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    Kultur & Sehenswürdigkeiten in den Dolomiten

    Auf den Spuren unserer Geschichte streifst du durch herrschaftliche Burgen und Schlösser, besuchst Kirchen und Klöster erkundest bei Führungen und Besichtigungen sehenswerte Zeitzeugen, Bauwerke und Plätze. Inspiriert von alten und neuen Meistern, überliefertem Brauchtum und Zeitgeschehen, laden dich die verschiedenen Kultur-Veranstaltungen wie Ausstellungen, Theater, Tanz und Musik zum Austausch mit Kunst und Kultur ein. 

    Ergebnisse
    Kirchen & Klöster
    Antoniuskapelle von Oberreiden
    Sexten, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Kleine Kapelle mit Aussicht auf die Sextner Dolomiten

    Die Antoniuskapelle am Mitterberg wurde 1930 erbaut. Sebastian Holzer und seine Frau Anna Mitteregger ließen die dem Hl. Antonius von Padua geweihte Kapelle um 1930 in Erfüllung eines Gelöbnisses errichten, dass die Frau von schwerer Krankheit genese.

    Kirchen & Klöster
    Pfarrkirche Toblach
    Toblach, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Die Toblacher Pfarrkirche wurde auf romanischen und später gotischen Fundamenten erbaut und ist die stattlichste Barockkirche des Pustertales. Der Toblacher Baumeister Rudolf Schraffl war mit der Planung und Bauleitung betraut. 1804 wurde der Pfarrturm, der sich frei im Nordwesten des Hauptschiffes erhebt, fertiggestellt.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Soldatenfriedhof Burg
    Innichen, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Aufgrund der Nähe zur Dolomitenfront entstanden in Innichen während des Ersten Weltkrieges 1914-1918 mehrere Militärspitäler, in denen so viele verwundete und erkrankte Soldaten verstarben, dass sie nicht mehr weiterhin im Stiftsfriedhof beerdigt werden konnten. Deshalb ersuchte Bürgermeister Josef Baumgartner das k. u. k. Grenzabschnittskommando Nr. 10 um die Errichtung eines eigenen interreligiöser Militärfriedhofes. Noch im Sommer 1915 wurden die notwendigen Arbeiten in Angriff genommen, sodass bereits ab Ende Juli 1915 die ersten verstorbenen Soldaten am neu errichteten Areal beerdigt werden konnten. Am 12. März 1916 schließlich wurden der Soldatenfriedhof und die Kapelle von Divisionspfarrer Anton Pircher geweiht und von Generalmajor Karl Englert seiner endgültigen Bestimmung übergeben. Bis November 1918 bestattete man im Soldatenfriedhof Burg über 700 namentlich bekannte Soldaten in Einzelgräbern, unter ihnen Mitglieder der k. u. k. Armee, italienische, russische, rumänische und serbische Kriegsgefangene sowie Bosniaken, und viele unbekannte Soldaten in einem Massengrab.

    Als Innichen 1916 von italienischen Granaten beschossen wurde und folglich die Feier des Gottesdienstes in der Stiftskirche sowie der Franziskaner-Klosterkirche wegen der Gefahr eines Volltreffers zu riskant war, wurden die Heiligen Messen und Andachten in der Kapelle des Soldatenfriedhofes abgehalten. In der Zwischenkriegszeit sorgte sich die Gemeinde zusammen mit der italienischen Kriegsgräberfürsorge (C.O.S.C.G.) um den Erhalt des Friedhofes, wofür 1927 eine eigene Friedhofskommission eingesetzt wurde. Im Oktober 1934 wurden von Seiten des Staates die italienischen Kriegsgefangenen exhumiert und im Ossarium Pocol bei Cortina zugebettet.

    Als Folge des Optionsabkommens zwischen Deutschland und Italien exhumierte man im Jahre 1941, nachdem der Friedhof bereits von der italienischen Kriegsgräberfürsorge offiziell aufgehoben worden war, 181 Kriegsopfer und bettete sie auf die Soldatenfriedhöfe in Vahrn/Brixen (92), Nasswand (68), St. Jakob/Bozen (11), Meran (8), Pordoijoch (2). Die verbliebenen Grabkreuze und die Kapelle verschwanden im Laufe der Zeit und über das eingeebnete Gräberfeld breitete sich ein Wildwuchs aus.

