An jedem Mittwoch finden sie auf dem Gemeindeplatz in St. Christina unseren Wochenmarkt auf welchem frisches Obst und Gemüse, Bekleidung und Sonstiges angeboten werden. Im Winter in reduziertem Ausmaß.
Auf den Spuren unserer Geschichte streifst du durch herrschaftliche Burgen und Schlösser, besuchst Kirchen und Klöster erkundest bei Führungen und Besichtigungen sehenswerte Zeitzeugen, Bauwerke und Plätze. Inspiriert von alten und neuen Meistern, überliefertem Brauchtum und Zeitgeschehen, laden dich die verschiedenen Kultur-Veranstaltungen wie Ausstellungen, Theater, Tanz und Musik zum Austausch mit Kunst und Kultur ein.
An jedem Mittwoch finden sie auf dem Gemeindeplatz in St. Christina unseren Wochenmarkt auf welchem frisches Obst und Gemüse, Bekleidung und Sonstiges angeboten werden. Im Winter in reduziertem Ausmaß.
Die alten Getreidemühlen von Pufels, oberhalb von St. Ulrich, wurden im 18. und 19. Jahrhundert gebaut. Während die Zaramin Mühle heute zum Teil verfallen ist, wurden die Rumanon Mühle 1999 und die Droch Mühle 2010 restauriert und wieder funktionsfähig gemacht. Heute können Sie bei Führungen einen guten Einblick in das Müller-Handwerk erhalten und auch etwas über vergangene Lebensformen erfahren. Informationen zu den Führungen erhalten Sie im Tourismusverein St. Ulrich.
Auf dem Spazierweg nach St. Jakob befindet sich ein Denkmal zur Erinnerung an den österreichischen Bergsteiger Paul Grohmann (*1838 - +1908), der in den Dolomiten etliche Erstbesteigungen schaffte, unter anderem Langkofel (J. 1869), Marmolada (J. 1864), Große Zinne (J. 1869), Tofana di Rozes (J. 1864). Die Grohmannspitze in der Langkofelgruppe wurde 1875 nach ihm benannt.
Erbaut zur Erinnerung an den Bürgermeister Johann Baptist Purger (1805-1872), der gegen viele Schwierigkeiten und Anfeindungen den Bau der Grödner Talstraße von Waidbruck bis St. Ulrich vorantrieb, steht dieses Denkmal neben dem Kirchplatz von St. Ulrich.
Die Wohnanlage ist ein fast würfelförmiges Gebäude mit einem flachen Satteldach und liegt an einer Durchgangsstraße sowie neben einem Hotel. Wegen der Einblicke und des Straßenlärms war eine differenzierte Gestaltung der Fassaden gefragt: Ein der Betonkonstruktion vorgesetzter Rahmen schützt nach Süden zur Straße hin, die Westseite ist aufgrund der Nachbarschaft zum Hotel weitgehend geschlossen und an der Nordseite finden sich nur die notwendigsten Fenster.
Dagegen liegt vor der Ostfassade mit regelmäßig verteilten großen Fenstern eine Freifläche, auf die sich auch der Terrassenbereich der Dachgeschosswohnung orientiert. Mit dieser unterschiedlichen, rhythmisch gesetzten Befensterung macht das Haus einen lebendigen Eindruck.
1900 ließ Josef Runggaldier eine Kapelle zu Ehren des Heiligen Josef errichten. Wohl zum Dank für sein Überleben bei einem Waldarbeitenunfall. Ein Bild im Inneren der Kapelle erinnert an den Vorfall.
1979 wollte man die Kapelle vergrößern, doch dieses Vorhaben wurde unterbunden. 1981 entschied man sich, eine neue Kirche zu bauen, die 1984 eingeweiht wurde.
Rosarium Uhrerhof in Pufels, eine einzigartige botanische Attraktion erwartet Sie im höchstgelegenen Rosengarten Europas auf 1.500 m des Hotel Uhrerhof in Pufels. Der bunt blühende, duftende Hang verfügt über 6.000 Rosenstöcke, wo mehr als 150 verschiedene Sorten zu betrachten sind. Genießen Sie die Pracht der Natur! In den Monaten Juli, August und September täglich von 10.00 Uhr bis 17.30 Uhr am Hang des Hotel Uhrerhof in Pufels. Hunde nicht erlaubt.
St. Anna Kapelle in St.Ulrich | Zu Beginn des 15. Jh. am Friedhof von St. Ulrich erbaut, verfügt die kleine, einfache Kirche über ein sehr sehenswertes Portal sowie mehrere alte Grabsteine und Gedenkplatten.
Die Kirche wird nur zu besonderen Anlässen geöffnet.
Museum Gherdëina
Das Erbe eines ganzen Tals
Geologie und Holzspielzeug, Kunsttradition und Luis Trenker: Einen Überblick über alles, was Gröden aus- und besonders macht, gibt’s im Museum Gherdëina. Die Zeitreise beginnt dort vor 250 Millionen Jahren mit einzigartigen Fossilien und Mineralien. Und wer Lust hat, kann in der Virtuelle Realität den großen Fischsaurier von der Secëda in seinem Habitat erleben.
