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    Alle Kirchen & Klöster in Südtirol

    Entdecke die Besonderheiten der Südtiroler Kirchen, Kapellen und Klöster aus unterschiedlichen Epochen und Stilen, die in dieser Dichte kaum anderswo zu finden sind. 

    Ergebnisse
    Kirchen & Klöster
    Herz-Jesu-Kirche
    Meran und Umgebung

    1903 wurde der neuromanische Bau nach den Plänen Ferdinand Mungenasts errichtet; er sollte ursprünglich den Englischen Fräulein als Klosterkapelle dienen. Der Innenraum besteht aus einer abgesetzten Rundapsis, einem Kreuzgewölbe im Chor und einer flachen Holzdecke im Langhaus. In der Apsis findet man ein von Rudolf Margreiter entworfenes und von Josef Pfefferle im ravennatischen Stil ausgeführtes Mosaik. Die Wappen der Gönnerfamilien kann man an der Basis der Glasmalerein im Langhaus bewundern.

    Kirchen & Klöster
    St.-Josef-Kirche in Moos
    Dolomitenregion 3 Zinnen

    Die St. Josef Kirche in Moos wurde 1679 erbaut. Seit dem Wiederaufbau nach Kriegsende zieren viele Fresken von Rudolf Stolz die Wände.

    Kirchen & Klöster
    Pfarrkirche "St. Veit"
    Dolomitenregion 3 Zinnen

    Kirche mit neugotischem Hochaltar. Im Friedhof ruht der bekannte Alpinist Viktor Wolf Edler von Glanvell.

    Kirchen & Klöster
    Pfarrkirche zur Hl. Magdalena
    Dolomitenregion 3 Zinnen

    Obwohl Vierschach erst 1891 eine eigene Pfarrei wurde, erfolgte die erste Kirchenweihe bereits im Jahre 1212. Der untere Teil der heutigen Langhausmauern stammt noch aus dieser Zeit. Diese erste Kirche war ein rechteckiger Saalbau mit einer östlich angesetzten kleinen Apsis und einer ebenen Holzdecke. Aus der Zeit um 1300 stammen auch die letzten erhaltenen Reste einer frühgotischen Freskenmalerei: St. Ursula mit ihren Gefährtinnen. Es ist nicht ausgeschlossen, daß die Kirche ursprünglich dieser Heiligen aus adeligem Geblüt geweiht war, da die bis ins Spätmittelalter verehrten Heiligen durchwegs aus fürstlichen oder wenigstens adeligem Geschlechte stammten. Von Innichen aus fanden jährlich drei Kreuzgänge am Festtag der Heiligen (22. Juli) dorthin statt.

    Um 1470 begann der Innichner Baumeister Andrä Firtaler mit der Gotisierung. Langhaus und Apsis wurden erhöht und ein gotisches Rippengewölbe eingezogen, ebenso wurden die wahrscheinlich nur kleinen romanischen Rundfenster durch schlanke, spitzbogige gotische Fenster ersetzt. Im Jahre 1479 erfolgte die Neueinweihung.

    Im Jahre 1910 wurde das Langhaus um ein Gewölbejoch verlängert. Die kleine Friedhofskapelle (mit dem Kriegerdenkmal vom Innichner Maler Rudolf Lanzinger) stammt aus der Zeit um 1500. Die romanische Form behielt nur der Turm.

    Alles Störende, durch das seit dem 18. Jahrhundert dieser schöne gotische Bau verunziert war, konnte durch eine gründliche Restaurierung vor ungefähr 40 Jahren beseitigt werden. Durch Runddienste, Gewölberippen, eingezogene Strebe- und Wandgurten und andere Bauelemente ist der Raum in gefälliger Weise gegliedert, ja man kann sagen, daß diese tragenden Teile geradezu dekorativ wirken.

    An den Schlußsteinen und Vierpässen sehen wir Bilder des Auferstandenen, der Heiligen Magdalena, Sebastian und Katharina und die Evangelistensymbole; diese Malereien bestanden sicher bereits im Weihejahr 1479. Auf dem Triumphbogen hat sich der selbstbewußte Baumeister Andrä Firtaler verewigt.

    Besichtigungsmöglichkeit: täglich 09 - 17 Uhr

    Kirchen & Klöster
    Antoniuskapelle von Oberreiden
    Dolomitenregion 3 Zinnen

    Kleine Kapelle mit Aussicht auf die Sextner Dolomiten

    Die Antoniuskapelle am Mitterberg wurde 1930 erbaut. Sebastian Holzer und seine Frau Anna Mitteregger ließen die dem Hl. Antonius von Padua geweihte Kapelle um 1930 in Erfüllung eines Gelöbnisses errichten, dass die Frau von schwerer Krankheit genese.

