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    Kultur & Sehenswürdigkeiten in den Dolomiten

    Auf den Spuren unserer Geschichte streifst du durch herrschaftliche Burgen und Schlösser, besuchst Kirchen und Klöster erkundest bei Führungen und Besichtigungen sehenswerte Zeitzeugen, Bauwerke und Plätze. Inspiriert von alten und neuen Meistern, überliefertem Brauchtum und Zeitgeschehen, laden dich die verschiedenen Kultur-Veranstaltungen wie Ausstellungen, Theater, Tanz und Musik zum Austausch mit Kunst und Kultur ein. 

    Ergebnisse
    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Lech de Boé - Boé See
    Corvara, Dolomitenregion Alta Badia

    Der idyllische Bergsee gelegen auf 2252 Metern Meereshöhe liegt in einem tiefen, natürlichen Becken umgeben von den schroffen Felswänden der Sellagruppe. Der kleine See ist von der Bergstation der Kabinenbahn Boé mit nur 20 Gehminuten auf leichtem Wanderweg zu erreichen. Wer etwas länger wandern möchte, der kann ab dem Boé See auf Weg Nr. 638 die Franz Kostner Hütte am Vallon erreichen.

    Kirchen & Klöster
    Pfarrkirche Petrus und Paulus
    Toblach, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Totentanz bei der Pfarrkirche Sexten Die Pfarrkirche Petrus und Paulus in Sexten beeindruckt mit dem kunsthistorisch wertvollen Grabsteinwerk „Totentanz“, gestaltet vom Südtiroler Künstler Rudolf Stolz. Pfarrkirche Petrus und Paulus Um 1824/26 errichteter Bau mit Altarblättern des venezianischen Malers C. Dusi. Deckengemälde und Kreuzwegstationen sind ein Meisterwerk von Albert Stolz. Der gepflegte Friedhof, wo nicht nur die Grabstätten großer Sextner Bergsteiger zu finden sind sondern auch Holz- und Sandsteinskulpturen bekannter Südtiroler Künstler. Besonders eindrucksvoll sind die Fresken der Malerbrüder Ignaz, Albert und Rudolf Stolz, wobei letzterer auch den sehenswerten Totentanz am Friedhofseingang schuf. Weiters können Sie einen Taufstein um 1650 und den schönen Friedhof mit Arkaden besichtigt werden.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    MIK Museum im Kapitel
    Innichen, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Im Schatten der altehrwürdigen Stiftskirche steht ein nicht weniger geschichtsträchtiger Bau, dessen Äußeres seit dem 16. Jahrhundert unverändert blieb. Der östliche Teil stammt noch aus dem 10. Jahrhundert, also noch aus der Bestandszeit des von Herzog Tassilo III. im Jahre 769 gegründeten Benediktinerklosters, das um 1143 in ein Kollegiatstift umgewandelt wurde. Der westliche Teil wurde um 1385 gebaut und bekam im 16. Jahrhundert das bis heute erhaltene Aussehen.

    Die Ziermalereien um die Fenster schufen um 1550 Maler der Brixner Schule. Die ebenerdigen Räume dienten als Speisemagazine, im Obergeschoß befinden sich der Kapitelsaal, das Bibliothekszimmer, der Archivraum, die Stube und der Arbeitsraum des Bibliothekars und Schulmeisters. Heute beherbergt das Haus Museum, Archiv und Bibliothek des Stiftes.

    Öffnungszeiten
    Winter: auf Anfrage für Gruppen 2-3 Tage vorher
    11.06.-21.09.2024: Dienstag bis Samstag 14.00 - 19.00 Uhr
    Mittwoch & Freitag: individuelle Führungen

    Eintritt
    Einzelticket ab 14 Jahre: € 5,00
    Kinder bis 14 Jahre: kostenlos

    Burgen & Schlösser
    Das Labyrinth von Dlijia vedla
    La Val, Dolomitenregion Alta Badia

    Im Jahre 2022 wurde auf Initiative der Meditationsgruppe La Val und unter der Leitung des Labyrinthfachmannes Gernot Candolini mitten im alten Kirchenraum ein Labyrinth gebaut. Es handelt sich um ein einfaches gotisches Labyrinth mit 5 Umgangen aus Bachsteinen. Vieles erinnert uns hier in Altwengen an die Verganglichkeit des Lebens: Die Reste der Kirchenmauern, der aufgelassene Friedho.

    Memento mori – Memento vivere!

    Alle Dinge vergehen schnell und kein Verweilen kennt der Augenblick. Daher sei wach, achtsam, genieße die Ausblicke, spüre die Hoffnung, die in allem Leben steckt und lass dich zu Neuem und Gutem inspirieren und segnen.

