Alle Erlebnisse in Brixen und Umgebung

Der Cyrillusweg führt von Brixen über den Europa-Besinnungsweg zum St. Cyrillus-Kirchlein. 1238 wurde dieses Kirchlein erstmals urkundlich erwähnt. 1654 wurde das romanische Langhaus mit einem Chorraum verlängert. Das Innere ist heute zum großen Teil barock, es sind aber auch einige mittelalterliche Fresken erhalten. Nach St. Cyrill führt der "Europa-Besinnungsweg", der 1993 auf Initiative von Dekan Leo Munter eingerichtet wurde. Die acht Besinnungspunkte sind dem christlichen Europa und seinen Heiligen gewidmet.

Eine abwechslungsreiche Rundwanderung am Pinàzweg über den Brixner Sonnenhang nach Elvas. Die Wanderung kann man über das ganze Jahr begehen, aber besonders schön ist es hier zur Zeit der Obstbaumblüte und im Herbst.

Wir fahren mit dem Auto bis zum Parkplatz Huber Kreuz. Dort folgen wir der Mark. 4 bis zum Oberen Horn. Auf Mark. 1 steigen wir zum Unteren Horn ab. Für den Rückweg gibt es zwei Varianten: a) Unteres Horn – Mark. 3A – Pennleger – Mark. 3B – Huber Kreuz Zunächst ein Stück mit Mark. 3A über den Pennleger hinunter. Dann zweigen wir links ab, und mit Mark. 3B kommen wir wieder zum Parkplatz Huber Kreuz. b) Unteres Horn – Mark. 15 – Latschenbrennerei – Mark. 4 – Huber Kreuz Mit Mark. 15 an der Latschenbrennerei vorbei bis wir zur Abzweigung kommen. Von hier geht es rechts abwärts mit Mark. 4 zum Huber Kreuz.

Der markierte Weg führt durch farbenprächtige Mischwälder in Südtirol, sattgrüne Wiesen und imposante Alleen – ein Naturerlebnis der besonderen Art. Ein einziges Band von Kastanienhainen erstreckt sich von Vahrn bei Brixen längs der Hänge des Eisacktals bis hin zum Rittner Hochplateau und hinunter in den Bozner Talkessel. Der Weg soll nicht nur als Wanderweg für den Herbst verstanden werden, denn die vielfältige Vegetation bietet einen unvergleichbaren Reiz.

Am "Keschtnweg" bieten außerdem Direktvermarkter regionale Produkte an. Kunst- und Naturdenkmäler entlang des „Keschtnweges“ zeugen von einer jahrhundertealten Kultur, sagenumwobene Orte erzählen von Hexen, Feen und Geistern.

Ausgangspunkt: Parkplatz Winnebachtal Terenten. Über den Weg Nr. 5B gelangt man, vorbei am Lerchnerhof, auf den Weg Nr. 5, welcher zur Pertinger Alm führt. Man bleibt auf der Nr. 5 bis zur Abzweigung zum Gamssteig. Der Gamssteig (5A) führt bei prächtigen Weit- und Ausblicken quer durch grüne Wiesen bis zur Hof Alm. Ab hier wandert man ein kurzes Stück am Pfunderer Höhenweg bis zum Tiefrasten-Hüttl. Möglichkeit zum Aufstieg zur Tiefrastenhütte (45 min). Andernfalls geht es abwärts zur Astner Bergalm und zum Parkplatz zurück.

Auf der Straße nach St. Leonhard, nach dem Siedlungsbereich links (Hinweis), auf Waldweg nordwärts bis Karnol, dort ansteigend (Mark. 6) auf Feldweg nach Burgstall. Rückweg südwärts im Wald (Mark.12) über die Sportzone zum Ausgangspunkt.

Landschaftlich eindrucksvoller Fernwanderweg durch die westlichen Dolomiten von Brixen im Eisacktal bis nach Feltre in der Provinz Belluno.

Start: Garner Wetterkreuz (1.430 m)
Ziel: Königsanger (2.436 m)
Einkehrmöglichkeit: Radlseehütte (2.284 m)
Weg Nr. 10 & Weg Nr. 10A

Vom Parkplatz im Winnebachtal wandert man taleinwärts auf breitem Fahrweg leicht ansteigend, Mark. 23, zur Astnerberg Alm. Ab da wird der Weg steiler. Auf der Höhe des Wasserfalles angekommen, beginnt ein gemütlicher Abschnitt des Weges bis weiter oben wieder ein mittelstrenger Anstieg bis zur Tiefrastenhütte und zum See folgt. Weiter zur Kempspitze (2.704m): Der Weg Nr. 25 ab hier erfordert Trittsicherheit und ist nur für geübte Bergsteiger geeignet. Über die Westflanke erreicht man den Gipfel der Kempspitze. Der Abstieg erfolgt ab dem gleichen Weg wie der Aufstieg.

