Kirche St. Walburg in Antholz Niedertal wurde im 15 Jahrhundert erbaut und im Jahre 1954 erweitert.
Auf den Spuren unserer Geschichte streifst du durch herrschaftliche Burgen und Schlösser, besuchst Kirchen und Klöster erkundest bei Führungen und Besichtigungen sehenswerte Zeitzeugen, Bauwerke und Plätze. Inspiriert von alten und neuen Meistern, überliefertem Brauchtum und Zeitgeschehen, laden dich die verschiedenen Kultur-Veranstaltungen wie Ausstellungen, Theater, Tanz und Musik zum Austausch mit Kunst und Kultur ein.
Kirche St. Walburg in Antholz Niedertal wurde im 15 Jahrhundert erbaut und im Jahre 1954 erweitert.
Darstellung der Taufe Christi von Franz Unterberger (1707-1776). Die Vorgängerin der Spitalkirche wurde bereits im 14. Jahrhundert gestiftet. Heute präsentiert sie sich als schöne Barockkirche des 18. Jahrhunderts.
Gottesdienste in italienischer Sprache: Mo, Di, Mi, Fr um 09.00 Uhr, am Vorabend um 18.00 Uhr.
Sonn- und Feiertage um 18:00 im Juli, August und an Weihnachten.
Das neu saniertes barocke Stöckl zur Schmerzhaften Muttergottes in St. Sigmund wurde 1621 erbaut u. 1644 erweitert.
Am Fuße des sonnseitigen Berghanges, liegen die Mairhöfe mit dem Siebenter-Stöckl. Das Stöckl wurde 1736 erbaut und 1913 renoviert. An der Fassade treten alte, übertünchte Malereien zutage. Die Flachdecke im Inneren der Kapelle trägt ein derbes, modernes Gemälde: die Krönung Mariens mit den Evangelisten. Das Altarbild umrahmen Barockskulpturen, St. Anna, St. Leonhard und Gott Vater. Die Maierhöfler setzen großes Vertrauen auf ihre Schutzpatrone gegen Wasser- und Feuergefahr wie auch auf ihr Wetterglöcklein, das im Turm der Kapelle hängt.
Der Kapellenbildstock beim Rauther - er gehört zwar pfarrlich zu Niederolang - reicht ins 17. Jahrhundert zurück. Die Kapelle wurde von den Besitzern des beiden Höfe Ober- und Unterrauther gemeinsam errichtet.
Mit dem Baumgartner oder Tharer Stöckl weist Mitterolang ein zweites Kleindenkmal von besonderem Interesse auf. Standort, Name und Fassadenfresko erinnern an den bekannten Olanger Freiheitshelden Peter Sigmayr, der 1810 unweit des Baumgartnerhofes von den Franzosen erschossen wurde. Ihm zu Ehren widmete man noch in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts eine Kapelle, welche am Eingang zum Baumgartnerhof zu stehen kam.
Auf einem bescheidenen Fundament aus Kalk und Steinen, tief in den Hang gesetzt, steht und klappert sie nun endlich wieder die alte Wassermühle. Der Eingang ist mit einem ausgestemmten Schriftzug G 1887 P versehen, welcher sich über die obere Türleiste zieht.
Der Initiator Georg Pallhuber ließ das Mühlwerk vor langer Zeit wieder aufstellen, nachdem es nicht unweit vom Hof, an einer anderen Stelle, von einer Lawine erfasst worden war. Man verstand es schon damals die kostbare Wasserkraft bestens zu nutzen. So konnte z.B. neben dem Mahlen von Korn, in der gegenüberliegenden Scheune zur selben Zeit gedroschen werden.
Ein einmaliger Wechsel zwischen Wasser und feinster Technik aus holzgefertigten Zähnen, Spindeln, Rädern, Schlagstöcken, Schnüren spielt sich dabei ab und zeigt uns einmal mehr, wie abhängig die Menschen damals von der Natur waren und welche Lasten Sie auf sich nehmen mussten um zu überleben.
Zu Beginn des 15. Jhd. im gotischen Stil erbaut, die Freksen in der Kirche stammen von Johannes von Bruneck um 1420. Die Krypta des Ursulinenkirche ist der älteste Teil des ganzen Klostergebäudes, stammt aus der Zeit um etwa 1410; der Raum der Krypta ist fast leer, aber voller Atmosphäre – geheiligt durch jahrhundertelanges Schweigen der Totenruhe.
Gottesdienste: Montag bis Freitag um 17.30 Uhr, Sonn- und Feiertage um 10.30 Uhr.
Das Günther Messner Bivacco wurde 1972 in 2.529 Metern Höhe im Pfitscher Tal aufgestellt. Es befand sich unterhalb der Eiswand des Hochferner und des Hochfeilers, in der Nähe der österreichischen Grenze.
