Der Start erfolgt am Würzjoch. Oberhalb der Ütia de Börz kann man auf der präparierten Forststraße eine Rundwanderung in beide Richtungen machen.
Beim Winterwandern auf gespurten Wegen lernst du Südtirols ruhige Seite kennen. Entdecke bezaubernde Aussichtspunkte, verschneite Wälder in ruhigen Seitentälern und genieße in absoluter Stille nur dich selbst und die Natur. Auf den Schneeschuhen geht es abseits der Skipisten und Lifte in unberührte Wälder. So wird Schneeschuhwandern und Winterwandern zum Erlebnis.
Der Start erfolgt am Würzjoch. Oberhalb der Ütia de Börz kann man auf der präparierten Forststraße eine Rundwanderung in beide Richtungen machen.
Lieber Winterwanderer:
Die folgenden Wandervorschläge sind wegen günstiger Lage, zu vernachlässigender Lawinengefahr und zahlreicher Nutzer nahezu jederzeit gangbar. Vorsicht bei viel Neuschnee oder extremer Witterung. Immer: Lawinenlagebericht und Wetterbericht konsultieren. Die Wanderwege sind nicht geräumt.
Empfohlene Ausrüstung: schnee- und nässeabweisende Winterwanderkleidung, Berg-Trekkingschuhe, warmes Getränk, Taschenlampe, Spikes oder Grödel, und Gamaschen.
Steige nicht verlassen. Lärm vermeiden mit Rücksicht aufs Wild, im Winter ohnehin beeinträchtigt. Beschreibung betrifft jeweils nur Hinweg, außer bei Rundwanderungen. Bei Unsicherheit nachfragen: bei Ihrem Gastgeber oder im Tourismusverein.
Roaners Bauernkuchl, Bergbauernhof auf 1560 Metern über dem Meer ... auf dem besonnten Ahornacher Bichl. Teilweise steiles Stapfen, Stöcke und Spikes, Grödel ratsam, da möglicherweise hie und da vereist.
Start beim Parkplatz Kampidell: wandern Sie über den Forstweg zum Jenesiener Jöchl und starten dort mit den Schneeschuhen über Nr. 23b zu den Stoanernen Mandlen. Abstieg über Nr. 23a zum Gasthaus Möltner Kaser und über Nr. 28 zurück zum Ausgangspunkt. Zeit: 5 h - Höhenmeter: 350 m
Diese Winterwanderung startet am stillen, tief verschneiten Karer See, dessen winterlicher Charme schon zu Beginn beeindruckt. Von hier aus geht es über präparierte Wege durch dichte Wälder, die eine besondere Ruhe ausstrahlen. Der Weg ist leicht begehbar, bietet aber dennoch abwechslungsreiche Abschnitte mit freien Blicken auf die Dolomiten. Bei der Stadlalm eröffnet sich schließlich ein weitläufiger Panoramablick auf verschneite Wiesen sowie den Rosengarten und den Latemar.
Von der Römerkehre, der letzten Kehre unterhalb des Jaufenpasses, den Weg Nr. 12a zur Flecknerhütte und denselben Weg wieder zurück.
Die prickelnde Schneeluft einatmen und die Stille genießen!
Höhenlage: 960 m - 890 m
Mit ihrem wunderschönen Blick auf das ganze Tal
Ausgangspunkt: Gsiesertal / St. Magdalena Talschluss (1465m)
Streckenlänge: 5 km
Abstieg:über die Aufstiegsroute
Gehzeit: 01:30 – 02:00 h
Schwierigkeit: mittel
Höhenunterschied: 577 m
Rodelmöglichkeit: ja / Schwierigkeit mittel
Information: machbar auch mit Schneeschuhen oder Tourenski
Im Norden des Tisner Mittelgebirges liegt der mit seinen 758 m weitum sichtbare Porphyrhügel von St. Hippolyt. Der Hügel liegt einsam, abseits vom Lärm der Welt, und bietet einen einzigartigen Rundumblick weit über das Etschtal. Nicht weniger als 20 Ortschaften und 40 Schlösser sind von hier oben zu sehen. Seine exponierte Lage machte ihn zudem zu einem der ältesten urgeschichtlichen Siedlungsplätze Südtirols. Auf dem Hügel thront die romanische Kirche St. Hippolyt.