Eine weitere Attraktion ist das Holzspielzeug, das von Gröden aus Kinderzimmer in aller Welt erobert hat. Wie sich das Spielzeug entwickelt hat, zeigt ab Dezember 2025 eine neue Ausstellung mit Stücken aus der Sammlung des Spielzeugherstellers Sevi, die 8000 Muster aus sieben Jahrzehnten umfasst.
Daneben finden im Museum profane und sakrale Holzschnitzereien aus dem 18. und 19. Jahrhundert ebenso Platz wie ein bildreiches Fastentuch und Plastiken aus der Jakobskirche. Multimedial präsentiert werden spätmittelalterliche Rötelzeichnungen aus einem Bauernhof, die nicht der einzige Einblick sind, den man in die heimische bäuerliche Architektur bekommt.
Nicht fehlen darf schließlich Grödens Kultfigur: der Bergsteiger, Leinwand- und TV-Star Luis Trenker, dessen Filmutensilien, Plakate, Bücher und Auszeichnungen im Museum zu sehen sind.
Führungen auf Italienisch, Deutsch und Englisch (auf Anfrage)
Aktuelle Öffnungszeiten, Eintrittspreise und Veranstaltungen unter: www.museumgherdeina.it
Ein Muss für jeden Südtirolurlauber ist die Fahrt zum Karer See, bekannt auch als der schönste Bergsee der Alpen!
Berühmt ist der kleine Bergsee vor allem für sein sanftes, tiefgrünes Wasser und die schöne Bergkulisse mit dem Rosengarten und Latemar im Hintergrund. Am schönsten ist der See am Abend oder frühen Morgen, wenn sich einem Naturschauspiel gleich der Rosengarten- und Latemargebirgszug mit dem Grün des Karerforstes im kristallklaren Wasser des Sees spiegeln.
Um den See ranken sich viele Südtiroler Sagen wie die der Wassernixe, und viele Schriftsteller und Maler wählten das Motiv für ihre Gemälde und Erzählungen.
Der auf 1.520 Höhenmetern gelegene, 300 m lange und 140 m breite Karer See in der Eggentaler Gemeinde Welschnofen ist ein geschütztes Naturdenkmal und wird von unterirdischen Quellen aus dem Latemargebirgszug gespeist, weshalb sowohl seine Größe als auch seine Tiefe stark saison- und witterungsabhängig sind - die größte Tiefe des Karer Sees wurde mit 22 m aufgezeichnet.
Da der Karer See unter Naturschutz steht, ist es verboten, die Schutzgrenzen rund um den See zu überschreiten. Ebenso ist auch das Baden und Schwimmen darin strikt verboten.
Der Karer See ist barrierefrei zugänglich. Am Parkplatz des Sees gibt es insgesamt 4 Stellplätze, die für Menschen mit Behinderung reserviert sind. Beim See gibt es ein Besucherzentrum mit barrierefreien Toiletten sowie einer barrierefreien Unterführung zum See. Ebenso sind die Aussichtsplattform und der Rundewg um den See barrierefrei.
Einkehrmöglichkeiten bietet das Besucherzentrum, in dem sich zwei Bistros befinden. Weitere Einkehrmöglichkeiten gibt es in den Restaurants und Hütten der Umgebung.
Der Karer See ist das ganze Jahr rund um die Uhr zugänglich, das Besucherzentrum mit seiner Unterführung für Fußgänger und den Toiletten sind täglich von 09.00-18.00 Uhr geöffnet.
Weitere Infos zum Karer See finden Sie hier: eggental.com/karersee
St. Ulrich ist der malerische Hauptort Grödens, welcher vor allem für seine magische Fußgängerzone mit zahlreichen Geschäften und Cafés und die kunstvollen Holzschnitzereien, bekannt ist.
Diese idyllische Ecke Grödens lädt während des Urlaubes zum Verweilen und Flanieren inmitten der einzigartig eingebetteten Fußgängerzone in den Alpen mit traumhaften Blick Richtung Langkofel ein.
Von Skianzug bis Haute Couture: Shopping in Gröden ist ein echtes Vergnügen. Nach dem Einkaufsbummel warten die vielen Restaurants und Cafés mit köstlichen Gaumenfreuden auf Sie.
Das neugotische Langschiff aus dem 19. Jh. wurde im Jahre 1988 abgerissen und durch einen modernen Bau - in der Form eines Oktogons - ersetzt. Aus dem Jahre 1670 blieb hingegen der schöne Altarraum mit dem Gnadenbild von Lucas Cranach am Hauptaltar bestehen. Bereits 1503 ließ Wilhelm von Wolkenstein hier eine Kapelle zu Maria Hilf bauen, die später mehrmals vergrößert wurde, da viele zu diesem geschätzten Wallfahrtsort pilgerten und noch heute pilgern. An der Außenmauer der Sakristei findet man einen Wappenstein der Wolkensteiner aus Granit.