    "Dieser Ort hier ist ein Kraftort, Ihr müsst das nützen" Dr. Karl Gruber, Landeskonservator

                            

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Museum Bellum Aquilarum - Ausstellung „Spuren der Geschichte“
    Sexten, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Ausstellung „Spuren der Geschichte“ in der alten Volksschule:

    Im Dolomitengebiet sind einige Projekte zur Aufwertung der historischen Zeugnisse des 1. Weltkrieges im Gange. Im Pustertal war Sexten Opfer und Protagonist dieser Tragödie. Es ist das einzige Dorf deutscher Sprache und Kultur, das dem Österreichisch-Ungarischen Reich angehörte und das sich direkt an der Front befunden hat. Sexten hat die gewaltsame Evakuierung und die Flucht erlebt und wurde dann zusammen mit den anderen Dörfern Südtirols an Italien angegliedert. Die Erlebnisse der Zivilbevölkerung und der Soldaten dieser wichtigen historischen Zeit sind bis heute in Sexten kaum aufgearbeitet worden. Der Grund dafür ist sicherlich auf die Gegebenheiten am Ende des Krieges und die Annexion an Italien zurückzuführen. Sexten kann, zu dem in Europa heute groß aufkommenden Interesse für die Zeit des 1. Weltkrieges, einen einzigartigen und wertvollen Beitrag leisten. Diese tief erlebte Tragödie in Sexten und im Pustertal ist vergleichbar mit anderen Gebieten Europas, welche nach dem Krieg die Zerrüttung und die Angliederung an ein anderes Land erlebt haben. Die Folge war ein immenser kultureller, geschichtlicher und politischer Bruch. Diese Ereignisse veränderten nicht nur einzelne Dörfer, sondern das gesamte Europa. Der Verein Bellum Aquilarum ONLUS wurde von einigen Sextner Bürgern gegründet, um die Spuren des 1. Weltkrieges vor dem endgültigen Verfall und vor dem Vergessen für die Nachkommen, für das Land und für die Völker ganz Europas zu bewahren. Die Initiative soll ein Mahnmal gegen den Krieg und dessen weitreichende Folgen werden. Das Projekt beinhaltet die Verwirklichung eines Freilichtmuseums auf der Rotwand, eines historischen Museums und eines Dokumentationszentrums in Sexten. Alle damaligen Kriegsparteien, welche heute die Staaten Italien, Österreich, Polen, Ungarn, Slowenien, Slowakei und Tschechien sind, sollen in die Realisierung des Projektes mit eingebunden werden. Die Mitglieder des Vereins „Bellum Aquilarum ONLUS“ üben ihre Tätigkeit ehrenamtlich aus.

     

    Kirchen & Klöster
    Altöttinger- und Grabeskirche
    Innichen, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Die Altöttinger- und Grabeskirche zu Innichen, auch genannt "Außerkirchl", sind zwei zusammengebaute Heiligtümer und Denkmäler der Volksfrömmigkeit aus der Zeit der Gegenreformation (17. Jahrhundert), die vom Innichner Georg Paprion erbaut wurden.

    Nach einer Pilgerfahrt nach Jerusalem erbaute er nach dem Muster der dortigen über dem Grab Christi errichteten Grabeskirche 1653 die Heiliggrabkirche, nachdem er bereits 1632 in Nachahmung der marianischen Gnadenstätte von Altötting, die aus einem Rundbau und einem rechteckigen Saalbau (Leidenskapelle) bestehende Altöttingerkapelle, errichtet hatte. Die vielen Statuen sind Werke der Innichner Bildhauerwerkstätten von Matthias Schranzhofer (um 1700) und der Familie Fasching (um 1730). Der Altar im Saalbau stammt aus der 1786 profanierten Innichner Mauritiuskirche.

    Öffnungszeiten:
    während der Wintersaison: geschlossen
    01.06. - 30.06.2024       SA - SO: 10-12 Uhr / 16-18 Uhr
    04.07. - 08.09.2024       DO - SO: 10-12 Uhr / 16-18 Uhr
    14.09. - 13.10.2024       SA - SO: 10-12 Uhr / 16-18 Uhr

    Dienstleister
    Skigebiet 3 Zinnen Dolomiten
    Sexten, Dolomitenregion 3 Zinnen
    Wir sind das ideale Skigebiet für Kenner, die nach verschiedenen Skierlebnissen ein modernes Resort in den italienischen Dolomiten gefunden haben, wo Skifahren als Sport noch im Mittelpunkt steht und wo die entspannte Zeit mit Freunden und Familie in einer spektakulären Natur wieder zum Wert wird.
    Kirchen & Klöster
    Fatimakapelle zu Trojen
    Sexten, Dolomitenregion 3 Zinnen
    Die Eheleute Johann Tschurtschenthaler und Agnes Galler gelobten den Bau einer Kapelle für die glückliche Rückkehr ihres Sohnes aus dem 2. Weltkrieg. 1949 wurde die Kapelle erbaut und der Gottesmutter von Fatima geweiht.
    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Die Gebirgsjäger Ski-Rundfahrt
    Corvara, Dolomitenregion Alta Badia

    Mittelpunkt dieser Ski-Rundfahrt ist der Symbolberg des 1. Weltkriegs, der Col di Lana, um den die etwa 80 km lange Tour führt.

