Die neue Marzoner Alm Genusstour rund um Kastelbell-Tschars die zum Biken einlädt.
Sport trifft auf Abenteuer vor beeindruckender Bergkulisse. Die MTB-Touren in Südtirol eröffnen dir die schönsten Seiten unserer Region, während du dich in der würzigen Höhenluft bewegst. Erkunde als Freerider die Talseiten im Vinschgau, erobere bei einer E-Bike-Tour faszinierende Ecken in den Dolomiten oder spüre bei einer flowigen Abfahrt vom Kronplatz den Fahrtwind. Am Ziel laden aussichtsreiche Almhütten zur Verschnaufpause ein, bei der du neben fantastischen Panoramen auch eine zünftige Bikermarende genießen kannst.
Die neue Marzoner Alm Genusstour rund um Kastelbell-Tschars die zum Biken einlädt.
Startpunkt des Ötzi Trails ist unterhalb der Mauslochalm. Flowiger Waldboden-Trail (S2) abwechselnd mit einigen steilen, verblockten Stellen (S3) führt der Trail über den Naturnser Nörderberg bis ins Vormazontal und weiter zur Waldschenke. Es gibt die Möglichkeit auf ca. halber Strecke beim Platzgummhof in den Ötzi-Trail einzusteigen.
Die Meraner Highline kombiniert Forstwege und kurze Trails und verbindet die Almen am Nörderberg. Sportliche und kulinarische Highlights sind garantiert!
Die Etappe zwischen Tablanderalm und Mausloch Alm ist die technisch anspruchsvollste.
Von der Etschbrücke in Tschars führt der Uphill Marzoneralm 2 in angenehmer Steigung an den verschiedenen Höfen vorbei zum Tomberg und weiter bis zur Kreuzung Zirmtal. An der Kreuzung Zirmtal zweigt man nach rechts ab und erreicht über einen weiteren Anstieg die Marzoneralm (1.600m). Die ersten 8,3 km sind asphaltiert und der Rest der Strecke ist Schotterbelag. Es gibt beim Uphill Marzoneralm 2 verschiedene Möglichkeiten in den Lupo Trail und Fontana Trail einzusteigen. Km 6,7 und 570 hm zum Zwischeneinstieg Fontana Trail und 4,3 km und 360 hm zum Zwischeneinstieg Lupo Trail
Von Prad startet die anstrengende Runde im Schatten von Stilfserjoch und Ortlermassiv über die berühmte Stelvio Straße Richtung Gomagoi. Bei Gomagoi rechts Richtung Stilfs und nach ein paar Höhenmeter links zum Sportplatz Stilfs und weiter bis nach Platz (1500 m). Hier heißt uns der Schotter- und Wiesenweg willkommen und führt vorbei an der Prader Alm und die Furkelhütte (2153 m) links liegen lassend auf und ab bis zu den Stilfser Almen (2077 m). Eine Einkehr bei traditionellen Vingschger Gerichten lohnt. Das atemberaubende Panorama im Blick zweigt unterhalb der Stilfser Alm der 1,8 km lange 6er Trail (S1) rechts ab. Dieser erste sehr schöne Trail mündet links abbiegend in den Forstweg Richtung Schartalm. Die nächste Belohnung für über 1600 Höhenmeter kurbeln folgt unterhalb der Schartalm in einer Linkskehre: Der hier abbiegende 15er Trail erfreut nach kurzer Schiebepassage das Gemüt (S1/S2). Dieser Trail gehört laut Locals zu den schönsten im Vinschgau und auch der 12er Trail, welcher nach einer kurzen Forstwegfahrt oberhalb des Platzhofs an den 15er Trail anschließt, lässt mit ein paar Spitzkehren gespickt für Trailenthusiasten wenige Wünsche offen. Bei Wartamssteig erreichen wir die schmale Asphaltstraße zurück nach Prad.
Hinweis: Bitte die viel begangenen Familienwege unterhalb von Wartamssteig nicht befahren.
Eine kombinierte Tour mit dem Mountainbike und Schusters Rappen im Herzen Südtirols zum Gipfel des Rittner Horns. Von Oberbozen auf die Schwarzseespitze und zum Rittner Horn. Bike & hike auf den 360°-Panoramagipfel im Herzen Südtirols
Von der Bergstation der Seilbahn Ritten in Oberbozen durch lichtdurchflutete Wälder und Fluren bis nach Pemmern. Mit der Kabinenbahn „schwebt“ man zur Schwarzseespitze (2.069 m) und wandert von dort auf bequemen Wegen bis zur Gipfelkuppe des Rittner Horns auf 2.260 m, von der man ein einzigartiges Panorama in Südtirols Bergwelt genießen kann. Eine kombinierte Tour mit dem Mountainbike und Schusters Rappen im Herzen Südtirols.
