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    Besondere Aktivitäten der Regionen in Südtirol

    Entdecke alle Highlight Aktivitäten der einzelnen Regionen und plane deinen Aufenthalt in Südtirol.

    Ergebnisse
    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Naturparkhaus Rieserferner-Ahrn
    Sand in Taufers, Ahrntal

    Das Informationszentrum ist ein Fenster zum Naturpark Rieserferner-Ahrn.
    Verschiedene Ausstellungen erläutern Besonderheiten des Parks. Audiovisuelle Eindrücke vermitteln ein Bild über das Leben im Park. Ein Film aus der Adlerperspektive zeigt ungewohnte Landschaftsbilder. Ein Relief gibt Auskunft über Berge, Hütten, Wege. Die Höhenstufen entsprechen einer Wanderung von Mitteleuropa bis in die Arktis. Die DVD „Schatzkammer der Vielfalt“ und verschiedene Tonbildschauen führen ein in die Welt der Naturparke. Thematische Sonderausstellungen runden das Angebot ab.

    Sonderausstellung (06.05. - 31.10.2025): Die Schlangen Südtirols
    Die Ausstellung beschreibt die acht einheimischen Schlangenarten Südtirols und erklärt ihre wichtige Rolle im Ökosystem. Die Ausstellung gibt die Möglichkeit, mehr über die Lebensweise dieser besonderen Tiere zu erfahren und sensibilisiert für den Schutz dieser faszinierenden Tiere.




    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Trachtenmuseum
    Kastelruth, Dolomitenregion Seiser Alm

    Das Schlerngebiet ist eine der großen, historisch gewachsenen Trachtenlandschaften Tirols, wo auch weiterhin die Tradition und die Pflege der Tracht lebendig sind. Die Marktgemeinde Kastelruth ist dabei berühmt für den Reichtum und die große Vielfalt an wertvollen Trachten. In diesem Dorf genießt die Tracht noch immer ein ganz großes Ansehen und eine hohe Wertschätzung. Sie ist nicht nur historisches Traditionselement, sondern lebendiges Kulturgut. Die Trachten zählen zum wertvollsten Kulturerbe unserer Gemeinde. Dem Museumsverein Kastelruth und dem Heimatpflegeverein Schlern war es immer ein Anliegen, die Trachten, die noch getragen werden, zu dokumentieren, zu erforschen und zu präsentieren. Im Jahr 2019 wurde mit der Eröffnung des Trachtenmuseums Kastelruth im Ansitz Laechler, im Tourismusverein eine zentrale und wegweisende Einrichtung für die Dokumentation und die Förderung des Trachtenwesens in unserer Gemeinde geschaffen. Anhand von exemplarischen Trachtenensembles, Trachtenteilen und Bilddokumenten wird die Geschichte, die Entwicklung und die Gegenwart der Tracht in der Markgemeinde Kastelruth präsentiert. Neben der Erforschung und Dokumentation zählt die Förderung des Trachtenwesens in Kastelruth zu den zentralen Anliegen und Aufgaben des Museums. Man versteht sich nicht nur als Anlauf- und Informationsstelle, sondern es werden auch entsprechende Initiativen, Fortbildungsmaßnahmen und Öffentlichkeitsarbeit angeboten.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Der Kreuzgang von Brixen
    Brixen, Brixen und Umgebung

    Der Brixner Domkreuzgang zählt zu den bedeutendsten Kunstdenkmälern Südtirols. Seine Ursprünge gehen in vorromanischen Zeit zurück. Die Anlage wurde in  der romanischen (12. Jhdt.) und gotischen Phase (14. Jhdt.) umgestaltet.  In dieser letzten größeren Umbauphase des 14. Jhdts.  wurde  der sakrale Bau mit einem gotischen Kreuzgratgewölbe eingewölbt. Atemberaubend sind vor allem die gut erhaltenen gotischen Fresken, die sowohl religiöse Themen als auch Einblicke in das mittelalterliche Leben darstellen. Besonders sehenswerte Fresken des Brixner Domkreuzganges sind die Darstellung eines Elefanten (3. Arkade) und die Anbetung der Könige (13. Arkade).