1972, als das Bivacco aufgestellt wurde, trat das Sudtiroler Automoniestatut in Kraft. 1919 wird Tirol mit den Friedensverträgen von St. Germain geteilt.
Ein Bivacco ist im Allgemeinen ist eine kleine und einfache Struktur. Es sollte sowohl ein Zufluchtsort, sowohl ein Ort der Begegnung, des Verständnisses und der Konfrontation.
Das Projekt Bivacco wurde beim hundertsten Jubiläum der Friedensverträge von St. Germain ins Leben gerufen. Es wurde bei der 58. Kunstbiennale in Venedig ausgestellt. Das Bivacco ist eine Allegorie Italiens mitten in den Alpen, ein Land, welches immer von Menschen und Tieren durchquert worden ist. Die Idee war es deshalb, die Macht der Grenzen zu beseitigen, damit diese von Menschen überschritten werden können. Das Meer und die Alpen stehen in einer engen Verbindung.
Die Biennale in Venedig unterstützt südtiroler Künstler und versucht ihre Kunst in der Welt zu verbreiten. Verschiedene Künstler haben mit und rund um das Bivacco gearbeitet. Hauptsächlich handelt es sich bei der Interpretation um die Verbindung der Natur und der Berge mit dem Menschen, aber auch um die Freiheit. Auch die genetische Verbindung zwischen Reinhold Messner und seinem Bruder Günther wird dargestellt.
Botschaft des Friedens soll aus einem kleinen Land an die Welt gelangen.
Das Joggila Stöckl, an der Straße zur Kirche in Niederrasen gelegen, zählt zu den älteren Stöckeln in Rasen. Der Bildstock ist wahrscheinlich um 1723 erbaut worden.
Die Bauernkapelle beim Pfaffinger (bei den Linde-Höfen) ist ein bescheidener Bau aus dem 19. Jahrhundert auf rechteckigem Grundriss, ein tonnengewölbter Raum mit je einem Rechteckfenster an den Längsseiten.
Bruneck verbindet den Charme einer Kleinstadt mit dem unverkennbaren Flair eines Wintersportortes. Am Fuße des verschneiten Hausbergs, beim Schlendern durch die Gassen der Altstadt erlebt man diese besondere Mischung aus alpiner Gemütlichkeit und italienischem Dolce Vita. Gerade deshalb ist während der Vorweihnachtszeit ein Abstecher auf den Brunecker Christkindlmarkt ein absolutes Muss. Die weihnachtliche Vorfreude macht sich in der gesamten Stadt bemerkbar. Liebevoll dekorierte Stände laden zum Stöbern zwischen Kunsthandwerk, süßen Köstlichkeiten und handgefertigten Dekorationen ein. Und mit einer Tasse Glühwein lässt sich bei geselligem Beisammensein ein Winterabend gemütlich ausklingen.
"Klangweihnacht Bruneck" – Musik erfüllt die Herzen wie es 1.000 Worte nicht vermögen – daher stellt der Christkindlmarkt Bruneck in diesem Jahr die weihnachtlichen Melodien und Klänge in den Mittelpunkt. Auf der Klangweihnacht im Herzen der Brunecker Altstadt erwartet Sie eine stimmungsvolle Atmosphäre mit verschiedensten Sing- und Bläsergruppen sowie einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm. Zu etwas ganz Besonderem wird der kleine aber feine Brunecker Christkindlmarkt durch die typischen kulinarischen Spezialitäten, die traditionellen Handwerksvorführungen und nicht zuletzt durch die liebevoll geführten Stände mit ihren vielen Geschenksideen und hochwertigen Produkten.
Weihnachten ist das Fest der Freude und Familie: Schon immer wurde dazu in den Südtiroler Stuben viel gesungen und gespielt. Die symbolischen Eingangstore zur Klangweihnacht Bruneck erzählen davon wie im Pustertal und seinen Seitentälern im Advent zum Fest der Liebe musiziert wurde. Erleben Sie, wie die traditionellen Melodien und Lieder von Generation zu Generation weitergegeben wurden und bis heute die Herzen der Menschen erwärmen.
1683 ließen die Hofbesitzer des Wiesemannhof auf einem aufgeschütteten Abraumhügel, nicht unweit der Hofgebäude, ein kleines Gotteshaus errichten, das erstmals 1864 renoviert und mit Fresken ausgemalt wurde.
Sie wurde vor einigen Jahren erneut restaurieren.
Das sogenannte "Wiesemannstöckl", wohl das älteste und urtümlichste im Tal, mit offenem Rundbogeneingang, kann in seinem kaum mehr als manneshohen Innenraum höchstens eine zehnköpfige Familie fassen. Das Kreuzgratgewölbe ist mit kunstvollen Fresken geschmückt. Wir bewunden die Bildnisse der heiligen Kirchenlehrer und die Symbole der vier Evangelisten.