Diese MTB-Tour beginnt in Oberbozen an der Bergstation der Rittner Seilbahn und folgt der Straße in westliche Richtung (Schild und Markierung Nr. 2), bei der Weggabelung bei den Geschäften leicht ansteigend bis zum Zagglermoos und links durch die kleine Gewerbezone bis zum Beginn des „Wald-Wild-Wunder-Weg“. Hier fährt man links in den Stauseeweg (der Familienwanderweg ist für Biker eine Schiebestrecke) bis zum „Lobishof“. Weiter über den breiten Wanderweg (Markierung 18 A) zum „Bacherle“, vorbei am „Moserhof“ bis zur Landstraße (Vorsicht bei der Einmündung). Hier biegt man rechts ab und folgt ca. 100 m der Straße bis zur Bushaltestelle in Riggermoos. Nun links die Straße überqueren und mäßig steil (Markierung Nr. 6) durch den lichten „Gunggelwald“ bis zur Tann. Bei der Bushaltestelle „Tann“ folgt man der wenig befahrenen Straße oder dem flankierenden Gehweg (Markierung Nr. 1) bis nach Pemmern. An der Talstation der Bergbahn löst man die Fahrkarte für die kurzweilige Fahrt, durch die man rund 500 Höhenmeter im Aufstieg sparen kann. Hier öffnet sich ein grandioses Panorama von den westlichen Dolomiten, zur Brenta- und Ortlergruppe bis zu den Ötztaler Alpen. Nun wandert man über den bequemen Almweg (Markierung Nr. 19 und später Nr. 1) im leichten Gefälle zum „Unterhorn“ und von dort leicht ansteigend bis zum Schutzhaus Rittner Horn, das direkt auf der Gipfelkuppe steht. Der Abstieg erfolgt erneut über den Wanderweg Nr. 1 bis zum Unterhornhaus und immer der Markierung Nr. 1 folgend zur Schönalm und zurück nach Fahrrad-Abstellplatz nach Pemmern (1.538 m)
Höhenmeter: 681 m
Höchster Punkt auf der Strecke: 2.260 m
Niederster Punkt auf der Strecke: 1.221 m
Reine Fahrzeit: 3 Stunden 30 Minuten
Schwierigkeit: leicht blau S0-S1
Mit Alta Rezia bezeichnet man die Gegend zwischen Stilfserjoch, Umbrailpass, Bormio und dem Münstertal. Wer die sagenhafte hochalpine Landschaft mit dem Mountainbike entdecken möchte, für den ist diese Tour genau richtig. Gestartet wird auf dem Stilfserjoch oder Umbrailpass (2490 m). Von dort geht es über einen Trail mit wenigen Schiebestücken zur Bocchetta di Forcola (2768 m) und weiter zur Bocchetta di Pedenolo (Sentiero della Pace), um von hier über ein atemberaubende alte Militärstraße hinab zum Lago Cancano (1880 m) und Lago San Giacomo zu gelangen (Schwindelfreiheit). Überall findet man Zeugnisse des grausamen Stellungskriegs an der Ortlerfront. Die Abfahrt sollten nur Biker angehen, die keine Höhenangst haben. Alternativ kann die Abfahrt durch das Valle Forcola erfolgen. Kurz hinter dem Lago San Giacomo biegen wir zum Passo Val Mora (1930 m) ab. Wir durchqueren das schöne Val Mora bis zum Passo Döss Radond (2235 m). Vom Pass Richtung Santa Maria im Val Müstair über die Schotterstraße mit kurzen Trailabkürzungsoptionen und von dort weiter über den Fahrradweg bis nach Mals.
Empfehlung: hochalpinen Verhältnissen angepasste Bekleidung und ortskundigen Guide
Eingebettet zwischen Endkopf „Jaggl“ (2.627 m) und Pleisköpfl (2.425 m) liegt das Ziel, die Grauner Alm, auf 2.173 m. Die Tour startet in Graun auf 1.500 m, zum Aufwärmen geht's ein kurzes Stück ins Langtauferer Tal hinein. Nach 250 m rechts über die Brücke und anschließend fährt man die meiste Zeit durch den schattenspendenden Arluiwald in meist angenehmer Steigung auf dem Almweg bis zur Grauner Alm hinauf. Wer möchte, kann das Mountainbike bei der Alm abstellen und zu Fuß, über den Wanderweg Nr. 10 zum Gipfel des Endkopfes (2.652 m) weiterwandern. Dauer Wanderung: ca. 2,5 Stunden (Auf- und Abstieg). Bei der Wanderung zum Gipfel stößt man häufig auf das ansonsten recht seltene Edelweiß und auch Murmeltiere werden bei einer Wanderung oft gesichtet. Im Gras am Hang liegend genießt man das sensationelle Panorama und radelt über den Almweg wieder ins Tal, um im Dorf auf eine gute Mahlzeit einzukehren.