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Pferderennplatz Meran
    Meran, Meran und Umgebung

    Der Pferderennplatz Meran im Stadtteil Untermais zählt zu den bedeutendsten und traditionsreichsten Rennbahnen Europas. Die weitläufige Anlage erstreckt sich über 40 Hektar und wurde am 30. August 1935 eröffnet. Markant ist die Architektur im rationalistischen Stil, geprägt von klaren Linien, funktionalem Design und gestaffelten Treppen. Mit Flachdächern und zwei weitläufigen Tribünen verkörpert das zweigeschossige, 20 Meter hohe Gebäude eindrucksvoll den modernen Geist jener Epoche. Die Haupttribüne ist 150 Meter lang und bietet Platz für bis zu 15.000 Zuschauer.

    Seit seiner Eröffnung hat sich der Rennplatz zu einem bedeutenden Zentrum des Pferdesports entwickelt. Höhepunkt der Saison ist der Große Preis von Meran – ein 5.000 Meter langes Hindernisrennen mit 24 anspruchsvollen Sprüngen, das alljährlich am letzten Sonntag im September Teilnehmer und Zuschauer aus ganz Europa anzieht.

    Ein weiteres Highlight ist das Haflinger Galopprennen, das bereits seit 1896 besteht – und somit eine noch längere Geschichte aufweist als der heutige Rennplatz selbst. Ursprünglich auf den Wiesen beim Hotel Meranerhof abgehalten, beginnt es bis heute mit einem festlichen Umzug durch die Altstadt und endet mit einem packenden Zieleinlauf auf der Rennbahn.

    Die Saison dauert von Mai bis Oktober und umfasst rund 25 Renntage. Neben Spannung und sportlichem Wettkampf bieten die Veranstaltungen auch Gelegenheit, die besondere Atmosphäre des Pferdesports hautnah zu erleben. Doch der Rennplatz ist mehr als ein Ort für Reitsport. Er fungiert auch als Bühne für kulturelle Veranstaltungen, wie etwa das bekannte Maia Music Festival, bei dem regelmäßig internationale Künstler auftreten. In früheren Jahren wurde hier sogar Polo gespielt.

    Schon gewusst? Bevor die Rennbahn errichtet wurde, befand sich an gleicher Stelle ein beliebter Teich, der vor allem für Kanu- und Bootsfahrten genutzt wurde – ein frühes Freizeitparadies der Meraner.

    Burgen & Schlösser
    Pulverturm
    Meran, Meran und Umgebung

    Der rechteckige Bergfried war Teil der einst imposanten Burg Ortenstein, die hoch über der Stadt thronte. Ursprünglich als Wohnsitz des Tiroler Burggrafen erbaut, wurde das Schloss im Laufe der Jahrhunderte mehrfach umgebaut und schließlich im 16. Jahrhundert abgetragen – bis auf den Pulverturm. Dieser diente ab 1626 als Pulverlager, um die Stadt Meran im Dreißigjährigen Krieg vor einer verheerenden Explosion zu schützen. Der Turm erhielt deshalb seinen Namen und war ein wichtiger Bestandteil der Verteidigungsanlagen.

    Mit seinen zwei ineinander gebauten Türmen war der Pulverturm besonders gut gegen Angriffe geschützt. Im Norden sind noch Reste von Verteidigungsgräben sichtbar, die einst die letzte Bastion vor feindlichen Eindringlingen darstellten.

    Heute bietet der Pulverturm einen fantastischen Rundblick auf Meran und das Etschtal. Der steile Aufstieg lohnt sich: Von hier aus hast du einen atemberaubenden Blick auf die Stadt und die umliegende Natur. Der Turm ist nicht nur ein Stück Geschichte, sondern auch ein wunderbarer Aussichtspunkt, der die Geschichte der Stadt und ihre Verteidigung lebendig hält.

    Egal, ob du dich für Geschichte interessierst oder einfach die Aussicht genießen möchtest – der Pulverturm ist ein lohnendes Ziel für deinen Meran-Besuch.


    Der Pulverturm befindet sich auf dem Tappeinerweg, welcher barrierefrei und daher gut geeignet für Rollstühle und Kinderwagen ist, obwohl er mit Schotter befestigt ist. Der beste Einstiegspunkt für den Tappeinerweg für Familien mit Kinderwagen oder Rollstuhlfahrer ist von Gratsch aus zugänglich, da der Einstieg dort eben ist. Von dort aus erreichst du den Pulverturm in ca. 1 Stunde zu Fuß. Alternativ kannst du auch von der Galileistraße oder der Gilfpromenade aus starten, obwohl diese beiden Wege einen Höhenunterschied von etwa 60 Metern aufweisen. Eine gründliche Planung ist daher ratsam. Diese Tour ist auch für ältere Menschen und Familien mit Kindern geeignet. Entlang des Weges findest du verschiedene Bänke, die dir die Möglichkeit bieten, eine Pause einzulegen.

