Startpunkt: Töll Etschbrücke (525 m)
Endpunkt: Gasthaus Seespitz (1.750 m)
Sport trifft auf Abenteuer vor beeindruckender Bergkulisse. Die MTB-Touren in Südtirol eröffnen dir die schönsten Seiten unserer Region, während du dich in der würzigen Höhenluft bewegst. Erkunde als Freerider die Talseiten im Vinschgau, erobere bei einer E-Bike-Tour faszinierende Ecken in den Dolomiten oder spüre bei einer flowigen Abfahrt vom Kronplatz den Fahrtwind. Am Ziel laden aussichtsreiche Almhütten zur Verschnaufpause ein, bei der du neben fantastischen Panoramen auch eine zünftige Bikermarende genießen kannst.
Startpunkt: Töll Etschbrücke (525 m)
Endpunkt: Gasthaus Seespitz (1.750 m)
Vom Dorfzentrum in Truden folgen wir einer Asphaltstraße bis nach Kaltenbrunn (1005m). Anschließend fahren wir vorbei am Pausahof bis wir in Montan (672m) ankommen. Die Tour verläuft über Castelfeder (377m), zwischen Auer und Neumarkt erreichen wir die Anbindung an den Etschtal-Radweg.
Markierung Nr. 4
Einkehrmöglichkeit: Hotel Schönwies, Hotel Trudnerhof
Diese Tour gehört zu den Klassikern im Dreiländereck, ist sehr anspruchsvoll und Bikern mit Höhenangst nicht zu empfehlen
Knackige Anstiege, lohnenden Aussichten, eine "gschmackige Marend" und mehrere Trailoptionen.
Die Strecke startet am Dorfplatz Tarsch (Schulweg). Wir folgen der Beschilderung auf Aspahlt bis zur Talstation Sessellift Tarscher Alm (1.200 m). Beim Zielhaus der Rodelbahn geht’s rechts und recht gemütlich bis Platzleng. Von diesem traumhaften Picknickplatz im Wald kurbeln wir dann auf teilweise sehr steilen Rampen die Forststraße bis zur Tarscher Alm (1.935 m) und verdienen uns eine ordentliche Einkehr in der Alm.
Ab Latsch: Vom Sportstadion Latsch in südlicher Richtung bis zum Erlebnisbad AquaForum und entweder über Forstweg und Raminiwaal oder die Straße weiter nach Tarsch.
Abkürzung: Der Tarscher Alm Lift transportiert Bikes. Von Latsch aus sind wir dann fast nur auf Asphalt unterwegs.
Abfahrts- bzw. Anschlussvarianten: Roatbrunn Trail (S3), 4-gewinnt-13 Trail (S2).
Bei dieser Runde freut man sich schon beim Start auf den Kaiserschmarren auf der Rescher Alm. Man radelt auf dem Radweg entlang des Seeufers von Reschen in Richtung Talstation Schöneben. Ab der Talstation fährt man auf der Landesstraße bergauf zuerst in Richtung Rojen und dann in Richtung St. Valentin bis zum Weiler Spin. Kurz nach den Spinhöfen geht’s scharf rechts in den Wald- und Wiesenweg. Durch meist dichten Wald kurbelt man oberhalb des Reschensees und der Rojenstraße vorbei an einem kleinen Waldsee (1.850 m) nach Norden. Dem Forstweg folgend trifft man wenig später auf die Rojenstraße und folgt ihr bis zur Abzweigung zur gern besuchten Rescher Alm. Auf einem gut fahrbaren Schotterweg nähert man sich dem Mittagessen mit einer gemütlichen Terrasse und einer tollen Aussicht auf 2.000 m. Von der Rescher Alm geht es über den Forstweg weiter Richtung Norden und dann hinunter nach Tenders, wo der Hofschank ebenfalls zur Einkehr lockt. Von hier ist es nicht mehr weit bis zum Endpunkt in Reschen. Tipp: Für Enduroenthusiasten lockt die Option über den 3-Länder Trail Richtung Nauders zum Mutzkopf und von dort über einen der Trails nach Nauders hinunter zu rocken.
