl“, der Interessantes und Spannendes zu Natur, Geologie und Geschichte in zahlreichen Stationen erfahrbar macht.

    Der Weg führt auch vorbei an der Kirche St. Christoph, die den nördlichsten Punkt des Vorbichls markiert. Dieses romanische Kirchlein mit seinem Turm aus dem 13. Jh. erhielt erst 1603 ihr heutiges Aussehen.

    Durch seine einzigartige geologische Beschaffenheit, seine intakte Wald- und Naturlandschaft und nicht zuletzt durch die mit viel Behutsamkeit in die Landschaft gesetzten Natur- und Kunstobjekte bietet der Vorbichl eine Fülle von interessanten Einblicken und lädt zum Verweilen und Staunen ein.

    Sehenswerte Plätze
    Aussichtspunkt Doss
    Tirol, Meran und Umgebung

    Der Aussichtspunkt Doss am Schlossweg bietet einen atemberaubenden Panoramablick auf das Meraner Becken, das Etschtal, den Vinschgau und die umliegende Bergwelt. Außerdem öffnet sich den Gästen ein wundervoller Blick auf Schloss Tirol, die Brunnenburg und die Kirche St. Peter.

    Sehenswerte Plätze
    Bindergasse
    Bozen, Bozen und Umgebung

    Eine der typischsten Straße der Altstadt mit ihren schmiedeeisernen Schildern, den vielen Wirtshäusern und dem historischen Hotel "Mondschein". An ihrem nördlichen Ende befindet sich das Naturmuseum, früher der Amtssitz von Kaiser Maximilian I, Graf von Tirol, 1512 erbaut. In unmittelbarer Nähe laden die alten Wirtshäuser "Weißes Rössl" und das bei Künstlern beliebte "Batzenhäusl" zu einem Besuch.

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