    Der Zugang zum Pulverturm erfolgt ausschließlich über Treppen, weshalb er leider nicht barrierefrei ist.

    Hinweis: Entlang des Tappeinerweges gibt es keine öffentlichen Toiletten. Du kannst jedoch in den verschiedenen Restaurants und Cafés Halt machen. Bitte informiere dich im Voraus über deren Öffnungszeiten.

    Auf den Promenaden in Meran und am Pulverturm existiert kein taktiles Leitsystem oder andere Hilfsmittel für Blinde.

    Kirchen & Klöster
    Wallfahrtskirche von Heilig Geist
    Prettau, Ahrntal

    Die Kirche von Heilig Geist ist in ein enges Hochgebirgstal hineingestellt, wird aber durch einen dahinter aufragenden Felsen vor den Lawinen geschützt, die vom steilen Hang dahinter abgehen und sie bedrohen.

    Schon vor Jahrhunderten wurde hier – ausgehend vom „Schliefstein“– eine besonders positive Energie festgestellt. Deshalb erbaute man hier die heute sagenumwobene Heilig Geist Kirche. Laut Überzeugung, konnte man hier seine Sünden abstreifen, indem man durch die enge Spalte zwischen der Kirche und dem großen Schliefstein ging. Und so, ist der Platz um die Kirche und den Stein herum noch heute ein bekannter und allseits beliebter Kraftplatz.

     

    Heilig Geist ist ein ehrwürdiger, durch die Geschichte und den Glauben vieler Generationen geheiligter Ort. Man weiß nicht, wann hier das erste Kirchlein errichtet wurde für die vielen Reisenden, die vor allem den Krimmler Tauern als Übergang in den Pinzgau und nach Salzburg benützten.

    Sicher ist, dass der Brixner Bischof Kardinal Nikolaus Cusanus im Jahr 1455 die Kirche und einen Friedhof geweiht hat. Dieser war nötig für die Menschen, die bei der Überquerung der Alpen erfroren oder sonst wie zugrunde gegangen sind, und für die Bergknappen des Prettauer Kupferbergwerks. Schon um 1500 wurde die Kirche vergrößert. In den letzten zehn Jahren sind umfangreiche Restaurierungsarbeiten durchgeführt worden. Leider musste man aus Sicherheitsgründen die Kunstwerke entfernen. Selbst das Wallfahrtsbild wurde für einige Jahre sichergestellt, kam aber 1981 wieder in die Kirche zurück, geschützt durch einen Panzerschrank und in seiner Bedeutung hervorgehoben durch einen Strahlenkranz.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Bergsteigerdorf Lungiarü
    Badia, Dolomitenregion Kronplatz

    Eingebettet in wunderschöner Dolomitenkulisse am Fuße des Naturparks Puez-Geisler (Dolomiten UNESCO-Welterbe), liegt das Bergsteigerdof Lungiarü (1398 m ü.d.M.) abseits der lebhaften Tourismuszentren in einem breiten Becken, umrandet von grünen Wiesen und Wäldern. Durch die wundervolle Lage am Ende des Tals mit geringem Verkehrsaufkommen erschließt sich das Dorf wie eine wertvolle Perle, die die Ladinischen Traditionen unversehrt eröffnet.

    Im Winter ist Lungiarü ein wahres Paradies für Skitouren und Schneeschuhwanderungen. Aber auch im Sommer ist Lungiarü die ideale Destination für Naturliebhaber und Aktivfans. Mit den zahlreichen Wanderwegen auf Almen und Wäldern und den Bergpfaden zu den imposanten Dolomitenmassiven, kann man in eine unberührte Natur eintauchen und die Dolomitengipfel zu Fuß oder im Klettern erobern.

    Das Netzwerk der Bergsteigerdörfer strebt gemeinsam danach, den naturnahen und ressourcenschonenden Tourismus in den Alpen konkurrenzfähig zu machen. Natürlich werden auch andere Ziele verfolgt wie die Bewegung in den Bergen zu fördern, die Wertschätzung und Bewahrung der Schutzgebiete, die Abwanderung zu verhindern und andere. Dieses internationale Projekt wurde vom Alpenverein Österreich ins Leben gerufen, hat sich aber in den letzten Jahren über mehrere Nachbarländer ausgeweitet.  Lungiarü ist am 05.08.18 zum Bergsteigerdorf erklärt worden, und ist das erste Ladinische Bergsteigerdorf in den Dolomiten!

