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Der Wachtturm am Schwarzensteingrat… Nördlich von Luttach steht wie ein Wachtturm der steile Zacken des Wolfskofel. Er ist der Ausläufer des Schwarzenstein-SO-Grates und der eigentliche Hausberg Luttachs. Er ist ein ausgezeichneter Aussichtsberg, vor allem der Große Löffler und der Schwarzenstein scheinen zum Greifen nah. Im Westen der Schönberg und rundum das Panorama über das Tauferer Ahrntal machen den steilen Aufstieg bald vergessen. Geologisch interessant ist der aus Kalk und Dolomit aufgebaute Gipfelbereich. Am steilen Gipfelaufbau gibt es eine kurze, ausgesetzte Klettersteigstelle, weshalb Schwindelfreiheit und Trittsicherheit vorausgesetzt wird.
Die Skirennläufer und Alpinisten Hans und Paula Steger haben die Seiser Alm geprägt wie keine Zweiten. Sie waren Vorreiter im Alpinismus der Dolomiten. Der Hans & Paula Steger Weg ist eine Hommage an ihre Leistungen. Infotafeln am Wegesrand erzählen Wissenswertes zum Natur- und Kulturraum Seiser Alm. Ein eindrucksvolles Dolomitenpanorama begleitet den Wanderer auf diesem einfachen Weg.
Ausgangspunkt: Kleiner Parkplatz (1920m) am Ende der Straße nach Rojen/Schöneben. Abfahrt: längs der Aufstiegsroute Hinweise: Die Tour weist bei guten Verhältnissen und vernünftiger Routenwahl keine besonderen Schwierigkeiten auf. Bei ungünstigen Sichtverhältnissen absolut zu meiden (Orientierungsschwierigkeiten!) Aufstieg: Auf der rechten Talseite geht es zunächst eher flach südwestlich einwärts. Bevor man zu einer Ansammlung von idyllischen Bergstadeln kommt, steigt man über die sanften Hänge der Bergwiesen sich leicht rechts haltend auf, ehe man dann rechts über einen fast baumfreien Rücken aufsteigt. Der erste Hang ist etwas steil und erfordert Vorsicht, dann geht es über den Rücken weiter bis man über weite, teils flache Hänge hinauf zum Wetterkreuz südlich vom Inn. Nockenkopf gelangt (bis hier entspricht die Tour jener zum Inneren Nockenkopf). Hier über sanfte Mulden westlich weiter. Auf den ersten Blick ist das Ziel noch nicht deutlich erkennbar, doch im Laufe des Aufstieges wird dann alles klarer. Etwas Vorsicht verlangt der letzte Gipfelhang, der von links nach rechts überwunden wird. Weiterer Aufstieg: Man kann auch noch weiter taleinwärts gehen und den ersten Stück der Route zum Grionkopf folgen, dann, immer geschickt Steilhänge und V-Stellen ausweichend, rechts hoch in Richtung Grionplotten.
Wandern Sie durch die atemberaubende Aussicht auf die Seiser Alm. Der Weg ist leicht begehbar und für die ganze Familie geeignet, führt zunächst über die Schgaguler Hütte zur Sanon Hütte. Der Rückweg erfolgt über die Contrin Hütte wieder zur Bergstation Mont Seuc.
Auf der Sonnenseite der Zillertaler Alpen erstreckt sich ein weit verzweigtes Wegenetz, das zum Wandern und Flanieren geradezu einlädt. Früher dienten diese Wege dem „Schmuggeln“ und anderen Zwecken. Heutzutage laden sie ein zu gemütlichen Wanderungen durch blühende Wiesen, durch schöne Mischwälder, vorbei an traditionsreichen Bergbauernhöfen, Jausenstationen und Almen. Der Ahrntaler Sonnenweg verbindet auf einer Höhe zwischen 1000 und 1335 Metern Meereshöhe die Ortschaften des Ahrntales. Über den Dächern von Luttach, St. Johann, Steinhaus, St. Jakob und St. Peter ist ein grandioser Ausblick auf eine beeindruckende Kulisse garantiert.