Rund um die Altarnische reihen sich Bilder bäuerlicher Schutzpatronen. Der Maler, der 1864 die Fresken schuf, signierte mit A.K. Neben dem reichen Freskenschmuck zierte die Kapelle eine Ecce-Homo-Statue (Herr im Elend), die sich seit dem 15. Jhd. Im Besitz der Familie befindet.
Früher war es Brauch, dass sich die Nachbarn alle Fastensamstage beim Stöckl zu einer Andacht trafen. Auch Kranke und Bresthafte pilgerten immer wieder zum leidenden Heiland, um Trost und Heilung zu erbitten. In Prozessionen zog man nur beim Feld- und Bachsegen zu dieser einsam gelegenen Kapelle.Das Stöckl beim Bad Salomonsbrunn wird auch "Bade" Stöckl genannt und wurde 1725 von Peter Josef von Walther aus Brixen errichtet.
Die Landschaft liegt eingebettet in einem märchenhaften Weiß: tiefer Schnee lässt die schroffen Gipfel und Felsen der Dolomiten sanft und weich erscheinen, Wälder und Wiesen an deren Hängen und im Tal liegen unter einer tiefen Schneedecke. Nach Einbruch der Dämmerung legt sich Stille über die Landschaft und die Sterne funkeln am Horizont. Weihnachtliche Lichter erhellen die Straßen, in den Holzobjekten der Ausstellung „holzART“ erscheinen funkelnde Sterne, leuchtende Engel und glühende Herzen in sanftem Schein und auch der Park von Mitterolang erstrahlt in einem ganz besonders stimmungsvollen Licht: Willkommen im Lichterzoo.
Hier spiegelt sich die zauberhafte Winterlandschaft der Dolomiten wider. 12 Corten-Stelen, realisiert von lokalen Handwerkern, in Form der Bergspitzen unserer Dolomiten lassen einen interaktiven Licht-Parcours entstehen und machen die Tierwelt des Naturparks Fanes-Sennes-Prags auf eine ganz besondere Art und Weise erlebbar. Nehmt euch Zeit in diese Idylle einzutauchen und die Tierwelt des Naturparks zu erkunden.
Ein Streifzug durch die Tierwelt des Naturparks Fanes-Sennes-Prags für Groß und Klein.
An Antholz Niedertal steht am Straßenrand das 1816 erbaute Meizger-Stöckl, eine einfach ausgestattete Mariahilfkapelle.
Die romantische Ruine Rafenstein erhebt sich im Norden der Stadt am Eingang zum Sarntal auf dem Rücken der Talferschlucht.
Erbaut wurde die mächtige Anlage wahrscheinlich im 12 Jh von den Herren von Rafenstein, bekannt auch durch Adalpret von Rafenstein, von 1219 bis 1223 Fürstbischof von Trient als Nachfolger des Friedrich von Wangen. Das Geschlecht der Rafensteiner war bereits im 13 Jh ausgestorben. Im Krieg zwischen dem Tiroler Meinhard II und den Bischöfen von Trient wurde Schloss Rafenstein belagert und zerstört. 1358 wurde Schloss Rafenstein von Konrad von Schinlein wiederaufgebaut. Ab 1400 wechselten die Besitzer häufig, bis Rafenstein schließlich in die Hände der Toggenburger kam.
Die Burgruine ist nur anlässlich von Veranstaltungen zugänglich.
1628 wurde das Kapuzinerkloster geweiht und ist seitdem für die Seelsorge in der Stadt zuständig. Hinter der Kirche wurde der Kapuzinergarten zu einer ruhigen Oase und einem Kinderspielplatz ausgebaut.
Gottesdienste: Sonn- und Feiertage um 08.00 Uhr in deutscher Sprache und um 09:15 in italienischer Sprache.
Werktage um 09.00 in deutscher Sprache.
Der Oberbefehlshaber und Kaiser L. Sept. Sev. Pius, Pertinax, Besieger der Araber, Adiabener und Parther, Maximus, Oberpriester, zum neunten Male im Besitz der tribunizischen Gewalt, zum zwölften Male Konsul, Vater des Vaterlandes, Prokonsul und Kaiser M. Aurelius, Pius, Augustus, zum vierten Male im Besitze der tribunizischen Gewalt, Prokonsul sowie P. P. Sept. Geta, haben die vom Alter gezeichneten Meilenstein wiederhergestellt, wobei M. Iuventius, Legat mit proprätorischer Gewalt die Aufsicht führte. Die Entfernung von Agunt beträgt 67 Meilen.
Der Meilenstein der römischen Kaiser Septimus Severus, Caracalla und Geta wurde im Jahre 1928, westlich von Ehrenburg am Fuße des Hinterbühels in einer Feldmauer eingemauert, aufgefunden.