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Urlärche auf dem Salten
    Jenesien, Bozen und Umgebung

    Der Baum steht auf dem Malgorer Salten.

    Es handelt sich um die älteste Lärche auf dem Salten, das genaue Alter kann aber nicht angegeben werden.

    Die Lärche ist als ästhetische Besonderheit inmitten der weiten Lärchenhaine des Saltens zu bezeichnen. Kandelaberförmige Ausformung der untersten stärksten Äste. Die Krone konnte sich infolge der fehlenden Konkurrenz frei entwickeln.

    Der vorher prächtige Baum wurde durch den Schneedruck im Winter 2008/2009 beschädigt, zahlreiche Äste wurden heruntergedrückt.

    Höhe des Baumes: 24m

    Durchmesser: 2,03m

    Umfang: 6,40m

    Örtlichkeit: Nobls

    Meereshöhe: 1435 m

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Karer See
    Welschnofen, Dolomitenregion Eggental

    Ein Muss für jeden Südtirolurlauber ist die Fahrt zum Karer See, bekannt auch als der schönste Bergsee der Alpen!

    Berühmt ist der kleine Bergsee vor allem für sein sanftes, tiefgrünes Wasser und die schöne Bergkulisse mit dem Rosengarten und Latemar im Hintergrund. Am schönsten ist der See am Abend oder frühen Morgen, wenn sich einem Naturschauspiel gleich der Rosengarten- und Latemargebirgszug mit dem Grün des Karerforstes im kristallklaren Wasser des Sees spiegeln.

    Um den See ranken sich viele Südtiroler Sagen wie die der Wassernixe, und viele Schriftsteller und Maler wählten das Motiv für ihre Gemälde und Erzählungen.

    Der auf 1.520 Höhenmetern gelegene, 300 m lange und 140 m breite Karer See in der Eggentaler Gemeinde Welschnofen ist ein geschütztes Naturdenkmal und wird von unterirdischen Quellen aus dem Latemargebirgszug gespeist, weshalb sowohl seine Größe als auch seine Tiefe stark saison- und witterungsabhängig sind - die größte Tiefe des Karer Sees wurde mit 22 m aufgezeichnet.

    Da der Karer See unter Naturschutz steht, ist es verboten, die Schutzgrenzen rund um den See zu überschreiten. Ebenso ist auch das Baden und Schwimmen darin strikt verboten.  

    Der Karer See ist barrierefrei zugänglich. Am Parkplatz des Sees gibt es insgesamt 4 Stellplätze, die für Menschen mit Behinderung reserviert sind. Beim See gibt es ein Besucherzentrum mit barrierefreien Toiletten sowie einer barrierefreien Unterführung zum See. Ebenso sind die Aussichtsplattform und der Rundewg um den See barrierefrei. 

    Einkehrmöglichkeiten bietet das Besucherzentrum, in dem sich zwei Bistros befinden. Weitere Einkehrmöglichkeiten gibt es in den Restaurants und Hütten der Umgebung.

    Der Karer See ist das ganze Jahr rund um die Uhr zugänglich, das Besucherzentrum mit seiner Unterführung für Fußgänger und den Toiletten sind täglich von 09.00-18.00 Uhr geöffnet.

    Weitere Infos zum Karer See finden Sie hier: eggental.com/karersee

    Kirchen & Klöster
    Wallfahrtskirche La Crusc/Heiligkreuz
    Badia, Dolomitenregion Alta Badia

    Vor vielen Jahrhunderten, als Badia noch unbesiedelt war, war Heiligkreuz vermutlich eine heidnische Kultstätte. Missliche Lebensumstände haben wohl erste Christen dazu veranlasst, hier ein Heiligtum zu errichten.

    Um das Jahr 1010 bauten Mönche am Heiligkreuz eine Kapelle, wo im 15. Jahrhundert eine kleine Kirche errichtet wurde. Ende des 17. Jahrhunderts wurde die Kirche vom damaligen österreichischen Kaiser entweiht und war somit dem Verfall ausgesetzt. Pilger und Talbewohner retteten das Kirchlein durch einen teilweisen Wiederaufbau und einige Jahre später, Mitte des 18. Jahrhunderts, wurde es vergrößert und mit einem Glockenturm versehen.

