Auf den Spuren unserer Geschichte streifst du durch herrschaftliche Burgen und Schlösser, besuchst Kirchen und Klöster erkundest bei Führungen und Besichtigungen sehenswerte Zeitzeugen, Bauwerke und Plätze. Inspiriert von alten und neuen Meistern, überliefertem Brauchtum und Zeitgeschehen, laden dich die verschiedenen Kultur-Veranstaltungen wie Ausstellungen, Theater, Tanz und Musik zum Austausch mit Kunst und Kultur ein.
Seit 2009 gehören die Dolomiten zu den UNESCO Welterbe anerkannten Gebieten. Die UNESCO Welterbeterrasse auf der Mastlé Alm in St. Christina entstand als eine der 7 vorgesehenen Welterbeterrassen in Südtirol an einem ganz besonderen Aussichtspunkt. Jeder Standort einer Welterbeterrasse wurde aufgrund eines bestimmten geologischen-landschaftlichen Aspektes des UNESCO Welterbe Dolomiten ausgewählt.
Erbaut zur Erinnerung an den Bürgermeister Johann Baptist Purger (1805-1872), der gegen viele Schwierigkeiten und Anfeindungen den Bau der Grödner Talstraße von Waidbruck bis St. Ulrich vorantrieb, steht dieses Denkmal neben dem Kirchplatz von St. Ulrich.
Rosarium Uhrerhof in Pufels, eine einzigartige botanische Attraktion erwartet Sie im höchstgelegenen Rosengarten Europas auf 1.500 m des Hotel Uhrerhof in Pufels. Der bunt blühende, duftende Hang verfügt über 6.000 Rosenstöcke, wo mehr als 150 verschiedene Sorten zu betrachten sind. Genießen Sie die Pracht der Natur! In den Monaten Juli, August und September täglich von 10.00 Uhr bis 17.30 Uhr am Hang des Hotel Uhrerhof in Pufels. Hunde nicht erlaubt.
Monpiër - von "mo n pier", der typisch ladinischen Redewendung derjenigen, die "ein anderes Bier" wollen - ist der Name der ersten Craft-Brauerei in Gröden.
Gegründet 2016 in St. Ulrich, geboren aus dem Wunsch, sich zu engagieren von Carmelo, Diego, Jan und Tobia: vier Grödner, die im Bier einen gemeinsamen Nenner gefunden haben. Monpiër Biere haben ihren Namen von den umliegenden Bergen und ihren jeweiligen Höhen und sind eine Widmung und Hymne an die Schönheit der Dolomiten.
Unser manuelles 1000 Liter System ermöglicht unserem Brauer viel Flexibilität bei der Zusammenstellung der herzustellenden Rezepturen und Stile. In unserem Labor werden niedriggärige und hochgärige Biere geboren und unter Ausnutzung der lokalen Mikroflora führen wir ein Holzprojekt der spontanen Gärung durch. Ausgewählte Malze und eine gekonnte Hopfendosierung kombiniert mit reinem Hochgebirgswasser aus der Cunfin-Quelle am Fuße des Langkofels sind Garanten für hohe Qualität. Monpiër ist der Beweis dafür, dass Craft Beer einfach, trinkbar, unmittelbar sein kann – und gleichzeitig unglaublich verführerisch.
Neben den Bieren unserer Brauerei bieten wir in unserer Brauerei Labetula ein umfangreiches Sortiment von über 70 nationalen und internationalen Craft-Bieren an.
Auch die Heilig-Kreuz-Kapelle auf Außerraschötz (1755 erbaut), in über 2200 m Höhe, ist einen Besuch wert. Im Sommer 2012 wurde die Kapelle restauriert.
Die Kapelle befindet sich auf Raschötz und ist nur zu Fuß in etwa 45 Minuten von der Bergstation Raschötz Bahn aus zu erreichen. Es handelt sich um einen bequemen und leicht begehbaren Weg, der für die ganze Familie geeignet ist.
Vom Jahre 1917 bis 1960 fuhr das Grödner Bahnl durch den Bahntunnel in der Nähe der Pfarrkirche in St. Christina. Nach aufwändigen Restaurationsarbeiten wurde der Tunnel im Jahre 2017 wiedereröffnet und für geschichtsbegeisterte Passanten und für Fußgänger entlang des Bahnweges zugänglich gemacht.