    Kirchen & Klöster
    Kirche Kuppelwies
    Meran und Umgebung

    Am Ende des Zoggler Stausees liegt Kuppelwies, mit seinem schlichten Kirchlein, das 1952 für die damals durch den übertiefen Schnee (120 cm) zusammengedrückte alte Kapelle neu erbaut wurde.

    Kirchen & Klöster
    Pfarrkirche St. Nikolaus
    Meran und Umgebung

    Die erstmals in einem Ablassbrief von 1338 erwähnte Kirche besitzt einen neugotischen Flügelaltar mit wundervollen Figuren (u.a. Kirchenpatron St. Nikolaus), zwei neuromanische Seitenaltäre sowie Gemälde aus dem 18. Jahrhundert. Das Kruzifix am Triumphbogen stammt aus dem 17. Jahrhundert. Um 1900 fertigte der Grödner Schnitzer Josef Senoner die heutige Kirchentür. Ihre beiden Flügel stellen die Verleihung der Schlüsselgewalt an den Hl. Petrus dar. Die Glasfenster vorne am Presbyterium zeigen die Hl. Notburga mit Sichel und die Hl. Cäcilia mit Lyra.

    Kirchen & Klöster
    Pfarrkirche St. Wolfgang
    Dolomitenregion Kronplatz

    Sakralbauten sind häufig an Sagen und Legenden gebunden. In Geiselsberg wird der Bau der St.-Wolfgangs-Kirche mit einem Bären verknüpft. Er soll den Arnold (Arndt-Bauer) auf der Furkel angefallen sein, worauf dieser den Bau einer Kirche gelobt habe.

    Kirchen & Klöster
    Spitalkirche zur Hl. Dreifaltigkeit
    Dolomitenregion 3 Zinnen

    SPITALKIRCHE ZUR HL. DREIFALTIGKEIT: Gleichzeitig mit der Gründung des Spitals im Jahr 1456 wurde eine Kapelle errichtet (1456-1473). Um die Mitte des siebzehnten Jahrhunderts wurde sie zur heutigen Kirche erweitert. Am 30. Jänner 1655 wurde die Spitalkirche vom Brixner Weihbischof Jesse Perkhofer eingeweiht. Die Kirche bildet mit dem ehemaligen Spital eine bauliche Einheit und ist mit diesem durch eine Vorhalle mit Kreuzgratgewölbe verbunden. Die Einrichtung der Spitalkirche ist barock.

    Kirchen & Klöster
    St. Helena Kirchlein
    Meran und Umgebung

    Das kleine Kirchlein liegt auf einem weithin sichtbaren Waldhügel (1.532 m) und ist ein beliebtes Ausflugsziel. Im Jahr 1338 wird das Kirchlein erstmals urkundlich erwähnt, danach mehrfach umgebaut und 1698 vom Bischof von Trient eingeweiht. Der neuromanische Hochaltar glänzt mit prachtvollen Barock-Statuen, auch das Altarbild ist sehr sehenswert.

    Kirchen & Klöster
    Lourdeskapelle in Proveis
    Meran und Umgebung
    Die Erbauung bzw. Errichtung dieses sakralen Baus im gotischen Stil geht auf die Mutter Gottes Erscheinung 1858 in Lourdes an die später heilig gesprochene Bernadette zurück. Infolge der zahlreichen Pilgerströme in den mittlerweile weltbekannten Wallfahrtsort wurden gegen Ende des 19. Jh. und Anfang des 20. Jh. vielerorts Kirchen und Kapellen der Mutter Gottes von Lourdes geweiht.
    Sehenswerte Plätze
    Wallfahrtskirche Unsere liebe Frau im Walde
    Meran und Umgebung

    Der Marienwallfahrtsort „Unsere Liebe Frau im Walde“ liegt auf 1345 m Meereshöhe, am uralten Fernweg, der von Meran über den Gampenpass (1518 m) nach Mailand führte. Die Wallfahrtskirche ist einer der dreizehn Jubiläumskirchen der Diözese, in der Trost und geistliche Hilfen (Ablässe) von den Gläubigen erbetet werden können.