Von Graun aus öffnet sich Richtung Osten das wunderbare Langtauferer Tal. Man folgt zuerst der asphaltierten Landesstraße in Richtung Melag bis zur Abzweigung in Kapron. In Kapron zweigt man rechts ab in Richtung Riegl und folgt dann dem schattigen Forstweg bis zur nicht bewirtschafteten Kaproner Alm (1.960 m). Von hier geht es leicht auf und ab weiter bis zur Masebner Alm, welche nicht bewirtschaftet ist. Von der Masebner Alm fährt man 2 km weiter relativ steil bergauf bis zur Berghütte Maseben auf 2.267 m, wo man sehr gut essen kann. Die 2 km wieder retour bis zur Masebner Alm geht es weiter in Richtung Tal und in Richtung Karlinbach. Angekommen auf dem Forstweg biegt man rechts ab und folgt einem schönen Forstweg dem rauschenden Bach entlang bis zur Melager Alm. Von den Rastplätzen aus genießt man wunderbare Ausblicke auf die Gletscherwelt. Danach folgt man wiederum dem Forstweg auf der orografischen linken Uferseite bis nach Riegl. Dort geht es kurz bergauf bis zur Landesstraße in Kapron, wo man wieder nach Graun zurück fährt.
Das Marchkinkele ist ein beliebter Aussichtsgipfel nördlich des Dorfes Toblach, an der Grenze zwischen Südtirol (Italien) und Osttirol (Österreich). Diese MTB Tour ist eine der anspruchvollsten in der Region. Die anstrengungen sind aber auf dem Gipfel schnell vergessen, da ein 360° Blick ein unvergessliches Panorama auf die Dolomiten mit den Drei Zinnen im Süden und die Gletscherwelt im Norden bietet. Knapp unterhalb des Gipfels befindet sich die Marchhütte, welche zu einer Stärkung einlädt.
Ladeservice:
Toblach Dorfzentrum
Hotel Union
Sennerei Drei Zinnen
Lademöglichkeit:
Silvesteralm
Rennradrunde mit Aussicht auf den Marmorbruch, die Ortlergruppe und die Obstgärten vom Laaser und Schludernser Sonnenberg
Los geht's auf dem Radweg am Freibad Algund, nach rechts bis Naturns. Bei Naturns über die Brücke zum Sportplatz. Nun beginnt die Steigung auf den Naturnser Nörderberg. An einigen Berghöfen vorbei bis hin zur Forststraße, der man bis zum Parkplatz Kreuzbrünnl folgt. Dem Steig 9a entlang der direkt hinter der Alm rechts abzweigt. (Achtung der 30er Steig ist nicht empfehlenswert!). Nach einem kurzen Aufstieg führt ein alter Karrenweg, dem Hochplateau entlang, bis zur Kreuzung mit dem Weg Nr. 9. Dem teils steilen Weg bis zum Vigiljoch folgen. Vom Kirchlein geht es über einen Forstweg abwärts Richtung Aschbach und der Teerstraße entlang hinunter bis Töll und zurück nach Algund.
Das Marchkinkele ist ein beliebter Aussichtsgipfel nördlich des Dorfes Toblach, an der Grenze zwischen Südtirol (Italien) und Osttirol (Österreich). Diese MTB Tour ist eine der anspruchvollsten in der Region. Die anstrengungen sind aber auf dem Gipfel schnell vergessen, da ein 360° Blick ein unvergessliches Panorama auf die Dolomiten mit den Drei Zinnen im Süden und die Gletscherwelt im Norden bietet. Knapp unterhalb des Gipfels befindet sich die Marchhütte, welche zu einer Stärkung einlädt.
Dieser Trail ist eine gute MTB-Verbindung zwischen Göflan bei Schlanders und Morter bei Latsch, umfährt den Aigen Hof, und bietet Flow pur.
