Der Gorf Trail beginnt oberhalb von Spin am Ende des Untern Spin Trail und dieser Wegabschnitt stellt die Verbindung hinunter zum Uferradweg dar. Von dort kommt man auf dem Radweg Richtung Norden zur Schöneben Bahn und nach Reschen.
Sport trifft auf Abenteuer vor beeindruckender Bergkulisse. Die MTB-Touren in Südtirol eröffnen dir die schönsten Seiten unserer Region, während du dich in der würzigen Höhenluft bewegst. Erkunde als Freerider die Talseiten im Vinschgau, erobere bei einer E-Bike-Tour faszinierende Ecken in den Dolomiten oder spüre bei einer flowigen Abfahrt vom Kronplatz den Fahrtwind. Am Ziel laden aussichtsreiche Almhütten zur Verschnaufpause ein, bei der du neben fantastischen Panoramen auch eine zünftige Bikermarende genießen kannst.
Der Gorf Trail beginnt oberhalb von Spin am Ende des Untern Spin Trail und dieser Wegabschnitt stellt die Verbindung hinunter zum Uferradweg dar. Von dort kommt man auf dem Radweg Richtung Norden zur Schöneben Bahn und nach Reschen.
Die Mountainbike-Tour von Karthaus zur Klosteralm ist ein stimmungsvolles Erlebnis für Genießer und Kulturinteressierte. Sie verbindet Bewegung in ursprünglicher Natur mit der Geschichte des ehemaligen Kartäuserklosters „Allerengelberg“, das dem Dorf seinen Namen gab.
Von Karthaus startet die Route auf einem ruhigen Forstweg, der sich gleichmäßig durch den Bergwald schlängelt. Die angenehme Steigung macht die Tour auch für sportlich-ambitionierte Einsteiger attraktiv. Immer wieder eröffnen sich herrliche Ausblicke auf das Schnalstal und die umliegenden Gipfel.
Nach etwa 800 Höhenmetern ist das Ziel erreicht: die Klosteralm auf rund 2.152 Metern. Umgeben von weiten Almwiesen, ist sie ein Ort der Stille und Einkehr. In den Sommermonaten lädt die bewirtschaftete Alm zur Rast ein – mit hausgemachten Spezialitäten und herzlicher Südtiroler Gastfreundschaft.
Der zweite Trail der Haideralm, der Haider Flow Trail, ist ein flowiger Trail von der Haideralm runter nach St. Valentin, der weitgehend auf der Skiabfahrt verläuft. Da er aber auch Waldpassagen miteinbezieht, handelt es sich um einen abwechslungsreichen Trail für Jedermann/frau
Diese Grödner MTB-Runde garantiert mit ihren beiden Singletrails auf insgesamt über 10 km Abfahrt jede Menge Fahrvergnügen und pure Action. Nach einer entspannten Gondelfahrt in Richtung Dantercëpies beginnt direkt unterhalb der atemberaubenden Cirspitzen ein flowiges Trail – Vergnügen welches seinesgleichen sucht . Dank des Trail Arena Tickets kann dieser Cir Tiera Trail wie auch die anderen Trails der Trail Arena Val Gardena, beliebig oft wiederholt werden. Weiter geht es über einen Wanderweg der auch für Mountainbiker geöffnet ist: vom Grödnerjoch verläuft dieser unterhalb der imposanten Felswände des Sellamassivs hinunter bis zur Zone Miramonti, wo sich die beiden Hauptstraßen vom Sellajoch und Grödnerjoch kommend, begegnen. Weiter geht es über einen Feldweg bis zum Einstieg in das letzte Stück des Family Trail bis nach Plan de Gralba. Wer möchte kann mit der Piz Seteur Bahn noch ein paar mal diesen Flow-Trail fahren die zur Trail Arena Val Gardena gehören. Oder einfach über einen links vom Bach verlaufenden Weg wieder zurück nach Wolkenstein fahren.
Der jüngste Trail auf dem Kronplatz und gleichzeitig der Einfachste. Der Trail – er wurde im Sommer 2015 seiner Bestimmung übergeben – schlängelt sich am Osthang des Berges von der Mittelstation der Umlaufbahn OLANG 1 + 2 über unzählige Kurven bis hinunter nach Gassl. Leichte Sprünge, wenig geneigte Anliegerkurven und die abwechslungsreiche Linienführung lenken nicht vom fantastischen Panorama ab und sind ideal für erste Freeride Schnuppertouren.
