Die Marienwallfahrtskirche in Aufkirchen ist im gotischen Stil gebaut. Bemerkenswert sind das gotische Mittelrelief und die Seitenfiguren. Von der Wallfahrtskirche beginnt der Besinnungsweg zur Kapelle St. Peter am Kofl.
Auf den Spuren unserer Geschichte streifst du durch herrschaftliche Burgen und Schlösser, besuchst Kirchen und Klöster erkundest bei Führungen und Besichtigungen sehenswerte Zeitzeugen, Bauwerke und Plätze. Inspiriert von alten und neuen Meistern, überliefertem Brauchtum und Zeitgeschehen, laden dich die verschiedenen Kultur-Veranstaltungen wie Ausstellungen, Theater, Tanz und Musik zum Austausch mit Kunst und Kultur ein.
Die Marienwallfahrtskirche in Aufkirchen ist im gotischen Stil gebaut. Bemerkenswert sind das gotische Mittelrelief und die Seitenfiguren. Von der Wallfahrtskirche beginnt der Besinnungsweg zur Kapelle St. Peter am Kofl.
Mit der Neueröffnung im September 2004 ermöglicht die Sennerei Drei Zinnen ihren Gästen erstmals einen Einblick in die Welt der Käseherstellung und Milchverarbeitung. Nach einem informativen Blick auf Geschichte und Entstehung der Käseherstellung im Museumsbereich kann unter fachkundiger Führung die Produktion besichtigt werden.
Natürlich besteht die Möglichkeit die Produkte der Sennerei im Anschluss zu verkosten.
Täglich wird die frische Milch, bei unseren Bauern abgeholt und bei uns im Betrieb zu verschiedensten qualitativ hochwertigen Produkten weiterverarbeitet. Wir haben folgende Produkte im Sortiment: Frischmilch, Frischmilch teilentrahmt, Sahne, Süßrahmbutter und 23 verschiedene Käsesorten. Zudem wird in den Einzelhandel der näheren Umgebung, wie auch an den Großhandel weiterverkauft.
Sehen, hören, fühlen, verstehen ... Der Schaugang des Fernheizkraftwerks Toblach–Innichen verdeutlicht den Prozess von der Biomasse zur Stromerzeugung.
Eröffnet am 25. Juni 2005, ist der Schaugang der erste seiner Art in Europa. Komm vorbei und erfahre mehr über den Wald als Energiespeicher, die Hackschnitzel, die Verbrennung, das ORC-Modul, die Filtertechnik, die Fernwärme und die geschichtliche Entwicklung des Heizwerks. Besonders für Schulklassen ist der Schaugang geeignet.
Führungen: Dez. - März und Juni - September: Mittwoch um 16:00 Uhr
ZweiWasserBrunnen
Toblach schöpft sein Trinkwasser aus zwei unterschiedlichen hochwertigen Quellen: aus dem Kalkgestein der Dolomiten und dem eisenhaltigen Urgestein der Zentralalpen.
Ein Trinkwasserbrunnen mit idyllischem Aussichtspunkt am Ortsrand von Toblach lädt zur Verkostung des Toblacher ZweiWassers ein.
Weitere Informationen zu den Toblacher Wasserschätzen
Alles begann 1871 mit dem Bau der Eisenbahnlinie von Lienz nach Fortezza, die im Besitz der Südbahngesellschaft in Wien war. Im Jahr 1878 wurde das Grand Hotel in Toblach eröffnet und damit der Tourismus in Südtirol ins Leben gerufen. Toblach und das Grand Hotel wurden vor allem im Sommer zu einem Ziel für illustre Gäste. Das Hotel Südbahn wurde zu einem prestigeträchtigen Treffpunkt prominenter Persönlichkeiten und dank kontinuierlicher Investitionen wurde das Haus nach und nach erweitert.
