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    Besondere Aktivitäten der Regionen in Südtirol

    Entdecke alle Highlight Aktivitäten der einzelnen Regionen und plane deinen Aufenthalt in Südtirol.

    Ergebnisse
    Burgen & Schlösser
    Ruine Salegg
    Kastelruth, Dolomitenregion Seiser Alm

    Die sagenumwogene Ruine Salegg liegt unweit der Ruine Hauenstein verborgen im Wald am Fuße der imposanten Felswand des Santners. Sie stammt aus dem 12. Jahrhundert und ging im 16. Jahrhundert in den Besitz der Wolkenstein-Dynastie über. Heute zeugen nur noch einige Mauerreste von ihrem einstigen Glanz. Dennoch strahlt sie eine besondere und geheimnisvolle Kraft aus.
    Glaubt man einer alten Legende, so soll es einen geheimen , unterirdischen Verbindungsgang zwischen den Burgen Hauenstein und Salegg geben.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Pferderennplatz Meran
    Meran, Meran und Umgebung

    Der in Untermais gelegene Pferderennplatz gehört zu den größten Sehenswürdigkeiten Merans und zu den schönsten und bekanntesten Reitsportanlagen Europas. Er verfügt über eine 2000 Meter lange Flachbahn, in deren Innenraum sich verschiedene Hindernisstrecken befinden. Auf diesen wurde 1935 erstmals der Große Preis von Meran, eines der bedeutendsten Hindernisrennen Europas, ausgetragen. Der Große Preis findet alljährlich am letzten Wochenende im September statt.

    FÜHRUNGEN
    An jedem Renntag können Besucherinnen und Besucher jeweils eine Stunde vor dem ersten Rennen an einer Führung durch die Rennbahnen und die Räumlichkeiten der Anlage teilnehmen. Es ist eine einzigartige Möglichkeit, einen der faszinierenden Rennplätze Europas kennenzulernen. Die Führung bietet neben einem Einblick in die Architektur auch den Blick hinter die Kulissen, die ansonsten dem Publikum verborgen bleiben. Und nach der Führung wartet ein Nachmittag voller emotionaler Pferderennen.

    RAHMENPROGRAMM
    Jeder Renntag bietet ein vielseitiges Rahmenprogramm: mit Livemusik, Ponyreiten für die Kleinen, Gastronomie mit Kulinarik & Bar mit Eiscreme und Süßspeisen, einem Spielepark und einer Champagneria.

    Burgen & Schlösser
    Zwölferturm in Sterzing
    Sterzing, Sterzing und Umgebung

    Der 46 Meter hohe Stadtturm von Sterzing ist weithin bekannt als „Zwölferturm“. Sein Name wird darauf zurückgeführt, dass seine Glocke die Bürger zur Mittagspause ruft. Eine andere Hypothese meint, der „Zwölferturm“ hieße so, weil im Mittelalter und auch später eine Glocke hoch am Turm befestigt war, deren Läuten die zwölf Ratsherren zur Ratssitzung in das nahegelegene Rathaus einlud.
    Bestehend aus grauen Granitblöcken aus der Umgebung wurde er von 1468-1472 nach den Entwürfen von Hans Feur als Wachturm über dem Stadttor errichtet. Er sollte die Stadt vor Kriegs-, Feuer- und Wassergefahren schützen. Über dem Torbogen erinnern noch zwei Marmortafeln an die Grundsteinlegung durch Herzog Sigismund von Österreich 1469. Das Dach war ursprünglich mit einem gotischen Spitzhelm ausgestattet und wurde nach dem Brand 1867 durch den aktuellen steinernen Treppengiebel ersetzt. Der Zwölferturm wurde zum Symbol für den wirtschaftlichen und kulturellen Aufschwung der Stadt im Norden Südtirols und hat sich bis heute als Wahrzeichen von Sterzing etabliert. 

