In der Ferienzeit (Weihnachten und Fasching) ist die Pertinger Alm täglich geöffnet, ansonsten steht sie nur am Wochenende Besuchern offen.
Beim Winterwandern auf gespurten Wegen lernst du Südtirols ruhige Seite kennen. Entdecke bezaubernde Aussichtspunkte, verschneite Wälder in ruhigen Seitentälern und genieße in absoluter Stille nur dich selbst und die Natur. Auf den Schneeschuhen geht es abseits der Skipisten und Lifte in unberührte Wälder. So wird Schneeschuhwandern und Winterwandern zum Erlebnis.
In der Ferienzeit (Weihnachten und Fasching) ist die Pertinger Alm täglich geöffnet, ansonsten steht sie nur am Wochenende Besuchern offen.
Im Einklang mit der Natur: wer in Partschins Urlaub macht, für den ist eine Wanderung zu den jahrhundertealten Bauernhöfen am Partschinser Nörderberg in Quadrat ein absolutes Muss! Mit Kinderwagen begehbar!
Die leichte Winterwanderung startet in San Cassiano und führt in eine Winterlandschaft von zauberhafter Schönheit.
Die Aussicht vom Pralongiá Plateau ist wohl einmalig, genieße ein 360° Panorama über einige der schönsten Dolomiten-Gipfel: Vom Marmolada Gletscher zum Grup dl Sela, von der Fanes-Gruppe zu den Gipfeln am südlichen Rand des Puez-Geisler Naturparks wie Sassongher und Peitlerkofel.
Wanderung auf der Sonnenseite
Ausgangspunkt: Gsiesertal / Pichl Hotel Stoll (1225m)
Streckenlänge: 6,5 km
Abstieg: Rundwanderung
Gehzeit: 02:15 h
Schwierigkeit: leicht
Höhenunterschied: 120 m
Rodelmöglichkeit: nein
Es gibt tatsächlich Energieorte, deren mystische Kraft nicht erklärbar ist. Ein solch besonderer Ort ist das Fischleintal, vor allem dann, wenn man im Winter von der Fischleinbodenhütte zur Talschlusshütte wandert. Die weite, verschneite Ebene inmitten der schroffen Berggipfel, die links und rechts emporsteigen, vermittelt eine unglaubliche Ruhe und scheint eine Art Geheimnis zu bergen, das es zu entdecken gilt.
Fern von Autolärm und Alltagsstress bietet diese Rundwanderung herrliche Fernblicke auf die romantische Winterlandschaft und die umliegende Bergwelt.
Die Lazinser Alm befindet sich im Pfelderer Talschluss zu Füßen der Hohen Wilde. Durch ihre wunderbare Lage in einer naturbelassenen Gegend, die aber doch relativ leicht zu erreichen ist, ist die Lazinser Alm für Jung und Alt ein beliebtes Wanderziel. Es handelt sich bei dieser Alm schon mehr um ein stattliches Haus als um eine Hütte und auch hier kann man schöne Sommertage auf einer großen Veranda im Freien genießen. Die Lazinser Alm ist neben der Timmelsalm die zweite Passeirer Gerichtsalm und dementsprechend weidet rings um die Alm meist sehr viel Vieh. Schwierigkeit: In jeder Hinsicht problemlose Wanderung, auch für schwächere Geher und Kinder geeignet. Gehzeit ab Pfelders ca. 1 Stunde und 15 Minuten. (Quelle: Almwandern in Passeier)
Diese Rundwanderung bietet einen atemberaubenden Blick auf Toblach und das Höhlensteintal.
(Achtung: Einige Stellen können vereist sein!)
Ab Niederrasen > an der Kirche vorbei > über die asphaltierte Straße > Markierung Nr. 20 > Oberstallerhöfe > Abstieg auf Markierung Nr. 5 > Aslphaltstraße nach Oberrasen.
Dieser aussichtsreiche Spazierweg im nahegelegenen Ortsteil von St. Ulrich - das Annatal - ist besonders für Menschen mit Beeinträchtigungen empfohlen, die die unberührte Natur genießen möchten.
Wenig anstrengende Wanderung durch das wunderschöne und landschaftlich sehr reizvolle Innerfeldtal. Eine Besonderheit ist der Ausblick auf die mächtige Felskulisse der Dreischusterspitze (3 145m).
Die Kulturrunde führt an allen bedeutenden Kirchen und Kapellen von Toblach vorbei. Die Toblacher Pfarrkirche, die Wallfahrtskirche von Aufkirchen, die Kapellen von Mellaten, Ratsberg und Stadlern, die Pfarrkirche von Wahlen und das Leitenstöckl können besichtig werden.
Bergbauernheimat: über den Eggerberg nach Niederdorf
Ausgangspunkt: Welsberg – Schulzentrum (1112m) Streckenlänge: 8 km Abstieg: mit den öffentlichen Verkehrsmitteln Gehzeit: 02:45 h Schwierigkeit: mittel Höhenunterschied: 348 m Rodelmöglichkeit: nein
Erlebe den Winter auf dem Weg zur Gitschhütte! Eine kurze Wanderung von der Bergstation zur Hütte, die dir herrliche Ausblicke und eine gemütliche Atmosphäre bietet. Perfekt für einen kurzen, aber unvergesslichen Winterausflug.
Das „Knottnkino“ ist eine Open-Air-Kino-Plattform, doch gibt es keinen Film sondern ein spektakuläres Bergpanorama zu sehen. Die atemberaubende Aussicht auf die umliegende, alpine Bergwelt reicht von von der Texelgruppe bis zum Penegal und weiter bis Weißhorn. Hier spielt die Natur Kino.