Wechselvolle Entwicklung des Grand Hotels in Toblach
Während des Ersten Weltkriegs erlitt das Grand Hotel nur geringe Schäden und wurde zu einem Lazarett. Am Ende des Krieges wurde der Komplex vollständig aufgegeben. Im Jahr 1934 wurde das Gebäude versteigert und vom „Istituto di Credito Fondiario delle Tre Venezie“ erworben. Glücklicherweise erlebte Italien eine Phase des wirtschaftlichen Aufschwungs und die italienischen Kunden entdeckten Toblach als reizvollen Ort für den alpinen Sommertourismus.
In der Zeit nach den Weltkriegen beherbergte das Gebäude verschiedene Institutionen und Einrichtungen und durchlief eine neue Lebensphase. In den 1990er Jahren wurde es einer umfangreichen und kostspieligen Renovierung unterzogen.
Das heutige Grand Hotel
Das für damalige Verhältnisse hochmoderne Luxushotel beherbergt heute ein hochmodernes Kultur- und Kongresszentrum, eine Jugendherberge, ein Spitzen-Restaurant, das Naturparkhaus 3 Zinnen, eine Musikschule, einen Jugenddienst, ein Ausbildungszentrum und Sozialwohnungen. Das Herzstück des gesamten Komplexes ist das prächtige Gustav-Mahler-Auditorium, das dem gleichnamigen böhmischen Komponisten gewidmet ist: Mit 460 Sitzplätzen und einer ausgezeichneten Akustik bildet es das pulsierende Herz der kulturellen Aktivitäten.
Heute beherbergt das Grand Hotel in Toblach das Euregio Kulturzentrum , das den beeindruckenden Gustav-Mahler-Saal und das Gästehaus beherbergt.
Die aus dem 12. Jh. stammende Kirche romanischen Stils wurde nach 1735 zu einem einzigartigen Barockjuwel umgebaut, dessen vielgestaltete Ornamentik bereits an die üppige Verspieltheit des Rokoko erinnert. Die Außenansicht bestimmen die geschwungenen Fensterformen, die Statuennischen, die prächtige Hauptfassade - sie ist von einem Kreuz, Fanfarenengeln und Flammenschalen gekrönt - die volutenförmigen Mauerstreben und der schmucke Rundturm.
Zweifellos gehört diese Kirche zu den schönsten barocken Sakralbauten Tirols.
Fam. Kiniger ließ die Kapelle im Jahre 2013 errichten und im selben Jahr einweihen. Sie steht am Waldheimweg, neben dem Hotel Willy.
Das historische Museum, das dem Ersten Weltkrieg gewidmet ist, befindet sich auf dem Gipfel des Monte Piana, von dem aus man einen atemberaubenden Blick auf die umliegenden Berge hat, darunter auch die berühmten Drei Zinnen von Lavaredo.
Da die Grenze zwischen Italien und der Habsburgermonarchie Österreich-Ungarn über den Monte Piana verlief, wurde dieser 2 324 m hohe Gipfel während des Krieges zum Schauplatz heftiger Kämpfe zwischen Italienern und Österreichern, die beide um die Kontrolle dieser strategischen Position bemüht waren. Der nördliche Gipfel war von den Österreichern besetzt, während der südliche unter italienischer Kontrolle war. Die Stellungen, Schützengräben und Stollen beider Fronten lagen nur wenige Meter voneinander entfernt, was den Ort zu einem äußerst blutigen Schlachtfeld machte.
Die 14.000 Soldaten, die bei diesen Kämpfen ihr Leben verloren, sind heute auf dem Kriegsfriedhof von Sorgenti begraben. Zwei Jahre lang wurde ein blutiger Stellungskrieg geführt, der jedoch nicht zu einem entscheidenden Durchbruch im Konflikt führte.
Die Schalensteine sind entlang des Besinnungsweges zu finden. Die Schalensteine am Außerberg, entdeckt von Pfarrer Küer, sind die letzte Station des Bibel-Besinnungsweges. Sie zählen zu den ältesten Siedlungsspuren in Sexten.