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Diese Wanderung bietet eine atemberaubende 360° Aussicht auf die umliegende Bergwelt. Highlights dieser Rundwanderung sind die sagenumwobenen Hexenbänke, das Filln Kreuz und die Aussichtsplattform Engelsrast.
Dieser herrliche Panoramaweg führt oberhalb des Dorfs von Welschnofen bis zur Pension Erna. Insgesamt 9 Stationen entlang des Panoramaweges erklären Wissenswertes über das Dorf Welschnofen, seine Geschichte und Tradition sowie die Natur im UNESCO Welterbe Dolomiten. Zahlreiche Bänke laden zum Verweilen und Genießen der Ruhe, sowie der frischen Bergluft ein.
Der Bergbauernweg verläuft auf dem alten Schul- und Kirchweg, der die Höfe von Coll mit dem Dorf verband. Die traditionsreichen Höfe, malerischen Hofkapellen sowie Wegkreuze und die mächtig erhabenen Berge, die Geislerspitzen, werden Sie verzaubern.
Diese ruhige Wanderung auf dem Hochplateau der Seiser Alm bietet die Möglichkeit, die Schönheit der Natur zu erleben und einen Tag in guter Gesellschaft zu genießen. Während des Spaziergangs können Sie eine atemberaubende Landschaft bewundern, mit einem wunderschönen Blick auf die Gruppe des Langkofels, die Sellagruppe und den Schlern.
2-Seen-Panoramatour durch den Wald mit kurzen An- & Abstiegen. An nassen Tagen sind Trail-Running-Schuhe von Vorteil, da die Wurzeln und Steine kleine Hindernisse darstellen können.
Gemütliche und entspannende Wanderung von Steinegg bis zum Steineggerhof auf dem Pstosser Bühl. Dort erwartet Sie das neue Eggentaler Bergkino, mit einem herrlichen Ausblick auf den Ritten, ins Eisacktal, die Raschötz, die Seiser Alm, den Schlern, die Hammerwand, den Tschafon und den Rosengarten.
Erkunden Sie die natürliche Schönheit entlang des Troi Paian, dem historischen Handelsweg in Gröden. Diese Wanderung führt Sie durch malerische Waldwege von Furnes bis nach St. Peter und Lajen. Tauchen Sie ein in die unberührte Natur und genießen Sie die ruhige Atmosphäre entlang dieses historischen Pfades.
Diese Wanderung führt durch ruhigen Wald und Wiesen zum bekanntesten Wallfahrtsort Südtirols, Maria Weißenstein. Ein Besuch im Kloster Maria Weißenstein lohnt sich, denn neben der Kirche gibt es auch die vielen Votivtafeln zu bekunden, die Zeugen des gläubigen Volkes sind. Menschen von überall her haben in Sorgen und Nöten seit Jahrhunderten immer wieder Zuflucht bei der Gottes- und Gnadenmutter gesucht.
Leichte und landschaftlich beeindruckende Rundwanderung mit herrlichen Ausblicken auf den Bergkranz der Dolomiten und Alpen. Die Panoramawanderung lässt sich auch mit der Besichtigung der Kirche St. Helena verbinden, die für ihre hochgotischen Wandgemälde berühmt ist.
Idyllische Bäche, hoch aufragende Berge und saftig grüne Wiesen. Das alles findet sich in der Natur Südtirols. Und das Tschamintal ist das alles in einem. Der Tschaminbach plätschert fröhlich dahin, das Rosengartenmassiv bildet einen monumentalen Anblick und die Wiesenoase lädt zum Verweilen und Spielen inmitten des dichten Fichtenwaldes ein. Was will man mehr?
Diese Wanderung findet ihr auch im Familienwanderbuch „Mein kleines Hexe Nix Wanderheft“.
Mit dem sagenhaften Ausblick auf die Dolomitenberge Rosengarten und Latemar ist diese Wanderung ein absolutes Must-Do im Eggental. Die Wanderung eignet sich für die ganze Familie. Die beiden Einkehrmöglichkeiten laden zu hausgemachten Gerichten ein.
Achtung!: Schiller Hof geschlossen.