Interaktive Paneele im Tunnel ermöglichen den Besuchern unter anderem das Ladinische Lied "La ferata" anzuhören und interessante Fakten, technische Details und Geschichten der Grödner Bahn zu erfahren.
St. Ulrich ist der malerische Hauptort Grödens, welcher vor allem für seine magische Fußgängerzone mit zahlreichen Geschäften und Cafés und die kunstvollen Holzschnitzereien, bekannt ist.
Diese idyllische Ecke Grödens lädt während des Urlaubes zum Verweilen und Flanieren inmitten der einzigartig eingebetteten Fußgängerzone in den Alpen mit traumhaften Blick Richtung Langkofel ein.
Von Skianzug bis Haute Couture: Shopping in Gröden ist ein echtes Vergnügen. Nach dem Einkaufsbummel warten die vielen Restaurants und Cafés mit köstlichen Gaumenfreuden auf Sie.
Der Tervela-Wasserfall befindet sich direkt gegenüber dem Ortskern. Der Bach hat seine Quelle am Langkofel und überquert Monte Pana, danach geht er den Fall hinunter, bis er nach 50 m in den Grödner Bach mündet.
Die Raschötz Alm ist Teil des Dolomiten – UNESCO Welterbe und beliebtes Ausflugsziel für Jedermann. Sowohl Wanderer, Familien, Hobbyfotographen, als auch Biker und Genießer nutzen die Gelegenheit, diesen einzigartigen Raum inmitten des Der Naturpark stellt sich vor | Abteilung Natur, Landschaft und Raumentwicklung | Autonome Provinz Bozen - Südtirol Naturparkes "Puez-Geisler" zu erkunden. Der Naturpark stellt sich vor | Abteilung Natur, Landschaft und Raumentwicklung | Autonome Provinz Bozen - Südtirol
Der Naturpark mit einer Fläche von über 10.000 ha wird im Norden vom Würzjoch und im Süden vom Grödner Joch begrenzt; im Osten reicht das Gebiet zum Gadertal, im Westen ins Villnösser und bis zum Grödner Tal. Den nördlichen Teil des Gebietes beherrschen die Aferer und die Villnösser Geisler und der Peitlerkofel, den südlichen die Hochfläche von Gherdenacia, Sassongher, Puez mit dem Langental und die Cirgruppe.
Die Bronzefigur wurde auf der "Raida dl luech" in St. Christina aufgestellt. Diese wurde im Rahmen eines Wettbewerbes der örtlichen Handwerker in Zusammenarbeit mit dem Tourismusverein und der Gemeinde St. Christina realisiert, mit dem Ziel, diesen Themenweg mit Kunstobjekten zu verschönern und die Wichtigkeit des Handwerks in Gröden zu unterstreichen. Der Freerider wurde 2012 geschnitzt und steht neben der Cisles Straße in St. Christina.
Von der Alpinigruppe Gröden erbaut, wurde die dem Hl. Maurizio, dem Schutzheiligen der Alpini, gewidmete Kapelle im Frühling 2004 eingeweiht. Geöffnet von Mitte Mai bis Mitte Oktober.
Der spätbarocke Bau wurde zu Beginn des 20. Jh. durch den Anbau zweier Seitenschiffe erweitert. Mit zahlreichen Bildern, Statuen und Figuren geschmückt (unter anderem einer St. Ulrich-Statue von Ludwig Moroder und dem Altarbild Anbetung der Könige von Josef Moroder-Lusenberg) und mit schönen Schnitzereien verziert ist sie ein beachtenswertes sakrales Bauwerk der Region.
Der Spaziergang beginnt in der Nähe der Talstation der Col Raiser Bahn in St. Christina und führt über einen Weg durch den Wald oberhalb Cristauta. Entlang des Weges, in beiden Richtungen begehbar, befinden sich fünf Informationsstationen, die jeweils eine Vogelart darstellen, die in Gröden heimisch ist. Jede Station besteht aus einer handgefertigten Holzskulptur die von einem einheimischen Grödner Holzschnitzmeister geschaffen wurde, und bietet interessante Einblicke in die Lebensweise, Gewohnheiten und Merkmale der jeweiligen Vogelart. Außerdem besteht die Möglichkeit, den Gesängen der Vögel mittels eigener QR-Codes zu lauschen.