    Zu bestimmten Veranstaltungen kann der Zwölferturm auch von innen besichtigt werden, z.B. in der Advends- und Weihnachtszeit, im Sommer bei den Sterzinger Laternenpartys oder beim Knödelfest. 

    Kirchen & Klöster
    Pfarrkirche "Mariä Himmelfahrt" in Terlan
    Terlan, Südtiroler Weinstraße

    Der hochgotische Bau aus dem 14. Jh. veranschaulicht in seinen berühmten Fresken aus der Bozner Schule besonders gut die Verschmelzung von deutschem und italienischen Formengut.
    Gottesdienste: jeden 2. und 4. Samstag im Monat um 19 Uhr; jeden 1., 3. und 5. Sonntag im Monat um 8.45 Uhr und jeden Sonntag um 10.15 Uhr in italienischer Sprache.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Waltherplatz
    Bozen, Bozen und Umgebung

    Der Waltherplatz ist der Hauptplatz von Bozen. Mit seinen Cafés und den schönen Geschäften ist der Waltherplatz zur "Guten Stube" Bozens geworden. Hier finden das ganze jahr über viele traditionelle Veranstaltungen wie der Blumenmarkt und der Christkindlmarkt statt.

    Der Platz wurde 1808 unter der Bayernherrschaft verwirklicht und anfangs nach König Maximilian von Bayern benannt. Später im Jahre 1814 wurde ihmzu Ehren von Erzherzog Johann  der Name Johannesplatz gegeben und 1901 jenen des Minnesängers Walther von der Vogelweide (1170-1230). Dieser Name blieb ihm bis heute, auch wenn der Platz zwischen den Weltkriegen eine zeitlang König Vittorio Emanuele III gewidmet war.

    In der Mitte steht das Denkmal des Dichters Walther von der Vogelweide, das 1889 vom Vinschger Heinrich Natter errichtet wurde. Für kurze Zeit wurde es in den Rosegger Park umgesiedelt, thront nun aber seit 1985 wieder auf dem Waltherplatz.

     

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Wasserfall in Vilpian
    Terlan, Südtiroler Weinstraße

    Naturdenkmal am Waal!

    Der 82 m hohe Wasserfall wird vom Möltner Bach gespeist. Der Weg führt vorbei am alten Vilpianer Wasserwaal aus dem 17. Jh., das Wasser diente früher zur Bewässerung der Felder.

    Zu Fuß in zehn Minuten erreichbar vom Vilpianer Dorfzentrum.

    Kirchen & Klöster
    Alte Pfarrkirche St. Leonhard
    Branzoll, Bozen und Umgebung

    Einen der schönsten Kirchplätze Südtirols finden wir in Branzoll, mit seiner romanisch - spätgotischen St. Leonhard Kirche.
    Die St. Leonhard Kirche wurde in der Zeit um 1500 im spätgotischen Stil errichtet, der Turm stammt noch vom Vorgängerbau aus dem 13. Jahrhundert und hat ein Pyramidendach. Es handelt sich um einen einschiffigen Bau mit einer Seitenkapelle und Sternrippengewölbe. 

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Urlärche auf dem Salten
    Jenesien, Bozen und Umgebung

    Der Baum steht auf dem Malgorer Salten.

    Es handelt sich um die älteste Lärche auf dem Salten, das genaue Alter kann aber nicht angegeben werden.

    Die Lärche ist als ästhetische Besonderheit inmitten der weiten Lärchenhaine des Saltens zu bezeichnen. Kandelaberförmige Ausformung der untersten stärksten Äste. Die Krone konnte sich infolge der fehlenden Konkurrenz frei entwickeln.

    Der vorher prächtige Baum wurde durch den Schneedruck im Winter 2008/2009 beschädigt, zahlreiche Äste wurden heruntergedrückt.