In der 1697 durch den Brixner Fürstbischof geweihten Franziskanerkirche kommt die Reduktion auf das Wesentliche zum Tragen, heben sich doch die in der Gegenreformation errichteten Ordenskirchen von denen der traditionellen besitz- und kulturträchtigen Stifte durch ihre schlichte und klare Bauweise ab (Planung: Franziskanerbruder Vitus Rastbichler aus dem Ötztal).
Der Verzicht auf einen hohen Glockenturm, auf komplizierte Wölbungen und Deckengemälde soll das Armutsideal verdeutlichen. An das Langhaus ist im Eingangsbereich die kleine Antoniuskapelle angefügt, die für die Privatandacht bestimmt ist. Das Chorgebet verrichteten die Patres ursprünglich auf der Empore. Von der ersten Ausstattung der Kirche ist nur mehr wenig erhalten, darunter die großen Ölbilder an den Seitenaltären und die Franziskanerheiligen an der Südwand. Die heutigen Altäre sind zierliche Arbeiten des Rokoko. Mit der 1992/94 behutsam durchgeführten Restaurierung rückte das Kloster seinem ursprünglichen Aussehen wieder näher (Verleihung des Europa-Nostra-Preises im Juni 1994). Besichtigungsmöglichkeiten: Täglich (außer Montag Vormittag) 08.00 – 18.30 Uhr (der Kreuzgang ist nicht besichtigbar)
SPITALKIRCHE ZUR HL. DREIFALTIGKEIT: Gleichzeitig mit der Gründung des Spitals im Jahr 1456 wurde eine Kapelle errichtet (1456-1473). Um die Mitte des siebzehnten Jahrhunderts wurde sie zur heutigen Kirche erweitert. Am 30. Jänner 1655 wurde die Spitalkirche vom Brixner Weihbischof Jesse Perkhofer eingeweiht. Die Kirche bildet mit dem ehemaligen Spital eine bauliche Einheit und ist mit diesem durch eine Vorhalle mit Kreuzgratgewölbe verbunden. Die Einrichtung der Spitalkirche ist barock.
Obwohl Vierschach erst 1891 eine eigene Pfarrei wurde, erfolgte die erste Kirchenweihe bereits im Jahre 1212. Der untere Teil der heutigen Langhausmauern stammt noch aus dieser Zeit. Diese erste Kirche war ein rechteckiger Saalbau mit einer östlich angesetzten kleinen Apsis und einer ebenen Holzdecke. Aus der Zeit um 1300 stammen auch die letzten erhaltenen Reste einer frühgotischen Freskenmalerei: St. Ursula mit ihren Gefährtinnen. Es ist nicht ausgeschlossen, daß die Kirche ursprünglich dieser Heiligen aus adeligem Geblüt geweiht war, da die bis ins Spätmittelalter verehrten Heiligen durchwegs aus fürstlichen oder wenigstens adeligem Geschlechte stammten. Von Innichen aus fanden jährlich drei Kreuzgänge am Festtag der Heiligen (22. Juli) dorthin statt.
Um 1470 begann der Innichner Baumeister Andrä Firtaler mit der Gotisierung. Langhaus und Apsis wurden erhöht und ein gotisches Rippengewölbe eingezogen, ebenso wurden die wahrscheinlich nur kleinen romanischen Rundfenster durch schlanke, spitzbogige gotische Fenster ersetzt. Im Jahre 1479 erfolgte die Neueinweihung.
Im Jahre 1910 wurde das Langhaus um ein Gewölbejoch verlängert. Die kleine Friedhofskapelle (mit dem Kriegerdenkmal vom Innichner Maler Rudolf Lanzinger) stammt aus der Zeit um 1500. Die romanische Form behielt nur der Turm.
Alles Störende, durch das seit dem 18. Jahrhundert dieser schöne gotische Bau verunziert war, konnte durch eine gründliche Restaurierung vor ungefähr 40 Jahren beseitigt werden. Durch Runddienste, Gewölberippen, eingezogene Strebe- und Wandgurten und andere Bauelemente ist der Raum in gefälliger Weise gegliedert, ja man kann sagen, daß diese tragenden Teile geradezu dekorativ wirken.