Auf dem Friedhof von Wolkenstein erinnert sie mit einem großen Kupferbuch an die in den Grödner Dolomiten tödlich verunglückten Bergsteiger.
Das neugotische Langschiff aus dem 19. Jh. wurde im Jahre 1988 abgerissen und durch einen modernen Bau - in der Form eines Oktogons - ersetzt. Aus dem Jahre 1670 blieb hingegen der schöne Altarraum mit dem Gnadenbild von Lucas Cranach am Hauptaltar bestehen. Bereits 1503 ließ Wilhelm von Wolkenstein hier eine Kapelle zu Maria Hilf bauen, die später mehrmals vergrößert wurde, da viele zu diesem geschätzten Wallfahrtsort pilgerten und noch heute pilgern. An der Außenmauer der Sakristei findet man einen Wappenstein der Wolkensteiner aus Granit.
Auf der gleichnamigen Promenade erinnert ein Denkmal an "Bera Luis", den weltbekannten Sohn Grödens, der als Schauspieler, Regisseur und Schriftsteller, vor allem aber als leidenschatlicher Bergsteiger vielen Menschen seine große Liebe zu den Bergen vermitteln konnte.
Luis Trenker ist am 4. Oktober 1892 in St. Ulrich geboren und am 12. April 1990 mit 97 Jahren in Bozen verstorben. Er wurde im Familiengrab des Ortsfriedhofs seiner Heimatgemeinde St. Ulrich begraben.
Schon während seiner Schulzeit arbeitete er in den Ferien als Bergführer und Skilehrer. Er studierte Architektur in Wien und Graz und eröffnete in Bozen ein Architekturbüro, welches er kurze Zeit später wieder schließen musste, da sein Studientitel in Italien nicht anerkannt wurde. Daraufhin arbeitete er nur noch als Künstler und lebte von 1927 bis 1940 in Berlin.
Erste Kontakte zum Film ergaben sich 1921 als er für den Film „Berg des Schicksals“ als Bergführer engagiert wurde. Als der Regisseur feststelle, dass der Hauptdarsteller nicht klettern konnte, übernahm Trenker die Hauptrolle. Darauf folgten in kurzer Folge weitere Filme, zunächst als Schauspieler, später auch als Regisseur und Drehbuchautor. Er drehte nicht nur Bergfilme, sondern inszenierte auch Abenteuerfilme, Komödien, Krimis und Historienfilme.
Neben seinen Filmen veröffentlichte Luis Trenker auch eine Reihe von Romanen, Artikeln und Erlebnisberichten.
In seinen letzten Lebensjahren setzte sich Trenker auch für den Umwelt- und Naturschutz ein.
Seine bekanntesten Filme sind:
Der Kampf ums Matterhorn (1928)
Berge in Flammen (1931)
Der Rebell (1932)
Der verlorene Sohn (1934)
Der Berg ruft (1938)
Im Banne des Monte Miracolo (1943)
Oberhalb von St. Ulrich im Bereich des uralten Weges "Troi Paian" gelegen und der Überlieferung nach die älteste Kirche des Tales, ist sie dem Hl. Jakob, dem Beschützer der Wanderer und Pilger, geweiht. Von St. Ulrich aus erreicht man den idyllischen, sonnigen Weiler bequem mit dem Ski- bzw. Summerbus oder mit dem Auto. Hier kann man den atemberaubenden Panoramablick inmitten der einzigartigen Natur genießen. Nun gelangt man in ca. 15 Gehminuten (leicht ansteigend) zur St. Jakobskirche. Alternativ kann man ab St. Ulrich entlang eines etwas ansteigenden Wanderweges (Weg des Dialogs), in einer guten Stunde zur St. Jakobskirche laufen. Von St. Christina (Plesdinaz) aus führt ein schöner Rundweg hin zur Kirche, deren Ursprung bis in das 12. Jh. zurückreicht. Das heutige Aussehen der Kirche geht auf die Gotik zurück; Gotik und Barock schmücken auch das Kircheninnere. Von bedeutendem kunsthistorischen Wert sind die gotischen Fresken im Presbyterium (spätes 15. Jh.) und die Wandgemälde neben der Kanzel aus dem 16. Jh., die sich auf die Jakobslegende beziehen. Der geschnitzte Hochaltar mit geschwungenen Säulen und vergoldeten Figuren von Kirchenfürsten, Aposteln und Engeln ist ein Zeugnis lokaler Holzschnitzkunst (Gebrüder Vinazer-Pescosta um 1750). Die heute in der Kirche ausgestellten Skulpturen, sowie mehrere Kunstgegenstände des Hauptaltars sind gute Nachbildungen einheimischer Schnitzer. Die wertvollen Originale können im Museum Gröden in St. Ulrich besichtigt werden.