    Höhe des Baumes: 24m

    Durchmesser: 2,03m

    Umfang: 6,40m

    Örtlichkeit: Nobls

    Meereshöhe: 1435 m

    Sport und Freizeit
    Plose Looping
    Brixen, Brixen und Umgebung

    Mit dem Bike den wohl höchsten Überschlag der Welt drehen. Direkt an der Bergstation der Kabinenbahn Plose, auf 2.000 m Meereshöhe steht der Plose Looping. Der Durchblick auf die Dolomiten ist einmalig.
    Die mobile Struktur ist seit Ende Juli 2016 in Betrieb und misst einen Durchmesser von 7 m.
    Die Nutzung ist für alle Inhaber eines gültigen Seilbahntickets kostenlos. Anmeldung im Infoshop ist erforderlich

    Bogenschiessanlagen
    SummerPark La Crusc
    Badia, Dolomitenregion Alta Badia

    Das sommerliche Abenteuerland für die ganze Familie
    Im SummerPark La Crusc können Kinder und Familien auf eine spannende Erlebnisreise gehen.  Hier erwarten viele faszinierende Unterhaltungsmöglichkeiten Besucher jeden Alters. So geht es etwa zum Goldwaschen, in eine Drachenhöhle oder auch zum Murmeltierkampf.

    Der SummerPark La Crusc befindet sich direkt an der Bergstation des Sessellifts La Crusc 1. Der Rundweg des Parks führt an zwei Hütten vorbei und ist dank der idealen Lage bis am Abend von der Sonne verwöhnt.

    Während die Kinder spielen, haben Eltern die Möglichkeit am Fuße des Heiligkreuzkofels zu liegen.

    Im Park findet auch eine Bilderausstellung statt, das Thema der Ausstellung wechselt jedes Jahr.

    Die Stationen des SummerPark La Crusc:
    •Riesenstühlen aus Holz
    • Von niedlichen Bergtieren inspirierten Holzliegen
    • Drachenhöhle
    • Murmelbahn
    • Wasserspiele
    • Goldwaschen
    • Präzisionsschießen
    • Murmeltierkampf
    • Bilderausstellung zum Thema
    • Spielstation: "Le iat dala nëi" - Pistenraupe

    Jede Spielstation im SummerPark ist mit einer ladinischen Legende des Königreiches der Fanes symbolisch verbunden. Für diesen Sommer wurde das vierte Büchlein über Abenteuer von Königen, Prinzessinnen und Rittern, die in einer fantastischen und mystischen Welt in der magischen Landschaft der Dolomiten spielen, geschrieben.
    Die kleinen Bücher erhälst du umsonst im SummerPark. Die Lektüre versetzt dich in die Vergangenheit und du wirst die geheimnisvolle Welt der ladinischen Legenden entdecken.

    Der Themenweg „Auf den Spuren der Wildtiere“ beginnt ebenfalls im SummerPark und führt zum Lech Dlá Lé See, der zum „Naturdenkmal“ erklärt wurde. Entlang des ebenen Weges kann man an einer Schatzsuche und einem Stempelsammelspiel teilnehmen, bei dem am Ende ein kleines Geschenk auf die Gewinner wartet.

    Bikeguides
    Bikeschool St. Vigil
    San Vigilio, Dolomitenregion Kronplatz

    NEU! Die Bike School in St. Vigil stellt ihnen drei junge, ausgebildete Mountainbike-Guides zu Verfügung um ihnen ein einzigartiges Erlebnis bieten zu können. Die traumhafte Landschaft der Dolomiten wird durch ihre Begleitung auf ausgewählten Touren noch atemberaubender und somit zum reinsten Genuss.
    Ob MTB oder E-Bike Touren, Fahrtechniktraining oder Freeride, es gibt für jeden das richtige Angebot.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Karlotten Kofel
    Kastelruth, Dolomitenregion Seiser Alm

    In der Nähe von Seis am Schlern befindet sich ein Plätzchen der Stille mit einzigartiger Aussicht: der Karlotten Kofel. Am höchsten Punkt des vulkanischen Lavakissens und zu Füßen des rot schimmernden Porphyr-Felsens, eröffnet sich ein einzigartiger Blick auf das imposante Schlernmassiv - und auf nicht weniger als sieben Kirchtürme! Durch die thermischen Eigenschaften des Lavagesteins und die ausgesprochen sonnige Lage zeigt sich die Vegetation hier überraschend mediterran.