An den Schlußsteinen und Vierpässen sehen wir Bilder des Auferstandenen, der Heiligen Magdalena, Sebastian und Katharina und die Evangelistensymbole; diese Malereien bestanden sicher bereits im Weihejahr 1479. Auf dem Triumphbogen hat sich der selbstbewußte Baumeister Andrä Firtaler verewigt.
Besichtigungsmöglichkeit: täglich 09 - 17 Uhr
Auf ihrem 750 km langen Weg zur Donau durchfließt die Drau 5 europäische Staaten. In Toblach nimmt sie ihren Anfang. Der Drauursprung befindet sich auf halben Weg zwischen Toblach und Innichen und kann zu Fuß oder mit dem Rad bequem erreicht werden. Aussgangspunkt, vor allem für Familien ist die Waldwunderwelt.
Weiter Informationen zu den Toblacher Wasserschätzen: http://www.drei-zinnen.info/de/toblach/toblach/toblach-erleben/toblacher-see-duerrensee-toblacher-wasserschaetze.html
Beinahe unscheinbar, unspektakulär wirkt der Karnische Kamm im Vergleich zu den imposanten Dolomiten-Felstürmen auf der gegenüberliegenden Talseite Sextens. Aber dieser erste Eindruck trügt! Von Sexten aus erreicht man über die Helmbahn nicht nur das beliebte und aussichtsreiche Wander- und Skigebiet 3 Zinnen Dolomites, sondern auch den westlichen Ausläufer eines Gebirges, das sich mit einer Länge von über 100 km bis knapp vor Villach in Kärnten erstreckt. Interessantes Detail: Die Karnischen Alpen sind lange vor den Dolomiten entstanden. Zahlreiche Fossilienfunde zeugen von einer bewegten geologischen Vergangenheit. Aber auch historisch gesehen, hat der Gebirgszug große Bedeutung als italienisch-österreichische Staatsgrenze. Wer einmal eine Grenzüberschreitung auf hohen Wegen erleben möchte, der kann vom Helmgipfel (2.434 m) ausgehend, vorbei am Helmhaus, den Grat entlangwandern – den linken Fuß in Österreich, den rechten in Italien. Hier ist auch Ausgangspunkt des beliebten Karnischen Höhenweges, des sogenannten „Friedensweges“, der in acht bis elf Tagesetappen bis nach Arnoldstein in Kärnten führt.
Nicht verpassen! Die Sextner Bergbahnen 3 Zinnen Dolomites organisieren in den Sommermonaten spektakuläre Sonnenaufgangs-Wanderungen zum Helmgipfel. Feiern Sie den Tagesbeginn mit einem Berg-Erlebnis für alle Sinne!
Der siedlungsgeschichtlich jüngste Teil der Ortschaft liegt auf den beiden Abdachungen eines mächtigen Schuttkegels. Nur die Kirche, die sonst meistens das Zentrum des Dorfkernes bildet, steht auf einem aussichtsreichen Hügel und bildet eine malerische Kulisse. Als Schutzherr der Pfarre fungiert der Wasserpatron St. Nikolaus, der häufig in jenen Orten gewählt wurde, die seit alters gegen ungestüme Wildbäche zu kämpfen hatten (mhd. winnen = wütend).
Urkundlich scheint die Winnebacher Pfarrkirche mit ihrer Weihe 1507 erstmals auf. Der vorromanische Saalbau wurde um 1500 in gotischem Stil erweitert. Der elegante Kirchenbau mit Spitzbogenfenstern und -portal hat sein gotisches Äußeres bewahrt, ebenso sind Grund- und Aufriss mit Pfeilern, Triumphbogen und polygonalem Chorabschluss noch in gotischer Form erhalten.
Vom ursprünglichen Freskenschmuck der Winnebacher Kirche ist nur mehr eine Krönung Marias und die Darstellung der Nikolauslegende (um 1505) erhalten. Aus dem 17. Jhdt. stammt das Epitaph der Familie Klettenhammer mit den Stiftern in architektonischer Rahmung. Altäre, Kanzel und Beichtstühle stammen aus dem frühen 19. Jhdt., stellen jedoch einen einheitlichen und beschwingten ländlichen Barock dar.
