Eine anspruchsvolle Wanderung zum malerischen Bergsee in der ursprünglichen Hochgebirgslandschaft der Sarntaler Alpen.
Eine anspruchsvolle Wanderung zum malerischen Bergsee in der ursprünglichen Hochgebirgslandschaft der Sarntaler Alpen.
Mit Schneeschuhen Weg Nr. 17, ohne Schneeschuhe Weg Nr. 17C.
Vom Dorf Feldthurns aus nimmt man den Weg Nr. 20. Nach Wegnr 20 folgen wir den Wegnr. 16 Richtung Garn. Von Garn aus nimmt man den Wegnr. 19 und Nr. 1 Richtung Kühhof. Vom Kühhof aus nimmt man den Wald - und Wiesenweg zur Klausner Hütte. Rückkehr über das Garner Wetterkreuz (Wegnummer 17)
Auf Fußweg (Mark 6) bergauf zum Ackerboden (1753) und weiter zur Ochsenalm (2085 m). Am Brixner Höhenweg in südliche Richtung zur Bergstation der Kabinenbahn in Kreuztal. Rückfahrt mit der Kabinenbahn. Von St. Andrä über den Weg Nr. 12 nordwärts, am Sportplatz vorbei nach Burgstall und hinauf nach St. Leonhard.
Diese mittelschwere und häufig begangene Gipfelwanderung führt vom Kühhof zur Klausner Hütte und zum Schutzhaus am Latzfonser Kreuz, mit der höchstgelegenen Wallfahrtskirche der Alpen. Die Besteigung der Kassianspitze, ist auch für bergbegeisterte Kinder ein einzigartiges Erlebnis.
Die Wanderung zur Brixner Hütte (2.282 m) in den Pfunderer Bergen ist ein ideales Ausflugsziel für Familienwanderungen und Stützpunkt für Touren auf die Wilde Kreuzspitze oder zum Wilden See.
Leichte Naturrodelbahn Ackerboden/St. Leonhard, geeignet für Familien. Die Ackerbodenhütte ist in den Weihnachtsferien ab 26.12 täglich geöffnet. Ruhetag Montag & Dienstag.
Eine kurze und vor allem einfache Rundwanderung auf der Latzfonser-Villanderer Alm mit traumhaft schönem Panorama und gemütlichen Einkehrmöglichkeiten.
Eine anspruchsvolle Rundwanderung mit Gipfelbesteigung der Wilden Kreuzspitze, der höchsten Erhebung in den Pfunderer Bergen. Ausdauer und alpine Erfahrung sind erforderlich.
Am Themenweg „Naturerlebnis am Schalderer Bach“ spürt man die Frische und die magische Anziehungskraft des nahezu unberührten und unverbauten Wildbach. Der Schalderer Bach durchfließt auf einer Länge von etwa 11 km das gleichnamige Tal und mündet nördlich von Brixen, bei Vahrn, in den Eisack.
Vor allem im Frühjahr und im Herbst ist das Feldthurner Mittelgebirge als Wandergebiet sehr empfehlenswert. Der weitbekannte Keschtnweg findet seinen Ursprung in dieser malerischen Gegend.
Die mittelschwierige Gipfelwanderung führt von Spinges über den Samweg zum „Stoanamandl", den markantesten Aussichtsberg zwischen dem Eisacktal und dem Pustertal. Der Rundblick reicht hier bei schönem klarem Wetter bis zu den Sextner Dolomiten, der Rieserfernergruppe, den Geislerspitzen, der Schlern-Rosengarten-Gruppe und den Sarntaler Alpen.
Wanderung zum Totenkirchl am Toten und zum Totensee am Villanderer Berg.
Von Villanders über die St. Anna Kapelle zum Bergwerk Villanders.
Von der Kirche in Raas wandert man der Straße entlang nach Elvas. Hier rechts ab und über Feldwege hinunter nach Kranebitt und über Stufels bis Brixen. Stets auf Mark. 2 führt die Tour von Raas hinunter nach Brixen. Rückfahrt mit dem Bus möglich.
Das etwas versteckte Flaggertal ist mit seinen Bergwäldern, Wasserfällen und urigen Almen eines der eindrucksvollsten Gebirgstäler Südtirols.
Eine schöne Rundwanderung über offene Almwiesen mit herrlicher Fernsicht.
Der Peitlerkofel im Naturpark Puez-Geisler in der gleichnamigen Gebirgsgruppe, ist ein alleinstehender Gipfel, oberhalb des Würzjochs am nordwestlichen Rande der Dolomiten.
Der Peitlerkofel liegt umgeben von Hochalmen in einer märchenhaften Umgebung und ist für geübte Bergwanderer einfach zu besteigen. Von seinem Gipfel hat man vielleicht die beste Rundumsicht der Dolomiten überhaupt.
Im Zentrum von Villanders folgen wir dem Keschtnweg bis ins mittelalterliche Städtchen Klausen. Nach einem Abstecher in der Stadt verlassen wir diese in westliche Richtung und folgen im Ortsteil Frag der Markierung Nr. 4 vorbei an den besten Villanderer Weinlagen zurück ins Dorf.
Das Raiermoos ist ein landschaftliches Kleinod in Raas auf der Hochfläche von Natz-Schabs. Durch das Biotop führt der schöne Naturlehrpfad, der mit mehreren informativen Schautafeln ausgestattet ist.
Die lohnende Wanderung für die ganze Familie führt von Albeins auf historischen Wegen zum kleinen Dorf Teis, am Eingang zum Villnösser Tal.