    Durch den Einsatz des Franziskaners Frater Siegfried Volgger und die Mithilfe der Schützenkompanie "Hofmark Innichen" wurde der Soldatenfriedhof Burg in den Jahren 2003/04 wieder erneuert und die Kapelle neu errichtet. Am 28. August 2004 konnte der wiederhergestellte Friedhof vom Grazer Weihbischof Dr. Franz Lackner OFM feierlich eingeweiht werden. Das Markenzeichen und der Zauber des Soldatenfriedhofes "Burg" in Innichen sind seine Schlichtheit und Pflege.

     

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Dolomiten ohne Grenzen
    Sexten, Dolomitenregion 3 Zinnen
    „DOLOMITEN OHNE GRENZEN“ ist ein einzigartiger Höhenweg mit herausfordernden Klettersteig-Passagen und führt in neun Etappen, auf insgesamt 108 Kilometern durch zwei Länder, über 12 Klettersteige und vorbei an 17 Berghütten. Symbolträchtig, nicht nur aus alpinistischer, sondern auch aus historischer Sicht. Die Tour verläuft zum Teil entlang alter Kriegssteige, Schützengräben und Galerien und führt durch die Gebiete des Cadore und der Sextner Dolomiten im Gebiet der Drei Zinnen bis hin zum Tiroler Gailtal. Es gibt auch mehrere Zustiegsmöglichkeiten: in Osttirol von den Bergsteigerdörfer Kartitsch und Obertilliach, in Sexten vom Kreuzbergpass, von den Rotwandwiesen oder von der Talschlusshütte und im Belluno von der Auronzohütte, Misurina oder vom Valgrande bei Padola. Ein Abenteuer für Gipfelstürmer anno Heute.
    Kirchen & Klöster
    Kirchlein St. Johannes Nepomuk
    Niederdorf, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Mit Eintrittsgeldern der Gäste des nahen Heilbades "Bad Maistatt" erbaut, 1732 vollendet, 1735 geweiht; aus verschiedenen Marmorsorten kunstvoll zusammengefügter Hochaltar, geschenk des Fürstbischofs von brixen; das Altarblatt zeigt den Kirchenpatron Johannes Nepomuk mit der Gosttesmutter Maria und Kind; seitenaltäre mit Heiliger Familie und Hl. Mutter Anna.

    Geschäfte
    Pustertaler Freiheit Brauerei
    Niederdorf, Dolomitenregion 3 Zinnen
    Ein Bier für das Pustertal

    Die Gesellschaft Pustertaler Bier GmbH beschäftigt sich seit dem Jahr 1999 mit dem Anbau von Braugerste sowie der Herstellung von Malz und Bier im Lohnverfahren.

    Durch den Braugerstenanbau im Pustertal, der bis zum Jahr 2011 konsequent betrieben wurde, erhielt das Bier in den Anfangsjahren ein unverkennbares Alleinstellungsmerkmal.

    Das Bier, das den klingenden Namen Pustertaler Freiheit trägt, wird in Mehrwegfässer und Mehrwegflaschen abgefüllt, und mit dem betriebseigenen Fuhrpark im lokalen Umfeld verteilt.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Drei Zinnen
    Sexten, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Die Drei Zinnen in Südtirol sind das Wahrzeichen der Dolomiten sowie das Natur-Highlight in der Dolomitenregion 3 Zinnen und für Wanderungen im Pustertal sehr zu empfehlen. Die Drei Zinnen befinden sich im gleichnamigen Naturpark und wurden 2009 von der UNESCO gemeinsam mit den anderen Dolomitengipfeln zum UNESCO Welterbe erklärt.

    Entdecken Sie beim wandern in den Dolomiten die drei Bergobelisken bestehend aus Hauptdolomit:

    • die Große Zinne misst stolze 2.999 Meter
    • die Westliche Zinne 2.973 Meter
    • und die Kleine Zinne 2.857 Meter

    Die Drei Zinnen gelten bei Kletterern zu den begehrtesten Gipfelzielen der Alpen und sind durch zahlreiche Kletterrouten verschiedener Schwierigkeitsgrade erschlossen.
    Ab 1860 bestiegen Alpinisten die bedeutendsten Gipfel der Dolomiten. Der Wiener Paul Grohmann war Erstbesteiger vieler Gipfel der östlichen Dolomiten. Am 21. August 1869 brach Grohmann von Landro auf und bezwang zusammen mit Franz Innerkofler und Peter Salcher die Große Zinne. Mit dem Bau der Pustertalbahn 1871 nahm die Zahl der Alpinisten stetig zu.

