Eine schöne Wanderung am Mitterberg zur Leuchtenburg, den Rosszähnen und den Warmlöchern.
Wegwechsel entlang der Wanderung: 13, 13A
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Eine schöne Wanderung am Mitterberg zur Leuchtenburg, den Rosszähnen und den Warmlöchern.
Wegwechsel entlang der Wanderung: 13, 13A
Wandern & Törggelen: Dieser uralte Südtiroler Brauch allein schon ist eine Reise wert. Von Oktober bis zum 25. November trifft man sich zum Törggelen in den Rittner Buschen- und Hofschänken bei jungem Wein, süßem Most und deftigen Schmankerln. Wenn über dem "Keschtnfeuer" die Kastanien geröstet werden fühlt man sich in die bäuerliche Welt von früher zurück versetzt. Einmalig urig!
Einkehrmöglichkeiten: Buschenschank Kinighof, Buschenschank Partschonerhof, Gasthof Fleier, Gasthaus Pirbamer, Gasthof Wunder und Buschenschank Rielingerhof.
Auf dem Keschtnweg verlaufen auch Teilstücke des Pilgerweges "Jakobsweg Südtirol".
Burgruine Neuhaus (Maultasch)
Sie entstand wahrscheinlich zu Beginn des 13. Jh. als Doppelburg, zeigt heute aber nur mehr verfallene Mauern. Diese wurden sorgsam restauriert, so dass man sich bei einem Besuch der Burg das Leben zu früheren Zeit noch bildlich vorstellen kann.
Der Seekofel - ein spektakulärer Gipfel mit atemberaubender 360°-Aussicht! Die beliebte Tour zum Seekofel erfordert wegen der steilen Wege eine gewisse Gehtüchtigkeit und Bergerfahrung. Du startest vom Hotel Pragser Wildsee (1494 m) auf Weg Nr. 1 am Westufer des Sees zur Wiese am Südufer. Im latschendurchsetzten Wald wanderst du durch ein Hochtal südostwärts hinauf und später in eine flache Talsohle, "Nabiges Loch" genannt (2034 m); dann gehst du teilweise sehr steil weiter in das große Felskar "Ofen", bei der Wegteilung rechts mit Rückblick zu den Drei Zinnen hinauf zum Törl (2388 m) und südseitig auf dem Weg in wenigen Minuten hinunter zur Seekofelhütte (2320 m). Von hier hast du wunderbare Blicke auf Monte Pelmo, Hohe Gaisl, Tofanen, Fanes- und Geislergruppe; beherrschend über der Hütte der Seekofel. Ab dort wanderst du rechts weiter (rote Markierung) über teils steilem Fels zum Gipfelkreuz. Ausgesetzte Stellen sind mit Drahtseilen gesichert. Schwierigkeitsgrad: sehr anstrengend, Schwindelfreiheit und Trittsicherheit erforderlich! Die Gehzeit beträgt 4,5 Stunden.
Alternativ: Rückweg von der Seekofelhütte über das Seitenbachtal: Ab der Seekofelhütte gehst du über den Weg Nr. 23 leicht aufwärts zur Seitenbachscharte (2338 m). Von da wanderst du zwischen Col de Ricegogn und Senneser Karspitze anfangs sehr steil hinunter ins Seitenbachtal und zur Grünwaldalm (1590 m; Einkehrmöglichkeit) und weiter auf dem breiten und wenig steilen Schotterweg talaus zum Ausgangspunkt.
Die Schrüttenseen mit ihrem kristallklaren Wasser liegen eingebettet zwischen Alpenrosen, dunkelgrünen Zirben und hellen Felsbrocken. Eine anspruchsvolle Wanderung im ursprünglichen Schalderer Tal, oberhalb von Vahrn.
Ausgangspunkt Gasthaus Tomanegger auf Weg Nr. 30 zum Salten und weiter auf Weg Nr. 6/12B zum Gschnofer Stall. Weiter auf Weg Nr. 7a, Weg 7 und Weg 10 zurück zum Wirtshof und den Weg Nr. 30 folgend zurück zum Ausgangspunkt. Zeit: 3 h - Höhenmeter: 313 m
Durch Bergwiesen von Alm zu Alm…
Die Almwanderung von Alm zu Alm an der Mühlwalder Sonnenseite ist ideal im Frühsommer und im Herbst; im Hochsommer sehr heiß. Das Reizvolle an der Wanderung ist durch Almwiesen zu
schlendern, mit dem weiten Blick zu den Bergen um Mühlwald, zum Pfunderer Kamm und übers Tal. Die Wanderung ist geeignet als „Wandern-ohne-Auto“- Tour, das heißt mit Benutzung des
öffentlichen Linienbusdienstes.
Lieber Schneeschuh-Wanderer:
Die folgenden Wandervorschläge sind wegen günstiger Lage, zu vernachlässigender Lawinengefahr und zahlreicher Nutzer nahezu jederzeit gangbar. Vorsicht bei viel Neuschnee oder extremer Witterung. Immer: Lawinenlagebericht und Wetterbericht konsultieren. Beschreibung betrifft jeweils nur Hinweg, außer bei Rundwanderungen.