    Die Existenz des Wallfahrtsortes Heiligkreuz wurde für lange Zeit von Dokumenten aus dem Jahr 1511 belegt. Dann fand man zwei Pergamente, die eine frühere Existenz dokumentierten. Das erste sprach von einer Kirchenweihe, das zweite enthielt die Geschichte des „Morellus de Caninis“, der im Jahr 1500 nach Rom pilgerte, um für die Heiligkreuz Kirche Wohlwollen zu erbitten.

    Im Kirchenaltar sind zahlreiche Reliquien aufbewahrt, wie die des Hl. Leonhards (welchem die Pfarrkirche San Leonardo geweiht ist), des Hl. Hippolitus, des Hl. Virgilius (Bischof von Salzburg), der Hl. Maria Magdalena, der Hl. Agnes und der Hl. Barbara.

    Heute finden währen der Sommersaison mehrere Prozessionen zur Kirche statt und am ersten Sonntag im Juni wird eine wichtige Andacht gefeiert.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Wasserfall in Vilpian
    Terlan, Südtiroler Weinstraße

    Naturdenkmal am Waal!

    Der 82 m hohe Wasserfall wird vom Möltner Bach gespeist. Der Weg führt vorbei am alten Vilpianer Wasserwaal aus dem 17. Jh., das Wasser diente früher zur Bewässerung der Felder.

    Zu Fuß in zehn Minuten erreichbar vom Vilpianer Dorfzentrum.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Erdpyramiden in Nobls
    Jenesien, Bozen und Umgebung
    Die Erdpyramiden in Nobls/Jenesien sind faszinierende geologische Formationen, die aus der letzten Eiszeit stammen. Hier hebt sich der rote Lehmboden des großen Erdrutschgebietes Wieser Lahn deutlich von den umliegenden Weiden und Wäldern ab und lässt die beeindruckenden Erdpyramiden in ihrer vollen Pracht hervortreten. Diese einzigartigen Naturwunder sind nicht nur ein beliebtes Ziel für Wanderer, sondern auch ein eindrucksvolles Beispiel für die Kraft der Natur. Zudem liegt in der Wieser Lahn, die Quelle des Margarethenbaches, ein wichtiger Wasserlauf, der hinunter ins Etschtal nach Siebeneich fließt. Ein Besuch der Erdpyramiden verspricht ein unvergessliches Erlebnis inmitten einer atemberaubenden Landschaft!
    Burgen & Schlösser
    Seeschlössl
    Eppan an der Weinstraße, Südtiroler Weinstraße

    Dieses romantische Häuschen liegt am westlichen Seeufer des Großen Montigglersees.

    Ca. um 1888 wurde das Seeschlössl von einem aus Deutschland zugewanderten Herrn namens Josef von Zastrow erbaut, der auch den Ansitz Aichberg einmal sein Eigen nennen durfte. Zu dieser Zeit gehörten ihm beide Seen in Montiggl. 1902 übernahm die Gemeinde Eppan den Besitz.

    Baustil und Besonderheiten:

    Die gesamte Bauart ist sehr gefällig und passt wunderbar in die Landschaft. Der Stil stammt aus dem Mittelalter, die Fenster sind mit Spitzbögen versehen, die Giebel weisen einen treppenförmigen Abschluss auf. Das Schlösschen war oft Bildmotiv für den Maler Max Sparer aus Tramin.

    Wandermöglichkeiten:

    Sobald Sie Montiggl mit seinen Seen kennen, ist es für Sie kein Problem mehr, auch zu dem kleinen romantischen Seeschlössl zu finden. Die Wanderungen über das Frühlingstal nach Montiggl, oder um den großen See führen direkt dorthin.

     

    Kirchen & Klöster
    Latzfonser Kreuz
    Klausen, Brixen und Umgebung
    Wann genau die Menschen, die einmalige Aura dieses Ortes entdeckten, lässt sich heute nicht mehr sagen. Sicher ist: Der Weg zum Latzfonser Kreuz (2.311 m), dem höchsten Wallfahrtsort Südtirols, an der Südseite der Kassianspitze ist der älteste Pilgerweg Südtirols. Das nahe der kleinen Höhenkirche gelegene Schutzhaus in 2.305 Meter hat in den vergangenen Jahrhunderten so manchem Pilger und Wanderer Schutz und Zuflucht geboten.