Hier zeigen die 3-Länder Enduro Trails so richtig was in ihnen steckt. Der Haideralm Trail gilt als anspruchsvollster Trail in der Runde. Er führt unter der Bahn zum Parkplatz Haideralm. Mit dem nötigen Quäntchen Fahrkönnen ist der Haideralm Trail eine echte Ansage!
Ein bisschen Spaß muss sein! – haben sich die Locals beim Bau des Piz de Plaies Trail in St. Vigil gedacht, als sie im Herbst 2014 den Spatenstich getätigt haben. Er ist ein wahres Wunderwerk an Anliegerkurven und Sprüngen. In wenigen Minuten mit der Pedagà-Umlaufbahn erreichbar, windet sich der Trail von den ersten Metern an in irrwitzigen Kurven zurück ins Tal. Hier ist kein einziger Trailabschnitt gerade, wer aktiv fährt und keine Angst vor steilen Passagen hat, der wird mit einem unvergleichlichen Fahrgefühl beschenkt. Geeignet für leicht fortgeschrittene Biker und wahre Könner.
Die Mountainbike-Tour von Karthaus zur abgeschiedenen Penaudalm zählt zu den beeindruckendsten Erlebnissen im Schnalstal. Wer die Herausforderung nicht scheut und ursprüngliche Alpinlandschaft liebt, findet hier eine Tour, die Natur pur verspricht.
Von Karthaus führt die Strecke zunächst durch das Dorf und dann hinauf zu urigen Berghöfen. Dann folgt man einem Forstweg in stetem Anstieg durch dichte Bergwälder und über weite Almmatten. Die Tour ist konditionell fordernd, aber technisch nicht extrem schwierig – ideal für ambitionierte Biker, die Abgeschiedenheit und Naturerlebnis suchen.
Nach rund 1.000 Höhenmetern ist das Ziel erreicht: die Penaudalm auf ca. 2.316 Metern, eingebettet in eine beeindruckende Hochgebirgslandschaft. Hier scheint die Zeit stillzustehen. In den Sommermonaten bietet die höchste bewirtschaftete Käserei - Alm einfache, regionale Gerichte – ein echtes Stück Südtiroler Almkultur, weit weg vom Alltag. (2025 bleibt die Alm geschlossen)
Ein absoluter Genuss-Trail: flowig und eingebettet in die wunderschöne Dolomiten-Landschaft schlängelt sich der Paravis-Trail von der Bergstation des Gran Paradiso Sesselliftes, am höchsten Punkt der berühmten Steinernen Stadt bis zur Talstation. Der ladinische Name Paravis steht für Paradies und der Trail, macht seinem Namen alle Ehre, denn er ist stetig von paradiesischem Ausblick auf den Sellastock und den Langkofel begleitet. Spaß für große und kleine Biker und wer auf dem Sessellift sitzt, hört nicht selten das Freudenjuchzen der Biker auf dem Trail.
Die längste Tour im Seiser Alm Gröden Gebiet überzeugt mit zwei anspruchsvollen Anstiegen zum Sellajoch und Mahlknechtjoch.
Die Mountainbike-Tour von Jägerrast zum traditionsreichen Eishof zählt zu den landschaftlich eindrucksvollsten Touren im Naturpark Texelgruppe. Eingebettet in die wilde Schönheit des Pfossentals, führt die Route durch eine der ursprünglichsten Hochgebirgslandschaften Südtirols.
Vom Gasthaus Jägerrast auf rund 1.700 Metern verläuft die Strecke auf einem breiten, gut befahrbaren Almweg taleinwärts. Die Steigung ist sanft, der Blick weitet sich mit jedem Meter: tosende Bäche, blühende Wiesen und urige Almhütten säumen den Weg.