Alpine Trail Ramitzl
Wer eine noch größere Herausforderung sucht, biegt nach 4,4km nicht zur Unterpulghütte ab, sondern setzt seine Tour in gleichbleibender Steilheit bis zur Ramitzler Schwaige fort. Als Belohnung warten auch hier ausgezeichnete Verpflegung und sensationelle Ausblicke, die für alle Mühen entschädigen. Für sportlich ambitionierte besteht auch noch die Möglichkeit die Tour ohne Rad fortzusetzen und den Lajener Hausberg Außerraschötz zu besteigen, der mit außergewöhnlichem Gipfelkreuz und unglaublichem 360°-Panoramablick aufwartet. (ca. 1,5h Gehzeit von Ramitzler Schwaige)
Tour 024
Diese Mountainbike Tour kann von Toblach, Innichen, Vierschach und Winnebach aus gestartet werden.
Diese kurze, nach einem Familiennamen aus der Gegend benannte Runde führt vom von der Romanik geprägten Prad über einen schönen Wiesenweg oberhalb der Kornkammern des Vinschgaus nach Agums und in das schön am Hang liegende Lichtenberg. Über Asphalt geht es ein paar Höhenmeter hoch zur Feste Lichtenberg und den Pinethöfen. Wir radeln an den Pinethöfen vorbei und biegen ein Stück später links in den flowigen S0 bis S1 Trail, welcher auf Höhe Wartamssteig auf die schmale Asphaltstraße zurück nach Prad einmündet.
Hinweis: bitte den viel begangenen Familienwanderweg nicht mit dem Rad befahren. Ein neuer Trail wird 2016 gebaut.
Sehenswert: Trutzburgen wie die einstige Feste Lichtenberg, die Pfarrkirche von Lichtenberg mit Baubestand und Fresken aus dem 13. Jh. , die Kapelle St. Christina (1575) mit dreiseitig geschlossenem Chor, Wandgemälde und Schindeldach.
Größtenteils eben und entlang einer leichten Steigung geht es auf dem Passeirer Radweg durch die herrlichen Landschaften des Passeiertales. Der erfrischende Passer begleitet die Radfahrer auf dem gesamten Fahrradweg.
Technische Daten:
* Abfahrt Algund (350 m ü.d.M.): km 0
* Ankunft am Sportplatz der Gemeinde Riffian (390 m ü.d.M.): km 7
* Ankunft in Saltaus (490 m ü.d.M.): km 9,5
* Ankunft in St. Martin in Passeier (597 m ü.d.M.): km 16,5
* Ankunft in St. Leonhard in Passeier (689 m ü.d.M.): km 20
Startpunkt des Fontana Trails ist unterhalb des Parkplatzes Schartegg. Der erste Teil ist ein technisch-einfacher Waldboden-Trail (S1) und führt die gleiche Strecke wie der Lupo Trail. Ab der Trennung Fontana- und Lupo Trail wird der Trail dann schwieriger (S2). In Richtung Tal wird der Trail anspruchsvoller (S3). Verschiedene Zwischeneinstiege sind möglich.
Äußerst abwechslungsreiche Runde, die wirklich alles zu bieten hat, was eine erlebnisreiche MTB Strecke ausmacht. Verschiedene Untergründe, der Wechsel zwischen Wald und Wiesen, Aussicht und angenehmem Schatten und nicht zuletzt das interessante Profil mit mehreren Anstiegen und Abfahren unterschiedlicher Steilheit sowie kurzen Flachstücken verleihen dieser Rundtour einen einzigartigen Charakter. Nach knapp 12km hat man zudem die Möglichkeit einen weiteren Anstieg zu einer der beiden bewirtschafteten Hütten in Angriff zu nehmen, oder gleich die Abfahrt zurück nach Lajen zu wählen.
Am Freibad von Algund in den Radweg einsteigen und rechts aufwärts bis zur Etschbrücke radeln, nach links abbiegen und die ziemlich steile Asphaltstraße bis zum Niederhof (811 m) hochtreten bis zum Gasthaus Brünnl nach Mahlbach (1,219 m). Eine nicht asphaltierte Straße führt Richtung Aschbach bis zum Rasner Kreuz (1.416 m). Bei der Kreuzung links nach Vigiljoch abzweigen. Nach mehreren Serpentinen und einem Flachstück beginnt die Vigiljochstraße. Entlang der Vigiljochstraße bis zum Gasthof Seespitz fahren. Die Straße führt weiter bis zum Gasthof Jocher. Unterhalb zweigt rechts eine Forststraße ab, die in Aschbach endet. Bei der rasanten Abfahrt über die Asphaltstraße ist Vorsicht geboten, denn es kommen immer wieder Autos entgegen. Zurück zum Ausgangspunkt Algund geht es dann wieder auf dem neuen Radweg.