Eine aussichtsreiche Schneeschuhwanderung bis hinauf in luftige Höhen zur urigen Lyfialm.
Die Schrüttenseen mit ihrem kristallklaren Wasser liegen eingebettet zwischen Alpenrosen, dunkelgrünen Zirben und hellen Felsbrocken. Eine anspruchsvolle Wanderung im ursprünglichen Schalderer Tal, oberhalb von Vahrn.
Eine etwas anspruchsvollere Wanderung vom Dorfzentrum Steinegg bis hin zur „Furner Oach“. Das dort angelegte Eggentaler Bergkino eröffnet euch einen atemberaubenden Blick auf den Rosengarten, die Hammerwand, den Tschafon, den Schlern, die Seiser Alm, die Raschötz, die Plose, die Zillertaler Alpen, die Villanderer Alm und auf das Rittner Hochplateau.
Diese Etappe verläuft von St. Ulrich über die Brogles Alm, Mittagscharte und die Mastlè Alm. Nachdem man die Forces de Sieles Scharte erreicht hat, verläuft der Weg über den Dolomiten Höhenweg Nr° 2 bis zur Puez Hütte.
Kasern - Hochwieser Alm - Biotop Wieser Werfa - Waldner See - Kasern
Wir bewegen uns inmitten von Rinnsalen, Bergbächen, Moorlandschaften (Wieser Werfa und Wieser Moos) und Bergseen (Waldner See), gleichzeitig genießen wir den Panoramablick zur Gletscherwelt der Hohen Tauern und zu den dunklen Gipfeln der Durreckgruppe, einer Kernlandschaft des Naturparks Rieserferner–Ahrn. Historische Pfade über die Hundskehle erzählen von einstmals engen Kontakten zu den Nachbarn im Zillertal.
Der Meraner Höhenweg gehört zu den schönsten hochalpinen Rundwanderungen Europas. Auf einer Länge von 100 Kilometern umrundet er die Texelgruppe.
In einer Höhe von ca. 1.400 Metern Südtirols größten Naturpark, den Naturpark Texelgruppe. Dabei sind immer wieder Höhenunterschiede von einigen 100 Metern zu überwinden. Die Texelgruppe liegt zwischen der italienisch – österreichischen Grenze, dem Meraner Becken, Passeiertal und Schnalstal.
Die Wanderung wird in einen Süd- und einen Nordteil unterteilt. Im nördlichen Teil des Meraner Höhenwegs können Sie den höchsten Punkt am Eisjöchl, auf stolzen 2.895 Metern Höhe erreichen. Aber auch im südlichen Teil können Sie z.B. am Hochganghaus auf 1.839 Meter aufsteigen.
Für die gesamte Umwanderung des Höhenweg benötigen Sie je nach Kondition und Etappenlängen zwischen 3 und 8 Tagen. Aber keine Angst, entlang des Weges gibt es viele Jausenstationen, Gasthöfe und Schutzhütten, welche traditionelle Südtiroler Küche, Übernachtungsmöglichkeiten, aber auch Schutz vor Regen und Gewitter bieten. Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten der einzelnen Einkehrmöglichkeiten.
Man trifft immer wieder auf mehrere Jahrhunderte alte Bergbauernhöfe, welche die alpine Landschaft geprägt haben. Damals wurden die Bauernhöfe aufgrund von Platzmangel immer höher angelegt. Man kann sich sicherlich vorstellen, dass die Bewirtschaftung in dieser Höhe zu der damaligen Zeit äußerst schwierig war und auch heute noch teilweise ist.
Die günstigste Zeit den Meraner Höhenweg (Nr. 24) zu begehen:
Der Nordteil ist eine Sommertour, von Ende Juni bis Anfang Oktober begehbar (je nach Schneelage).
Der Süd- und Ostteil ist vielfach ganzjährig zu begehen und eignet sich auch für Ein-Tages-Touren. In den Wintermonaten kann es jedoch auch sein, dass der Süd-und Ostteil aufgrund von viel Schnee oder Eis nicht begehbar ist.