Startpunkt: Bergstation Seilbahn Aschbach (1.342 m)
Endpunkt: Vigiljoch (1.743 m)
Der konditionell anspruchsvolle Klassiker für Schwindelfreie über‘s Dreiländereck
Rennradrunde mit Aussicht auf den Marmorbruch, die Ortlergruppe und die Obstgärten vom Laaser und Schludernser Sonnenberg
Startpunkt: Töll Etschbrücke (525 m)
Endpunkt: Bergstation Seilbahn Aschbach (1.342 m)
Streckenlänge in km: 36,4
Höhenmeter: Aufstieg 1.522m – Abfahrt 1.521m (Fahrt mit Seilbahn Aschbach spart 800m in der Auffahrt)
Wegbeschaffenheit: Asphalt, Forstweg, Karrenweg
Technische Anforderung: S0/S1/S2 – überwiegend leicht mit 2 kurzen Single-Trail-Abschnitten S1/S2
Bei dieser Runde freut man sich schon beim Start auf den Kaiserschmarren auf der Rescher Alm. Man radelt auf dem Radweg entlang des Seeufers von Reschen in Richtung Talstation Schöneben. Ab der Talstation fährt man auf der Landesstraße bergauf zuerst in Richtung Rojen und dann in Richtung St. Valentin bis zum Weiler Spin. Kurz nach den Spinhöfen geht’s scharf rechts in den Wald- und Wiesenweg. Durch meist dichten Wald kurbelt man oberhalb des Reschensees und der Rojenstraße vorbei an einem kleinen Waldsee (1.850 m) nach Norden. Dem Forstweg folgend trifft man wenig später auf die Rojenstraße und folgt ihr bis zur Abzweigung zur gern besuchten Rescher Alm. Auf einem gut fahrbaren Schotterweg nähert man sich dem Mittagessen mit einer gemütlichen Terrasse und einer tollen Aussicht auf 2.000 m. Von der Rescher Alm geht es über den Forstweg weiter Richtung Norden und dann hinunter nach Tenders, wo der Hofschank ebenfalls zur Einkehr lockt. Von hier ist es nicht mehr weit bis zum Endpunkt in Reschen.
Tipp: Für Enduroenthusiasten lockt die Option über den 3-Länder Trail Richtung Nauders zum Mutzkopf und von dort über einen der Trails nach Nauders hinunter zu rocken.
Von Prad startet die anstrengende Runde im Schatten von Stilfserjoch und Ortlermassiv über die berühmte Stelvio Straße Richtung Gomagoi. Bei Gomagoi rechts Richtung Stilfs und nach ein paar Höhenmeter links zum Sportplatz Stilfs und weiter bis nach Platz (1500 m). Hier heißt uns der Schotter- und Wiesenweg willkommen und führt vorbei an der Prader Alm und die Furkelhütte (2153 m) links liegen lassend auf und ab bis zu den Stilfser Almen (2077 m). Eine Einkehr bei traditionellen Vingschger Gerichten lohnt. Das atemberaubende Panorama im Blick zweigt unterhalb der Stilfser Alm der 1,8 km lange 6er Trail (S1) rechts ab. Dieser erste sehr schöne Trail mündet links abbiegend in den Forstweg Richtung Schartalm. Die nächste Belohnung für über 1600 Höhenmeter kurbeln folgt unterhalb der Schartalm in einer Linkskehre: Der hier abbiegende 15er Trail erfreut nach kurzer Schiebepassage das Gemüt (S1/S2). Dieser Trail gehört laut Locals zu den schönsten im Vinschgau und auch der 12er Trail, welcher nach einer kurzen Forstwegfahrt oberhalb des Platzhofs an den 15er Trail anschließt, lässt mit ein paar Spitzkehren gespickt für Trailenthusiasten wenige Wünsche offen. Bei Wartamssteig erreichen wir die schmale Asphaltstraße zurück nach Prad.