Empfohlene Ausrüstung: schnee- und nässeabweisende Winterwanderkleidung, Berg-Trekkingschuhe, warmes Getränk, Taschenlampe, bei Touren oberhalb der Waldgrenze Lawinenverschütteten-Suchgerät, Sonde, Schaufel.
Wege nicht verlassen. Lärm vermeiden mit Rücksicht aufs Wild, im Winter ohnehin beeinträchtigt.
Bei Unsicherheit nachfragen: Ihren Gastgeber oder im Tourismusverein.
Hübsche, teils durchaus steile Tour durch den Wald in die sonnigen Schrofen des Gorner Berges. Keine Einkehr.
Inmitten des Naturpark Rieserferner Ahrn liegt die Kofleralm, mit einem herrlichen Blick auf den Hochgall, die Rieserfernergruppe und auf das verschneite Reintal. Die Gletscher der Rieserferner Berge sind zum Greifen nah.
Eine aussichtsreiche Schneeschuhwanderung bis hinauf in luftige Höhen zur urigen Lyfialm.
Bei dieser leichten Wanderung durch Wald und Wiesen kann man den Zauber des Dolomiten-Winters hautnah erleben. Das Cherz-Plateau, zwischen den Dörfern von Corvara, La Villa und San Cassiano, bietet einen 360°-Grad-Rundblick auf die Dolomiten von. Hier hat man zum Beispiel eine einzigartige Aussicht auf den Marmolada Gletscher.
Bevor du zur Wanderung aufbrichst, berücksichtige bitte den Schnee- und Lawinenbericht der Provinz Bozen http://www.provinz.bz.it/lawinen/home.asp.
Diese gemütliche Rundwanderung zwischen La Villa und Badia führt nur wenig über der Talsohle, teils durch die Wiesen, teils durch den Wald, von Hof zu Hof, mit geringem Höhenunterschied und herrlicher Aussicht auf die schöne „Viles“ von Alta Badia.
Die „Viles“ sind Wohnsiedlungen, die kreisförmig errichtet wurden, sodass jede von ihrem Ackerland umgeben war.
Die Promenadenstrecke wurde entlang der ehemaligen Bahntrasse des Überetscher Zuges errichtet und trägt deshalb auch den Namen “Spazierweg alter Bahndamm”. An mehreren Stellen gibt es Rastbänke und Spielplätze, welche zum Verweilen und Austoben einladen.
Die Dolomiten mit dem Sas dla Crusc auf der einen und Pütia auf der anderen Seite bilden die Kulisse für die fachmännisch und liebevoll gemähten und gepflegten Wiesen, alten Scheunen und Gehöfte mit den Gärten der „Viles", der traditionellen ländlichen Siedlungen im ältesten Teil von La Val. Während dieses einfachen Spaziergangs durch die alten Weiler des Dorfes wirst du dich von der noch immer lebendigen Tradition und Kultur des Dorfes umhüllt fühlen. Außerdem wirst du auf deinem Weg die kleine Kirche von Hl. Barbara, das Wahrzeichen des Dorfes, und den Glockenturm der alten Kirche von La Val sehen.
Diese Höhenwanderung beginnt an der Schwarzseespitze auf 2.060 m, der Bergstation der Bergbahn Rittnerhorn. Ein faszinierendes Panorama auf die Dolomiten und bei klarer Sicht ein Blick auf über vierzig 3000er der Alpen sind die Highlights dieser Tour. Die Zirbel und die Latsche sind die Themen dieses Weges.
Der Ultner Höfeweg führt an uralten Bauernhöfen vorbei und begeistert mit tollen Fernblicken auf die umliegende Berglandschaft.
Kasern - Hochwieser Alm - Biotop Wieser Werfa - Waldner See - Kasern
Wir bewegen uns inmitten von Rinnsalen, Bergbächen, Moorlandschaften (Wieser Werfa und Wieser Moos) und Bergseen (Waldner See), gleichzeitig genießen wir den Panoramablick zur Gletscherwelt der Hohen Tauern und zu den dunklen Gipfeln der Durreckgruppe, einer Kernlandschaft des Naturparks Rieserferner–Ahrn. Historische Pfade über die Hundskehle erzählen von einstmals engen Kontakten zu den Nachbarn im Zillertal.
Die Rittner Erdpyramiden sind Erosionsphänomene und entstehen dort, wo in den Tälern eiszeitlicher Moränenlehm der Gletscher abgelagert wurde. Das Material ist in trockenem Zustand steinhart. In Verbindung mit Wasser wird es zu einem lehmigen Brei, der zu Tal fließt. Unter den großen Steinen bleibt der Lehm vom Regen geschützt; so bilden sich die Erdsäulen, die bei jedem Niederschlag höher werden.
Dieser Höhenweg am Rosengarten führt zu einem Bronzeadler, dem Christomannos-Denkmal, der an Theodor Christomannos erinnert. Sein Lebenswerk war der Ausbau der berühmten Dolomitenstraße von Welschnofen nach Cortina.
