Vom Sportplatz in Welschellen aus erreicht man auf einem markierten Steig in ca. 1–1 ½ Std. die Munt da Rina-Welschellener Alm
(Verpflegungsmöglichkeit). Die Rückkehr erfolgt auf demselben Weg.
Beim Winterwandern auf gespurten Wegen lernst du Südtirols ruhige Seite kennen. Entdecke bezaubernde Aussichtspunkte, verschneite Wälder in ruhigen Seitentälern und genieße in absoluter Stille nur dich selbst und die Natur. Auf den Schneeschuhen geht es abseits der Skipisten und Lifte in unberührte Wälder. So wird Schneeschuhwandern und Winterwandern zum Erlebnis.
Vom Sportplatz in Welschellen aus erreicht man auf einem markierten Steig in ca. 1–1 ½ Std. die Munt da Rina-Welschellener Alm
(Verpflegungsmöglichkeit). Die Rückkehr erfolgt auf demselben Weg.
Diese Winterwanderung durch das Altfasstal vereint Naturgenuss und Erholung. Der Weg führt vorbei an verschneiten Almen und sonnigen Rastplätzen – ideal für Familien und Naturliebhaber, die die Ruhe des Winters genießen möchten
Winterliche Wanderung entlang der gut präparierten Wanderwege der Raschötzer Alm.
Diese gemütliche Winterwanderung führt von Obereggen durch den verschneiten Karerwald zum malerischen Karer See über den sogenannten Templweg. Der Weg beginnt in Obereggen und schlängelt sich durch eine ruhige, verschneite Landschaft. Unterwegs genießt man fantastische Ausblicke auf die umgebenden Berggipfel von Rosengarten und Latemar und erlebt die Natur im friedlichen Winterschlaf. Der Karer See, bekannt für seine atemberaubende Kulisse, liegt am Ende der Route und lädt zum Verweilen ein.
Erlebnisreiche Wanderung von St. Felix über die Tillwiesen zum 1775 m hoch gelegenen Schönegg mit herrlicher Aussicht und weiter zum idyllischen Felixer Weiher.
Achtung: der Weg wird im Winter nicht geräumt und kann stellenweise eisig bzw. auch tief verschneit sein. Immer auf gutes Schuhwerk und entsprechende Ausrüstung achten!
Diese Wanderung ist eine einfache und familienfreundliche Route, welche auch mit dem Kinderwagen machbar ist. Eine Attraktion dabei ist der Weiher Bruggen: ein Rastplatz für Groß und Klein, die Eltern können die Aussicht auf den Ifinger genießen während die Kleinen die zahlreichen Tiere im Teich bewundern.
Während dieses gemütlichen Spaziergangs durch die historischen Weiler des Dorfes wirst du die lebendige Tradition und Kultur hautnah erleben. Auf deinem Weg wirst du die kleine Kirche der Hl. Barbara, das Wahrzeichen des Dorfes, und den Glockenturm der alten Kirche von La Val sehen.
Zudem kommst du an zwei wunderschönen Bauernhöfen, „Ciablun“ und „Lüch de Survisc“, vorbei, wo du die typische, traditionelle und authentische ladinische Küche genießen kannst.
Seerunde um den Zufrittsee
Eine Winterwanderung im Urlaub im Martelltal mit besonderem Highlight: die Überquerung einer 83 Meter hohen Staumauer.
Startpunkt: Hotel zum See
Geheimnisvoll und sagenumwittert - Die “Stoanernen Mandlen“: Teilweise übermannshoch ragen die aus Sandsteinplatten aufgeschichteten Säulen auf der sagenumwobenen Bergkuppe an der Grenze zwischen Mölten und dem Sarntal empor. Die Sarner nennen sie die „Stoanernen Mandlen“, was soviel wie Steinmänner bedeutet. Aus Steinplatten aufgeschichtete Säulen sind in den Bergen Südtirols durchaus keine Seltenheit. Häufig dienen sie der Orientierung und zeigen den Verlauf von Bergwegen an. In anderen Fällen werden sie von den Hirten einfach nur zum Zeitvertreib aufgebaut. Die Stoanernen Mandlen auf der „Hohe Reisch“ (2003 m) genannten Bergkuppe müßten demnach als Werke von gelangweilten Hirten oder Wanderern gelten, wären da nicht Felsblockgravuren und Feuersteingeräte gefunden worden, die auf ein steinzeitliches Alter hinweisen.