    Kirchen & Klöster
    Maria Trost Wallfahrtskirche
    Meran und Umgebung

    Die Kirche liegt im Stadtteil Untermais. Es handelt sich um eine romanische Kriche (12. Jh.) mit einem Kirchturm im lombardischen Stil. Ihre erste urkundlich Erwähnung stammt aus dem Jahre 1273. Kunsthistorisch besonders wertvoll sind die romanischen Fresken im Kircheninneren. Die Außenfresken stammen aus dem 14. Jhd., der Blütezeit der Meraner Malerei. Die Kirche war geistlicher Mittelpunkt für die Bevölkerung der ländlichen Pfarrei Mais, südlich von Meran gelegen. Bauliche Eingriffe im 17. Jhd. barockisierten die romanische Kirche: so erfolgte der Bau der Orgelempore der Bau der Vorhalle und die barocke Spitze des Glockenturms. Gottesdienste nur in italienischer Sprache: Werktags: 08:00 Uhr

    Kirchen & Klöster
    Kapelle zu Ausserroggen
    Dolomitenregion 3 Zinnen

    Die Kapelle wurde 1849 von Maurermeister Michael Kofler erbaut. Sie ist der Hl. Maria Goretti - Märtyrerin der Unschuld - geweiht.

    Kirchen & Klöster
    Maria Himmelfahrtskirche
    Meran und Umgebung

    Die modern ausgeführte Kirche liegt direkt am Mazzini-Platz zwischen der Speckbacher- und der Rätia-Straße. Deutsche Pfarrgemeinde | Tel. +39 0473 447639 & Gottesdienste in deutscher Sprache: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag: jeweils um 18.00 Uhr Mittwoch (zweisprachig): 17.00 Uhr Vorabendmesse: 18.30 Uhr Sonn- u. Feiertags: 09.00 Uhr Gottesdienste in italienischer Sprache: werktags (von Montag bis Samstag): 17.00 Uhr Mittwoch (zweisprachig): 17.00 Uhr Sonntag: 10.30 & 18.00 Uhr

    Kirchen & Klöster
    Fatimakapelle zu Trojen
    Dolomitenregion 3 Zinnen
    Die Eheleute Johann Tschurtschenthaler und Agnes Galler gelobten den Bau einer Kapelle für die glückliche Rückkehr ihres Sohnes aus dem 2. Weltkrieg. 1949 wurde die Kapelle erbaut und der Gottesmutter von Fatima geweiht.
    Kirchen & Klöster
    Pfarrkirche St. Pankraz
    Meran und Umgebung

    Wo heute die neugotische Kirche von St. Pankraz steht, befand sich früher die älteste Kirche des Ultentals. Die Reste der alten Langhausmauern sind noch erhalten. 1338 wurde mit dem Umbau der Kirche begonnen, in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts entstanden der Chor und die Einwölbung des Langhauses. Um 1890 ersetzte man das barocke Innere durch eine neugotische Ausstattung.

    Die Turmuhr mit reichbemalten Zifferblättern und die Heiligenfiguren auf den Kirchentüren sind besonders sehenswert. Das Spitzbogenportal zieren die neugotischen Schnitzereien des Blasius Mayrhofer, einem gebürtigen Ultner. Achten Sie auf den eindrucksvollen Hochaltar, der dem Kirchenpatron St. Pankraz gewidmet ist, sowie die gotische Madonna aus dem 15. Jahrhundert am rechten Seitenaltar.

    Kirchen & Klöster
    St. Sebastian
    Meran und Umgebung
    Die zweistöckige Kapelle mit dem schönen Barockaltar wurde zum Gedenken an die Pestopfer errichtet. Eine Inschrift besagt: "Anno 1636 zur Zeit Herr Casparn Ampasen Pfarrherrn alhie sein in Gericht bei 460 Personen durch laidig Sucht der Pest mid Todt abgegangen derentwegen exvoto diese kapellen renoviert wurden".
    Burgen & Schlösser
    Grabstätte Frau Emma Hellensteiner
    Dolomitenregion 3 Zinnen
    Emma Hellensteiner, Pionierin der Tiroler Gastronomie (*23.04.1818 in St. Johann in Tirol - 09.03.1904 in Meran)

    Emma Hellenstainer war eine charismatische Gastgeberin und exzellente Köchin. Sie machte den „Schwarzen Adler”, wie das Hotel Emma damals hieß, weit über die Grenzen des Landes bekannt und verzauberte mit ihrem Charme Gäste aus aller Welt. Deutsche, Engländer, Italiener - sie alle kamen nach Niederdorf - aufgrund der schönen Landschaft, aber vor allem wegen Frau Emma und ihrer gewinnenden Art.
    Kirchen & Klöster
    Pfarrkirche zum Hl. Nikolaus
    Dolomitenregion 3 Zinnen

    Der siedlungsgeschichtlich jüngste Teil der Ortschaft liegt auf den beiden Abdachungen eines mächtigen Schuttkegels. Nur die Kirche, die sonst meistens das Zentrum des Dorfkernes bildet, steht auf einem aussichtsreichen Hügel und bildet eine malerische Kulisse. Als Schutzherr der Pfarre fungiert der Wasserpatron St. Nikolaus, der häufig in jenen Orten gewählt wurde, die seit alters gegen ungestüme Wildbäche zu kämpfen hatten (mhd. winnen = wütend).