Die Statue des Hl. Silvester am linken Seitenaltar entstand im späten 15. Jhdt., gehört aber nicht zur ursprünglichen Einrichtung dieser Kirche, da sie bis 1786 in der Silvesterkapelle auf der Alm stand. Für diese Kapelle wurde um 1900 eine Kopie angefertigt, die vor einigen Jahren gestohlen und nicht mehr gefunden wurde.
Zum Kirchhügel empor führt ein steiler Kreuzweg mit vier Kapellenbildstöcken. Die Holzfiguren dieser Bildstöcke stellen in derb-realistischem Bauernbarock Szenen aus der Passion dar: Ölberg, Geißelung, Dornenkrönung, Kreuztragung; dazu gehört auch die im Friedhof freistehende Kreuzigungsgruppe (alles um 1700).
Besichtigungsmöglichkeiten: Die Kirche ist nur während der Messfeiern zugänglich (während der Sommersaison täglich besichtigbar).
Am 23. Mai 1915 erklärte das Königsreich Italien der österreichisch-ungarischen Monarchie den Krieg. Das italienische Heer besetzte Cortina, die k.u.k. Truppen zogen sich auf den Lagazuoi zurück, um das Gadertal und das Pustertal zu verteidigen. An den Gebirgskämmen des Lagazuoi und auf vielen anderen Dolomitenbergen legten beide Heere ihre Schützengräben an. Die Berge wurden zum Schauplatz eines unglaublichen Höhenkrieges.
Der Kriegerfriedhof ist die Ruhestätte der österreichisch-ungarischen Soldaten, die nicht der deutschen Sprachgruppe angehörten.
Das im Grand Hotel in Toblach eingerichtete Besucher- und Informationszentrum gibt Auskunft über Natur- und Kulturlandschaften, Wandermöglichkeiten, geschichtliche Ereignisse und vieles mehr.
Seinen Namen erhielt das Bauwerk wegen seines rötlichen Anstriches. Der Rote Turm wurde 1430 fertiggestellt und wird auch Horenberger Turm genannt.
Eingebettet in die wunderschöne Naturlandschaft des Pustertales befindet sich der Wildpark in Altschluderbach in Toblach.
Viele Tierarten der Alpen leben hier zum Anfassen nahe: Hirsche, Damwild, Rotwild, Luchse und Muflons, Wildschweine, Fasan, Uhu, Schneeeulen, Waschbären, Enten, Gänse und noch viele andere Tiere.
Natur pur zum Angreifen! Den Wildpark erreichst du nicht nur mit dem PKW, sondern auch über einen gemütlichen Spazierweg von Toblach.
Die Dolomiten sind weltweit wegen ihrer einzigartigen landschaftlichen Schönheit bekannt. Nirgendwo sonst ist ein derart enges Nebeneinander von gegensätzlichen schroffen Felsmassiven und sanften Almmatten zu finden. In der historischen Villa Wachtler präsentiert Michael Wachtler die Wunder der Dolomiten und die Geschichte ihres einzigartigen Entstehens.
DAS GRÖSSTE DOLOMITENMUSEUM
Eine Zeitreise führt Sie aus einer geheimnisvollen Welt der Legenden und Sagen in die Tiefe unseres Werdens. Megachirella wachtleri, der Ahnherr von Schlangen und Eidechsen, Versteinerte Welten, Die Höhlenbären der Conturines, der geheimnisvolle Aufstieg der Pflanzenwelt, die Kristallwelten.
NEU! DINOSAURIERWELTEN
Neue Forschungen haben ergeben, dass in den Dolomiten die Geburtsstätteder Dinosaurier liegt. Eine Vielzahl von Rekonstruktionen und Originalfunden zeigt Ihnen den aufregenden Werdegang dieser Tiere.