    Kirchen & Klöster
    Pfarrkirche "St. Veit"
    Prags, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Kirche mit neugotischem Hochaltar. Im Friedhof ruht der bekannte Alpinist Viktor Wolf Edler von Glanvell.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Wasserinstallation
    Toblach, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Wasser als Metapher der Musik. Eine Installation des Künstlers Ulrich Egger vor dem Gustav Mahler Musiksaal im Kulturzentrum Gustav Mahler.

    Weitere Informationen zu den Toblacher Wasserschätzen

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Baumdorf
    Toblach, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Drei Holzkonstruktionen, welche der Form einer Fichte nachempfunden sind, informieren die Besucher über die Leistung unserer Wälder und über die Möglichkeiten der Holzverwendung. Die Bäume sind begehbar und über Brücken miteinander verbunden. Die Rolle eines "Dorfes" runden Infobäume und Bänke ab. Die Attraktion ist vor allem für Kinder und Familien zu empfehlen, da sie sich nebenan des Spielplatzes Waldwunderwelt befindet und sehr ruhig gelegen ist. 

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Drei-Zinnen-Blick
    Toblach, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Die 3 Zinnen sind eines der bekanntesten Wahrzeichen der Dolomiten und Südtirols. Die imposanten Berge mit ihren markanten Felsformationen entstanden vor über 200 Millionen Jahren und ziehen Besucher aus der ganzen Welt an. Aufgrund ihrer außergewöhnlichen Schönheit gehören die Dolomiten mit den 3 Zinnen seit 2009 zum UNESCO Welterbe.

    In Landro im Höhlensteintal bei Toblach gibt es einen wunderbaren Blick auf die Nordwände der 3 Zinnen: Diese sind nur dort vom Tal aus sichtbar. Der 3-Zinnen-Blick liegt etwa 7 km von Toblach entfernt. Du erreichst den Standort auf der Straße Toblach-Cortina, bequem über den beliebten Radweg bzw. die Langlaufloipe und auch der Bus hält nicht weit davon entfernt. Vor dem Betrachter liegen die imposanten Nordwände der 3 Zinnen, im Süden erhebt sich die mächtige Berggruppe des Monte Cristallo, die sich im nahe gelegenen Dürrensee spiegelt. Der wuchtige Monte Piano, heftig umkämpfter Schauplatz im Dolomitenkrieg, kann von hier ebenso bestaunt werden.

    Der Aussichtspunkt auf die Nordwände der 3 Zinnen
    Ein Portal weist auf den Aussichtspunkt hin. Dieses versinnbildlicht die Auffaltungen der Berge. Die Ausführung in Beton aus Dolomitgestein nimmt Bezug auf die nahegelegenen Festungsbauten, die Ende des 19. Jahrhunderts von Österreich zur Absicherung der Grenze errichtet wurden (Südtirol war bis 1918 Teil Österreichs). Eine Plattform aus Holz markiert diesen Aussichtspunkt. Hier gibt es Informationen zur Natur und Landschaft sowie zur Geschichte der bergsteigerischen Erschließung. Durch ein kostenloses Fernrohr können Besucher das Panorama der 3 Zinnen aus der Ferne bewundern. Die bizarren und markanten Felsformationen sind ganz nah, sodass man auch den Kletterern bei ihren vertikalen Herausforderungen zusehen kann. Auf einem nachgebauten Relief sind die wichtigsten Klettertouren an den Nordhängen eingearbeitet und für Blinde abtastbar.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Drau-Stationen
    Toblach, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Die Drau ist von ihrer Quelle in Toblach bis zu ihrer Mündung in die Donau 750 km lang. Ihre Dimensionen wurden auf dem Weg vom Radweg zum Drauursprung in Miniatur nachgebaut: 1 Meter zurückgelegter Weg entspricht 1,4 Kilometer Flusslänge. Nach 15 Minuten ist die Drau-Quelle erreicht.

