In der Santa Croce Hütte angekommen, kannst du eines der typischen Ladinischen Gerichte genießen. Wir empfehlen auch einen Besuch der höchstgelegenen Kirche Europas, die nur wenige Schritte von der Hütte entfernt liegt.
Entdecke alle Highlight Aktivitäten der einzelnen Regionen und plane deinen Aufenthalt in Südtirol.
Die Rodelbahn startet direkt von der Geisleralm (ab 26.12. geöffnet) und ist im oberen Teil bis zur Abzweigung nach Zans ident mit dem Aufstiegsweg. Ab hier führt dann die Rodelbahn links durch den Wald als Einbahn abwärts zum Parkplatz der Waldschenke. Das erste Stück der Rodelbahn ist steil und danach folgt eine flotte Rodelbahn mit nur wenigen Kurven.
Vom Ort aus über Weg Nr. 33a zum Gasthof Locher. Anschließend über Weg Nr. 2 zum Ort zurück. Zeit: 1 h 50 min - Höhenmeter: 330 m
Auffahrt mit Kabinenbahn möglich, ansonsten 40 Minuten zu Fuß von Obereggen aus.
Das absolute Wander-Highlight der Ferienregion Seiser Alm ist wohl der Schlern mit seinem Schlernhaus, welches als das „Schloss in den Bergen“ bekannt ist. Wer den sagenhaften Ausblick auf die Dolomiten hier erlebt hat, behält ihn für immer in seinem Herzen.
Wo kann man das UNESCO Welterbe Dolomiten und die umliegende Bergwelt besser erleben, als bei einer zweitägigen Hüttenwanderung zu den Highlights in der Ferienregion Seiser Alm. Die erste Etappe führt auf den Schlern, der wegen seiner einzigartigen Form auch der Symbolberg Südtirols ist. Am nächsten Tag geht es zum Tierser Alpl, dem privaten Schutzhaus mit dem markanten roten Dach und wieder zurück auf die Seiser Alm.
Rundwanderung von der Schmiederalm zu den Almen Schönrastalm, Neuhütt, Auerleger Alm und Lahneralm zurück bis zum Ausgangspunkt.
Der Rundgang „BergerlebnisWelt“ beginnt gleich an der Bergstation der Kabinenbahn Ratschings- Jaufen auf einem guten, auch für Kinderwagen geeigneten Weg. Er kann bei einem Höhenunterschied von 50 m in etwa 45 Min. locker zurückgelegt werden und eignet sich deshalb besonders für Familien mit Kindern. Der Erlebnis-Wanderweg überrascht mit zahlreichen Attraktionen wie der Ameisenwelt, der Murmeltierwelt, dem Kuschelzoo, lustigen Wasserspielen, dem Riesenpinguin, überraschenden Klettergerüsten und Aussichtsbrücken und Einkehrmöglichkeiten in den Almhütten. An vielen Standorten sind Lehrtafeln aufgestellt, die über die lokale Flora und Fauna informieren und den Wissensdurst der Naturfreunde stillen.
Durch ein riesigen Bergsturz vom Latemar vor langer Zeit, hat sich am Fuße des Latemar ein geheimnisvolles Felslabyrinth gebildet. Diese Abenteuerwanderung beginnt am Karer See und führt Sie über das Mitterleger in das Felsenlabyrinth des Latemar.
Achtung: Auf dem Weg [21] sind einzelne liegende Bäume vorzufinden.
In diesem Teil des Dolomiten UNESCO Welterbe finden Sie Abenteuerpark, einen Ort der Didaktik, imposante Naturerscheinungen und einen Canyon - und das alles in einem Mal! Tauchen Sie ein in die Erdgeschichte in einem der schönsten Orte des Südtiroler Südens.