Hinweis: Bitte die viel begangenen Familienwege unterhalb von Wartamssteig nicht befahren.
Strecke: Algund Zentrum – Vellau – Oberplatzer – Leiteralm –
Flowige, leicht anspruchsvolle Trails mit uriger Einkehr und sagenhaften Aussichten.
Trailschotterstück, dann geht es die St. Martiner Straße querend los mit schönen Waldboden-Steinblockpassagen (S3). Bei der Schotterstraße spuckt es uns aus und wir wollen rechts zum Ratschillhof, um nach ca. 500m auf eine anständige Jause einzukehren.
Übrigens: Nicht seiner Würze, sondern dem Hof verdankt der Trail seinen Namen! Der zweite Streckenteil bietet von Wurzelpassagen über kupierte S3 Stellen für alle Trailbegeisterten etwas. Der nun folgende, flachere, flowige Share the Trail-Abschnitt über die Annenberger Böden entlockt uns ein Jauchzen und kurz vor der Hängebrücke geht es über steile Steinpassagen (5A) tal abwärts Richtung Tiss.
Rückweg über Asphalt Richtung Latsch oder Goldrain.
Hinweis: Share the Trail an einigen Stellen v.a. Weg Nr. 5 und 7.
Auf Wanderer Rücksicht nehmen - diese haben Vorrang!
Wir starten im Dorfzentrum von Truden (1127 m) und fahren nach Kaltenbrunn, vorbei am Gasthof Kaltenbrunn. Von Kaltenbrunn fahren wir ca. 100 Hm leicht bergauf bis nach San Lugano. Vom Passo San Lugano geht's dann hinunter bis Molina und von dort auf den Radweg in das Val di Fiemme. Der Weg verläuft teilweise auf wenig befahrenem Asphalt- sowie Wald- und Wiesenwege.
Markierung Nr. 3
Einkehrmöglichkeit: Hotel Restaurant Schönwies und Hotel Restaurant Trudnerhof in Truden
Von der Etschbrücke in Kastelbell führ der Uphill Marzoneralm zuerst über eine sehr steile, asphaltierte Bergstraße zum Weihler Freiberg (1.200 m). Oberhalb von Freiberg beim Pramanthof (km 6,6) wechselt der Belag auf Schotter und die Steigung ist nicht mehr so steil. Der Forstweg schlängelt sich bis zum Parkplatz Säge (1.480 m) und weiter zur Marzoneralm.
Von der Etschbrücke in Tschars führt der Uphill Marzoneralm 2 in angenehmer Steigung an den verschiedenen Höfen vorbei zum Tomberg und weiter bis zur Kreuzung Zirmtal. An der Kreuzung Zirmtal zweigt man nach rechts ab und erreicht über einen weiteren Anstieg die Marzoneralm (1.600m). Die ersten 8,3 km sind asphaltiert und der Rest der Strecke ist Schotterbelag. Es gibt beim Uphill Marzoneralm 2 verschiedene Möglichkeiten in den Lupo Trail und Fontana Trail einzusteigen. Km 6,7 und 570 hm zum Zwischeneinstieg Fontana Trail und 4,3 km und 360 hm zum Zwischeneinstieg Lupo Trail
Die Mountainbike-Tour von Sulden über das Madritschjoch führt leicht ansteigend auf das Madritschjoch. Oben angekommen eröffnet sich ein Bilderbuchähnlicher Weitblick. Im Rücken liegt Ortler, Zebru und die Königsspitze und vor ihnen eröffnet sich die Gletscherregion rund um die Zufallspitze und Cevedale. Auch die Abfahrt nach Martell ist ein absolutes Highlight.
Die Telle Line bietet eine bequemere und flüssigere Alternativroute zu dem raueren und technischeren Abschnitt des Herrnsteigs.