    Burgen & Schlösser
    Ruine Hauenstein
    Kastelruth, Dolomitenregion Seiser Alm

    Am Fuße der imposanten Felswand des Santners und tief im Wald verborgen, liegt die sagenumwogene Burgruine von Hauenstein. Sie wurde im 12. Jh. erbaut und im 15. und im 16. Jh. vergrößert. Einer ihrer Besitzer war der berühmte Minnesänger Oswald von Wolkenstein.
    Heute zeugen nur noch einige Mauerreste von ihrem einstigen Glanz. Dennoch strahlt sie eine ganz besondere, geheimnisvolle Kraft aus.
    Laut einer alten Legende soll es einen geheimen, unterirdischen Verbindungsgang zwischen der Ruine Hauenstein und der nahe gelegenen Ruine Salegg geben. Und dann und wann - so erzählt man sich im Schlerngebiet, soll um Mitternacht aus der Ruine Hauenstein der schaurige Trauergesang einer gebannten Jungfrau erklingen.

    Architektur
    Schloss Bruneck, MMM RIPA
    Bruneck, Dolomitenregion Kronplatz

    Bischof Bruno von Brixen gründete 1250 das Schloss Bruneck, es diente ihm als Sommersitz. Die nach ihm benannte Stadt entwickelte sich unterhalb der Schlossmauern. Nach wechselvoller Geschichte mit Nutzung als Gefängnis und Gymnasium beherbergt es nun das fünfte Messner Mountain Museum mit dem Themenschwerpunkt Bergvölker. Der historische Bestand wurde sorgfältig freigelegt und saniert. Für das Museum waren die Räume jedoch nicht ausreichend und so wurde ein Teil unterirdisch im ehemaligen Zwinger untergebracht. Alle Zu- und Neubauten wurden mit den Materialien Beton, Stahl, Holz und Glas in modernen Architekturformen eingebracht. Nur die Bauteile, die als temporäre Erweiterungsbauten vorgesehen werden mussten, beispielsweise der Kassenbereich und die Räume für Wechselausstellungen, wurden bewusst in Holz ausgeführt und können jederzeit zurückgebaut werden.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Hirschgehege Sompunt
    Badia, Dolomitenregion Alta Badia

    Das Hirschgehege Sompunt befindet sich zwischen La Villa und Badia und streckt sich über 7Ha Weide und Wald aus. Über 30 Rot- und Damwild Tiere leben hier friedlich zusammen.

    Das Hirschgehege kann man leicht mit dem Auto, Bus oder zu Fuß erreichen.
    Von der “Paraciora” Hütte aus folgt man einem gemütlichen Fußweg, aus welchem man Hirsche und Damhirsche in der unkontaminierten Natur bewundern kann.

    Die Strecke ist ungefähr 1 km lang.

    Der Weg ist dank Pfeilen gekennzeichnet und durch Informationstafeln werden unsere Besucher auf das Leben, die Umgebung und das Verhalten dieser majestätischen Wildtiere aufgeklärt.

    Der Wanderweg ist auch für trekking Kinderwagen geeignet.

    • Jeden Dienstag ab 1. Juni bis zum 1. Oktober von 10:00 bis 11:00 Uhr ist es möglich das Hirschgehege zusammen mit dem Besitzer zu besuchen. Treffpunkt ist die “Paraciora Hütte”. Der Besuch ist kostenlos.