Vom Parkplatz am Huber Kreuz führt die Wanderung über den Weg Nr. 4 zum Oberen Horn. Hier hat man einen einzigartigen 360° Panoramablick auf die Südtiroler Bergwelt. Von hier steigt man zum unteren Horn ab und folgt dort dem Panoramaweg mit der Nr. 19 rund um die Schwarzseespitze. Zurück am Unteren Horn führt die Wanderung über Weg Nr. 15 und schließlich Nr. 4 zum Ausgangspunkt zurück.

Über den bequemen „grünen Stadtspaziergang“ erlebt man die schönsten öffentlichen Grünanlagen von Brixen, die beeindruckendsten Winkel der ältesten Stadt Tirols und viele geschichtsträchtige Gebäude.

Gemütliche Wanderung zu Törggelebetrieben in Klausen mit Aussicht auf das Kloster Säben.

Vom Parkplatz Kaseregg folgt man der Markierung Nr. 15, vorbei an der Käserei Jochalm bis man nach ca. 1 km zu einer Wegkreuzung kommt. Hier rechts halten und der Markierung 15B bis zur so genannten Stange folgen. Hier biegen Sie links ab und folgend der Markierung 15A und anschließend auf dem Weg Nr. 1 bis zum Latzfonser Kreuz. Auf dem Rückweg können Sie beim Kesslbild über Weg Nr. 15 zum Kaseregg zurücklaufen.

Start ist bei der Bushaltestelle „Ziggler“ im Süden von Brixen (Mahr). Unmittelbar dort befindet sich das erste Weingut, der Taschlerhof. Von dort geht es über Feldwege durch die Weinreben bis nach Tschötsch. Von Tschötsch aus geht es wieder Richtung Tal, vorbei am Kuenhof und zurück zum Ausgangspunkt der Tour.

Der Panoramaweg quert die sonnigen Hänge der Plose im Afererer Tal, oberhalb von Brixen, von St. Georg über den Höfeweg bis zur Antoniuskapelle in Hinterafers.

Der Königsthron der Rodenecker-Lüsner Alm

 

Von Barbian fahren wir mit dem Auto über die geteerte Almstraße (Richtung Saubach, nach einem halben Kilometer nach rechts abbiegen) in rund 20 Minuten bis zum Parkplatz Huber Kreuz. Von dort auf Mark. Nr. 4 bis zur Wegkreuzung, dort der Mark. 15 zur Latschenbrennerei folgen. Von hier über die Wege Nr. 3 und dann Nr. 4 (in der Nähe Einkehrmöglichkeit Platzeralm 2060 m) bis zum Oberen Rittner Horn (Einkehrmöglichkeit – Schutzhütte). Auf dem Rückweg auf Mark. Nr. 1 zur Feltunerhütte und Unterhornhaus. Von dort geht es auf dem Weg mit der Markierung 3 A und dann Nr. 3B zurück zum Ausgangspunkt Huber Kreuz.

Der „Dolomiten Panoramaweg“ auf der Plose bietet eine grandiose Aussicht auf die Bergwelt der westlichen Dolomiten.

Abwechslungsreiche Wanderung auf alten Höfewegen zum Niedersthof. Vom Naturbadeteich (oder vom Lüsnerhof über Gedrarz und Plaseller) wandern wir zum Oberburgerhof zwischen Wiesen und Wald abwechselnd an mehreren Höfen und eingeschnittenen Bachtälern vorbei. Nach dem Hof Kreuzplon verlassen wir die Asphaltstraße. Rechts auf einem Feldweg ansteigend erreichen wir die Kreuzstöckl-Kapelle (984 m). Sie wurde im Jahr 1676 errichtet als Dank für zwei nach 14 Tagen Suche wohlbehalten aufgefundenen, vermissten Kindern. Anfangs auf einem Steig, dann auf dem Zufahrtsweg absteigend, erreichen wir den Buschenschank Niederst (821 m). Der Rückweg nach Lüsen führt über die Zufahrts- und Hauptstraße oder erfolgt mit Abholdienst. Variante: Nach Erreichen der Kreuzstöckl-Kapelle (Markierung 4) den Anstieg fortsetzen bis zum Gruberhof (1368 m). Abstieg über Prüster und Faller nach Lüsen-Kreuz. 480 Hm, 6 km, 2,5 Std.

Familienweg in Rodeneck auf dem über verschiedene Installationen (Zauberstein) und Erzählungstafeln, jung wie alt, die Geschichte des Ritters Ywein spielerisch erzält wird. Der Themenweg ist kinderwagentauglich und führt quer durch einen märchenhaften Wald, direkt bis zum Schloss Rodenegg. Im Schloss angelangt, kann die Geschichte in ihrer Dramatik nochmals anhand der Yweinfresken bewundert werden. Die romanischen Darstellungen sind die frühesten profanen Wandmalereien im deutschsprachigen Raum.

Gehzeit ca. 30 min.