    Urkundlich scheint die Winnebacher Pfarrkirche mit ihrer Weihe 1507 erstmals auf. Der vorromanische Saalbau wurde um 1500 in gotischem Stil erweitert. Der elegante Kirchenbau mit Spitzbogenfenstern und -portal hat sein gotisches Äußeres bewahrt, ebenso sind Grund- und Aufriss mit Pfeilern, Triumphbogen und polygonalem Chorabschluss noch in gotischer Form erhalten.

    Vom ursprünglichen Freskenschmuck der Winnebacher Kirche ist nur mehr eine Krönung Marias und die Darstellung der Nikolauslegende (um 1505) erhalten. Aus dem 17. Jhdt. stammt das Epitaph der Familie Klettenhammer mit den Stiftern in architektonischer Rahmung. Altäre, Kanzel und Beichtstühle stammen aus dem frühen 19. Jhdt., stellen jedoch einen einheitlichen und beschwingten ländlichen Barock dar.

    Die Statue des Hl. Silvester am linken Seitenaltar entstand im späten 15. Jhdt., gehört aber nicht zur ursprünglichen Einrichtung dieser Kirche, da sie bis 1786 in der Silvesterkapelle auf der Alm stand. Für diese Kapelle wurde um 1900 eine Kopie angefertigt, die vor einigen Jahren gestohlen und nicht mehr gefunden wurde.

    Zum Kirchhügel empor führt ein steiler Kreuzweg mit vier Kapellenbildstöcken. Die Holzfiguren dieser Bildstöcke stellen in derb-realistischem Bauernbarock Szenen aus der Passion dar: Ölberg, Geißelung, Dornenkrönung, Kreuztragung; dazu gehört auch die im Friedhof freistehende Kreuzigungsgruppe (alles um 1700).

    Besichtigungsmöglichkeiten: Die Kirche ist nur während der Messfeiern zugänglich.

     

    Kirchen & Klöster
    Pfarrkirche Proveis
    Meran und Umgebung

    Im 14. Jahrhundert erbauten die Proveiser die Kirche "Zum Heiligen Nikolaus mit den Kugeln", dem Patron der Bergwerke. Da in dieser Berggegend früher Kupfer und Gold abgebaut wurde und so mancher Knappe sich später als Bauer in proveis niederließ, nannten die romanischen Nonsberger die Proveiser auch "Knòperi".

    Im 19. Jahrhundert war die alte Kirche so baufällig, dass sie komplett neu errichtet werden musste. Unter dem Kuraten Franz Xaver Mitterer entstand in den Jahren 1870 bis 1876 die Pfarrkirche Proveis im neugotischen Stil. Besonders eindrucksvoll sind der freistehende Turm sowie die Fresken von Albrecht Steiner im Inneren der Kirche.

    Kirchen & Klöster
    St. Moritz Kirchlein
    Meran und Umgebung

    Hoch oben am Sonnenhang, auf 1.640 m, liegt die kleine Kirche St. Moritz. Bereits die Kreuzfahrer sollen hier früher auf ihrem Weg ins Vinschgau gerastet haben. Später diente die Kirche Pilgerreisenden nach Rom als Hospiz. Heute ist St. Moritz ein beliebtes Wanderziel. Kulturfans lockt besonders die Aussicht auf die beeindruckenden Fresken aus dem 15. Jahrhundert. Beachten Sie auch das in spätgotischer Zeit umgebaute Spitzbogenportal, das mit einfachen Stukkaturen verzierte Tonnengewölbe aus dem 17. Jahrhundert und den Hochaltar mit einem Bildnis des Hl. Mauritius.

    Kirchen & Klöster
    Kapelle "Pragser Wildsee"
    Dolomitenregion 3 Zinnen

    Errichtet am Anfang des 20. Jhd. und 1904 zu Ehren Maria der Schmerzhaften geweiht. Sie ist im Besitz vom Hotel Pragser Wildsee.

