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    Kultur & Sehenswürdigkeiten in den Dolomiten

    Auf den Spuren unserer Geschichte streifst du durch herrschaftliche Burgen und Schlösser, besuchst Kirchen und Klöster erkundest bei Führungen und Besichtigungen sehenswerte Zeitzeugen, Bauwerke und Plätze. Inspiriert von alten und neuen Meistern, überliefertem Brauchtum und Zeitgeschehen, laden dich die verschiedenen Kultur-Veranstaltungen wie Ausstellungen, Theater, Tanz und Musik zum Austausch mit Kunst und Kultur ein. 

    Ergebnisse
    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    LUMEN
    Bruneck, Dolomitenregion Kronplatz

    Die Faszination für die Berge ist seit Menschengedenken ungebrochen.

    Mit LUMEN findet diese Faszination ein fotografisches Zuhause: Am Gipfel des Kronplatzes (in Südtirol) angesiedelt, sind 1800 Quadratmeter vollinhaltlich der Fotografie der Berge gewidmet.

    Auf vier Stockwerken macht LUMEN die Geschichte der Bergfotografie von ihren Anfängen bis hin zur Gegenwart ebenso wie die Kunst von Bergfotografen aus aller Welt erfahrbar.

     

    Letzer Einlass:  15.30 Uhr

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Peter Sigmayr Denkmal
    Olang, Dolomitenregion Kronplatz

    Im Mitterolanger Ortszentrum, unweit der Filialkirche St. Ägidius, gedenkt Olang seines berühmten Sohnes Peter Sigmayr. Dem Helden von 1809/10 ist ein sechs Meter hohes Standbild aus Sandstein von Hans Piffrader über einem Granitsockel gewidmet. Es stellt den Tharerwirt dar, wie er schützend seinen Mantel über den knienden Vater hält.

    Burgen & Schlösser
    Untermühlbacher Kalkofen
    Olang, Dolomitenregion Kronplatz

    Ein nicht zu unterschätzender bäuerlicher Nebenerwerb bildete in früheren Zeiten das Kalkbrennen. Mit dem Kalverkauf wurden aber auch Gemeindekassen aufpoliert. Gerade Olang und im speziellen Geiselsberg waren für ihren Kalk bekannt. Die Kalkgüte variierte je nach Ofenstandort. Der Rohstoff, kalkhaltige, zumeist faustgroße Bachkoppen, wurden vorwiegend aus den Bachgeschieben gewonnen. Daher sind Kalköfen meist in Bachnähe zu finden. Im Dauereinsatz standen die Olanger Kalköfen nach dem Mitterolanger Dorfbrand von 1904. Damals mussten innerhalb weniger Monate erhebliche Kalkmengen für den Wiederaufbau bereitgestellt werden. Mit der industriellen Produktion und dem damit verbundenen Preisverfall kam das Kalkbrennen in den frühen 1960er Jahren endgültig zum Erliegen. In der Folge verfielen viele Öfen. Andere wurden von Bachläufen fortgeschwemmt oder mussten Neubauten weichen. Einzig der Untermühlbacher Ofen hält die Erinnerung an das einst florierende Gewerbe wach.

    Kirchen & Klöster
    "Imberger" Stöckl - Niederrasen
    Rasen-Antholz, Dolomitenregion Kronplatz

    Noch zum Pfarrdistrikt von Niederrasen zählt der entlegene Hof Imberg, der seine Zufahrt über Taisten hat. Wie alle anderen Kapellen von Rasen ist der Bau sehr einfach gehalten, Fenster mit Butzenscheiben, Rechtecktür, gerade Altarwand. Generell kann man sagen, dass an vielen Stöckeln der Brauch bestand, dass auch die Nachbarschaft an den Kapellenbesuchen teilnahm.

    Kirchen & Klöster
    "Steinzger" Stöckl - Antholz Obertal
    Rasen-Antholz, Dolomitenregion Kronplatz

    Das Steinzger-Stöckl in Antholz Obertal verdankt seinen Ursprung einem Gelöbnis. Ein ehemaliger Steinzgersohn namesn Jakob Passler nahm im Dezember 1809 als Landstürmer an der Belagerung von Bruneck teil. Bald war er von einer feindlichen Kugel getroffen worden; da gelobte er, wenn er glücklich heimkäme, eine neue Kapelle bauen zu lassen. Heimgekehrt, konnte er seinem Versprechen nicht nachkommen, weil es ihm an den nötigen Mitteln fehlte. Durch die gedrückte Stimmung aufmerksam gemacht, drängten seine Angehörigen so lange, bis er sein Geheimnis preisgab. Man schritt rasch zur Tat, und mit Hilfe der Nachbarn wurde im Jahre 1815 die heutige Kapelle erbaut.
    1949 wurde das Steinzger-Stöckl durchgreifend restauriert.