    Weitere Informationen zu den Toblacher Wasserschätzen

    Kirchen & Klöster
    Leitnstöckl
    Toblach, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Das Leitnstöckl ist eines der vielen Peststöckeln in unserer Umgebung. Vom Leitnstöckl hat man eine wunderschöne Aussicht auf die umliegende Bergwelt und auf das Dorf.

    Der Wanderweg bietet einen wunderschönen Blick auf Toblach und führt an der Leitnstöckl Kapelle vorbei. Die Kapelle ist von großer historischer Bedeutung da sie eine der Peststöckln ist und an die Zeit des Schwarzen Todes im Alpenraum erinnert. Der Weg führt durch Toblach und die sonnige Fraktion Wahlen.                       

    Geschäfte
    Besichtigung des Biomasse-Lehrpfades im Fernheizwerk in Toblach
    Toblach, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Sehen, hören, fühlen, verstehen ... Der Schaugang des Fernheizkraftwerks Toblach–Innichen verdeutlicht den Prozess von der Biomasse zur Stromerzeugung.

    Eröffnet am 25. Juni 2005, ist der Schaugang der erste seiner Art in Europa. Komm vorbei und erfahre mehr über den Wald als Energiespeicher, die Hackschnitzel, die Verbrennung, das ORC-Modul, die Filtertechnik, die Fernwärme und die geschichtliche Entwicklung des Heizwerks. Besonders für Schulklassen ist der Schaugang geeignet.

    Führungen: Dez. - März und Juni - September: Mittwoch um 16:00 Uhr

    Kirchen & Klöster
    Kapelle St. Peter am Kofl
    Toblach, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Von der Wallfahrtskirche Aufkirchen führt der im Jahre 1996 neu angelegte Besinnungsweg über mehrere Stationen zum ältesten religiösen Heiligtum des Hochpustertals: St. Peter am Kofl. Über die Entstehung der Kapelle wird berichtet, dass in den Wirren der Völkerwanderungszeit aus Aguntum (bei Lienz in Osttirol) einzelne Priester dort Zuflucht gesucht haben. Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte dann 1329. 1987 wurde St. Peter am Kofl restauriert.

    Kirchen & Klöster
    Pfarrkirche Petrus und Paulus
    Toblach, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Totentanz bei der Pfarrkirche Sexten Die Pfarrkirche Petrus und Paulus in Sexten beeindruckt mit dem kunsthistorisch wertvollen Grabsteinwerk „Totentanz“, gestaltet vom Südtiroler Künstler Rudolf Stolz. Pfarrkirche Petrus und Paulus Um 1824/26 errichteter Bau mit Altarblättern des venezianischen Malers C. Dusi. Deckengemälde und Kreuzwegstationen sind ein Meisterwerk von Albert Stolz. Der gepflegte Friedhof, wo nicht nur die Grabstätten großer Sextner Bergsteiger zu finden sind sondern auch Holz- und Sandsteinskulpturen bekannter Südtiroler Künstler. Besonders eindrucksvoll sind die Fresken der Malerbrüder Ignaz, Albert und Rudolf Stolz, wobei letzterer auch den sehenswerten Totentanz am Friedhofseingang schuf. Weiters können Sie einen Taufstein um 1650 und den schönen Friedhof mit Arkaden besichtigt werden.

    Burgen & Schlösser
    Burg Heinfels
    Sexten, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Geschichte und Geschichten aus der Burg und der Region, ein unvergessliches Erlebnis für die ganze Familie.

    Eintritt:

    siehe: www.burg-heinfels.com

    Für spezielle Anfragen setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung!

    Kirchen & Klöster
    Loretokirche
    Sexten, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Wie der Innichner Gastwirt Georg Paprion war auch der Winnebacher Gastwirt Johann Klettenhammer ein eifriger Wallfahrer. Beide lebten um die gleiche Zeit, und wie das Außerkirchl Paprions ist auch Klettenhammers Loretokirchlein ein eindrucksvolles Zeugnis barocker Volksfrömmigkeit.