    Neben dem Hirschgehege befindet sich auch ein Spielplatz für Kinder. Außerdem kann man Ponys, Esel, Kaninchen, Enten, Hennen und Ziegen beobachten.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Franzosendenkmal
    Jenesien, Bozen und Umgebung

    Bei den Bergiselschlachten am 25. und 29. Mai 1809 stand die Schützenkompanie Jenesien mit den Hauptleuten Josef Wiedenhofer und Jakob Taber unter dem direkten Kommando Andreas Hofers. Am 20. und 21. November 1809 kam es in Jenesien selbst, trotz des Wiener Friedens vom 14. Oktober, zu letzten Gefechten mit den Franzosen, bei denen der Algunder Schützenhauptmann Peter Thalguter und elf weitere Schützen den Tod fanden. 

    Guides Schulen
    Heini Holzer Klettersteig - Ifinger
    Hafling, Meran und Umgebung

    Der 550 Höhenmeter lange Aufstieg, der mit 1000 Metern Stahlseil perfekt gesichert ist, weist mittlere Schwierigkeitsgrade (A – B – B/C) auf. Der letzte Teil des Klettersteiges, die sogenannte Engelskante, stellt eine sehr beindruckende Felspassage dar.

    Aufgrund der Beschaffenheit des Klettersteiges ist der Aufstieg ein Abenteuer auch für bergerfahrene Familien mit geh- und kletterfreudigen Kindern, mit Mindestgröße 1,50 m, geeignet.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Laaser Marmor
    Laas, Vinschgau

    Im Bereich des Bahnhofs sieht man bereits die tonnenschweren Marmorblöcke, die im Marmorwerk der Firma Lasa Marmo bearbeitet werden.

    In der Marmorwelt und im gesamten Ort findet man den weißen Stein: Skulpturen, Gebäude und sogar marmorne Gehsteige – bei Bildhauerwerkstätten und bei der Fachschule für Steinbearbeitung.

    Laaser Marmor wird nicht nur in Südtirol gerne verwendet wie beim Krankenhaus Schlanders und Konzerthaus Bozen, sondern weltweit – zu bestaunen bei der World Trade Center Transportation Hub.

    Die Welt des Marmors kann bei Führungen und Wanderungen entdeckt werden.
    www.marmorplus.it

     

    Kirchen & Klöster
    Kirche St. Joseph in Rungg
    Tramin an der Weinstraße, Südtiroler Weinstraße

    Das schlichte, nach Norden ausgerichtete Kirchlein liegt in der Fraktion Rungg am viel begangenen alten Weg von Tramin nach Kurtatsch. Die neuromanische Kapelle in Rungg, 1900 von Ferdinand Mungenast in Bozen entworfen, 1901 erbaut, hat ein zweijochiges, Kreuzgratgewölbe im Schiff und polygonalen Chorabschluss. Der Turm mit Spitzhelm wurde 1908 dazugebaut. Der Altar mit den Skulpturen des Hl. Josef, Franz von Sales und Theresia von Avila, wurde 1902 vom Grödner Künstler Stuflesser errichtet.

    Die kleine Kirche präsentiert sich heute mit einem zweijochigen Kreuzgratgewölbe, einem polygonalen Chorabschluss und außen einem Turm mit Spitzhelm. 1977 wurde St. Joseph in Rungg unter Denkmalschutz gestellt. Sehenswert sind vor allem die Werke des Grödner Künstlers Ferdinand Stuflesser (1855 - 1926) im Inneren, wie etwa der Altar mit den Skulpturen des Hl. Josef mit dem Jesukind, des Hl. Franz von Sales, u.a. Patron der Schriftsteller und der Gehörlosen, und der Hl. Teresa von Ávila, Schutzpatronin von Spanien.