    Das einmalige Dolomiten-Panorama mit den Gipfeln Sella, Marmolada, Civetta, Pelmo, Cinque Torri, Tofana, Lagazuoi, Conturines und Sassongher, sind die stillen Begleiter dieser Skitour wo es überall Spuren des 1. Weltkrieges zu entdecken gibt: Fundstücke aus der Kriegszeit, Laufgräben mitten durch die Felsen, Wehrgänge und Forts.

    In Alta Badia startet die Gebirgsjäger-Tour in Corvara und führt über den Campolongo-Pass bis Arabba. Über Arabba und Porta Vescovo erreichen man Malga Ciapela/Marmolada. Wer will, kann hier einen Abstecher auf den Marmolada-Gletscher (3.342 m) machen.
    Weiter geht es mit dem Skibus bis Alleghe, wo Sie die Skipisten der Skiregion Civetta erforschen können. Der Skibus bringt Sie von Pescul weiter bis zur Hütte Fedare. Von der Fedare-Piste (Giau-Pass) erreicht man mit dem Sessellift Croda Negra die Forcella Negra und über den Skiweg Averau-Troi die Pisten am Col Gallina und die Lagazuoi Seilbahn.

    Die gesamte Rundfahrt der Gebirgsjäger-Tour dauert etwa 7 bis 8 Stunden. Wir raten dich daher, am frühen Morgen loszufahren, um die Tour rechtzeitig vor Schließung der Aufstiegsanlagen beenden zu können.

    Die Tour kann entweder im oder gegen den Uhrzeigersinn gefahren werden, und in beiden Fällen gibt es Abschnitte im Skibus, für die das Ticket direkt an Bord gekauft werden muss - nicht im Skipass enthalten. Die Strecke führt entgegen dem Uhrzeigersinn über einen stimmungsvollen Abschnitt von ca. 1,5 km, auf dem die Skifahrer von einer Parade nordischer Pferde gezogen werden. 

    Eine der spektakulärsten Abfahrten der Tour ist zweifellos die Piste, die von der Spitze des Lagazuoi nach Armentarola in Alta Badia hinunter führt: Die längste Piste der Dolomiten.

    Kirchen & Klöster
    Kirche Hl. Barbara
    La Val, Dolomitenregion Alta Badia

    Die kleine Kirche Hl. Barbara im spätgotischen Stil wurde im 15. Jahrhundert auf einem Panoramahügel kurz außerhalb des Zentrums von La Val errichtet.

    Historische Dokumente deuten darauf hin, dass der Bau der Kirche zu Ehren der Heiligen Barbara, der Schutzpatronin der Bergleute, das Werk der Bergleute von Valparola war, die das am Pore Berg gewonnene Mineral bearbeiteten.

    Von kunsthistorischer Bedeutung sind das Gemälde an der Außenwand mit der Darstellung der Kreuzigung in der freien Landschaft und mehrere Wandmalereien im Inneren.

    Die kleine Kirche ist vom Zentrum von La Val aus in in einer halben Stunde zu Fuß über den 2006 geschaffenen Weg "Memento Vivere" zu erreichen, der sich aus den 5 Stationen "Geburt", "Kindheit", "Jugend", "Erwachsenenalter" und "Alter" zusammensetzt.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Rudolf-Stolz-Museum
    Sexten, Dolomitenregion 3 Zinnen

    In den beiden Ausstellungsräumen des Museums werden über 160 Werke des Malers Rudolf Stolz (1874 - 1960) gezeigt. Der Künstler hatte sich durch Selbstunterricht weitergebildet und galt in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nach Egger-Lienz als einer der bedeutendsten Künstler Tirols. Mit Vorliebe hat Rudolf Stolz Madonnen gezeichnet. Sonderausstellung im Sommer 2021: Amon e Fingerle 1906 -1940: Liebe für das Haus

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Armentara Wiesen
    La Val, Dolomitenregion Alta Badia

    Die Armentara Wiesen, ein Naturbiotop wo Flora und Fauna in harmonischer Wechselbeziehung zueinanderstehen, sind ein einmaliges Naturschauspiel. Beim Durchqueren saftiger Bergwiesen kannst du im Sommer seltene Orchideen, Silikatfichten, Lärchenwiesen, Zirbenwälder und über 60 Vogelarten bewundern. Weitläufige Almen zeugen der Arbeit unserer Bauern, die die Landschaft geprägt und gleichzeitig im Gleichgewicht erhalten haben.