    Am Josefitag pilgert viel Volk zum Schutzparton ins Obertal.

    Kirchen & Klöster
    Rainkirche
    Bruneck, Dolomitenregion Kronplatz

    Um 1340 baute der Brunecker Nikolaus der Stuck die Rainkirche; sie ist der heiligen Katharina gewidmet, deren Lebensgeschichte in vielen Fresken innerhalb und außerhalb der Kirche dargestellt wird. Katharina war eine reiche Erbin aus Alexandria. Im Traum erschien ihr die Jungfrau Maria, daraufhin ließ sie sich taufen. Eines Tages kam Kaiser Maximin, der Christenfeind, nach Alexandria. Katharina war ihm den Götzendienst vor und überzeugte anschließend 50 Philosophen von der Überlegenheit des christlichen Glaubens über alle anderen Religionen. Maximin ließ alle 50 Philosophen verbrennen, Katharina wurde gefoltert, gerädert und schließlich geköpft. Katharina (mit dem Rad) wird zu den 14 Nothelfern gezählt. Die Zwiebelhaube bekam der Turm der Rainkirche erst 1724 nach dem großen Brand in der Stadt. Darunter ist ein Zimmer, in dem der Brunecker Nachtwächter bis 1972 seinen Dienst versah. Der Balkon mit dem schmiedeeisernen Gitter war sein Rundgang.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    ECK Museum of Art
    Bruneck, Dolomitenregion Kronplatz

    Das Stadtmuseum für Grafik wurde 1995 in den restaurierten und adaptierten Postställen eröffnet, in denen in früheren Jahrhunderten die Pferde gefüttert wurden und die Postkutschen für die Reisenden bereitstanden.

    Im Erdgeschoss befindet sich neben der Eingangshalle die Dauerausstellung spätgotischer Werke von Michael Pacher, von seinem Mitarbeiter Friedrich Pacher und dessen Schülern Simon und Veit von Taisten.

    Im ersten Obergeschoss werden die Wechselausstellungen präsentiert, im zweiten befinden sich das Archiv und Büro. Im Untergeschoß befindet sich das Grafikkabinett, welches jungen Künstlern für Ausstellungen zur Verfügung gestellt wird. Zudem gibt es im Museum eine Künstlerwerkstatt mit erforderlichen Einrichtungen für Tief-, Flach- und Hochdruck (Radierung - Lithografie - Holzschnitt) bzw. Serigraphie.

    Das Museum besitzt unter anderem auch 7.500 ExLibris. Der Schwerpunkt liegt in der Beschäftigung mit der Graphik des 20. Jhd. aus dem regionalen wie internationalen Raum, diese zu sammeln, zu präsentieren und wissenschaftlich zu bearbeiten. Der zweite Schwerpunkt liegt in der Restaurierung und Ausstellung der alten Bestände des ursprünglichen Stadtmuseums. Außerdem werden im Museum verschiedene kulturelle Initiativen durchgeführt.

     

    Burgen & Schlösser
    Ausgrabung der Römersiedlung Sebatum
    St.Lorenzen, Dolomitenregion Kronplatz

    Diese erstreckte sich vom Schraffl-Bühel in Heiligkreuz entlang der 1982 teilweise ausgegrabenen Straße bis zur Rienz und am Fuße der Sonnenburger Leite bis etwa zum Schrenkbühel. Es handelt sich um die Reste von Wohn-, Lagerhäuser und Truppenunterkünfte. Das römische Sebatum war eine Straßensiedlung und gleichzeitig Brückenkopf an der Rienz. Die in den Jahren zwischen 1938 und 1940 ausgegrabenen Mauerreste von Sebatum geben ein beredtes Zeugnis von der Bedeutung dieses Ortes und von der Wohlhabenheit seiner Bewohner.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Vereinshaus Kiens
    Kiens, Dolomitenregion Kronplatz

    Vereinshaus Kiens, wo verschiedene Veranstaltungen stattfinden, Turnhalle, Bibliothek, Jugendverein ZEK und Musikkapelle befinden sich auch dort.