    In der Nische über dem Eingang befindet sich eine Statue des Hl. Antonius von Padua, der u.a. für das Wiederauffinden verlorener Gegenstände angerufen wird. Es befindet sich im Ortsteil Rungg, nach dem Dorfzentrum von Tramin entlang der Südtiroler Weinstraße Richtung Kurtatsch. Auch der Linienbus hält beim Weiler.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Bergsteigerdorf Lungiarü
    Badia, Dolomitenregion Kronplatz

    Eingebettet in wunderschöner Dolomitenkulisse am Fuße des Naturparks Puez-Geisler (Dolomiten UNESCO-Welterbe), liegt das Bergsteigerdof Lungiarü (1398 m ü.d.M.) abseits der lebhaften Tourismuszentren in einem breiten Becken, umrandet von grünen Wiesen und Wäldern. Durch die wundervolle Lage am Ende des Tals mit geringem Verkehrsaufkommen erschließt sich das Dorf wie eine wertvolle Perle, die die Ladinischen Traditionen unversehrt eröffnet.

    Im Winter ist Lungiarü ein wahres Paradies für Skitouren und Schneeschuhwanderungen. Aber auch im Sommer ist Lungiarü die ideale Destination für Naturliebhaber und Aktivfans. Mit den zahlreichen Wanderwegen auf Almen und Wäldern und den Bergpfaden zu den imposanten Dolomitenmassiven, kann man in eine unberührte Natur eintauchen und die Dolomitengipfel zu Fuß oder im Klettern erobern.

    Das Netzwerk der Bergsteigerdörfer strebt gemeinsam danach, den naturnahen und ressourcenschonenden Tourismus in den Alpen konkurrenzfähig zu machen. Natürlich werden auch andere Ziele verfolgt wie die Bewegung in den Bergen zu fördern, die Wertschätzung und Bewahrung der Schutzgebiete, die Abwanderung zu verhindern und andere. Dieses internationale Projekt wurde vom Alpenverein Österreich ins Leben gerufen, hat sich aber in den letzten Jahren über mehrere Nachbarländer ausgeweitet.  Lungiarü ist am 05.08.18 zum Bergsteigerdorf erklärt worden, und ist das erste Ladinische Bergsteigerdorf in den Dolomiten!

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Aussichtspunkt am Pfattnersteig
    Pfatten, Bozen und Umgebung

    Am Pfattnersteig, dem Wanderweg Nr. 5A, der die Fraktion Mairhof in Pfatten mit den Montiggler Seen verbindet, befindet sich dieser schöne Aussichtspunkt mit Blick auf Leifers, Branzoll und das Unterland. Der Aussichtspunkt ist über den Steig in 650m und ca. 20 Minuten Fußweg von Mairhof aus erreichbar.

    Burgen & Schlösser
    Die Schützengräben in Teis
    Villnöss, Dolomitenregion Villnösstal
    Im Gelände um Teis findet man – teilweise freigelegt, teilweise versteckt – vom Talgrund bis hinauf auf die „Haube“ auf 1.260 Meereshöhe alte Mauern, Gräben und Kavernen. Es sind die verbliebenen Zeugen einer weitläufigen Verteidigungsanlage. Angesichts des drohenden Eintritts Italiens in den Ersten Weltkrieg ließ Österreich-Ungarn nicht nur in Grenznähe Verteidigungsbauten errichten bzw. verstärken, sondern auch an mehreren strategisch bedeutsamen Stellen im Hinterland. Eine solche „2. Verteidigungslinie“ stellte die „Sperre Klausen“ dar: Diese sollte ein allfälliges Vordringen italienischer Truppen in das Eisacktal aus dem Bozner- oder Dolomitenraum verlangsamen oder gar aufhalten. Die Arbeitsgruppe Schützengräben Teis hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Bau der Schützengräben näher zu erforschen, wichtige bauliche Objekte zu konservieren und die Anlagen für die Bevölkerung zugänglich zu machen.
    Hallenbad
    Hallenbad La Villa
    Badia, Dolomitenregion Alta Badia

    Eintrittspreis:

    • Erwachsene € 7,00
    • Kinder bis 14 Jahre € 3,00
    Gut zu wissen:
    • An Feiertagen geschlossen
    • Länge des Hallenbades: 20 Meter
    • Breite: 8 Meter
    Geschäfte
    Naturwoll Schafwollverarbeitung
    Villnöss, Dolomitenregion Villnösstal

    Lernen Sie die alte Tradition der Wollverarbeitung kennen und finden Sie im urigen Woll-Shop eine große Auswahl an hochwertigen Wollprodukten.