Nach etwa 300 Höhenmetern ist der Eishof erreicht – einer der ältesten Almbetriebe Südtirols, gelegen auf 2.071 Metern. Der Ort strahlt Ruhe und Ursprünglichkeit aus. In den Sommermonaten bewirtschaftet, lädt der Eishof zur Einkehr mit traditionellen Südtiroler Gerichten inmitten majestätischer Gipfelkulisse.
Von St. Valentin über die Staumauer des Reschensees führt die Tour westwärts durch den Weiler Innerkaschon hinauf auf die alte Straße Richtung Schöneben (oberhalb der alten Reschenseestraße). Ca. 8 km und 650 Höhenmeter geht es bei angenehmer Steigung zuerst auf Asphalt und dann auf Schotter meist durch Wald bis zum Bergrestaurant Haideralm mit seiner schönen Aussichtsterrasse auf die umliegende Bergwelt und die zwei Seen. Die Abfahrt führt 350 m über die Auffahrtsstrecke zurück, bevor sie rechts Richtung Zerzertal abbiegt. Über die Skipiste bis zum Wanderweg Nr. 7, der zur Bruggeralm führt, wo man in den Sommermonaten Knödel und Almkäse genießen kann. Nach der Brücke hinter der Alm biegt man links ab und folgt der Beschilderung Nr. 8, vorbei an der Kapelle St. Martin bis zum Faulen See und weiter hinunter über die Wege bis zum Vinschger Radweg. Zum Abschluss radelt man gemütlich am Haidersee entlang zurück nach St. Valentin.
Hinweis: Der Name „Goas“ kommt aus dem Vinschger Dialekt und bedeutet Ziege. Als die Bauern in dieser Region vermehrt noch „Goashaltung“ in der Landwirtschaft betrieben, war dieser Berg das Weidegebiet dieser Tiere.
Die Mountainbike-Tour von Kurzras zur Lazaunhütte ist eine kurze, aber eindrucksvolle Auffahrt auf das sonnige Lazaun-Plateau im hinteren Schnalstal. Ideal für sportliche Genießer und alle, die in kurzer Zeit spektakuläre Ausblicke erleben möchten.
Vom Gletscherort Kurzras auf 2.011 m schlängelt sich die Forststraße in mehreren Kehren durch den Lärchen- und Zirmwald. Der stetige Anstieg wird belohnt mit einem einzigartigen Panorama auf die umliegenden Dreitausender – von der Finailspitze bis zur Weißkugel.
Nach etwa 400 Höhenmetern ist das Ziel erreicht: die Lazaunhütte auf 2.430 Metern. Auf der sonnigen Terrasse der bewirtschafteten Hütte genießt man hausgemachte Südtiroler Spezialitäten und einen Einblick in das geschützte Moor am Hochplateu.
Umrundung des Schlern und Rosengarten mit atemberaubenden Ausblicken auf die Dolomiten und die Regionen Seiser Alm, Eggental und Fassatal. Eine 80 km lange, mittelschwere Tour, die mit dem normalen MTB genauso machbar ist, wie mit dem E-Bike.
ACHTUNG: Weg 519 teilweise geschlossen. Umleitung von Moena über Weg 519A bis Tal Crist, danach über Weg 519 bis Karerpass.
Infos zu den Betriebszeiten und Tickets der Aufstiegsanlagen finden Sie unter www.seiseralm.it/liftesommer
Die Variante Rosszähne bildet eine Abweichung von der Seiser Alm-Hüttentour und bietet sich für trainierte Radfahrer an, die sich vor der Abfahrt nach Saltria nochmal richtig auspowern wollen. Wer will, kann beim idyllischen Dialer Kirchlein einen kurzen Stopp einlegen und den herrlichen Ausblick genießen.
Infos zu den Betriebszeiten und Tickets der Aufstiegsanlagen finden Sie unter www.seiseralm.it/liftesommer
Auch dieser Single Trail hat es in sich. Er startet oberhalb von Spin und stellt einen attraktiven Zubringer nach St. Valentin und zur Haideralm Bahn dar und wird Euch den Hang entlang immer weiter Richtung Süden begleiten. Erreicht wird der Einstig am Ende des unteren Spin Trail.