    Burgen & Schlösser
    Michelsburg
    St.Lorenzen, Dolomitenregion Kronplatz

    Um das Jahr 1000 erbaute Burg, die eng mit der Geschichte von St. Lorenzen und des mittleren Pustertales verknüpft ist. Die Richter von Sankt Michaelsburg amtierten ab dem 15. Jahrhundert in St. Lorenzen. Nach der Gründung der Stadt Bruneck sollen die Görzer Grafen die Michelsburg und damit die Ortschaft St. Lorenzen sehr gefördert haben, um ein gewisses Gegengewicht zur aufstrebenden Stadt Bruneck zu erreichen. Eine Zollstätte wurde errichtet und die Ortschaft zum bürgerlichen Markt erhoben.

    Heute ist die Michelsburg in Privatbesitz.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Naturparkhaus Fanes-Senes-Prags
    San Vigilio, Dolomitenregion Kronplatz

    Das Naturparkhaus Fanes-Senes-Prags wurde in St. Vigil in Enneberg am Eingang des Val de Mareo errichtet. Das Besucherzentrum ist wie ein offenes Fenster zum Naturpark: über interaktive Medien, Videos und Paneele taucht man in die Geheimnisse des Schutzgebietes ein. Rampen verbinden mehrere Ebenen, der Besucher bewegt sich wie in einer Spirale durch die verschiedenen Ausstellungsbereiche: die Entstehung der Dolomiten, der 1987 entdeckte Höhlenbär der Conturines, die wichtigsten Lebensräume im Naturpark sowie ein dreidimensionales Relief, das die Morphologie des Gebietes ersichtlich macht. Bilder führen den Besucher virtuell an die schönsten Orte des Schutzgebietes. Neben der Almwirtschaft mit den typischen Almdörfern werden auch die artenreichen Bergwiesen von Armentara und Plätzwiese sowie die ladinische Sagenwelt präsentiert. Terrarien, eine Kinderecke mit Spielen und Bastelmaterial sowie eine Bibliothek runden das Besucherangebot ab.

    Achtung, das Naturparkhaus ist in July und August auch sonntags offen!

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Spiaggetta Ciamaor
    San Vigilio, Dolomitenregion Kronplatz

    "Das Strändchen" wie es übersetzt heißt, ist eine flache Uferzone entlang des Vigiler Baches und bietet mit Abenteuerspielplatz, Liegewiesen, Kneipp-Strecken und Ruhebereichen sowohl für die Großen, als auch für Kinder die perfekten Voraussetzungen für einen tollen Tag am Wasser - mitten in den Bergen.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Feuerwehrhelmmuseum
    Gais, Dolomitenregion Kronplatz

    Weltweit einzigartig ist die Feuerwehrhelmsammlung im Helmmuseum in Gais: Über 700 prachtvollen Feuerwehrhelme aus aller Welt sind auf 200 m2 ausgestellt. Zu den Ausstellungsstücken zählen unter anderm Sammelstücke aus Leder, Stahl und Messing, Helme aus Ägypten, Thailand, Guatemala, New York und zahlreiche Helme aus verschiedenen Ländern. Besonders auffällig geschmückt sind die französischen Metallhelme, welche häufig mit einem Federschmuck verziert wurden.

    Besuch nur nach telefonischer Vereinbarung möglich!

    Kirchen & Klöster
    Lourdeskapelle - Oberrasen
    Rasen-Antholz, Dolomitenregion Kronplatz

    Die Kapelle wurde 1973 von der Nachbarschaft gebaut. In ihr fand eine aus der alten Pfarrkirche von Oberrasen stammende Muttergottes-Statue von Lourdes Aufnahme.