Der Seekofel - ein spektakulärer Gipfel mit atemberaubender 360°-Aussicht! Die beliebte Tour zum Seekofel erfordert wegen der steilen Wege eine gewisse Gehtüchtigkeit und Bergerfahrung. Du startest vom Hotel Pragser Wildsee (1494 m) auf Weg Nr. 1 am Westufer des Sees zur Wiese am Südufer. Im latschendurchsetzten Wald wanderst du durch ein Hochtal südostwärts hinauf und später in eine flache Talsohle, "Nabiges Loch" genannt (2034 m); dann gehst du teilweise sehr steil weiter in das große Felskar "Ofen", bei der Wegteilung rechts mit Rückblick zu den Drei Zinnen hinauf zum Törl (2388 m) und südseitig auf dem Weg in wenigen Minuten hinunter zur Seekofelhütte (2320 m). Von hier hast du wunderbare Blicke auf Monte Pelmo, Hohe Gaisl, Tofanen, Fanes- und Geislergruppe; beherrschend über der Hütte der Seekofel. Ab dort wanderst du rechts weiter (rote Markierung) über teils steilem Fels zum Gipfelkreuz. Ausgesetzte Stellen sind mit Drahtseilen gesichert. Schwierigkeitsgrad: sehr anstrengend, Schwindelfreiheit und Trittsicherheit erforderlich! Die Gehzeit beträgt 4,5 Stunden.
Alternativ: Rückweg von der Seekofelhütte über das Seitenbachtal: Ab der Seekofelhütte gehst du über den Weg Nr. 23 leicht aufwärts zur Seitenbachscharte (2338 m). Von da wanderst du zwischen Col de Ricegogn und Senneser Karspitze anfangs sehr steil hinunter ins Seitenbachtal und zur Grünwaldalm (1590 m; Einkehrmöglichkeit) und weiter auf dem breiten und wenig steilen Schotterweg talaus zum Ausgangspunkt.
Der Klettersteig Les Cordes ist ein leichter bis mittelschwerer Steig mit großartigen Aussichtspunkten. Er wurde am Rande des Naturparks Puez-Geisler entlang einer jahrhundertealten Route errichtet.
Vor vielen Jahren brachten die Bauern von La Villa ihre Kühe und Pferde auf die Gherdenacia-Hochebene über einen sehr steilen und direkten Weg. Dieser Weg war viel steiler und anspruchsvoller als die heutigen Pfade zum Gardenacia-Plateau und wurde „les cordes“ (ladinisch für „die Seile“) genannt.
Entlang dieser Strecke wurde nun der Klettersteig, ebenfalls „Les Cordes“ genannt, angelegt. Der Ausgangspunkt des Klettersteigs ist mit dem Gardenaccia-Sessellift erreichbar. Ab der Bergstation des Sessellifts sind es dann nur etwa 5 Minuten bis zum Einstieg.
Die Rundwanderung um den Peitlerkofel, im Naturpark Puez Geisler, verläuft von den sanften Almwiesen am Würzjoch hinauf zur Peitlerscharte und über die Peitlerwiesen zum Göma-Joch, zur Nordseite des Berges. Immer wieder öffnet sich das Panorama auf die sagenumwobene Bergwelt der Dolomiten.
Bei dieser leichten Wanderung durch Wald und Wiesen kann man den Zauber des Dolomiten-Winters hautnah erleben. Das Cherz-Plateau, zwischen den Dörfern von Corvara, La Villa und San Cassiano, bietet einen 360°-Grad-Rundblick auf die Dolomiten von. Hier hat man zum Beispiel eine einzigartige Aussicht auf den Marmolada Gletscher.
Bevor du zur Wanderung aufbrichst, berücksichtige bitte den Schnee- und Lawinenbericht der Provinz Bozen http://www.provinz.bz.it/lawinen/home.asp.
Achtung: noch einzelne Schneefelder vorhanden. Für die Begehbarkeit sind Bergerfahrung und die entsprechende Ausrüstung vorausgesetzt (gute Wanderschuhe, Wanderstöcke und evtl. Steigeisen).
Gemütlich unterwegs im Reich des Kondlwaals (Holzrinnenwaal), wo man vom höchstgelegenen Getreidehof Europas aus den sonnigen Waldberg erkundet.
