Der schöne Spaziergang verläuft durch die nördlichsten Weinberge des Eisacktals und bietet Einkehrmöglichkeiten bei Weinbauern oder im Stiftskeller des Augustiner Chorherrenstiftes.
Ein spannender und vor allem lehrreicher Themenweg zur Geschichte und Landschaft des Eisacktales von Brixen nach Franzensfeste. An den 24 Informationstafeln kann man Vieles über Kunst- und Zeitgeschichte der ältesten Stadt Tirols bis hin zu Natur und Geologie erfahren.
11 Schautafeln vermitteln multimedial und anschaulich Informationen über die Geschichte von Schabs und lokale Sehenswürdigkeiten; die drei Leidenskapellen am Spingeser Berg, die Hintergründe der Entstehung der Festung Franzensfeste, die Zusammenhänge um die Tiroler Standschützen, das kurze Leben des Lauterfressers Matthäus Perger... - Geschichte hautnah erleben!
Steil, jedoch sogar mit Kinderwagen begehbar, startet der Feldweg beim B&B Hotel Sonneck in Richtung Pallgrube wo er sich teilt - einmal zum Nussbaumerhof und einmal zur Spingeser Straße hin.
Vom Dorf Barbian wandern wir über den "Wasserfallweg" bis zum unteren Wasserfall. Von dort steigt wir bis zum oberen Wasserfall (gutes Schuhwerk und Trittsicherheit sind erforderlich). Von dort Mark. 34 weiter bis zur "Katzenleiter" und über Kasserol bis Stangen. Wir folgen den Wanderschildern mit Mark. 27 und steigen bis Briol ab und Mark. 4 bis Dreikirchen. Dann auf Mark. 6 Richtung "Schlernbank", Mark. 3 bis Feistegg und abwärts auf Mark. 3 bis ins Dorf Barbian.
Vom Dorfzentrum steigt man über den Weg Nr. 3 vorbei am Gostnerhof Richtung Waidbruck ab. Von dort wandert man über den Fahrradweg nach Kollmann. Kurz oberhalb des Dorfes erreicht man über Weg Nr. 8A den Reatlhof. Der Markierung Nr. 5 folgend geht es von Kollmann zurück nach Barbian, von wo aus man Weg Nr. 11A und 11B folgend, noch einen Abstecher zum Unteraichnerhof machen kann. Die Wanderung kann auch von Waidbruck aus in beide Richtungen gestartet werden. Gehzeit: 4 Stunden
Vom Garner Wetterkreuz der Markierung 10 Richtung Kühberg folgen. Durch Wälder und Bergwiesen geht es weiter bergan zur Waldgrenze und zum „Stoaneren Mandl“ Von dort über Weg Nr. 10A hinauf zum Königanger, das Gipfelkreuz weist die Richtung. Vom Königanger gelangt man über den Steig Nr. 7 zum Schutzhaus Radlsee. Der Rückweg erfolgt über Weg Nr. 10 und Nr. 14 vorbei an der Bruggerschupfe zum Kühhof. Von hier führt der Weg Nr. 17 zurück zum Ausgangspunkt.
Eine Wanderung durch bunt gefärbte Weinberge und Kastanienhaine, vorbei an urigen Bauernhöfen und im Hintergrund rot leuchtende Bergspitzen.
Vom schönsten Almdorf Südtirols, der Fane Alm (1741 m), auf dem Weg Nr. 17 in leichter Steigung durch die Schlucht Schramme bis zur Brixner Hütte (2282 m). Hier sind immer wieder Murmeltiere auf den Hängen links und rechts zu beobachten. Der Weg führt weiter über das Sandjöchl (2651 m), bei der Weggabelung geht es auf dem Weg Nr. 2A weiter und auf dem Joch weiter auf dem schwierigen Bergsteig Nr. 2 bis kurz vor dem Gipfel, wo der Weg Nr. 18 bis zum Gipfelkreuz (3132 m) führt. Der höchste Gipfel unserer Almenregion belohnt den Wanderer mit einem grandiosen Ausblick auf die umliegenden Berge. Der Abstieg führt auf dem Weg Nr. 18 steil hinunter über das Rauhtaljoch (2807 m) - unterhalb des Weges liegt der Wilde See, der bei schönem Wetter in einem azurblau erstrahlt. Auf Grund seiner Höhenlage und der ihn umgebenden Berge können hier plötzlich intensive Witterungsphänomene auftreten, daher wohl sein Name. Bei Langeben den Weg Nr. 18 B einschlagen, am kleinen Marblsee (2399 m) vorbei und an der Aschila Alm (2255 m) bis zum Ausgangspunkt zurück zur Fane Alm.
Gipfelwanderung von Skihütte über die Rossalm auf den Großen Gabler - mit seinen 2.575 m der höchste Gipfel des Brixner Hausberges - der Plose.
Vom Dorfplatz Barbian gehen wir rechts bei der Pfarrkirche weiter bis zur Raiffeisenkasse, links aufwärts und durchs Oberdorf bis wir auf dem Wasserfall-Weg gelangen. Am Lukas vorbei bis zur Weggabelung und auf Mark. 6A bis zum Sägewerk, rechts auf der geteerten schmalen Straße weiter bis zum Wieserhof, rechts abwärts auf Mark. 3 bis zu den Hinweisschildern „Barbian“ und wandern rechts auf Mark. 11 ins Dorf
Machen Sie eine wunderschöne Rundwanderung durch das Valser Tal!
Durch Nadelwälder und den weiten Almweiden der Lüsner Alm erreicht man in ca. 2 Std. den sanften Gipfel des Campill (Hörschwanger Kreuz, 2.190 m). Begleitet von einem beeindruckendem Panoramablick über die Dolomiten, Sarntaler Alpen, Zillertaler Alpen, Rieserferner und Hohe Tauern.
Sehr schöne Gipfelwanderung, die auch im Winter eindrucksvolle Impressionen bietet. Hier ziehen inmitten von verschneiten Bergweiden und Nadelwäldern, vorbei an schneebedeckten Almhütten, an Futtertrögen für Rehe, Gämsen und Steinböcke Schneeschuhwanderer und Skitourengeher ihre Spuren auf der sagenhaften Lüsner Alm.