    Kirchen & Klöster
    Filialkirche St. Ägidius
    Olang, Dolomitenregion Kronplatz

    Die Wurzeln der Mitterolanger Ägidiuskirche reichen in das hohe Mittelalter zurück. Einem alten Pergamentzettel zufolge, den Viktor Gatterer im frühen 19. Jahrhundert im Niederolanger Pfarrarchiv entdeckt haben will, soll die Kirche am 1. September 1138 vom Brixner Bischof Rembert zu Ehren der Heiligen Dreifaltigkeit, des siegreichen Kreuzes und des Bekenners Ägidius geweiht worden sein. Als einer der Vierzehn Nothelfer wird Ägidius von Hirten und Jägern angerufen. Ebenso wird er als Vieh- und Pestpatron verehrt.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Museum Mansio Sebatum in St. Lorenzen
    St.Lorenzen, Dolomitenregion Kronplatz

    Auf insgesamt drei Stockwerken untergebracht, erzählt das Museum spannende Siedlungsgeschichte der Straßenstation Mansio Sebatum. Begeben Sie sich auf einen Streifzug durch die Siedlungsgeschichte im Raum Pustertal: dort wo der norische Stamm der Saevates in der jüngeren Eisenzeit die Geschicke der Gegend bestimmte und den Raum besiedelte, der später als verkehrstechnischer und wirtschaftlicher Knotenpunkt von den Römern genutzt wurde. Auf drei Stockwerken reisen Sie in die Vergangenheit, vor allem in die Zeit um das Ende des 1. Jahrhunderts n. Chr., als sich im lebendigen Marktort die römische Straßenstation Mansio Sebatum entwickelte. Davon zeugen die Funde, die es im Museum zu entdecken gilt. Multimediale und interaktive Installationen erleichtern den Einstieg in die Welt vor 2000 Jahren.

    Kirchen & Klöster
    Pfarrkirche zum Hl. Cyriak
    Pfalzen, Dolomitenregion Kronplatz
    Die Pfarrkirche von Pfalzen ist dem hl. Cyriak geweiht. Der Heilige war Diakon in Rom und erlitt unter Kaiser Diokletian den Märtyrertod.
    Der ursprünglich gotische Bau der Pfarrkirche geht auf das 15. Jahrhundert zurück. 1851 wurde die alte Kirche bis auf den Turm niedergerissen, und in den folgenden Jahren (Weihe 1854) wurde die neue Kirche - diesmal in Nord-Südrichtung - aufgebaut.
    Der Aufgang zum Gotteshaus ist sehr beeindruckend. Zwei mächtige Rosskastanienbäume säumen die Steintreppe. Der Blick zur Fassade zeigt eine Nische mit einer gotischen Madonna eines unbekannten Malers.
    Im Innern der Kirche führen rechts und links nach dem Portal Holztreppen auf die Empore und auf den Chorraum. Die Deckengemälde und die Gemälde am Chorbogen sind vom Maler Christina Holzinger signiert und tragen das Datum 1853. Sie zeigen die Himmelfahrt Mariens, die Anbetung der Erdteile, Szenen aus dem Leben des hl. Cyriak und die vier Kirchenväter. Am Chorbogen wird dargestellt, wie das Christentum das Heidentum besiegt. Am rechten Aufgang zum Altarraum steht ein Weihwasser- oder Taufbrunnen aus Granit, versehen mit dem Steinmetzzeichen und der Jahreszahl 1578.
    Der barocke Hochaltar mit seinem einfachen Säulenaufbau trägt die Statuen des hl. Augustinus, des hl. Sebastian, der Heiligen Florian und Kassian. Das Hochaltarblatt, ein Werk von Karl Henrici stellt das Martyrium des hl. Cyriak dar; es besticht durch die Farbabstufungen und die gelungene Gesamtkomposition.
    Die Friedhofskapelle, die im 17. Jh. errichtet wurde, stellt eine originelle Anlage mit rundem Chor und quer vorgelegtem, tonnengewölbtem Schiff dar; sie wurde im Jahre 1994 vergrößert und zur Leichenkapelle umfunktioniert. Wertvolle Figuren aus dem vorigen Jahrhundert wurden in den 70er Jahren gestohlen.
    Kirchen & Klöster
    Hl. Geist Kirche
    Bruneck, Dolomitenregion Kronplatz

    Darstellung der Taufe Christi von Franz Unterberger (1707-1776). Die Vorgängerin der Spitalkirche wurde bereits im 14. Jahrhundert gestiftet. Heute präsentiert sie sich als schöne Barockkirche des 18. Jahrhunderts.

    Gottesdienste in italienischer Sprache: Mo, Di, Mi, Fr um 09.00 Uhr, am Vorabend um 18.00 Uhr.
    Sonn- und Feiertage um 18:00 im Juli, August und an Weihnachten.



    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Bivacco
    San Vigilio, Dolomitenregion Kronplatz

    Das Günther Messner Bivacco wurde 1972 in 2.529 Metern Höhe im Pfitscher Tal aufgestellt. Es befand sich unterhalb der Eiswand des Hochferner und des Hochfeilers, in der Nähe der österreichischen Grenze.