Im Mittelalter ein Hexentreff Viele Legenden und Sagen beschreiben den Standort der Steinmänner als geheimnisumwitterten Hexentanzplatz. So wissen die Sagen zu erzählen, daß sich hier der Teufel und die Hexen der ganzen Gegend zu unheimlichen Orgien eingefunden hätten. Das Gewittermachen und Verspeisen von entführten Kindern sind nur einige der Vorfälle, die sich hier zugetragen haben sollen. Auch die „Pachler Zottl“, die wohl bekannteste Sarner Hexe aus dem Sarner Weiler Windlahn, soll hier ihr Unwesen getrieben haben. Die Ritzzeichen weisen auf eine vorchristliche Kultstätte hin. Eine naheliegende Vermutung wäre auch die, daß man die Stoanernen Mandlen einfach als antike „Blitzableiter“ errichtete, um so die umliegenden Almen vor Blitzen zu bewahren. Man mag der einen oder anderen Vermutung Glauben schenken. Fest steht, daß diese breite Anhöhe mit den über 100 Steinmännern und einem traumhaften Ausblick jederzeit einen Ausflug wert ist. An einigen Tagen im Spätherbst, wenn die Steinmänner von Nebelschwaden umzogen werden, kann man die mystische Atmosphäre dieser Gegend am besten erleben, und vielleicht erspäht man in seinen kühnsten Vorstellungen sogar irgendwo eine Sarner Hexe.
Schneeschuhwanderung ab Zans über die Gampenwiesen bis zur Gampen Alm. Eventuelle Abfahrt mit den Rodeln nach Zans oder nach St. Magdalena/Ranui.
Einfache Familienwanderung von Töll, über Partschins und Vertigen und wieder zurück zum Startpunkt.
Für Kinderwagen geeignet!
Rundwanderung am Talschluss im Gsiesertal
Ausgangspunkt: Gsiesertal / St. Magdalena Kirche (1400m)
Streckenlänge: 6 km
Abstieg: Rundwanderung
Gehzeit: 01:50 h
Schwierigkeit: mittel
Höhenunterschied: 175 m
Rodelmöglichkeit: nein
Information: Witterungsabhängig: bei Neuschnee teilweise nur mit Schneeschuhen begehbar.
Die Wanderung beginnt direkt an der Bergstation Helm, erreichbar mit der Seilbahn Sexten oder der Umlaufbahn Vierschach. Von dort geht es zur Lärchenhütte und weiter übr den Mitterberg bis zur Talstation Helm Sexten.
Von historischen Ortskern von Partschins über das Algunder Wein- und Apfelland bis zu den Meraner Promenaden: eine ca. 10 km lange gemütliche Spazierwanderung durch die Natur- und Kulturlandschaft des Meraner Landes!
Eine kurze Wanderung entlang des Kaserillbachs ideal für Familien. Am Ende wird man mit einer atemberaubenden Aussicht und frischem, selbstgemachten Käse belohnt.
Der Weiher befindet sich am Naturlehrpfad, Tafeln geben Informationen zur Vegetation und zum Lebensraum der verschiedenen Tierarten, Kröten, Fische, Frösche und Libellen, die sich in dem Weiher tummeln.
Diese erlebnisreiche Wanderung über die Aldeiner Almen bis zum Wallfahrtsort Maria Weißenstein führt uns durch die idyllische Fraktion "Lerch", mit traumhaftem Ausblick auf Südtirols Süden.
Das bekannte Kirchlein St. Kathrein liegt auf einer Anhöhe in Hafling und ist im Meraner Land weithin sichtbar. Die romanische Kirche stammt aus dem 13. Jahrhundert und weist gut erhaltene Fresken aus dem 14. Jahrhundert auf. Von der Kirche aus, genießt man einen wunderbaren Blick über die Stadt Meran sowie auf die Texelgruppe.
Diese gemütliche, einfache Wanderung ist ideal, um einen Spaziergang mit der Familie zu unternehmen. In einer Stunde wandern wir vom Dorfzentrum Aldein zum Pigleider Hof und anschließend wieder zurück ins Dorf.
Die malerische Wanderung entlang des Schenner Waals verläuft auf naturbelassenem Weg durch die Kastanienhaine und Obstwiesen hoch über der Kurstadt Meran, und ist auch an warmen Sommertagen durchaus zu empfehlen.
Diese erholsame Wanderung lässt das Herz eines jeden Wanderers höher schlagen. Herrliche Aussicht auf Latemar, Weisshorn und Schwarzhorn und leckere Einkehrmöglichkeiten machen die Wanderung zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Eine Entdeckungsreise in die ladinische Kultur, bei der man von der Talstation der Standseilbahn Resciesa aus durch das Dorf wandert und zunächst das Haus "Solaria" und dann das Haus "Cudan" erreicht. Weiter geht es zunächst über eine schöne Wiese mit herrlichem Blick auf St. Ulrich, um dann durch den Nadelwald in die Natur einzutauchen. So erreichen Sie das charakteristische Bauernhof "Dumat". Der Rückweg führt über die Mureda Straße, bis man nach ca. 700 m an der Abzweigung nach links in die Meisules Straße einbiegt, um ins Dorfzentrum zurückzukehren.
Gemütlicher Spaziergang von Sexten über den Mitterberg bis zum Gasthof Panorama mit wunderbarem Ausblick auf die Sextner Sonnenuhr.