Die neue 750 m lange Rodelbahn Absam startet bei der Epircher Laner Alm und führt bis zur Talstation des Absam-Maierl Liftes.
Auffahrt mit dem neuen Kombilift.
Einkehr: Epircher Laner Alm und Absam Stube.
Die Winterwanderung von Maria Weißenstein zur Petersberger Leger Alm ist ein unvergessliches Erlebnis durch verschneite Wälder und idyllische Landschaften. Der etwa 1,5-stündige Weg führt vorbei an der malerischen Kirche Maria Weißenstein und bietet atemberaubende Ausblicke auf die umliegenden Berge. Die Wanderung ist ideal für Familien, Winterwanderer und Naturfreunde, die eine ruhige und zugleich beeindruckende Winterlandschaft genießen möchten. Die Strecke eignet sich für alle Altersgruppen und beinhaltet auch gemütliche Rastplätze an der Leger Alm.
Der Apfelweg bietet Ausblicke zwischen Gipfeln und Tälern, über Hügel, Schlösser und alte Kirchen. Die Sicht ist immer wieder frei auf Meran und die umliegenden Dörfer.
Mitten durch die von Apfelbäumen gesäumte Landschaft, gewährt ein gemütlicher Rundweg Einblick in den heimischen Obstbau. Der Apfelweg ist eine naturnahe und lehrreiche Wanderung, die an geschichtlich bedeutsamen Orten wie die Kirche St. Rupert oder Schloss Auer vorbeiführt und immer wieder zum Innehalten und Verweilen einlädt.
Verschiedene Stationen entlang des Weges erzählen vom Apfelanbau, von den Arbeiten im Jahresverlauf, von neuen und alten Südtiroler Apfelsorten, von Meilensteinen, die in Form einer Zeitleiste Einblick in die Geschichte geben. Station für Station gibt es für Groß und Klein immer wieder Neues zu entdecken.
WICHTIG: Im Vorfeld einer Skitour/Schneeschuhwanderung ist es unerlässlich, die Wetterbedingungen und den Lawinenbericht genau zu studieren bzw. sich an Experten zu wenden, zudem ist die Lawininschutzausrüstung Pflicht!
Schöner wäre kitschig. Und dazu kommt eine ordentliche Mischung aus Abenteuer, Aussicht und Anstrengung die belohnt wird. Wenn schon Klassiker, dann so richtig. Die Schneeschuhtour durch das wildschöne Altensteintal ist ein MUSS auf jeder Winter-Urlaubsplanung!Mit Lawinenausrüstung.
Bergpanorama, Erlebnis und türkisblaues Wasser- diese abenteuerliche Wanderung mitten in der sagenumwobenen Bergwelt des König Laurin ist ein absolutes Highlight für die ganze Familie. Die Höhenmeter werden gemütlich mit den Bergbahnen überwunden, so dass man das Panorama von oben ohne gar zu großer Anstrengung genießen kann. Hütten mit Panoramaterasse laden zum Verweilen ein während der Karer See mit seinen Regenbogenfarben Groß und Klein verzaubert.
Über die alten Steinmännchen unbekannter Herkunft ranken sich Legenden und Sagen. An diesem Ort wurden vorgeschichtliche Spuren entdeckt, in der frühen Neuzeit hielt man die „Stoanernen Mandlen“ für einen Ort der Hexen.
Der Dolomieu-Weg führt über sechs Almen vom Sterzinger Hausberg Rosskopf über Ladurns ins Pflerschtal. Genießen Sie den herrlichen Panoramablick vom Rosskopf in die Dolomiten und wandern am idyllischen Almendorf Valleming vorbei in Richtung Pflerschtal, wo Deodat de Dolomieu am Fuße des Tribulauns das Dolomit-Gestein entdeckte.
Bequeme und gemütliche Höhenwanderung auf dem Hochplateau über Corvara, durch schattige Wälder, mit prächtiger Fernsicht.