    1972, als das Bivacco aufgestellt wurde, trat das Sudtiroler Automoniestatut in Kraft. 1919 wird Tirol mit den Friedensverträgen von St. Germain geteilt.

    Ein Bivacco ist im Allgemeinen ist eine kleine und einfache Struktur. Es sollte sowohl ein Zufluchtsort, sowohl ein Ort der Begegnung, des Verständnisses und der Konfrontation.

    Das Projekt Bivacco wurde beim hundertsten Jubiläum der Friedensverträge von St. Germain ins Leben gerufen. Es wurde bei der 58. Kunstbiennale in Venedig ausgestellt. Das Bivacco ist eine Allegorie Italiens mitten in den Alpen, ein Land, welches immer von Menschen und Tieren durchquert worden ist. Die Idee war es deshalb, die Macht der Grenzen zu beseitigen, damit diese von Menschen überschritten werden können. Das Meer und die Alpen stehen in einer engen Verbindung.

    Die Biennale in Venedig unterstützt südtiroler Künstler und versucht ihre Kunst in der Welt zu verbreiten. Verschiedene Künstler haben mit und rund um das Bivacco gearbeitet. Hauptsächlich handelt es sich bei der Interpretation um die Verbindung der Natur und der Berge mit dem Menschen, aber auch um die Freiheit. Auch die genetische Verbindung zwischen Reinhold Messner und seinem Bruder Günther wird dargestellt.

    Botschaft des Friedens soll aus einem kleinen Land an die Welt gelangen.

    Burgen & Schlösser
    Schwefelquelle
    Olang, Dolomitenregion Kronplatz

    Inmitten der unberührten Natur von Bad Bergfall, nur wenige Kilometer vom Dorfzentrum entfernt, befindet sich eine der faszinierendsten Naturerscheinungen der Region – die Schwefelquelle. Bekannt für ihre heilenden Eigenschaften, wurde die Quelle bereits im 16. Jahrhundert geschätzt. Das mineralreiche Wasser, das aus der Quelle sprudelt, enthält einen hohen Anteil an Schwefel, der traditionell bei Hauterkrankungen und zur Förderung der allgemeinen Gesundheit genutzt wurde.

    Kirchen & Klöster
    Die Pfarrkirche von Enneberg-Pfarre
    San Vigilio, Dolomitenregion Kronplatz

    Die Kirche von Enneberg-Pfarre kann als Mutterkirche angesehen werden, da von ihr allein und für lange Zeit das religiöse Leben über das ganze Tal ausgestrahlt wurde. Es ist geschichtlich nachgewiesen, dass Enneberg seit 1214 einen ständigen Seelsorger hatte und dass der erste Pfarrer ein gewisser Marquardus war. In einer Urkunde des Jahres 1347 wird die Kirche ausdrücklich als „Pfarrkirche der Hl. Maria von Enneberg“ angeführt.

    Die heutige Kirche ist ein stattlicher Barockbau in Kreuzform. Von besonderer Schönheit ist der im Renaissance-Stil kunstvoll holzgeschnitzte Hochaltar. Das Kunstwerk stammt aus dem Jahre der Pest 1636. In der Mitte ist die Wunderstatue der Gnadenmutter sichtbar. Sowohl für die Bevölkerung des Gadertales als auch für die Pilger aus dem Pustertal ist die Kirche von Enneberg-Pfarre ein beliebtes und vielbesuchtes Wallfahrtsziel.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Owl Park San Vigilio
    San Vigilio, Dolomitenregion Kronplatz

    Der Eulenhof zählt bis zu 110 Vögel, darunter Eulen und andere Greifvögel. Neben der Didaktik spielt die Erhaltung einiger Arten, welche vom Aussterben bedroht sind, eine wichtige Rolle. Wir laden Sie ein, diese wunderschönen Geschöpfe zu besuchen.