Zur Kirche und Hügel führt eine Forststraße, die im Winter jedoch nicht geräumt wird. Achtung: der Weg kann stellenweise eisig sein, gutes Schuhwerk erforderlich!
Beliebte Familienwanderung durch das landschaftlich reizvolle Annatal.
Diese Winterwanderung beginnt am Parkplatz Paolina und führt auf einem gut präparierten Pfad durch eine zauberhafte Schneelandschaft. Der Weg verläuft sanft abfallend und bietet unterwegs immer wieder eindrucksvolle Ausblicke auf die verschneiten Bergmassive des Rosengartens und des Latemars. Unterwegs kommt man auch bei der kleinen St. Josef Kapelle vorbei.
Nach einem entspannten Spaziergang erreicht man den malerischen Karer See, der im Winter von einer dicken Schneedecke umrahmt und besonders ruhig wirkt. Der See lädt zum Innehalten ein und belohnt die Wanderer mit einem einzigartigen Panorama.
Diese gemütliche Rundwanderung zwischen La Villa und Badia führt nur wenig über der Talsohle, teils durch die Wiesen, teils durch den Wald, von Hof zu Hof, mit geringem Höhenunterschied und herrlicher Aussicht auf die schöne „Viles“ von Alta Badia.
Die „Viles“ sind Wohnsiedlungen, die kreisförmig errichtet wurden, sodass jede von ihrem Ackerland umgeben war.
Von Niederrasen nach Oberrasen (Kulturhaus) > am Fluss entlang > nach ca. 1 km rechts über einen Feldweg Richtung Waldrand > weiter nach Norden ins Biotop (Naturschutzgebiet - Moorgebiet mit interessantem Naturlehrpfad).
Die Wanderung kann auch ab Antholz Niedertal oder Antholz Mittertal gemacht werden!
Anstrengende Skitour mit einem unbezahlbaren Weitblick über die Vinschger Bergwelt.
Der Start erfolgt am Kirchplatz Richtung Süden. Das Altersheim linker Hand führt der Spaziergang zunächst zwischen drei Wohnhäusern vorbei und anschließend durch Wiesen und Wald bis zum „Lovara-Hof“. Dort biegt der Weg links ab und führt über den Gaderbach bis zur Fraktion „Preroman“. Nach dem Überqueren der Staatsstraße verläuft die Strecke in weiten Kehren bis zum Weiler „Costa“ (Gemeinde Wengen), von wo aus man eine herrliche Aussicht genießt.
Von der Bergstation der Raschötz Standseilbahn (St. Ulrich) führt der Weg Nummer 35 in ca. 30 Minuten zum Schutzhaus Raschötz. Nach weiteren 20 Minuten erreichen Sie auf ebenem Weg die Heilig- Kreuz- Kapelle. Nun können Sie noch zum Gipfelkreuz hochwandern, welches den höchsten Punkt dieser Wanderung darstellt (2281m) und einen 360° Rundblick auf die Dolomitengipfel ermöglicht. Der Rückweg führt zurück zur Bergstation mit Berggasthof.
Vom Hauptplatz Niederdorf folgen wir dem Wanderweg 27 Richtung Maistatt. Der teils asphaltierte Weg führt durch eine idyllische Winterlandschaft nach Altschluderbach. Weiter geht es durch lichten Wald mit Blick auf die Dolomiten bis zur Rienz. Der Rückweg erfolgt über die bereits bekannte Strecke oder mit dem Zug oder Bus.
Wegedaten: 7,1km/3,5h Gehzeit/Hm762
30-Minuten Wanderung auf dem Weg Nr. 28 zum Lagerplatz, ab dort weiter mit Schneeschuhen.