    Allerlei wundersame Geschichten ranken sich um diesen gesegneten Ort. So soll beispielsweise der „Schwarze Herrgott“ zu Beginn des 18. Jahrhunderts durch Kopfschütteln selbst den Platz bestimmt haben, an dem das Kruzifix errichtet werden sollte. Gebetet wird hier am Ende des Kreuzweges, der von der Klausner Hütte in etwa 1 Stunde mäßig steil zum Kreuz hinauf führt, vor allem zum Schutz vor Unwettern.

    Vom Latzfonser Kreuz inmitten der Sarntaler Alpen reicht der Blick weit hinüber bis zum Langkofel, der Grohmannspitze, dem Kesselkogel und dem Rosengarten. Doch es ist nicht nur der Blick in die Ferne, der diesen Ort zu etwas Besonderem macht, es ist viel mehr die Stimmung, die den Wanderer innehalten und in sich gehen lässt.
    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Franzosendenkmal
    Jenesien, Bozen und Umgebung

    Bei den Bergiselschlachten am 25. und 29. Mai 1809 stand die Schützenkompanie Jenesien mit den Hauptleuten Josef Wiedenhofer und Jakob Taber unter dem direkten Kommando Andreas Hofers. Am 20. und 21. November 1809 kam es in Jenesien selbst, trotz des Wiener Friedens vom 14. Oktober, zu letzten Gefechten mit den Franzosen, bei denen der Algunder Schützenhauptmann Peter Thalguter und elf weitere Schützen den Tod fanden. 

    Fleisch und Wurstwaren
    Bauernladele Villnöß
    Villnöss, Dolomitenregion Villnösstal

    Im neu gegründeten „Bauernladele Villnöß“ finden Sie Gutes, Gesundes und Selbstgemachtes aus Villnöß. Zum Verkauf stehen verschiedene Villnösser Produkte im Dorfzentrum von St. Peter (Viel Nois Guest House). Ganztägig von Dienstag bis Sonntag geöffnet; am Montag bleibt das Ladele geschlossen.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Gaider Schlucht
    Andrian, Südtiroler Weinstraße

    Im Lauf der Zeit hat sich der Gaiderbach tief in das Porphyrgestein eingeschnitten und eine enge, markante Schlucht mit Wasserfällen ausgebildet. Die Schlucht präsentiert sich einfach faszinierend und atemberaubend: die bemoosten Felswände, die Kraft des Wassers, die artenreiche Vegetation (u.a. Hirschzungenfarne und verschiedene Orchideenarten) bilden ein ungestörtes Zusammenspiel der Natur.

    Es gibt Orte, an denen die Natur über Jahrtausende hinweg Einzigartiges vollbracht hat.

    Kirchen & Klöster
    Kloster Marienberg
    Mals, Vinschgau

    Schon von weitem sichtbar ist Kloster Marienberg, auf 1340 m.ü.M. die höchstgelegene Benediktinerabtei Europas. Seit seiner Gründung im 12. Jh. leben hier Mönche nach den Ordensregeln des Heiligen Benedikt von Nursia. Im ehemaligen Wirtschaftstrakt der Anlage sind Schauräume eingerichtet, in denen historische Eckdaten und das Alltagsleben im Kloster vermittelt werden. Sehenswert sind auch die romanischen Krypta-Fresken mit ihren einzigartigen Engelsdarstellungen.

    Sonderaustellungen :
    - Marienberg vor und hinter der Linse
    - Maria

    Führungen:
    Alle Informationen zu den Führungen finden Sie unter https://www.marienberg.it/de/museum/fuehrungen.html.

     

    Eislaufen
    Eislaufen - Sompunt See
    Badia, Dolomitenregion Alta Badia

    Der idyllische Sompunt See friert im Winter zu und wird zum Eisplatz. Eine verzauberte Winterlandschaft umgibt den kleinen See wo man tagsüber und abends Schlittschuh laufen kann.

    Schlittschuhe und Curling-Steine können beim See ausgeliehen werden.

     

    Kirchen & Klöster
    Kirche St. Jakob in Kastelaz
    Tramin an der Weinstraße, Südtiroler Weinstraße

    Das berühmteste Kunstwerk Tramins und eines der bekanntesten des ganzen Landes stellt die auf einem Hügel über dem Dorf exponierte kleine St.-Jakobs-Kirche dar.