    Loreto in Italien ist schon im 17. Jahrhundert ein beliebter Wallfahrtsort gewesen, da Nachbildungen der dortigen Gnadenkapelle in allen Teilen Tirols zu finden sind. Klettenhammer hatte eben von einer Wallfahrt nach Loreto eine Kopie des dortigen Gnadenbildes mitgebracht und neben seinem Haus in Stil und Form der Gnadenkapelle eine Loretokapelle gebaut. Die Weihe erfolgte 1650.

    Das Kirchlein wurde vom Mitteregger- und Mühlbach mehrmals stark vermurt, zuletzt 1965. Dass es die entfesselten Elemente nie zu zerstören vermochten, empfand die fromme Bevölkerung als ein Wunder: so wurde die Loretokapelle immer mehr das Ziel vieler Hilfesuchender. Das Fresko an der Außenmauer stellt die legendäre Übertragung des Hauses der Gottesmutter nach Loreto dar.

    Besichtigungsmöglichkeiten: täglich 8 - 18 Uhr.

    Burgen & Schlösser
    Wasserbetriebener Schmelzofen
    Toblach, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Wasserkraft nutzen
    Toblachs Wasserreichtum wurde schon früh für Mühlen und Handwerk genutzt. Der historische Schmelzofen am Klauskofel im Höhlensteintal zeigt, wie die Menschen der Region schon vor Jahrhunderten die Kraft des Wassers für das Schmelzen von Erzen nutzten.
    Moderne Wasserkraftnutzung wird am Beispiel eines Elektrizitätswerkes anschaulich vor Augen geführt.

    Weitere Informationen zu den Toblacher Wasserschätzen
    Kirchen & Klöster
    Herz Maria Kapelle
    Sexten, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Fam. Kiniger ließ die Kapelle im Jahre 2013 errichten und im selben Jahr einweihen. Sie steht am Waldheimweg, neben dem Hotel Willy.

    Kirchen & Klöster
    St.-Josef-Kirche in Moos
    Sexten, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Die St. Josef Kirche in Moos wurde 1679 erbaut. Seit dem Wiederaufbau nach Kriegsende zieren viele Fresken von Rudolf Stolz die Wände.

    Kirchen & Klöster
    St. Silvester auf der Alm
    Innichen, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Der Standort dieses Heiligtums an der höchsten Stelle des Silvestertales, das von Winnebach bis Toblach parallel zum Haupttal verläuft und wie deses ein Passtal ist, konnte von den Archäologen als vorgeschichtliche Wallburg erkannt werden. Bekanntlich befinden sich gerade die vorchristlichen Kultstätten unseres Landes durchwegs an hochgelegenen Stellen. Es ist deshalb nicht ausgeschlossen, dass auch das Silvesterkirchlein eine solche Opferstätte der vordeutschen Hirten dieser Gegend als Vorläuferin gehabt haben könnte.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Plätzwiese
    Prags, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Auf 2.000 Höhenmetern gelegen bekommt der Besucher im Gebiet der Plätzwiese Natur und Ruhe pur. Nicht zuletzt dank der Eingliederung in den Naturpark Fanes-Sennes-Prags hat sich dieses von mächtigen Gipfeln umringte Kleinod seine Ursprünglichkeit und Natürlichkeit bewahren können. Fernab jeden Verkehrs fasziniert das Hochplateau mit einem überwältigenden Ausblick auf die umliegende Bergwelt des Dürrenstein und der Hohen Gaisl, bis der Blick ins Weite gleitet, wo Monte Cristallo und Tofane ihre Zacken in die Lüfte recken. Sommer wie Winter kommen Hobbyfotografen hier voll auf ihre Rechnung.Sie können einfach da sitzen, tief einatmen und die Vielfalt der Natur genießen. Ob Spazieren, Nordic Walking, Wandern, Klettern oder mit dem Rad die Plateau- Landschaft erkunden.


    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    UNESCO Ausstellung
    Toblach, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Das im Grand Hotel in Toblach eingerichtete Besucher- und Informationszentrum gibt Auskunft über Natur- und Kulturlandschaften, Wandermöglichkeiten, geschichtliche Ereignisse und vieles mehr.