    Kirchen & Klöster
    Kirche der Hl. Katharina in Corvara
    Corvara, Dolomitenregion Alta Badia

    Die Pfarrkirche zur Hl. Katherina v. Alexandrien, erwähnt im Jahr 1347 und geweiht im Jahr 1452, ist die erste Kirche von Corvara. In der kleinen Kirche, gebaut in spätgotischem Stil, sind einige bewundernswerte Kunstwerke aufbewahrt.

    So sind zum Beispiel einige Fresken zu sehen, die unter anderem die Heilige Katharina darstellen und ein Flügelaltar aus dem Jahr 1520, der einzig gut erhaltene Flügelaltar des Gadertals. Auf der Rückseite des Flügels des Hochaltars ist das Martyrium der Heiligen dargestellt. Der Altar wurde von der Werkstatt des Ruprecht Potsch realisiert und wurde im Jahr 1975 restauriert. Die Legende erzählt, dass die Landschaftsmalerei auf den beiden Tafeln des Altars vom berühmten Mahler Tizian seien, der wohl für eine kurze Zeit in Corvara gewesen sei. Kunstexperten schreiben das Werk einem Künstler aus der sogenannten Donauschule zu, Albrecht Altdorfer.

    Rings um die Kirche ist, wie damals üblich, der Dorffriedhof.

    Burgen & Schlösser
    Das Totengerippe von Hauenstein
    Kastelruth, Dolomitenregion Seiser Alm

    Eine Stunde von Seis entfernt, steht auf einem riesigen Bergabhang die Ruine Hauenstein, einst der Sitz des Dichters und Sängers Oswald von Wolkenstein. Dann und wann hört man um Mitternacht aus dem Schloss Saitenspiel und Trauergesang einer Jungfrau, die hier verzaubert sein soll. Eines Abends hüteten die Hirten noch spät um das Schloss herum ihre Schafe. Sie saßen am Zugang zur Ruine und erzählten sich allerlei Geschichten. Auf einmal war ihnen, als hätte jemand im Schloss ein Fenster geöffnet. Sie schauten hinauf und sahen im Licht, das durch die Fensteröffnung schimmerte, eine Frau, die ihr langes Haar kämmte. Ihr Kopf war ein Totenkopf und die Schäfer wunderten sich, dass am selben so schönes Haar wuchs. Die Frau warf Steine und Sand auf die Hirten herab welche entsetzt davon liefen. Die Leute sagen, dass dieses Totengerippe die Frau eines verbannten Ritters sei und jene so lange im Schlosse umgehen müsse, bis ihr Gemahl zurückkehre.

    Hochseilgärten
    Hochseilgarten
    Corvara, Dolomitenregion Alta Badia

    In einem Wald aus riesigen Lärchen haben wir 5 verschiedene Parcours mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden für eine Länge von mehr als 600 m Seil und 71 Plattformen bis zu einer Höhe von 19m vom Boden, realisiert.

    Preise pro Person:
    • € 8,00 für den ersten Parcour (Fuchsia) - € 3,50 für jede Wiederholung bis max. € 22,00
    • Grüner, oranger, blauer und roter Parcours:
      • €15,00 für einen einzigen Parcours
      • € 22,00 für 2 Parcours, auch unterschiedlicher Schwierigkeit
      • € 6,00 für jeden zusätzlichen Parcours, bis max. € 35,00
    • Nur Begelitung: € 1,50

    Der Park ist nur im Sommer geöffnet.