    Im Winter sind die Armentara Wiesen eine zauberhafte Gegend zum Langlaufen und Schneeschuhwandern.

    Burgen & Schlösser
    Abenteuer-Bunker-Museum Werk 1
    Toblach, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Tief unter der Erde wird die Geschichte Südtirols und der Dolomitenfront in diesem bis zum Ende des Kalten Krieges aktiven Bunker für Jung und Alt abenteuerlich dargestellt. Der Bunker spiegelt die Konflikte der Region wieder und gibt unverfälschte Einblicke in die Geschichte. Bei verschiedenen Stationen werden interessante Inforamtionen über den Verlauf des Krieges auferlegt und lassen jeden Besucher staunen. 

     

    Burgen & Schlösser
    Bahnhof Toblach
    Toblach, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Der Bahnhof, von Wilhelm von Flattich entworfen, wurde 1871 zusammen mit der von der Südbahn-Gesellschaft vorangetriebenen Pustertalbahn in Betrieb genommen. Ab 1921 diente er zudem als Trennungsbahnhof zwischen der in Ost-West-Richtung verlaufenden Pustertalbahn und der Dolomitenbahn, die von Toblach aus südwärts ins Höhlensteintal abzweigte. 1962, als der Nordast der Dolomitenbahn eingestellt wurde, verlor der Bahnhof Toblach allerdings wieder diese Funktion.

    Im Rahmen einer Gesamtsanierung der Pustertalbahn kam es 2009 auch in Toblach zu Umgestaltungen: Zu den verwirklichten Baumaßnahmen gehörten angepasste Bahnsteige, eine Unterführung und ein neuer Zugang.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Pisciadú Wasserfälle
    Corvara, Dolomitenregion Alta Badia

    Am Fuße der Felswände des Sella Massivs, auf Ladinisch "Grup dl Sels", dem wohl imposantesten Massiv der Dolomiten, können Sie die suggestiven Pisciadú Wasserfälle "Cascades de Pisciadú" bewundern. Besonders beeindruckend sind die Wasserfälle im Frühjahr, die von Colfosco mit einer leichten Wanderung durch breite Wiesen erreicht werden können. Da sind sie dank des Auftauens besonders reich an Wasser.

    Architektur
    Atelier Lois Anvidalfarei
    Badia, Dolomitenregion Alta Badia

    An der Stelle einer kleinen abzubrechenden Werkstatt sollten neben dem bestehenden Stadel ein größeres Atelier und eine Garage errichtet werden. Das Gelände sollte möglichst wenig verändert werden, der Neubau die bestehende Struktur des Hofes ergänzen und die Größe des Neubaus ihn in die Umgebung einfügen. Die Einfahrt erfolgt unter der Stadelbrücke, die auf der gleichen Ebene wie die Galerie des neuen Ateliers liegt und damit eine Verbindung zwischen den beiden Gebäuden herstellt. Die darunterliegende Garage ist von der Straße aus ebenso wenig sichtbar wie die gesamte Höhe des Ateliers – beide sind vom tiefer liegenden Hof zugänglich. Die Neubauten wurden aus Beton mit isolierter Außenhaut aus senkrechter Lärchenverschalung errichtet. Das Dach ist ebenfalls aus Lärchenholz und hat große Atelierfenster auf der Nordseite. Innen ist das Atelier weiß gehalten und mit hellem Holz ausgestattet.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Die Gran Risa Piste
    Badia, Dolomitenregion Alta Badia

    Die Gran Risa Piste zählt zu den technisch interessantesten und anspruchsvollsten Pisten im Ski-Circus. Mit einem Höhenunterschied von 448 m, einer Länge von 1.255 m und einem Maximalgefälle von 69% fordert sie jedes Jahr die weltbesten Skifahrer heraus.

    Der Start der Piste ist von La Villa aus mit der Kabinenbahn Piz La Ila und über die Skipisten des Piz La Ila – Piz Sorega Plateaus erreichbar.

    Die Abfahrt durch den Wald beginnt kurz unterhalb der Kreuzung der schwarzen und roten Pisten von Piz La Ila und führt durch den Wald in der Nähe von La Villa.

    Da sich die Piste größtenteils nördlich erstreckt und lange Teile durch den Wald, liegt sie während des gesamten Tages im Schatten. Das macht sie besonders griffig und teilweise sogar vereist.

    Nach der Überwindung des steilen Hangs am Anfang führt eine markante Kurve in eine steile, enge Rinne hinab. Der Abstieg führt dann zu einem zweiten Richtungswechsel, um im Ziel anzukommen.

    Wer sich auf die Spuren der weltbesten Skifahrer begeben möchte, der sollte ein trainierter Fahrer sein.