    Burgen & Schlösser
    Bahnhof Toblach
    Toblach, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Der Bahnhof, von Wilhelm von Flattich entworfen, wurde 1871 zusammen mit der von der Südbahn-Gesellschaft vorangetriebenen Pustertalbahn in Betrieb genommen. Ab 1921 diente er zudem als Trennungsbahnhof zwischen der in Ost-West-Richtung verlaufenden Pustertalbahn und der Dolomitenbahn, die von Toblach aus südwärts ins Höhlensteintal abzweigte. 1962, als der Nordast der Dolomitenbahn eingestellt wurde, verlor der Bahnhof Toblach allerdings wieder diese Funktion.

    Im Rahmen einer Gesamtsanierung der Pustertalbahn kam es 2009 auch in Toblach zu Umgestaltungen: Zu den verwirklichten Baumaßnahmen gehörten angepasste Bahnsteige, eine Unterführung und ein neuer Zugang.

    Burgen & Schlösser
    Gustav Mahler Komponierhäuschen
    Toblach, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Der berühmte Komponist Gustav Mahler empfand seine Sommerfrische in Toblach als wunderbar: „Hier ist es wunderherrlich und repariert ganz sicher Leib und Seele ...“. Gustav Mahler verweilte in den Sommermonaten von 1908 bis 1910 auf dem Trenkerhof in Altschluderbach und schuf im Komponierhäuschen die „Neunte Symphonie“, die unvollendete „Zehnte Symphonie“ und "Das Lied von der Erde“.

    "Daß die Menschen immer meinen", rief Mahler, "die Natur liege an der Oberfläche! Was das Äußerlichste an ihr betrifft, ja! Aber die sind ihr noch nicht auf die Spur gekommen, die nicht alle Schauer eines unendlichen Geheimnisvollen, Göttlichen im Angesichte der Natur ergreift, das wir nur ahnen, nicht begreifen und durchdringen können. […] Und eine Spur dieses Unendlichen in der Natur muß in jedem Kunstwerk, das ein Abbild von ihr sein soll, liegen."

    Mehr Informationen Komponierhäuschen
    https://youtu.be/E82lce0YJIM

    Infos und Anfragen für weiterer Besichtigung: mahlertoblach@gmail.com 

    Zu Ehren von Gustav Mahler werden jährlich die Gustav Mahler Musikwochen organisiert, bei denen die schönsten und berühmtesten Werke des großen Komponisten gespielt werden.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Elektrizitätswerk Schmelze
    Toblach, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Moderne Wassernutzung am Beispiel des Elektrizitätswerkes Schmelze anschaulich vor Augen und Ohren geführt.

    Weiter Informationen zu den Toblacher Wasserschätzen: http://www.drei-zinnen.info/de/toblach/toblach/toblach-erleben/toblacher-see-duerrensee-toblacher-wasserschaetze.html

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Aussichtsplattform Toblacher See
    Toblach, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Die Aussichtsplattform am westlichen Seeufer mit attraktiver Rastmöglichkeit und Blick auf die Tier- und Pflanzenwelt des Toblacher Sees und seiner Verlandungszone. Die Aussichtsplattform bietet einen tollen Ausblick auf die Bergwelt und den See. Aufgrund der zahlreichen Informationstafeln erhält jeder Besucher einen optimalen Einblick in die Besonderheiten des Toblachersees.

    Weiter Informationen zu den Toblacher Wasserschätzen: http://www.drei-zinnen.info/de/toblach/toblach/toblach-erleben/toblacher-see-duerrensee-toblacher-wasserschaetze.html

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Dürrensee
    Toblach, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Von Toblach im Hochpustertal ist der Dürrensee im Höhlensteintal, auf 1406 m Meereshöhe, erreichbar. Er befindet sich bereits im Naturpark Drei Zinnen, ist also geschütztes Gebiet, und der Naturpark Fanes-Sennes-Prags schließt sich direkt an seinem Westufer an. Die herrliche Bergwelt rund um den türkisgrünen Dolomitensee ist weitum bekannt: Der Blick reicht bis zur Cristallogruppe in den Ampezzaner Dolomiten, und nahe des Sees, Richtung Toblach, befindet sich der bekannte "Drei Zinnen-Blick" mit Aussicht auf die weltberühmten Drei Zinnen.                                            

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