Der Schmetterlingsweg in St. Sigmund
Die verstreuten Bauernhöfe auf den sonnseitigen Hängen zwischen St. Sigmund und Terenten pflegen die Landschaft mit großer Sorgfalt. Blühende Wiesen, duftende Wälder und natürliche Vegetationsflächen bilden für Schmetterlinge einen optimalen Lebensraum. Sehenswert ist aber bereits am Ausgangspunkt die wunderschöne gotische Kirche von St. Sigmund. Die Pfarrkirche ist eine der schönsten Baudenkmäler Südtirols. 1363 erstmals erwähnt, wurde der heutige Bau 1449 bis 1489 errichtet. Der Hochaltar (1440) ist einer der ältesten und bedeutendsten Flügelaltäre Südtirols.
Später auf der Wanderung begegnet man Zeitzeugen der Naturgeschichte, wie den Findlingen oder den Riesen von Ehrenburg, die mit großen Steinkugeln der Sage nach das Guggenschlößl zum Einsturz gebracht haben sollen. Heute erinnert eine Ruine an die wilden Zeiten. Vorbei am Schiffereggerhof kehrt man wieder zum Ausgangspunkt zurück.
Von Niederrasen nach Oberrasen > am Fluss entlang > Bad Salomonsbrunn (5 km).
Die Wanderung zur Enzianhütte beginnt etwa 1,5 km südlich vom Brennerbad (1310 m) an der Brennerstraße, wo ein ausgeschilderter Fahrweg (Wegweiser „Enzianhütte“) abzweigt. Nach der Unterquerung der Autobahn führt dich der Weg zunächst links und dann durch den Wald hinauf zu den Wiesen des Kreithofes (1391 m). Weiter geht es zu Fuß in sanften Kehren durch den Wald bis zur Ziroger Alm (1762 m). Der Weg setzt sich durch freie Hänge fort und endet schließlich bei der Enzianhütte (1894 m), einer privaten und bewirtschafteten Schutzhütte. Der Abstieg kann entweder zu Fuß (ca. 1,5 Stunden) oder mit der Rodel erfolgen.
In der Wintersaison 2024/25 bleibt die Enzianhütte geschlossen. Es besteht keine Einkehrmöglichkeit.
Der Erlebnisweg "Vorbichl" hat seinen Beinamen "Vorbichl" vom Hügel auf dem er sich befindet. Entlang des Rundwanderwegs durch den Wald laden viele Stationen zum Erleben und Lernen ein. Über Rollrutschen, Kletternetz und vieles mehr freuen sich die Kinder. Informationstafeln zu den Themen Geschichte und Natur des Vorbichls laden vor allem die Erwachsenen zum Lesen und Lernen ein.
Achtung: der Weg wird im Winter nicht geräumt und kann stellenweise eisig sein. Immer auf gutes Schuhwerk achten!
Der Grödner Bahnweg verläuft durch das ganze Tal und führt Sie an der Sonnenseite vorbei an Wäldern, Wiesen, Ortschaften und Sehenswürdigkeiten. Als Ausgangspunkt können Sie zwischen Runggaditsch, St. Ulrich, St. Christina und Wolkenstein wählen. Die Promenade erstreckt sich entlang der ehemaligen Trasse des „Grödner Bahnls“, welches während des Ersten Weltkrieges – in den Jahren 1915-1916 von russischen Gefangenen erbaut wurde. Entlang des Bahnweges von La Poza Richtung St. Christina befindet sich das Schneediagramm, welches die Schneemenge seit dem Jahre 1951 anzeigt.
Schöne Winterwanderung, die konstant leicht bergauf geht. Nahezu die ganze Wanderung führt durch verschneite Wälder und Winterlandschaft und strahlt eine entspannende Ruhe aus.
Die Wanderung beginnt direkt an der Bergstation Helm, erreichbar mit der Seilbahn Sexten oder der Umlaufbahn Vierschach. Von dort geht es über einen breiten Forstweg leicht aufwärts bis zur Hahnspielhütte.
Die acht von Oswald Kröss entworfenen Stationen laden ein, mit offenen Sinnen zu gehen, über das eigene Leben zu reflektieren, Altes und Gewohntes zu bedenken und Neues in den Blick zu nehmen.
Besonders für Familien mit Kindern soll der Weg ein Erlebnis sein, daher wurden bei den einzelnen Stationen bewegliche Elemente miteingebaut.
Diese gemütliche Rundwanderung führt Sie vom Dorfzentrum Aldeins aus am idyllischen Göllersee vorbei bis zur Göllerspitz und der Rotwand, einer Porphyrklippe, wo Sie ein atemberaubender Panoramablick auf Südtirols Süden erwartet. Außerdem werden Sie einen der ältesten Burgställe Südtirols sehen, die Ruine Burgstallegg, und eines der schönsten Biotope unseres Landes am Pigleider Moos.
Von der Bonnerhütte hat man einen atemberaubenden Blick auf die verschneiten Dolomitengipfel.
Achtung: bei Neuschnee nur mit Schneeschuhe möglich.
Winterwanderung mit Rodelmöglichkeit
Parkplatz Biathlonzentrum > an der Tiroler Hütte vorbei > immer der Straße entlang bis zur Enzianhütte > präparierter Winterwanderweg hoch zum Staller Sattel.
Die Hütten entlang des Weges im Skigebiet Meran 2000 haben im Winter geöffnet, sie bieten warme Küche, Tischservice und Sonnenterrassen. An der Bergstation in Piffing können unerschrockene Winterwanderer noch eine Runde mit dem Alpin-Bob machen.