Steiler Anstieg über Weissbrunn Richtung Brogles dann weiter über den Adolf Munkel Weg zu den verschneiten Wiesen zur Geisler Alm.
Anschließend bietet sich eine Rodelabfahrt bis nach Ranui an (Roderverleih bei der Geisler Alm).
Folgen Sie dem Fernwanderweg E5 bzw. 1 und machen einen Abstecher zum Gschnofer Stall. Anschließend geht es über den Wirtshof hinab zum Tomanegger und wieder zurück zum Ausgangspunkt. Gehzeit: 3 h - Höhenmeter 360 m
Auf drei Rundwegen mit einer Gesamtlänge von 4,8 km lernt der Wanderer den Kiefernwald „Kultur“ kennen und erlebt die einzigartige Wildflusslandschaft am Suldenbach und die Trockenau der „Prader Sand“.
Der Winterrundweg zum Flaner Jöchl am Sterzinger Hausberg Rosskopf, ist eine einfache Panorama-Runde für die ganze Familie. Der präparierte Weg führt durch die tief verschneite Berg- und Waldkulisse über dem Wipptaler Talkessel und öffnet einen sehenswerten Ausblick auf die umliegende Bergwelt: von den nahen Sarntaler Alpen am Ausgangspunkt, über den Ausblick auf die Pfitscher Bergwelt im Vordergrund, sowie die Spitzen der Dolomiten am Horizont bis hin zum Talblick ins Pferschtal, bieten sich dem Wanderer im Wegverlauf herrliche Südtiroler Winterwelten dar. Für den Rundweg benötigt man keine Schneeschuhe!
Diese entspannte, 2-stündige Wanderung beginnt in Oberolang am Friedhof. Mit dem Citybus 435.1 gelangst du bequem ins Zentrum von Oberolang, und nach einem kurzen Fußweg von etwa 300 Metern erreichst du den Startpunkt. Die Wanderung führt dich durch einen malerischen Wald entlang des Olanger Stausees, bis du das charmante Nachbardorf Welsberg erreichst. Der Hinweg ist 5,6 km lang, und für den Rückweg kannst du entweder den Regionalzug (Nr. 400) nehmen oder die Strecke auch wieder zu Fuß zurücklegen.
Rundwanderung in St. Martin
Ausgangspunkt: Gsiesertal / St. Martin Tourismusbüro (1276m)
Streckenlänge: 2,7 km
Abstieg: Rundwanderung
Gehzeit: 00:45 h
Schwierigkeit: leicht
Höhenunterschied: 30 m
Rodelmöglichkeit: nein
Ab Antholz Niedertal > über den Bach zu den Walderhöfen > leicht absteigend nach Bad Salomonsbrunn > Rückweg Nr. 1 zum Ausgangspunkt.
Das Langental, der Eingang zum Naturpark Puez - Geisler erstreckt sich über mehrere Km. Eingebettet im Tal zwischen den Wald und den Bergen verspürt man bei einer Wanderung die Ruhe und die Stille die der Wald ausstrahlt.
Gemütliche Wanderung Richtung Pragser Tal
Ausgangspunkt: Welsberg – Tourismusbüro (1087m)
Streckenlänge: 6 km
Abstieg: Rundwanderung
Gehzeit: 01:30 h
Schwierigkeit: leicht
Höhenunterschied: 60 m
Rodelmöglichkeit: nein
Auf dem Knottnkino erlebt man zu jeder Tageszeit einen anderen „Film“, den man in den Freiluft-Kinosesseln genießen kann. Zu sehen ist ein herrlicher Panorama-Rundblick über das Etschtal und die alpine Bergwelt, auf die Ötztaler Alpen, und von der Texelgruppe bis zur Brentagruppe im Süden.
Kleine Rundwanderung am Talschluss
Ausgangspunkt: Gsiesertal / St. Magdalena Talschluss (1465m)
Streckenlänge: 2 km
Abstieg: Rundwanderung
Gehzeit: 00:40 h
Schwierigkeit: leicht
Höhenunterschied: 80 m
Rodelmöglichkeit: nein