Der 550 Höhenmeter lange Aufstieg, der mit 1000 Metern Stahlseil perfekt gesichert ist, weist mittlere Schwierigkeitsgrade (A – B – B/C) auf und ist deshalb auch für den weniger starken Alpinisten oder für Familien mit geh- und kletterfreudigen Kindern (ab 14 Jahren) geeignet. Für die Begehung des Klettersteiges sind ein früher Aufbruch sowie eine gute Gesamtkondition Grundvoraussetzung. Entlang des Aufstieges gibt es kein Wasser und keine Fluchtwege. Ein eventueller Rückzug ist nur nach unten möglich. Der Klettersteig ist komplett mit Stahlseilen gesichert, es gibt keine Passagen, die in freier Kletterei oder im ungesicherten Gelände bewältigt werden müssen. Viele steile und schwierigere Stellen wurden durch Tritthilfen entschärft. Trotzdem stellt der letzte Teil des Klettersteiges, die sogenannte Engelskante, eine sehr beeindruckende Felspassage dar. Die Ausrichtung des Aufstieges nach Südwesten hin erlaubt eine sehr frühe Begehung des Klettersteiges. Die Bergsaison reicht bis weit in den Spätherbst hinein. (Kletterzeit 2-3 Stunden).
Dieser Höhenweg am Rosengarten führt zu einem Bronzeadler, dem Christomannos-Denkmal, der an Theodor Christomannos erinnert. Sein Lebenswerk war der Ausbau der berühmten Dolomitenstraße von Welschnofen nach Cortina.
Abenteuer, Adrenalin und atemberaubende Ausblicke: Das erwartet Sie bei der spannenden Herausforderung „4 Peaks Alta Badia“. Ziel der Challenge ist es, die vier Gipfel Sas dla Crusc - Heiligkreuzkofel 2.907m, Piza dales Diesc - Zehnerspitze 3.026m, Lavarela 3.055m und Conturines 3.064m, am Rande des Naturparks Fanes-Sennes-Prags im UNESCO Welterbe Dolomiten zu erobern.
Die Besteigung der vier Berge ist in erster Linie etwas für erfahrene Kletterer. Die Gipfel erreicht man nämlich nicht auf leichten, gut markierten Wanderwegen, sondern auf Steigen mit teilweise sehr exponierten Passagen.
Um an der Challenge „4 Peaks Alta Badia" teilnehmen zu können, müssen Sie sich online unter www.4peaks.it registrieren.
Zeuge Ihrer Leistung wird ein Pass sein, der jedes Mal abgestempelt werden muss, wenn Sie einen der vier Gipfel erreichen. Wer die Tour in zwei oder mehr Tagen abschließt, wird den Titel „Alta Badia Finisher“ tragen dürfen.
Wer an einem einzigen Tag alle vier Gipfel erklimmen kann, der gewinnt den begehrten und höchstverdienten Titel „Alta Badia Mountaineer“. Sowohl als Finisher als auch al Mountaineer werden werden Sie dann einen Ehrenplatz in der "Wall of Fame" einnehmen, die online eingesehen werden kann.
Schöner, abwechslungsreicher Klettersteig im südlichen Rosengarten mit fantastischen Ausblicken auf die Dolomiten.
Achtung: einzelne Schneefelder vorhanden. Für die Begehbarkeit sind Bergerfahrung und die entsprechende Ausrüstung vorausgesetzt (gute Wanderschuhe, Wanderstöcke und evtl. Steigeisen).
Das Tauferer Ahrntal ist reich an Sagen. Einige davon werden am Tauferer Sagenweg vorgestellt. Kindern wird eine spannende Zauberwelt vermittelt, Erwachsene erfahren einiges über die Mystik von Taufers. Auf Schautafeln werden die Sagen erzählt. Wir erfahren vom Weiblein von Oberpurstein, von den Antrischen Leuten, vom Schloss am Purstein, dem Schatz am Tobl und vom Untergang von Schloss Walburg.