Das Alta Badia Tal, das grüne Tal im Herzen der Dolomiten – Unesco Welterbe, ist seit Jahren eine beliebte Destination für Radurlauber. Zuerst waren es die Passstraßen, die die Radfans begeisterten, heute ist die Dolomiten-Region in Südtirol auch Treffpunkt für Mountainbiker.
Der neue Piz Trail schlängelt sich auf einer Länge von 7 km mit 600 HM von der Piz-Schöneben Bergstation in
Richtung Tal. Der neue Trail-Zuwachs in grüner Schwierigkeitsstufe (sehr leicht) führt besonders mühelos und
verspielt durch den Wald, wobei er rasant, spannend und besonders naturschonend um die vielen Zirben-Bäume
herum angelegt wurde. Es gibt mehrmals die Möglichkeit zwischen dem Piz Trail und dem Schönebentrail (rote
Schwierigkeitsstufe) “hin und her zu wechseln. Dadurch eröffnen sich neue Kombinationsmöglichkeiten und ein
behutsames Herantasten an größere Herausforderungen wird, Step by Step, ermöglicht. Wir wollen nicht zu viel
verraten, nur so viel ist seit der Fertigstellung klar:
Der Piz Trail an der Schöneben Bahn ist in seinem Segment absolute Weltklasse!
Der Klassiker des Eggentals, die Latemar Ronda, bietet atemberaubende Panoramablicke auf die Dolomitenberge und ist eine Traumtour für alle, die dem Latemar mit dem Mountainbike ganz nahe kommen möchten.
Im Uhrzeigersinn kann das Latemarmassiv ohne große Anstiege, aber doch mit zwei anspruchsvolleren und steilen Abfahrten, auch von geübten Hobby-Mountainbikern von bike-affinen Familien während einer Ganztagestour in 6 Stunden bewältigt werden. Startpunkt dieser landschaftlich einzigartigen Tour können die Ortschaften Welschnofen, Karersee oder Obereggen sein.
DIE LATEMAR RONDA MIT AUFSTIEGSANLAGEN IST NUR VON MITTE JUNI BIS MITTE SEPTEMBER BEFAHRBAR!
Die Mountainbike-Tour von Unser Frau zur malerisch gelegenen Lafetzalm ist eine perfekte Kombination aus sportlicher Aktivität und eindrucksvollem Naturerlebnis im Herzen des Schnalstals. Abseits der bekannten Pfade führt diese Route durch dichte Wälder und über aussichtsreiche Hänge – stets mit Blick auf das majestätische Panorama der Ötztaler Alpen.
Der Start erfolgt im ruhigen Dorf Unser Frau. Über eine angenehm steigende Forststraße geht es vorbei an alten Bergbauernhöfen und durch schattige Nadelwälder. Nach einigen Kehren öffnet sich das Gelände und gibt den Blick frei auf das weite Tal und die umliegenden Gipfel. Die Lafetzalm auf rund 2.050 Metern Höhe ist ein beliebter Rastplatz: authentisch, urig und mit einem herrlichen Blick über das Schnalstal. Die Alm wird in den Sommermonaten bewirtschaftet und bietet typische Südtiroler Köstlichkeiten – ideal für eine genussvolle Pause, bevor es gemütlich talwärts zurückgeht.
Die Mountainbike-Tour von Katharinaberg zur ältesten Hochalm im Tiroler Raum, der Moaralm, ist eine genussvolle Route für alle, die das Schnalstal von seiner sonnigen Seite erleben möchten. Mit moderater Steigung und herrlichem Panorama ist sie ideal für Genießer, Familien oder als kürzere Nachmittagstour.
Vom malerisch gelegenen Ort Katharinaberg führt ein gut ausgebauter Forstweg oberhalb des Sonnenbergs stetig bergauf. Entlang der Route eröffnen sich wunderschöne Ausblicke auf das untere Schnalstal und die umliegende Bergwelt. Die wärmende Sonne, das Panorama und die Ruhe der Natur begleiten jeden Tritt in die Pedale.
Die Moaralm liegt auf rund 2.099 Metern Höhe, eingebettet in eine idyllische Almlandschaft. In den Sommermonaten bewirtschaftet, bietet sie herzhafte Südtiroler Spezialitäten. Ein Ort zum Verweilen, Genießen und Durchatmen.