    Burgen & Schlösser
    Schloss "Ciastel Colz"
    Badia, Dolomitenregion Alta Badia

    Das Schloss Colz ist ein äußerst massig und wenig gegliederter Bau, der gekennzeichnet ist durch vier Eckrondelle sowie eine Ringmauer. Am Gemäuer befinden sich Schießscharten und Gussöffnungen.

    Die Bauten des Ansitzes gehen auf das Jahr 1536 zurück, als Hans von Rubatsch von Seiten Kaiser Ferdinands I. die Erlaubnis erhielt, sich in der Gemeinde Abtei einen Edelsitz errichten zu lassen.

    Am Ende des 16. Jahrhunderts ging das Schloss dann an die Herren von Colz über. Im Laufe der Zeit erlangte das Gebäude verschiedene Funktionen, es war Armenhaus und schließlich ging es in bäuerlichen Besitz über.

    An Bedeutung erlangte das Schloss Colz vor allem durch die Abenteuer des Franz Wilhelm Prack zu Asch, der auch „Gran Bracun“ genannt wurde. Zwischen 1573 und 1581 spielte dieser nämlich den großen Herren der ladinischen Täler. Der räuberliche Kavalier ist bekannt für seine ritterliche und grausame Art, seine kühnen Heldenstücke und auch seine argen Gewalttätigkeiten. Die Handlungen von Prack zu Asch sind auch auf Bildern im Saal des Hotels Cappella in Kolfuschg zu sehen.

    Das Schloss Colz wurde letztlich restauriert, ist privat und nicht besichtbar.

    Badeseen & Freibäder
    Freibad Gossensass
    Brenner, Sterzing und Umgebung

    In Ihrem abwechslungsreichen Familienurlaub steht Ihnen in Gossensass in den Sommermonaten ein kleines, aber feines Freibad zur Verfügung. Sie finden hier zwei beheizte Freibecken, eine einladende Liegewiese zum Sonnenbaden, ein Volleyballfeld und einen Kinderspielbereich vor. An heißen Sommertagen entspannen Sie sich im Schwimmbad im kühlen Nass und genießen einen erholsamen Tag inmitten einer zauberhaften Bergwelt.

    Kirchen & Klöster
    Kirche Hl. Mauritius in Söll
    Tramin an der Weinstraße, Südtiroler Weinstraße

    Der in nördlicher Richtung gelegene Weiler Söll verfügt seit jeher über eine St. Mauritius geweihte Kirche, Der Turm mit seinen gekuppelten Rundbogenfenster und dem gemauerten Pyramidendach weist noch ins 13. Jahrhundert, während Kirchenschiff und Ausstattung im Wesentlichen der Gotik angehören. Bemerkenswert ist ein allerdings stark beschädigtes Fresko, das die Reiterschlacht mit dem Kirchenpatron darstellt. Dieser Heilige ist auch zentrale Figur des Flügelaltares. Über dem kleinen rechteckigen Fenster erinnert außen in gotischen Minuskeln di Inschrift "anno dni m xxxx lxx iar", dass dieser Zubau 1470 erfolgte. Architektonisch bemerkenswert ist der regelmäßige Bau des Hauses gleichunterhalb der Kirche, an dem di geschmacksvollen alter Handwerkskunst zeugen. Ein weiteres malerisches Ensemble bilden zwei oder drei alte Bauernhäuser ein Stück oberhalb der Kirche am Weg nach Altenburg. Am Torbogen hat sich 1684 einBesitzer mit seinen Initialien verweigert. Das linke Kirchenschiff ist romanisch. Der Hochaltar wurde um 1520 erbaut. Das linkes Seitenschiff ist gotisch. Der Altar dort enthält Bildtafeln von Adam und Eva, vermutlich von Bartlmä Dill Riemenschneider.

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