    In sehr gutem Erhaltungszustand hat sich darin nämlich ein romanischer Freskenzyklus etwa aus der Zeit um 1220 erhalten. Was man sonst eher als steinerne Plastiken kennt, ist hier als farbiges Gemälde zu bewundern: seltsame Mischwesen aus Mensch und Tier bevölkern die Wand des Altarraumes. Miteinander kämpfende Fische und Vogelmenschen, ein Kentaur, ein Hundsköpfiger, ein Schattenfüßler und andere der antiken und der mittelalterlichen Phantasie entsprungene Wesen verkörpern offensichtlich den sündigen Gegensatz zur darüber befindlichen würdevollen Apostelreihe und Christus in der Mandorla.

    Beachtung verdienen aber auch die laut Inschrift 1441 fertiggestellten Malereien von Ambrosius Gander im südlichen Anbau, wo unter anderen die bekannte Pilgerlegende in qualitätsvollen bunten Bildern erzählt wird.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Almendorf Fane
    Mühlbach, Brixen und Umgebung

    Die Fane Alm, eine große Gemeinschaftsalm, ist ein kleines Sommerdorf auf 1.739 m Meereshöhe: Wohnhütten, Heuhütten, Viehställe, eine kleine Kirche und drei Almschenken - von saftigen grünen Wiesen umgeben, zählt sie zu einer der schönsten Almen Südtirols.

    Auch im Winter ist die Fane Alm ein lohnendes Wanderziel. Die Zingerlehütte ist auch im Winter bewirtschaftet.

    Eislaufen
    Eislaufen - Eisstadion Corvara
    Corvara, Dolomitenregion Alta Badia

    Schlittschuhverleih. Bar, Restaurant und Pizzeria. Gratis Wi-Fi Zone. 

    Eintritt:
    Erwachsene € 5,50 - mit Schlittschuhverleih € 10,00
    Kinder (bis 12 Jahren) € 3,50 - mit Schlittschuhverleih € 7,00
    Mit Alta Badia Summer Card - 5%.

    Die Öffnungszeit kann sich bei Teamtrainings oder gelegentlichen Veranstaltungen ändern.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Kastanienhain am Schlosspichl
    Andrian, Südtiroler Weinstraße
    Ein prachtvoller Kastanienhain befindet sich am Schlosspichl auf einer Hangverflachung nördlich der Burg Wolfsthurn am Wanderweg Andrian Bittnerhof.
    Die Kastanien unterschiedlichen Alters stehen licht auf der grünen Wiese und haben durch ihre hellgrüne, frische Belaubung eine besondere Ausstrahlung. Eine einzelne, große Eiche mit einer schönen, regelmäßigen Form steht etwa in der Mitte der Fläche. Durch die windgeschützte und sonnige Lage ist der Kastanienhain wesentlich wärmer als der umgebende Wald und strahlt durch seine frischen Farben Lebendigkeit aus.
    Ein Platz zum Verlieben! Als Rastplatz für Wanderer und als Naturspielpaltz für Familien und Kinder.  Am nördlichen Ende führt ein Pfad auf eine kleine Erhebung mit einem Kreuz und mehreren Bänken, von wo aus man einen wunderschönen Blick ins Tal hat.
    Architektur
    Eisacktaler Kellerei
    Klausen, Brixen und Umgebung

    Die Eisacktaler Kellerei wurde 1961 gegründet und die 1978 errichtete einfache Produktionshalle wurde ab 2005 umgebaut, um die Betriebsfunktionen zu entflechten und um dem Gebäude ein angemessenes Erscheinungsbild zu verleihen. Der neue, in Beton konstruierte Anbau und der verbleibende Bestand wurden einheitlich mit einem stark strukturierten grauroten Putz ummantelt, der den Bezug zum Terroir symbolisiert. Sämtliche Stahlteile erhielten einen oxydroten Ton, sodass der Bau in seiner Farbgebung an ausgewaschenes Gestein im Weinberg erinnert. Eine Gewölbedecke aus Ziegeln überspannt jetzt den Barriquekeller und die Wände sind mit Lehmputz versehen. Die Büro- und Sitzungsräume wurden renoviert, neu ausgestattet und teilweise mit kräftigen Farben akzentuiert. Zum Abschluss wurde 2014 der Verkostungs- und Verkaufsraum zusammen mit einem historischen Weinparcours neu gestaltet.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Via Vinum Venostis
    Kastelbell-Tschars, Vinschgau