    Öffnungszeiten Sommer 2025
    Besuch ohne Führung
    10.00 - 17.00 - Montag Ruhetag - Juli und August kein Ruhetag!
    Eintritt: 15 € Erwachsene - 10 € Kinder von 5-12 - 5 € Kinder von 0-4

    Bildungsbesuch mit Flugführung:
    1.7. - 07.09. jeweils um 16.00 Uhr (Dauer ca. 2. Stunden)
    Eintritt: 22 € Erwachsene - 17 € Kinder von 5-12 - 6 € Kinder von 0-4
    --> Infos:(+39) 393 875 54 24

    OWL PARK BY NIGHT
    2.7. - 27.8. (jeden Mittwoch) von 21.00 bis 22.00 Uhr
    Eintritt: 22 € Erwachsene - 17 € Kinder von 5-12 - 6 € Kinder von 0-4
    Anmeldung erforderlich: www.sanvigilio.com 

    Kirchen & Klöster
    Pfarrkirche Maria Himmelfahrt
    Olang, Dolomitenregion Kronplatz

    Die spätgotische Kirche von Oberolang wurde im Jahre 1472 vom Weihbischof Albertin geweiht. Die Kirchweihe wurde vor 1446 am Fest der Unbefleckten Empfängnis (8. Dezember) gefeiert, im Jahr 1446 dann wegen der in dieser Zeit herrschenden Kälte auf den Sonntag nach Mariä Geburt verlegt. Der spätgotische Bau wurde "später barockisiert", wahrscheinlich um 1650. Das heutige Aussehen der Kirche geht auf die durchgreifende Neugotisierung von 1900 zurück.

    Kirchen & Klöster
    "Siebenter" Stöckl - Antholz Niedertal
    Rasen-Antholz, Dolomitenregion Kronplatz

    Am Fuße des sonnseitigen Berghanges, liegen die Mairhöfe mit dem Siebenter-Stöckl. Das Stöckl wurde 1736 erbaut und 1913 renoviert. An der Fassade treten alte, übertünchte Malereien zutage. Die Flachdecke im Inneren der Kapelle trägt ein derbes, modernes Gemälde: die Krönung Mariens mit den Evangelisten. Das Altarbild umrahmen Barockskulpturen, St. Anna, St. Leonhard und Gott Vater. Die Maierhöfler setzen großes Vertrauen auf ihre Schutzpatrone gegen Wasser- und Feuergefahr wie auch auf ihr Wetterglöcklein, das im Turm der Kapelle hängt.

    Kirchen & Klöster
    Pfarrkirche St. Wolfgang
    Olang, Dolomitenregion Kronplatz

    Sakralbauten sind häufig an Sagen und Legenden gebunden. In Geiselsberg wird der Bau der St.-Wolfgangs-Kirche mit einem Bären verknüpft. Er soll den Arnold (Arndt-Bauer) auf der Furkel angefallen sein, worauf dieser den Bau einer Kirche gelobt habe.

    Burgen & Schlösser
    Stadtgasse
    Bruneck, Dolomitenregion Kronplatz

    Die zentrale Hauptstraße Brunecks, die Stadtgasse, mit ihren zinnenbewehrten Giebeln, ihren stolzen Bürgernhäusern, den Erkern und Fenstergittern, den Spitzbogenportalen, war einst die gesamte Stadt: Mit Schloss und Hintergasse waren hier die Brunecker Bürger eingefriedet. Viele der Häuser bestehen seit dem 15. Jahrhundert, eine spätmittelalterliche bis barocke Gasse, die heute die Flaniermeile des Pustertals ist.

    Kirchen & Klöster
    Stöckl zur Schmerzhaften Muttergottes
    Kiens, Dolomitenregion Kronplatz

    Das 2015/16 saniertes barocke Stöckl zur Schmerzhaften Muttergottes in St. Sigmund wurde 1621 erbaut u. 1644 erweitert. Der Neubau zählt zu den reizvollsten Andachtsräumen des Barock. Beachtliche Aufwendung wurde an das Detail gelegt. Das Langhaus überspannt eine Kuppel, der Altarraum schließt mit einem Kreuzgrat-gewőlbe ab. Die Kreuzwegstationen sind Kupferstiche von Franz Xaver Endres in Augsburg
    Das Gnadenbild am Hochaltar ist eine Pietà in freier Landschaft, das von Joachim und Anna flankiert ist und stammt aus dem späteren 15. Jh. Die Deckenbilder stammen von Josef Anton Zoller. Unterhalb der Kuppel sind die vier Evangelisten abgebildet, in der Kuppel selber finden sich Szenen aus dem Buch Ester. Im Altarraum erscheinen die drei gõttlichen Tugenden Glaube, Hoffinung und Liebe, ergänzt durch den Starkmut

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