Schwierigkeitsgrad: EINFACH BIS MITTELSCHWER
Der Klassiker der Region startet mit Ausgangspunkt Truden Richtung Alte Säge und folgt einer Forststraße mit angenehmer Steigung in das Kaltwassertal bis auf den Ziss-Sattel (1489 m). Wir behalten die Höhe und folgen dem Weg bergauf Richtung Krabes Alm, dem höchsten Punkt der Tour. In lockerer Abfahrt fahren wir vorbei am Biotop und folgen einem Lärchenweg bis nach Altrei und über die Dorfstraße bis nach San Lugano und dem Fahrradweg auf der alten Bahntrasse bis nach Kaltenbrunn. Der letzte Anstieg bringt uns wieder zurück nach Truden.
Markierung Nr. 7
TIPP: Diese Tour kann auch vom Rathausplatz in Altrei gestartet werden
Einkehrmöglichkeiten: Krabes Alm, Hotel Restaurant Schönwies und Hotel Restaurant Trudnerhof in Truden
Wir starten in der Ortsmitte von Truden. Die Tour führt uns kurz über die Landstraße nach Kaltenbrunn, dann weiter über die alte Bahntrasse bis nach San Lugano. Von dort aus geht es bergab über Wald- und Forststraßen vorbei an den Weilern Aguai und Predaia bis Molina. Begleitet von einem Blick zum Lago di Stramentizzo geht es nach der Ortschaft Molina ständig bergauf bis zum Weiler Guggal und weiter nach Altrei. Von hier weiter bergauf bis zum Ziss-Sattel und zur Horn Alm. Der Rückweg erfolgt über den Ziss-Sattel (1448 m) und bergab über den Waldweg E5 bis nach Truden.
Markierung Nr. 5
Einkehrmöglichkeiten: Horn Alm, Hotel Restaurant Schönwies und Hotel Trudnerhof in Truden
Von der Etschbrücke in Tschars führt der Uphill in angenehmer Steigung an den verschiedenen Höfen vorbei zum Tomberg und weiter zum Parkplatz Schartegg. Das letzte Stück vom Parkplatz zur Alm braucht Kraft, da die Strecke steiler wird. Auf der Uphill-Strecke zur Tablanderalm gibt es verschiedene Möglichkeiten in die Lupo - oder Fontana-Trails einzusteigen. Das Herzstück der Tour ist die rasante Abfahrt, welche selbst für geübte Mountainbiker eine Herausforderung darstellt.
„Above average“
Uschi ist die kleine Schwester von Richard-Anton und erst 2020 per Hand in den Wald gebaut worden. Unterschätzen aber sollte man Uschi nicht. Das merkt man gleich beim anfänglichen Aufstieg auf den höchsten Punkt. Danach reiht sich Kurve an Kurve, Roller an Roller und einige knifflige Challenges warten auf kreative Lösungen. Uschi zweigt von Richard-Anton ab und mündet kurz vor Ende wieder darin.
Länge: 600 m
Höhenmeter: 81 m
Schwierigkeit: MITTELSCHWER BIS SCHWER
Der Radweg von Mühlbach nach Vals ist eine malerische Route, die Radfahrer durch die atemberaubende Natur der Region führt. Er eignet sich perfekt für Naturliebhaber, die eine abwechslungsreiche Strecke suchen und dabei die Ruhe der Berge genießen möchten. Das Ziel in Vals lädt mit gemütlichen Hütten und der Möglichkeit zur Weiterfahrt mit der Bergbahn Jochtal zum Verweilen ein.
Streckenlänge in km: 10,9
Höhenmeter: Aufstieg 100m – Abfahrt 1.216m
Wegbeschaffenheit: Waldweg, Wurzelpassagen, Steine, loses Geröll, steil bis sehr steil, bis zu 30cm hohe Absätze, teilweise schmale Wegabschnitte, einige Spitzkehren, teilweise ausgewaschen, flowige Teilstücke, keine Geländer-Abzäunung, einige Kreuzungen mit Forstwegen
Technische Anforderung:S1/S2, überwiegend mittelschwer mit einzelnen schwierigen Abschnitten
Naturns - Uphill Naturnser Alm - Naturnser Alm - Aschbach - Töll