Die zahlreichen zu Rast und Imbiss einladenden typischen Südtiroler Berggasthöfe und Schutzhütten, die abwechslungsreiche Gipfelwelt und die herrliche Gebirgsseenlandschaft der Spronser Seen machen den Meraner Höhenweg im Naturpark Texelgruppe zu einem einzigartigen Wandergebiet!
Der südliche Teil der Wanderung führt entlang den Südhängen der Texelgruppe. Genießen Sie das atemberaubende Panorama auf die eindrucksvollen Kulturlandschaften des unteren Vinschgaus sowie des Burggrafenamtes und Passeiertales.
Sehenswertes am Meraner Höhenweg und im Naturpark Texelgruppe:
Es gibt entlang des Rundweges viele Naturschönheiten, die es zu entdecken gilt. Atemberaubend anzusehen sind auch die eindrucksvollen Berggipfel Tschigat (2.998 m), Mutspitze (2.294 m) und Matatzspitze (2.179 m). Ein weiteres Highlight ist der Partschinser Wasserfall, der mit einer Fallhöhe von 97 Metern zu den höchsten Südtiroler Wasserfällen zählt sowie die Spronser Seen, die höchstgelegenste alpine Seenplatte in Südtirol mit 10 Bergseen auf einer Höhe von 2.117 bis 2.589 Metern.
Im autofreien Wandergebiet Vigiljoch lässt sich der Winter herrlich ruhig und naturnah genießen – warum zur Abwechslung nicht einmal auf Schneeschuhen? Auf Schneeschuhen fällt es besonders leicht, durch die tief verschneite Landschaft zu stapfen. Die mittlerweile als Sportgeräte angesehenen Schneeschuhe verteilen das Gewicht über eine größere Fläche und sorgen so dafür, dass die Füße weniger im Schnee versinken.
Von Lana aus bietet sich eine Schneeschuh-Wanderung auf dem Vigiljoch an: Mit der Seilbahn geht es hinauf bis auf die 1.486 m hoch gelegene Bergstation. Von dort geht es entweder gleich auf Schneeschuhen los oder Sie legen das erste Stück im Sessellift zurück. Vom Restaurant Sessellift geht es dann gemütlich zum Kirchlein St. Vigil und weiter über den Gasthof Seespitz zum Biotop an der „Schwarzen Lacke“. Auf dem Weg Nr. 7 geht es dann zurück zum Sessellift oder über die anspruchsvolle Variante für erfahrene Schneewanderer über Weg Nr. 9 zur Bergspitze Hochwart auf 2.607 m.
Der Oachner Höfeweg ist ein beeindruckender Wanderweg durch die abwechslungsreiche Natur- und Kulturlandschaft nahe Völs am Schlern und führt an alten Höfen und Buschenschänken, Weinbergen und Kastanienhainen vorbei. Vor allem im Frühling mit den ringsum blühenden Wiesen und im Herbst, wenn die Blätter der Bäume bunt eingefärbt sind, ist die Rundwanderung empfehlenswert.
Bei einem Besuch auf Schloss Prösels können Sie in die Zeit des Mittelalters eintauchen und bei einer Führung den Rittersaal, die Schlosskapelle und weitere Teile der Renaissance-Schlossanlage bestaunen.
Diese Wanderung führt über einen leichten und landschaftlich beeindruckenden Spazierweg zum Kirchlein St. Helena, einem Bergheiligtum, welches im Inneren bedeutende Fresken aus dem 15. Jahrhundert birgt. Diese bedeutenden Fresken zählen hierzulande zu den kostbarsten Zeugnissen der Hochgotik.
Der Ultner Höfeweg führt an uralten Bauernhöfen vorbei und begeistert mit tollen Fernblicken auf die umliegende Berglandschaft.
Diese lohnende Rundwanderung führt vom Bergweiler Spiluck im Schalderer Tal bei Vahrn auf den Felskopf des Scheibenberges (1.948 m) und über die Zirmaitalm zurück. Vom Scheibenberg öffnet sich der Blick auf das Pustertal und den gesamten Brixner Talkessel und auf die Berge der Puez-Geisler-Gruppe im gleichnamigen Naturpark.