Die Wanderung startet im Dorfzentrum von Terenten und geht in westlicher Richtung entlang der Pustertaler Sonnenstraße bis zum Hotel Tirolerhof, dann rechts der Markierung 1A (Natur-und Kulturweg) bis zum Biotop folgen. Oberhalb des Biotops angekommen, folgt man der Markierung 1A in westlicher Richtung (nach links) bis zum Stricknerhof in Pein und setzt nun die Wanderung auf Markierung 1 fort nach Margen. Kurz nach der Pension Moarhof biegen Sie links ab in die Talson und zum Hauerhof. Von dort führt der Panoramaweg (Nr. 1) weiter bis ins Mühlental. Wer möchte, kann hier in das Zentrum absteigen. Die Markierung 1 führt weiter über den Terner Bach, vorbei an einem alten Bauernhof und am Waldrand entlang bis zum Alpeggerhof. Von dort geht es über die Walderlanerstraße zum Ausgangspunkt zurück.

Anstrengende Gipfeltour, die mit toller Rundumsicht belohnt wird. Einkehrmöglichkeiten bei der Klausner Hütte sowie am Latzfonser Kreuz.

Eine gemütliche Rundwanderung, vom Herzen der Brixner Altstadt bis zur Wallfahrtskirche “Maria im Sand” und über die Karlspromenade zurück nach Kranebitt und Stufels.

Die abwechslungsreiche Landschaft im Lüsner Talbecken erleben. Vom Dorfplatz führt die Wanderung auf der Kreuzwegstrecke leicht ansteigend am Lasankenbach entlang. Nach dem Bildstöckl auf der linken Seite biegen wir links ab und gehen der Strasse entlang hoch bis zur Balbein Brücke. Rechts vom Bachverlauf führt der Weg hoch über das Balbein Platzl bis zur Strasse nach Flitt. Der Straße hinunter folgend bis zur Bacher Leite, dort dann wieder links über den Feldweg hoch und links weiter bis zum Lüsnerhof. Mit herrlichem Blick über die Lüsner Bergwelt wandert man auf einem idyllischen Waldweg weiter zum Aussichtspunkt Zalner Leiten und bis zum Gfasebach. Am Wasserlauf spazieren Sie entlang abwärts zum Naturbadeteich und zurück zur Ortsmitte.

Genießen Sie einen Dorfspaziergang durch die Marktgemeinde Mühlbach mit interessanten Einblicken in die Geschichte und folgen Sie der Übersichtskarte mit eingezeichneten Tafeln. Diese wurden anlässlich des 750-Jahre-Jubiläums erstellt, der Ursprung und die Entwicklungen der letzten Jahrhunderte werden auf dem Rundweg erlebbar.

Die einfache Rundwanderung auf den Hochmooren der Villanderer Alm führt durch Latschenkiefernwälder und bietet eine fantastische Fernsicht auf die Dolomiten. Die Villanderer Alm ist mit einer Fläche von rund 20 Quadratkilometern die zweitgrößte Hochalm Europas. 

Vom Parkplatz im Winnebachtal wandert man taleinwärts auf breitem Fahrweg leicht ansteigend, Mark. 23, zur Astnerberg Alm. Ab da wird der Weg steiler. Auf der Höhe des Wasserfalles angekommen, beginnt ein gemütlicher Abschnitt des Weges bis weiter oben wieder ein mittelstrenger Anstieg bis zur Tiefrastenhütte und zum See folgt. Weiter zur Hochgrubbachspitze (2.811m): Anstieg auf Weg Nr. 24 Richtung Hochsägescharte, dann nach links weiter auf Steig Nr. 24 in leichter Kletterei bis zum Gipfel. Der Abstieg erfolgt ab dem gleichen Weg wie der Aufstieg.

Die Tour beginnt am Parkplatz vom Kühhof oberhalb von Latzfons. Vom großen Parkplatz beim Kühhof wandert man in sanfter Steigung entlang der Almstraße und durchquert den schütteren Lärchen- und Föhrenwald, bis man die freien Almflächen bei der Klausner Hütte (1923 m) erreicht. Von der Klausner Hütte folgt man den Wanderweg weiter bis zu den „Rungger Hütten“ und zum Plankenbach. Hier beginnt der Kreuzweg mit seinen 15 Stationen, der den steilen, mit Latschenkiefer bedeckten Hang quert und sich zum Schluss in einige Kehren bis zur höchsten Wallfahrtskirche der Alpen „ das Latzfonser Kreuz“ windet. Von der Wallfahrtskirche und der Schutzhütte nebenan folgr man nun dem Weg Nr. 9. Über Geröll und durch Felsblöcke steigt man in stetiger Steigung zum kleinen Kassiansee (2469 m) und auf einen Sattel. Hier biegt man rechts ab und wandert bis zur Kassianspitze (2581 m). Der Rückweg erfolgt auf derselben Route.

Aussichtsreiche Wanderung von Kaseregg über das Latzfonser Kreuz zum Kassiansee.

Wir starten in Saubach und wandern auf Mark. 28 den interessanten "Saubacher Koflweg" hinauf. Wir zweigen rechts Mark. 34 ab und kommen über die Katzenleiter bis Kasserol. Von dort Mark. 3 bis nach Barbian ins Dorf und auf dem Gehweg weiter bis nach Saubach.