    Die Genugtuung ist aber groß denn Gran Risa bedeutet Emotion und Adrenalin pur!

    Technische Daten der Piste

    Start: 1.868 m
    Ziel: 1.420 m
    Höhenunterschied: 448 m
    Länge: 1.255 m
    Maximalgefälle: 69%
    Durchschnittliche Neigung: 36%

    Burgen & Schlösser
    Burg Heinfels
    Sexten, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Geschichte und Geschichten aus der Burg und der Region, ein unvergessliches Erlebnis für die ganze Familie.

    Eintritt:

    siehe: www.burg-heinfels.com

    Für spezielle Anfragen setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung!

    Kirchen & Klöster
    Wallfahrtskirche La Crusc/Heiligkreuz
    Badia, Dolomitenregion Alta Badia

    Vor vielen Jahrhunderten, als Badia noch unbesiedelt war, war Heiligkreuz vermutlich eine heidnische Kultstätte. Missliche Lebensumstände haben wohl erste Christen dazu veranlasst, hier ein Heiligtum zu errichten.

    Um das Jahr 1010 bauten Mönche am Heiligkreuz eine Kapelle, wo im 15. Jahrhundert eine kleine Kirche errichtet wurde. Ende des 17. Jahrhunderts wurde die Kirche vom damaligen österreichischen Kaiser entweiht und war somit dem Verfall ausgesetzt. Pilger und Talbewohner retteten das Kirchlein durch einen teilweisen Wiederaufbau und einige Jahre später, Mitte des 18. Jahrhunderts, wurde es vergrößert und mit einem Glockenturm versehen.

    Die Existenz des Wallfahrtsortes Heiligkreuz wurde für lange Zeit von Dokumenten aus dem Jahr 1511 belegt. Dann fand man zwei Pergamente, die eine frühere Existenz dokumentierten. Das erste sprach von einer Kirchenweihe, das zweite enthielt die Geschichte des „Morellus de Caninis“, der im Jahr 1500 nach Rom pilgerte, um für die Heiligkreuz Kirche Wohlwollen zu erbitten.

    Im Kirchenaltar sind zahlreiche Reliquien aufbewahrt, wie die des Hl. Leonhards (welchem die Pfarrkirche San Leonardo geweiht ist), des Hl. Hippolitus, des Hl. Virgilius (Bischof von Salzburg), der Hl. Maria Magdalena, der Hl. Agnes und der Hl. Barbara.

    Heute finden währen der Sommersaison mehrere Prozessionen zur Kirche statt und am ersten Sonntag im Juni wird eine wichtige Andacht gefeiert.

    Kirchen & Klöster
    Franziskanerkloster
    Innichen, Dolomitenregion 3 Zinnen

    In der 1697 durch den Brixner Fürstbischof geweihten Franziskanerkirche kommt die Reduktion auf das Wesentliche zum Tragen, heben sich doch die in der Gegenreformation errichteten Ordenskirchen von denen der traditionellen besitz- und kulturträchtigen Stifte durch ihre schlichte und klare Bauweise ab (Planung: Franziskanerbruder Vitus Rastbichler aus dem Ötztal).

    Der Verzicht auf einen hohen Glockenturm, auf komplizierte Wölbungen und Deckengemälde soll das Armutsideal verdeutlichen. An das Langhaus ist im Eingangsbereich die kleine Antoniuskapelle angefügt, die für die Privatandacht bestimmt ist. Das Chorgebet verrichteten die Patres ursprünglich auf der Empore. Von der ersten Ausstattung der Kirche ist nur mehr wenig erhalten, darunter die großen Ölbilder an den Seitenaltären und die Franziskanerheiligen an der Südwand. Die heutigen Altäre sind zierliche Arbeiten des Rokoko. Mit der 1992/94 behutsam durchgeführten Restaurierung rückte das Kloster seinem ursprünglichen Aussehen wieder näher (Verleihung des Europa-Nostra-Preises im Juni 1994). Besichtigungsmöglichkeiten: Täglich (außer Montag Vormittag) 08.00 – 18.30 Uhr (der Kreuzgang ist nicht besichtigbar)

    Burgen & Schlösser
    Die Weiler (les viles)
    Badia, Dolomitenregion Alta Badia

    Die Weiler sind bäuerliche Siedlungen, verstreut auf den Hängen des Gadertales zwischen 1200 und 1700 m Höhe. Sie unterscheiden sich genau von den typischen Höfen Südtirols, sei es infolge der konzentrierten Form als auch wegen der Grundstruktur und der Verwaltung der Weiler.

    Die freie Fläche unter der Tennbrücke und die Wege, die alles miteinander verbinden, gehören allen Hofeigentümern des Weilers.
    Die umliegenden Felder sind so aufgeteilt, dass jede Familie davon leben kann.