Bei dieser Tour kommen Flow-Liebhaber voll auf ihre Kosten. Die Trail Arena Val Gardena ist der wohl Panorama-reichste Trail-Park der Alpen und besticht nicht nur durch wundervolle Ausblicke, sondern vor allem auch durch seine 4 flow-Trails und die herausfordernde Freeride Strecke. Alles in allem eine Umrundung der Tourismushochburg Wolkenstein, mit Anliegerkurven, Jumps und jede Menge Geschwindigkeit. Wer es richtig technisch mag, kommt sicherlich auf der Ciampinoi-Strecke auf seine Kosten. Dank der 5 Liftanlagen der Trail Arena (Dantercepies, Cir, Piz Seteur, Gran Paradiso, Ciampinoi), die mit dem Trail-Arena Ticket oder mit der Super Summer Card verwendet werden können, gibt es kaum Höhenmeter die bergauf getreten werden müssen und der Wiederholung der Trails steht nichts im Wege.
Eingebettet zwischen Endkopf „Jaggl“ (2.627 m) und Pleisköpfl (2.425 m) liegt das Ziel, die Grauner Alm, auf 2.173 m. Die Tour startet in Graun auf 1.500 m, zum Aufwärmen geht's ein kurzes Stück ins Langtauferer Tal hinein. Nach 250 m rechts über die Brücke und anschließend fährt man die meiste Zeit durch den schattenspendenden Arluiwald in meist angenehmer Steigung auf dem Almweg bis zur Grauner Alm hinauf. Wer möchte, kann das Mountainbike bei der Alm abstellen und zu Fuß, über den Wanderweg Nr. 10 zum Gipfel des Endkopfes (2.652 m) weiterwandern. Dauer Wanderung: ca. 2,5 Stunden (Auf- und Abstieg). Bei der Wanderung zum Gipfel stößt man häufig auf das ansonsten recht seltene Edelweiß und auch Murmeltiere werden bei einer Wanderung oft gesichtet. Im Gras am Hang liegend genießt man das sensationelle Panorama und radelt über den Almweg wieder ins Tal, um im Dorf auf eine gute Mahlzeit einzukehren.
Der Etsch Trail ist gleich oberhalb von Reschen zu erreichen und nach dem zweitlängsten Fluss Italiens benannt, welcher gleich nebenan entspringt. Als Fortsetzung des Bunker Trails führt der leichte und flowige Etsch Trail runter ins Dorf Reschen und an den Reschensee. Nach diesem Trail hast du Lust auf mehr! Tipp: der Etsch Trail ist von Reschen aus über den Forstweg oberhalb des Fußballplatzes schnell für ein kleine Trainingsrunde erreichbar. .
Kurze, einfache Tour, die im kleinen Weiler Videgg beginnt. Die Videgger Assen sind eine Ansammlung von steilen Hochalmen, die im Sommer immer noch von Hand gemäht werden.
Die Mountainbike-Tour von Unser Frau bis zur idyllischen Mastaunalm ist ein echter Geheimtipp für alle, die die Ursprünglichkeit des Schnalstals auf zwei Rädern entdecken möchten. Die Strecke führt durch einen wildromantischen Lärchenwald, entlang des rauschenden Mastaunbaches, stets begleitet vom Blick auf die umliegenden Dreitausender.
Nach dem Start im kleinen Wallfahrtsort Unser Frau windet sich der Schotterweg gemütlich bergauf durch das naturbelassene Mastauntal – ein echtes Kleinod in den Ötztaler Alpen. Der Anstieg ist konstant, aber gut fahrbar, und belohnt mit einer besonderen Ruhe abseits großer Touristenströme. Die Mastaunalm auf 1.810 Metern Höhe ist ein wahres Juwel. Eingebettet in eine sanfte Almlandschaft bietet sie nicht nur traumhafte Ausblicke, sondern auch eine herzliche Südtiroler Gastfreundschaft.
Auf dem unteren Schöneben Trail führt bei der letzten Überquerung der Skipiste der leichte Giern Trail Richtung St.Valentin und Giern. Der Giern Trail ist die Verbindung mit dem Reschensee und endet am Giernhof. Von dort aus kann man auf dem Radweg nach St. Valentin fahren.