Der Meilenstein (aus lokalem Quarzphylit) weist folgende Maße auf:
Gesamthöhe: 1,95 m
Oberer Umfang: 1,54 m
Mittlerer Umfang: 1,71 m
Unterer Umfang: 1,89 m
Die Schriftfläche ist 82 cm hoch und 74 cm breit bei einer durchschnittlichen Buchstabenhöhe von 4 cm 201 n. Chr. Datiert. Es ist die Entfernung von Aguntum, in der Nähe der heutigen Stadt Lienz, angeführt.
Die unter Naturschutz gestellte Hängefichte ist ein sehr seltenes und botanisch interessantes Naturdenkmal und steht am Fuße einer Böschung neben der Landstraße zwischen Hofern und Issing in der Nähe von Mühlen unterhalb der Brücke über den Grünbach.
Dort ragt eine einmalige Pfahl- oder auch Girlandenfichte genannt aus dem Jungwuchs empor. Während der Terminaltrieb aufrecht in die Höhe wächst, hängen die ca. 30 cm langen Seitenäste senkrecht und dazu noch leicht gedreht nach unten. Der etwa 115 Jahre (im Jahre 2021) alte Baum erreicht eine Höhe von gut 25 m (1991) und weist einen Umfang von 34 cm (1991) auf. Die Hängefichte ist nur schwer in die vielen Säulen- und Hängeformen, die bisher bekannt sind, einzuordnen. Es ist jedenfalls die schmalste Fichtenform, die jemals in Südtirol und weit darüber hinaus gefunden wurde.
Zu den jüngsten Bauernkapellen zählt jene beim Burgfrieden am Westhang. Die dem Hl. Josef geweihte Kapelle wurde 1924 durch das Ehepaar Josef Messner und Maria Messner geb. Zingerle erbaut. Die Kapelle ist im Privatbesitz und gehört zum Hof Burgfrieder.
Die Kapelle wurde 1973 von der Nachbarschaft gebaut. In ihr fand eine aus der alten Pfarrkirche von Oberrasen stammende Muttergottes-Statue von Lourdes Aufnahme.
Von welcher Seite man sich auch der Stadt nähern mag, immer erblickt man zuerst die schöne, große Bischofsburg, Schloss Bruneck. Sie liegt auf einem leicht zugänglichen Hügel über der Stadt und sieht auf die Häuser der Altstadt herab, als müsste sie noch immer über Leben und Sicherheit der Bürger wachen. Der Innenhof des Schlosses: im halben Rundturm führt die Treppe in die oberen Räume. Im rechten Trakt liegen die Fürstenzimmer, im linken die Wohnung des Verwalters und ursprünglich auch des Personals.
Das Schloss beherbergt das Messner Mountain Museum "MMM Ripa" des bekannten Bergsteigers Reinhold Messner.
Der Ort Niederrasen und ein Kirchenbau werden urkundlich erstmals um 1070 erwähnt. Die heutige Pfarrkirche wurde 1822 neu erbaut und ist wie ihre Vorgängerbauten dem heiligen Apostel Johannes geweiht. Die Fassadenfiguren stellen die Heiligen Augustinus, Blasius und Erasmus dar. Die Deckenfresken von 1824 mit den Szenen der Gesetzesübergabe an Moses sowie des Abendmahles stammen von Anton Psenner (1791-1866). Sie wurden 1934 vom Maler Johannes Pescoller neu gerahmt und durch Figurengruppen ergänzt. Der Kirchturm stammt aus der Zeit der Gotik (um 1500). Auf dem Friedhof wurde um 1900 eine Kapelle errichtet, die im Inneren die Grotte von Lourdes nachbildet. Der Friedhof war von 1791 bis 2001 Begräbnisstätte. Der neue Friedhof befindet sich circa 200 Meter oberhalb des Kirchdorfes.
Die Kapelle im Straßenweile Neunhäusern liegt zwar auf Rasner Gemeindegebiet, gehört jedoch zur Pfarre Olang.
In Oberrasen reicht der viereckige Bildstock beim Wirtherhof ins 16. Jahrhundert zurück. Im Inneren birgt er derbe Wandmalereien aus der Zeit um 1600.
Die Antoniuskapelle wurde am 23. September 1704 eingeweiht. Zuletzt wurde die sie im Jahr 1998 restauriert.
Noch zum Pfarrdistrikt von Niederrasen zählt der entlegene Hof Imberg, der seine Zufahrt über Taisten hat. Wie alle anderen Kapellen von Rasen ist der Bau sehr einfach gehalten, Fenster mit Butzenscheiben, Rechtecktür, gerade Altarwand. Generell kann man sagen, dass an vielen Stöckeln der Brauch bestand, dass auch die Nachbarschaft an den Kapellenbesuchen teilnahm.