    Kirchen & Klöster
    Kapuzinerkirche St. Maximilian
    Meran und Umgebung

    Eine schlichte Kirche aus dem 16. Jahrhundert mit angebundenem traditionsreichen Kapuzinerkloster. Direkt neben dem Vinschger Tor gelegen. Gottesdienste in deutscher Sprache: Werktags: 06:30 Uhr, sonn- und feiertags: 07:00 und 10:00 Uhr Gottesdienste in italienischer Sprache: Werktags: 07:30 Uhr, sonn- und feiertags: 08:30 Uhr

    Kirchen & Klöster
    Pfarrkirche zum hl. Veit
    Sterzing und Umgebung

    Die Pfarrkirche zum hl. Veit wurde Anfang des 16. Jahrhunderts eingeweiht und im Laufe der vergangenen Jahrhunderte immer wieder restauriert, so auch nach dem großen Brand im Jahr 1783. Der Altarraum wurde vom Künstler Franz Kehrer aus St. Vigil in Enneberg im Jahr 2013 umgestaltet und erneuert.

    Kirchen & Klöster
    Pfarrkirche zur hl. Ursula
    Sterzing und Umgebung

    Die Pfarrkirche zur hl. Ursula wurde erstmals im 14. Jahrhundert erwähnt. Von diesem ersten Kirchenbau sind heute nur mehr Bruchstücke, wie der Turm und die Seitenmauern, erhalten. Das Fresko an der nördlichen Außenwand zählt zu den ältesten erhaltenen Wandgemälden im Sterzinger Bezirk.

    Kirchen & Klöster
    Pfarrkirche zum hl. Nikolaus
    Sterzing und Umgebung

    Die Altarnische der Pfarrkirche zum hl. Nikolaus birgt eine besondere Kostbarkeit in sich:  die Marienstatue aus dem Jahr 1450 vom berühmten Ulmer Meister Hans Multscher. Die Orgel mit den sieben Registern wurde 1904 aufgestellt.

    Im Ersten Weltkrieg mussten alle Glocken für Kriegszwecke abgeliefert und eingeschmolzen werden, so auch jene von Untertelfes. Durch einen glücklichen Zufall blieb der Kirche eine Glocke des Meisters Hans Christof Löffler bis heute erhalten.

    Kirchen & Klöster
    Kirche St. Georg
    Vinschgau

    Die weitum sichtbare Kirche St. Georg mit dem wundertätigen großen Herrgott von Agums machte das gotische Gotteshaus zum bekannten Wallfahrtsort.

    Kirchen & Klöster
    Pfarrkirche zum "Hl. Stephanus"
    Dolomitenregion 3 Zinnen

    PFARRKIRCHE MIT ANNAKAPELLE UND TOTENKAPELLE: Die Pfarrkirche zum hl. Stephanus ist ein spätbarocker Bau von 1792-96. Sie enthält Fresken von Franz Altmutter, Skulpturen von Nißl und ein Altarbild von Martin Knoller, einem Schüler des Barockmalers Paul Troger. Der Hochaltar und die beiden Seitenaltäre sind einfache, strenge Säulenbauten. Linker Hand der Kirchstiege steht eine gotische Doppelkapelle aus dem 15. Jahrhundert. Der untere Teil dient als Totenkapelle und der obere ist die Annakapelle. In der Totenkapelle befindet sich ein Fresko von Simon von Taisten. Die Annakapelle hat ein regelmäßiges Sterngewölbe mit runden Schlußsteinen. Diese Doppelkapelle ist eines der ältesten Bauwerke des Pustertales. Besichtigungsmöglichkeiten der Totenkapelle: täglich 8-17 Uhr

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      Es gibt keinen Ort in Südtirol, in dem keine Kirche steht: Christlich geprägt, gibt es hierzulande eine große Dichte an Kirchen und Kapellen, Klöstern und Abteien, die ältesten davon bereits aus der frühchristlichen Zeit. Entlang viel frequentierter Wege, die bereits im frühen Mittelalter als Verbindung zwischen Nord und Süd dienten, entstanden Kapellen als Schutz für Reisende, Hospize und Kommenden für Ritterorden. Dazu kamen Klöster auf dem Land und in Städten, größere Kirchen und Kathedralen. Heute sind weit über 250 Kirchen erhalten und zugänglich. Besuchen Sie diese in kultureller, künstlerischer und kunsthistorischer Hinsicht interessanten Bauwerke, die Zeugen einer wechselvollen Geschichte sind.