Vom Weg aus genießt man einen weitläufigen Panoramablick über den fruchtbaren Talboden, die Gipfel der Sarntaler Alpen mit Hirzer und Ifinger, die bewaldeten Hänge und den sanften Rücken des Nörderbergs mit dem Hochplateau Vigiljoch, die Ultner Berge und den Vinschgau mit den schneebedeckten Dreitausendern der Ortlergruppe. Der Panoramaweg an den sonnenverwöhnten Hängen des Sonnenbergs ist besonders im Frühjahr und Herbst zu empfehlen.
Gemütlich unterwegs im Reich des Kondlwaals (Holzrinnenwaal), wo man vom höchstgelegenen Getreidehof Europas aus den sonnigen Waldberg erkundet.
Die Stille genießen und auf bauschigen Schneepolstern durch die herrliche Natur des Ahrntals stapfen.
Die herrliche Schneeschuhwanderung zur Starklalm (nicht bewirtschaftet) liegt auf der Sonnenseite des schönen Ahrntals.
Gehzeit bis zur Hütte ca. 2 h
Die Schneeschuhwanderung zur beliebten Stegeralm (auch im Winter geöffnet) ist ein besonderes Highlight für alle Schneeschuhwander-Fans. Oben angekommen erwartet Sie eine atemberaubende Sicht über die herrliche Bergwelt des Ahrntals.
Gehzeit bis zu Hütte ca. 2 h.
> Stegeralm
Erleben Sie auf einem naturnahen Wanderweg das Rauschen des Wasserfalls hautnah! Eine gemütliche Wanderung für die ganze Familie. Ab Obertal im Jaufental wandert man auf der Almstraße bzw. dem neu angelegten Wanderweg Richtung Bergalm. Entlang des Weges kreuzen wir den Gurgl-Wasserfall, welcher imposant über felsiges Gelände stürzt und die Wasser-Moleküle zerstäubt. Im Ontratt-Tal angelangt, reizt der sanfte Gebirgsbach zum natürlichen Kneipp-Erlebnis. Der Rückweg erfolgt auf dem Aufstiegsweg.
Variante: ab Mittertal auf dem Panoramaweg taleinwärts.
Wer in wildromantischer Umgebung ein wenig Höhenluft schnuppern möchte, der ist hier genau richtig. Diese Wanderung in mitten des Herzens des Nationalpark Stilfserjoch startet beim Wildgehege „Fragges“ und führt durch Wald und Almweiden zur Prader Alm und dann zur Furkelhütte. Dort, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen, lebt der Nationalpark Stilfserjoch auf. So manches Wildtier kreuzt die Wege leiser Wanderer.
Diese lohnenswerte Schneeschuhwanderung führt durch den Karerwald mit Blick auf den Latemar. Vom Karer See, der im Winter meist mit Eis und Schnee bedeckt ist und gleichzeitig dennoch seinen mystischen Zauber bewahrt, geht es bis zum Aussichtspunkt Mitterleger, eine nette kleine Lichtung im Wald, wo man den Latemar von ganz nah betrachten kann. Die friedliche Atmosphäre und die unberührte Landschaft machen diesen Ausflug zu einem idealen Erlebnis für Naturliebhaber, die Ruhe und Entspannung sowie einen tollen Ausblick suchen.
Ein schmaler Felsdurchbruch, tosendes Wasser und ein atemberaubender Ausblick – der Wasserfall „Hölle“ ist ein beeindruckendes Naturschauspiel, das Du Dir nicht entgehen lassen solltest. Über eine rund 46 Meter hohe Steilstufe stürzt das Wasser donnernd in die Tiefe und bildet dabei eine Szenerie, die sowohl kraftvoll als auch faszinierend ist.
Nicht umsonst trägt der Wasserfall den Beinamen Wetterkünder: Bei schönem Wetter steigt feiner Wasserstaub auf, der im Sonnenlicht wie Rauch wirkt – die „Hölle raucht“. Wenn schlechtes Wetter naht oder es bereits bewölkt ist, bleibt dieses Schauspiel aus, was dem Wasserfall seinen Ruf als Wetteranzeiger eingebracht hat.
Deine kleine Wanderung zur „Hölle“ beginnt bequem am Parkplatz in Stein/Innerpflersch. Zunächst folgst Du einer asphaltierten Straße, bevor der Weg in eine gut begehbare Forststraße übergeht. Die ruhige Strecke durch die Natur macht schon den Aufstieg zu einem besonderen Erlebnis. Nach einiger Zeit erreichst Du die Aussichtsplattform, von der aus Du einen ersten beeindruckenden Blick auf den Wasserfall werfen kannst.
Doch der Weg ist noch nicht ganz zu Ende: Ein schmaler Pfad führt Dich weiter zu einem herrlichen Aussichtspunkt, von dem aus Du nicht nur den Wasserfall in seiner ganzen Pracht, sondern auch Teile des wunderschönen Pflerschtals überblicken kannst. Besonders an sonnigen Tagen lohnt sich ein kleiner Zwischenstopp, um die Stille und Kraft dieses Ortes auf Dich wirken zu lassen.