    In den Weilern findet man die Bauernhäuser eins neben dem anderen, daneben die Futterhäuser, die Getreidespeicher, die Holzhütten, die Brunnen und kleine Kapellen.

    Kirchen & Klöster
    Antoniuskapelle von Oberreiden
    Sexten, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Kleine Kapelle mit Aussicht auf die Sextner Dolomiten

    Die Antoniuskapelle am Mitterberg wurde 1930 erbaut. Sebastian Holzer und seine Frau Anna Mitteregger ließen die dem Hl. Antonius von Padua geweihte Kapelle um 1930 in Erfüllung eines Gelöbnisses errichten, dass die Frau von schwerer Krankheit genese.

    Kirchen & Klöster
    Pfarrkirche Toblach
    Toblach, Dolomitenregion 3 Zinnen

    Die Toblacher Pfarrkirche wurde auf romanischen und später gotischen Fundamenten erbaut und ist die stattlichste Barockkirche des Pustertales. Der Toblacher Baumeister Rudolf Schraffl war mit der Planung und Bauleitung betraut. 1804 wurde der Pfarrturm, der sich frei im Nordwesten des Hauptschiffes erhebt, fertiggestellt.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Conturines Höhle
    Badia, Dolomitenregion Alta Badia

    Der Conturines Berg, gelegen im Naturpark Fanes-Sennes-Prags Teil des UNESCO Welterbe Dolomiten ist der höchste Berg der Fanesgruppe. Am Fuße des Conturines wurde Ende der 80er Jahre eine sensationelle Entdeckung gemacht: Eine Höhle mit fossilen Resten eines prähistorischen Höhlenbären. Es handelt sich hierbei um einen einzigartigen Fund in den Dolomiten und überhaupt, die Bärenhöhle gilt als die weltweit höchste Fundstelle eines Höhlenbären. Die fossilen Reste können im Museum Ladin Ursus ladinicus in San Cassiano besichtigt werden.

    Die Wanderung im Natupark Fanes – Sennes – Prags mit Start in San Cassiano/Capanna Alpina ist eine Wanderung für gut trainierte Bergwanderer.

    Auf Weg Nr. 11 steigst du bis zum Col de Locia in Richtung Fanes Alm bis zum zum Gran Plan (große Ebene in ladinischer Sprache). Durch ein Latschengelände geht es links aufsteigend bis zu den sehr steilen Geröllhängen und bis zum Höhleneingang am Fuße des Conturines Bergs, auf 2800 m Höhe.

    In dieser Höhle, machte man Ende der 80er Jahre eine sensationelle Entdeckung: eine Höhle mit fossilen Resten eines Höhlenbären. Untersuchungen einer Expertengruppe ergaben dass es sich beim Conturines-Bären um eine neue Spezies handelte, die vorher nie beschrieben worden war. Und so wurde er zum Ursus ladinicus, zum ladinischen Bären.

    Zur Höhle werden während des Sommers geführte Wanderungen organisiert, ansonsten ist die Höhle nicht zugänglich.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    La Crusc/Heiligkreuz
    Badia, Dolomitenregion Alta Badia

    Das kleine Hochgebiet La Crusc/Heiligkreuz, gelegen am Fuße des gleichnamigen Berges, hat seit jeher einen besonderen Platz im Herzen der Gadertaler.

    Die Geschichte: Fakten und Vermutungen
    Vor vielen Jahrhunderten, als Badia noch unbesiedelt war, war Heiligkreuz vermutlich eine heidnische Kultstätte. Missliche Lebensumstände haben wohl erste Christen dazu veranlasst, hier ein Heiligtum zu errichten.

    Um das Jahr 1010 bauten Mönche am Heiligkreuz eine Kapelle, wo im 15. Jahrhundert eine kleine Kirche errichtet wurde. Ende des 17. Jahrhunderts wurde die Kirche vom damaligen österreichischen Kaiser entweiht und war somit dem Verfall ausgesetzt. Pilger und Talbewohner retteten das Kirchlein durch einen teilweisen Wiederaufbau und einige Jahre später, Mitte des 18. Jahrhunderts, wurde es vergrößert und mit einem Glockenturm versehen.

    Die Existenz des Wallfahrtsortes Heiligkreuz wurde für lange Zeit von Dokumenten aus dem Jahr 1511 belegt. Dann fand man zwei Pergamente, die eine frühere Existenz dokumentierten. Das erste sprach von einer Kirchenweihe, das zweite enthielt die Geschichte des „Morellus de Caninis“, der im Jahr 1500 nach Rom pilgerte, um für die Heiligkreuz Kirche Wohlwollen zu erbitten.

    Im Kirchenaltar sind zahlreiche Reliquien aufbewahrt, wie die des Hl. Leonhards (welchem die Pfarrkirche San Leonardo geweiht ist), des Hl. Hippolitus, des Hl. Virgilius (Bischof von Salzburg), der Hl. Maria Magdalena, der Hl. Agnes und der Hl. Barbara.