FÜHRUNGEN: Es werden im Winter und Sommer wöchentliche Führungen zur St. Jakobskirche angeboten. Einschreibungen und nähere Infos im Tourismusverein St. Ulrich.
Bereits gegen Ende des 12. Jh. dürfte am Ort der ältesten Seelsorge Grödens eine der Heligen Christina geweihte Kapelle gestanden haben. Von der romanischen Kirche - die in einem päpstlichen Ablassbrief von 1342 erwähnt ist - ist noch der Glockenturm bis zum Dachansatz erhalten. Durch Um- und Zubauten wurde ihr Charakter weitgehend verändert. Aus gotischer Zeit stammt beispielsweise der Chorraum, der im 16. Jh. ein polygonales Beinhaus angefügt wurde. Sehenswert ist der Aufbau des Hochaltars (1690, Bildhauer-Dynastie Vinatzer). Die Bronzestatue der Hl. Philomena im Beinhaus, ein klassizistisches Werk des Bildhauers Dominik Mahlknecht, steht heute auf dem Gemeindeplatz.
Auf dem Monte Pana wurde eine sphärische Äquatorial-Sonnenuhr mit 2 m Durchmesser aufgestellt, die für St. Christina und weitere 60 Städte der Welt die wahre Orszeit (WOZ) sowie die Mitteleuropäische Zeit (MEZ) anzeigt. Bestehend aus Eisen, Messing und Gold und auf einem 10-Tonnen-schweren Porphyrsockel befestigt, informiert sie den Betrachter darüber hinaus über Tierkreiszeichen, Tag- und Nachtgleiche, Sommer- und Wintersonnenwende und die Jahreszeiten.
St. Anna Kapelle in St.Ulrich | Zu Beginn des 15. Jh. am Friedhof von St. Ulrich erbaut, verfügt die kleine, einfache Kirche über ein sehr sehenswertes Portal sowie mehrere alte Grabsteine und Gedenkplatten.
Die Kirche wird nur zu besonderen Anlässen geöffnet.
Schöne romanische Bauformen zeigt die aus dem 13. Jh. stammende und dem Hl. Leonhard geweihte Kirche mit ihrem Hauptaltar aus dem 18. Jh.
Die alten Getreidemühlen von Pufels, oberhalb von St. Ulrich, wurden im 18. und 19. Jahrhundert gebaut. Während die Zaramin Mühle heute zum Teil verfallen ist, wurden die Rumanon Mühle 1999 und die Droch Mühle 2010 restauriert und wieder funktionsfähig gemacht. Heute können Sie bei Führungen einen guten Einblick in das Müller-Handwerk erhalten und auch etwas über vergangene Lebensformen erfahren. Informationen zu den Führungen erhalten Sie im Tourismusverein St. Ulrich.
Museum Gherdëina
Das Erbe eines ganzen Tals
Geologie und Holzspielzeug, Kunsttradition und Luis Trenker: Einen Überblick über alles, was Gröden aus- und besonders macht, gibt’s im Museum Gherdëina. Die Zeitreise beginnt dort vor 250 Millionen Jahren mit einzigartigen Fossilien und Mineralien. Und wer Lust hat, kann in der Virtuelle Realität den großen Fischsaurier von der Secëda in seinem Habitat erleben.