    Der Vinschger Weinweg ist eine ganzjährige Einladung an den Wanderer zu einer aufschlussreichen und genüsslichen Tour. Über weite Strecken folgt der Weinweg den Waalen, die einst als künstliche Bewässerungskanäle angelegt wurden. Teilweise führt er vorbei an Höfen und Weinberge. Die Menschen die hier leben und arbeiten gewähren gerne und bereitwillig Einblick in ihre Lebens- und Arbeitsweise. Wanderer und Naturliebhaber sind aufgefordert Eigentum und Gebräuche dieser Gegend zu respektieren und sich der Natur mit Sorgfalt zu nähern. Entlang des Weges geben Hinweistafeln Informationen zu Landschaft & Wein und Gastbetrieben & Hofkellereien.
    Die rund 2,5 Stunden lange Wanderung kann auch in Teilabschnitten sowie in beide Richtungen begangen werden.

    Kirchen & Klöster
    Kirche St. Valentin
    Kastelruth, Dolomitenregion Seiser Alm
    Das Kirchlein St. Valentin liegt inmitten von blühenden Wiesen oberhalb von Seis und bietet einen einmaligen Blick auf den Schlern. Die Kirche hat ihren Ursprung im 12. Jahrhundert und ist mit ihren gut erhaltenen Fresken auch aus kunsthistorischer Sicht einen Besuch wert.
    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Stilfserjochstraße
    Stilfs, Vinschgau

    Die Stilfserjochpassstrasse schraubt sich in engen Serpentinen und über 48 Kehren bis auf das 2.757 Meter hoch gelegene Stilfser Joch empor. Sie verbindet Spondinig im Vinschgau mit Bormio in der Lombardei und ist die höchstgelegene Passtraße Italiens. Ihre Planung und Errichtung, die 1820 unter Kaiser Franz Joseph begann und nach nur sechsjähriger Bauzeit 1926 abgeschlossen wurde, gilt als Pionierleistung des Gebirgsstraßenbaus.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Herrengarten
    Brixen, Brixen und Umgebung

    Der Herrengarten gehört zum Hofburgensemble und ist für die vielen Gäste der Stadt eine Ruheoase. Den mit Blumen und Kräutern geschmückten Garten ziert ein wertvoller Bronzebrunnen aus der Biedermeierzeit.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Karlotten Kofel
    Kastelruth, Dolomitenregion Seiser Alm

    In der Nähe von Seis am Schlern befindet sich ein Plätzchen der Stille mit einzigartiger Aussicht: der Karlotten Kofel. Am höchsten Punkt des vulkanischen Lavakissens und zu Füßen des rot schimmernden Porphyr-Felsens, eröffnet sich ein einzigartiger Blick auf das imposante Schlernmassiv - und auf nicht weniger als sieben Kirchtürme! Durch die thermischen Eigenschaften des Lavagesteins und die ausgesprochen sonnige Lage zeigt sich die Vegetation hier überraschend mediterran.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Hofburg Brixen
    Brixen, Brixen und Umgebung

    Der Innenhof der Hofburg gehört zu den stimmungsvollsten Schlosshöfen Südtirols. Das Diözesanmuseum beherbergt in 70 Schauräumen die Kunstsammlung mit wertvollen Skulpturen und Tafelbildern aus dem Mittelalter bis hin zur neuzeitlichen Kunst, den Brixner Domschatz, den Kaisertrakt mit den Majolikaöfen, historischem Mobiliar und dem Wiener Porzellan, den Bischofstrakt und die barocke Kapelle. Im Erdgeschoss ist die aus ca. 5000 Figürchen bestehende Jahreskrippe untergebracht, welche Fürstbischof Karl Franz von Lodron für seine Wohnräume in der Hofburg anfertigen ließ. Ergänzt wird die Krippensammlung durch Weihnachtskrippen aus Brixen, Tirol, Neapel und Sizilien.

    Es werden regelmäßig Führungen angeboten: Dienstag & Donnerstag um 15 Uhr wird in der „Kombi-Führung“ die Hofburg und der Dombezirk gezeigt. Individuelle Führungen auf Anfrage. Weitere Informationen: www.hofburg.it/infos

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