    Heute finden währen der Sommersaison mehrere Prozessionen zur Kirche statt und am ersten Sonntag im Juni wird eine wichtige Andacht gefeiert.

    Die Legenden rund um das Kirchlein

    Der Bau der Kirche
    Vor vielen, vielen Jahrhunderten hatten die Bewohner von Badia den Bau einer Kapelle auf „Col d’Anvi“ geplant. Während der Bauarbeiten verletzten sich aber die Handwerker dauernd mit den Holzspänen. Weiße Vögel sammelten die blutbefleckten Späne auf und trugen sie bis zu Fuß des Heiligkreuz Bergs. Nach einiger Zeit fiel dies den Handwerkern auf und sie folgten den Vögeln, um zu sehen, wohin sie mit den Spänen flogen. Am wunderschönen Plätzchen am Fuße des mächtigen Kreuzkofels angekommen, waren sie davon so beeindruckt, das sie beschlossen, die Kirche dort zu errichten.

    Die Legende um Ottwin, Graf von Lurn
    In Badia erzählt man, dass einst am Fuße des Kreuzkofels ein Einsiedler gelebt habe. Dies sei nicht weniger als Ottwin, Graf von Lurn und Pustrissa, oder sein Sohn Volkold, der Gründer des Klosters Sonnenburg, gewesen. Die Legende besagt, Ottwin wäre während einer Pilgerfahrt ins Heilige Land der Ketzerei verfallen. Nach der Rückkehr in der südtiroler Heimat hätten ihn die Schuldgefühle über seinen Fehltritt nicht mehr losgelassen. Deshalb hätte er entschlossen, als Einsiedler in einer Hütte aus Baumstämmen unter den Felsen des Kreuzkofels zu leben, das Leben dem Gebet und der Buße geweiht.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Die Sellaronda Ski-Rundfahrt
    Corvara, Dolomitenregion Alta Badia

    Begeisterte Skifahrer, deren Winterurlaub sie nach Alta Badia führt, dürfen sich auf keinen Fall die Umrundung des Sellastocks auf Skiern entgehen lassen. Die weit über die Grenzen hinaus bekannte Sellaronda gehört zu den eindrucksvollsten Skirunden in Südtirol und im gesamten Alpenraum. Dank bestens vernetzter Aufstiegsanlagen und perfekt präparierter Pisten kannst du an nur einem Tag fast 40 Pistenkilometer befahren. Im Uhrzeigersinn sind die Zeichen orange, gegen den Uhrzeigersinn grün.

    Die Strecke führt über 4 Dolomitenpässe - Campolongo, Pordoi, Sella und Gardena - und 5 berühmte Orte: Corvara und Colfosco in Alta Badia, Arabba, Canazei und Wolkenstein. Im Jahr 2020 wurde die Sellaronda vom Portal skiresort.de mit dem Titel "Beste Skitour" ausgezeichnet.

    Die Pisten sind für Skifahrer mit durchschnittlicher Erfahrung und guter Kondition geeignet. Für diejenigen, die mehr wagen wollen, gibt es einige besonders empfehlenswerte Abstecher wie die Riesenslalom-Piste Gran Risa in La Villa/Alta Badia oder die Abfahrtpiste Saslong in St. Cristina/Gröden.
    Um die Sellaronda zu bewältigen, muss man etwa 6 Stunden zwischen Abfahrten, Aufstiegen und Pausen einrechnen.

    Begeisterte Skifahrer, deren Winterurlaub sie nach Alta Badia führt, dürfen sich auf keinen Fall die Umrundung des Sellastocks auf Skiern entgehen lassen. Die weit über die Grenzen hinaus bekannte Sellaronda gehört zu den eindrucksvollsten Skirunden in Südtirol und im gesamten Alpenraum. Dank bestens vernetzter Aufstiegsanlagen und perfekt präparierter Pisten können Sie an nur einem Tag fast 30 Pistenkilometer befahren. Bei der Sellaronda müssen Sie praktisch nie wirklich von Ihren Skiern steigen und passieren keine der Strecken zweimal.

    Diese einzigartige Skirunde bietet Ihnen atemberaubende Ausblicke auf die bizarre Dolomiten-Bergwelt und führt Sie über 4 Dolomitenpässe: den Campolongo-Pass, den Pordoi-Pass, das Sella-Joch und das Grödner-Joch. Außerdem führt die Sellaronda an 5 Ortschaften vorbei: Arabba, Canazei, Wolkenstein, Corvara und Colfosco in Alta Badia.