DOLOMITENSAGENWELT
Von Aurona, dem Land des Goldes und der Lichter bis zur Schneekönigin Samblana. Von der Sage über die Bleichen Berge bis zu den Croderes, den Felsenmenschen. Dazu noch großartige Filme.
NEU! SCHATZSUCHE DAS GANZE JAHR ÜBER
Werden Sie selbst zu Schatzgräbern, Suchern und Abenteurern. Dinosauriersuche, Kristalle und Gold finden und vieles mehr.
Das aus Bachsteinen gelegte Labyrinth befindet sich im Wald beim Restaurant Enzianhütte mit einem Trinkwasserbrunnen als Kraftquelle im Zentrum.
Weitere Informationen zu den Toblacher WasserschätzenDie Kapelle befindet sich in Neutoblach bei den Säghäusern. Diese Kapelle kann über eine Wanderung zu Fuß oder mit dem Auto erreicht werden. Die Wanderung kann zum Toblacher See weitergeführt werden.
Die Kapelle wurde wegen der häufigen Bedrohung des Trogebachs, wurde die Kapelle im Jahr 1903 erbaut.
Die Herbstenburg wurde im Jahre 1500 von den Brüdern Kaspar und Christoph Herbst erworben. Im Jahre 1511 diente sie Kaiser Maximilian I. als Hofquartier.
Die Herbstenburg ist nur von außen besichtigbar.
Die Anlagen wurde 1500 von den Brüdern Kaspar und Christoph Herbst zu Herbstenburg gekauft und zu einer befestigten Anlage umgebaut. Sie war der Mittelpunkt einer Festungsanlage, die über unterirdische Gänge bis zum sogenannten „Roten Turm“ im nordwestlichen Teil des Dorfes reichte. In den Kellergewölben der Burg befanden sich die Gefängnisse des Toblacher Gerichts.
In den Jahren 1508 bis 1511 war die Burg Sitz des Hofquartiers von Kaiser Maximilian I. von Habsburg. Dort war es, wo 1511 die Entscheidung fiel, Krieg gegen die Republik Venedig zu führen.
PFARRKIRCHE MIT ANNAKAPELLE UND TOTENKAPELLE: Die Pfarrkirche zum hl. Stephanus ist ein spätbarocker Bau von 1792-96. Sie enthält Fresken von Franz Altmutter, Skulpturen von Nißl und ein Altarbild von Martin Knoller, einem Schüler des Barockmalers Paul Troger. Der Hochaltar und die beiden Seitenaltäre sind einfache, strenge Säulenbauten. Linker Hand der Kirchstiege steht eine gotische Doppelkapelle aus dem 15. Jahrhundert. Der untere Teil dient als Totenkapelle und der obere ist die Annakapelle. In der Totenkapelle befindet sich ein Fresko von Simon von Taisten. Die Annakapelle hat ein regelmäßiges Sterngewölbe mit runden Schlußsteinen. Diese Doppelkapelle ist eines der ältesten Bauwerke des Pustertales. Besichtigungsmöglichkeiten der Totenkapelle: täglich 8-17 Uhr
Kongresshaus "Haus Sexten" Vom Kongress bis zum Seminar, vom Konzert bis zur Ausstellung. (Sommer wie Winter) Kurze Wege: Kongresszentrum - Tourismusverein - Seilbahn Helm, sind ideale Voraussetzungen für eine Kombination verschiedener Veranstaltungen. Variable Räume machen das Haus Sexten als Veranstaltungsort attraktiv. Wir bieten ein Rundumservice in Zusammenarbeit mit dem Tourismusverein Sexten, und natürlich eine wunderschöne Landschaft im Dorf der Drei Zinnen.
Die fünf Kapellen aus dem 15. Jh. bilden den ältesten Kreuzweg Tirols. Die Kapelle zum Hl. Josef in Lerschach bildet das Ende des sogenannten "Kalvarienberges". Die Kapelle wurde an Erinnerung an die Gefallen des Krieges gegen die Republik Venedig erbaut.