Eine weitere Attraktion ist das Holzspielzeug, das von Gröden aus Kinderzimmer in aller Welt erobert hat. Wie sich das Spielzeug entwickelt hat, zeigt ab Dezember 2025 eine neue Ausstellung mit Stücken aus der Sammlung des Spielzeugherstellers Sevi, die 8000 Muster aus sieben Jahrzehnten umfasst.
Daneben finden im Museum profane und sakrale Holzschnitzereien aus dem 18. und 19. Jahrhundert ebenso Platz wie ein bildreiches Fastentuch und Plastiken aus der Jakobskirche. Multimedial präsentiert werden spätmittelalterliche Rötelzeichnungen aus einem Bauernhof, die nicht der einzige Einblick sind, den man in die heimische bäuerliche Architektur bekommt.
Nicht fehlen darf schließlich Grödens Kultfigur: der Bergsteiger, Leinwand- und TV-Star Luis Trenker, dessen Filmutensilien, Plakate, Bücher und Auszeichnungen im Museum zu sehen sind.
Führungen auf Italienisch, Deutsch und Englisch (auf Anfrage)
Aktuelle Öffnungszeiten, Eintrittspreise und Veranstaltungen unter: www.museumgherdeina.it
An jedem Mittwoch finden sie auf dem Gemeindeplatz in St. Christina unseren Wochenmarkt auf welchem frisches Obst und Gemüse, Bekleidung und Sonstiges angeboten werden. Im Winter in reduziertem Ausmaß.
Im Jahre 1917 löste sich die Mure bei Insom unterhalb des Pic-Berges zum ersten Mal. Zwei Gebäude und ein Stadel wurden damals unter der Masse aus lockerem Gesteinsmaterial, Schlamm und Schnee begraben. Menschenleben waren aber glücklicherweise keine zu beklagen. 24 Jahre später, im Frühjahr 1951, bedrohte die Mure von Insom die Ortschaft St. Christina zum zweiten Mal. Die Mure folgte der Spur von 1917. Bei der Hofstelle Insom, wo sie sich tief in den Boden grub, wurden Balken, Bodenbretter und Grundmauern (Reste der 1917 begrabenen Gebäude) für einige Zeit wieder sichtbar. Nur dem tatkräftigen Einsatz der Feuerwehr war es zu verdanken, dass eine größere Katastrophe verhindert werden konnte.
10 Jahre Weihnachtsdorf St. Ulrich - Die malerische Hauptstadt des Grödnertals, verzaubert seit 2014 ihre Besucher in der Weihnachtszeit. Es ist mittlerweile zu einer wunderschönen Tradition geworden: Die Fußgängerzone von St. Ulrich verwandelt sich in eine wahre Märchenlandschaft, geschmückt mit Weihnachtsdekorationen, die Besucher jeden Alters verzaubern. Entlang der Fußgängerzone begrüßen typische Holzhütten die Besucher. Auf eindrucksvolle Art und Weise vereint das Weihnachtsdorf St. Ulrich Grödens tief verwurzelte Traditionen mit der Eleganz und Exklusivität des Sortiments der Hüttenbetreiber.
Die festliche Atmosphäre wird von Weihnachtklängen der heimischen Musikern begleitet, die sich in der Luft verbreitet und Freude und Gelassenheit schafft. Die Besucher können durch das Weihnachtsdorf flanieren, das lokale Handwerk bewundern, regionale Köstlichkeiten kennenlernen und originelle Geschenksartikel zwischen den Weihnachtshütten entdecken.
Das Weihnachtsdorf von St. Ulrich ist ein Erlebnis, das alle Sinne anspricht und Momente der Freude und des Teilens in einer bezaubernden Umgebung bietet. Es ist eine einzigartige Gelegenheit, in die Tradition und Kultur der Berge einzutauchen und den Geist von Weihnachten in einer magischen Atmosphäre vollständig zu erleben.
Öffnungszeiten Weihnachtsdorf St. Ulrich:
30.11.2024 - 01.12.2024
von 16.00 - 19.00h - Gastronomie bis 20.00h
05.12.2024 bis 05.01.2025
Von Montag bis Freitag 16.00 - 19.00h
Wochenende 11.00h - 19.00h
Gastronomie: bis 20.00h
Sonderöffnungszeiten
24.12.2024: 11.00 - 17.00h
25.12.2024: nur Gastronomie von 11.00 - 20.00h