    Wenn Sie ein mittelmäßig guter Skifahrer mit etwas Kondition sind, ist die Sellaronda bestens für Sie geeignet. Wenn Sie es etwas anspruchsvoller und sportlicher mögen, haben Sie die Möglichkeit einiger besonders empfehlenswerter Abstecher. So können Sie etwa über die Riesenslalom-Piste Gran Risa in La Villa/Alta Badia oder die Abfahrtpiste Saslong in St. Cristina/Gröden wedeln.

    Wichtig, wenn die Sellaronda auf Ihrem Tagesplan steht, ist, dass Sie schon vor 10 Uhr morgens aufbrechen, damit Sie rechtzeitig wieder an Ihrem Ausgangspunkt ankommen, bevor die Liftanlagen schließen. Für die gesamte Sellaronda müssen Sie etwa 6 Stunden einplanen, inklusive Abfahrten, Aufstiege und Pausen.

    Einige Daten:

    • Gesamtlänge: 40 km (Lifte und Pisten)
    • Pisten: 26 km
    • Aufstiegszeit mit den Liften: ca. 2 Stunden - Wartezeiten sind manchmal möglich
    • Durchschnittliche Dauer der Abfahrten: ca. 1,5 Stunden
    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Pragis Park
    Prags, Dolomitenregion 3 Zinnen
    Willkommen im neu eröffneten Pragis Park in Schmieden Prags! Dieser idyllische Ort bietet sowohl Einheimischen als auch Touristen eine wunderbare Möglichkeit, die Natur zu genießen und aktiv zu sein. Der Park ist nicht nur ein Ort der Entspannung, sondern auch ein Abenteuer für Groß und Klein.

    Ein besonderes Highlight ist das neue Klettergerüst in Form eines majestätischen Hirsches. Dieses kreative Design lädt Kinder ein, ihre motorischen Fähigkeiten zu testen und ihre Fantasie zu entfalten. Der Hirsch ist nicht nur ein Spielgerät, sondern auch ein Kunstwerk, das die Verbindung zur Natur symbolisiert. Umgeben von schattenspendenden Bäumen und blühenden Blumen, können Familien hier unvergessliche Momente erleben. Der Hirsch ist das Symbol auf dem Gemeindewappen Prags!

    Zusätzlich zu den Spielmöglichkeiten bietet der Pragis Park weitläufige Grünflächen, auf denen Picknicks genossen oder einfach nur die frische Luft eingeatmet werden kann. Wander- und Radwege laden dazu ein, die Umgebung zu erkunden und die Schönheit der Region zu entdecken.
    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Schwefelquelle in Al Bagn
    La Val, Dolomitenregion Alta Badia
    Im 19. Jahrhundert war La Val mit seinem Heilbad Al Bagn in Rumestluns überregional bekannt. Das Heilbad ist ein Schwefelbad mit Wasser. Es soll gegen zahlreiche Krankheiten wie Geschlechtskrankheiten, Skorbut und skrofulöse Geschwülste geholfen und gegen Rheuma, Rotlauf und Podagra vorgebeugt haben. Als bekanntester Gast gilt der Atomphysiker und Nobelpreisträger Max Planck. Das alte Bad wurde 1978 durch einen Neubau ersetz der nun nur mehr als Gasthof genutzt wird. Die Quelle (Kieselsäure, Schwefelsäure, Schwefelwasserstoff und andere Stoffe) wurde 2009 vollständig saniert und eine kleine Ruhe Oase errichtet. Sie kann heute als öffentliche Quelle genutzt werden.
    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Hirschgehege Sompunt
    Badia, Dolomitenregion Alta Badia

    Das Hirschgehege Sompunt befindet sich zwischen La Villa und Badia und streckt sich über 7Ha Weide und Wald aus. Über 30 Rot- und Damwild Tiere leben hier friedlich zusammen.

    Das Hirschgehege kann man leicht mit dem Auto, Bus oder zu Fuß erreichen.
    Von der “Paraciora” Hütte aus folgt man einem gemütlichen Fußweg, aus welchem man Hirsche und Damhirsche in der unkontaminierten Natur bewundern kann.

    Die Strecke ist ungefähr 1 km lang.

    Der Weg ist dank Pfeilen gekennzeichnet und durch Informationstafeln werden unsere Besucher auf das Leben, die Umgebung und das Verhalten dieser majestätischen Wildtiere aufgeklärt.

    Der Wanderweg ist auch für trekking Kinderwagen geeignet.

    • Jeden Dienstag ab 1. Juni bis zum 1. Oktober von 10:00 bis 11:00 Uhr ist es möglich das Hirschgehege zusammen mit dem Besitzer zu besuchen. Treffpunkt ist die “Paraciora Hütte”. Der Besuch ist kostenlos.

    Neben dem Hirschgehege befindet sich auch ein Spielplatz für Kinder. Außerdem kann man Ponys, Esel, Kaninchen, Enten, Hennen und Ziegen beobachten.

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