Im Zentrum von St. Ulrich musste das bestehende „Circologebäude“ durch einen Neubau ersetzt werden, der vielfältige Funktionen übernehmen sollte: Ausstellungsraum, Kunstbibliothek, Jugendcafé, Musikproberaum, Fotolabor und verschiedene Mehrzweckräume. Mit diesen Nutzungen hat der Neubau komplexe Strahlkraft in der Ortsmitte. Große Sensibilität war gefordert: Das Gebäude wurde auf einem beschränkten Bauplatz gegenüber der Kapelle mit dem ihr vorgelagerten verkehrsfreien Platz und Brunnen sowie einem durch eine enge Gasse getrennten behäbigen Wohn- und Geschäftshaus errichtet. Die Formensprache sowie das Material des Neubaus sollten unserer Zeit entsprechen. Die sandfarben verputzte Betonkonstruktion erhält ihre Lebendigkeit und ihr anspruchsvolles Erscheinungsbild durch unterschiedliche Fensterformate, eine großflächige, transparente Erdgeschossverglasung, eine Fassadenbiegung und Vorsprünge.
Die Seiser Alm ist das größte Hochplateau Europas (56 km²). Sie liegt in den Südtiroler Dolomiten in Italien, nordöstlich von Bozen oberhalb der bekannten Tourismusdestinationen St. Ulrich und Kastelruth. Der Schlern und die Rosszähne grenzen die Seiser Alm nach Südwesten hin ab. Nach Südosten schließt sich das markante Bergmassiv der Langkofelgruppe an. Nach Norden grenzt Puflatsch Richtung Gröden.
Sei es im Sommer, als auch im Winter ist die Seiser Alm ideales Ausflugziel zahlreicher Gäste. Im Frühsommer kann die wunderschöne Blüte bewundert werden, die das Hochplateau in ein Farbenmeer verwandelt. Die Seiser Alm verdankt seine Einzigartigkeit sicherlich auch den Bauern, die jährlich während der Sommermonate die großen Wiesen mit viel Fleiß und Mühe mähen.
Auch während der Wintermonate kann man zahlreiche Aktivitäten, wie Skifahren, Wandern, Langlaufen, Rodeln; sowie Schneeschuhwanderungen unternehmen, um so tolle Wintererlebnisse zu erfahren.
Schöne romanische Bauformen zeigt die aus dem 13. Jh. stammende und dem Hl. Leonhard geweihte Kirche mit ihrem Hauptaltar aus dem 18. Jh.
Auch die Heilig-Kreuz-Kapelle auf Außerraschötz (1755 erbaut), in über 2200 m Höhe, ist einen Besuch wert. Im Sommer 2012 wurde die Kapelle restauriert.
Die Kapelle befindet sich auf Raschötz und ist nur zu Fuß in etwa 45 Minuten von der Bergstation Raschötz Bahn aus zu erreichen. Es handelt sich um einen bequemen und leicht begehbaren Weg, der für die ganze Familie geeignet ist.
Wenn Sie ganz genau hinschauen, können Sie vielleicht in den markanten Felsformationen des Latemars im Welterbe Dolomiten die sagenhaften Latemarpuppen ausmachen...Ganz nah kommen Sie den Latemartürmen auf dem Labyrinthsteig, der sich mitten durch eine bizzare Landschaft aus mächtigen Felsblöcken schlängelt.
Seit Juni 2009 zählt der Latemar zum UNESCO Welterbe Dolomiten!
Eine der großartigsten Schlossanlagen Südtirols, wurde am Ende des 12. Jh. errichtet und im 17. Jh. zu einer widerstandsfähigen Festung umgebaut. Auf der Trostburg wuchs der mittelalterliche Minnesänger Oswald von Wolkenstein auf.
In der Burganlage des 11. bis 16. Jahrhunderts können Einrichtungs- und Kunstgegenstände verschiedener Epochen besichtigt werden. Weiters ist eine Sammlung von rund 80 einzigartigen Modellen Südtiroler Burgen aus der Hand des Ludwig Mitterdorfer (1885-1963) ausgestellt.
Informationen und Reservierung für Gruppenbesichtigungen: Tel. +39 0471 654 401.
Der spätbarocke Bau wurde zu Beginn des 20. Jh. durch den Anbau zweier Seitenschiffe erweitert. Mit zahlreichen Bildern, Statuen und Figuren geschmückt (unter anderem einer St. Ulrich-Statue von Ludwig Moroder und dem Altarbild Anbetung der Könige von Josef Moroder-Lusenberg) und mit schönen Schnitzereien verziert ist sie ein beachtenswertes sakrales Bauwerk der Region.
Auf dem Monte Pana wurde eine sphärische Äquatorial-Sonnenuhr mit 2 m Durchmesser aufgestellt, die für St. Christina und weitere 60 Städte der Welt die wahre Orszeit (WOZ) sowie die Mitteleuropäische Zeit (MEZ) anzeigt. Bestehend aus Eisen, Messing und Gold und auf einem 10-Tonnen-schweren Porphyrsockel befestigt, informiert sie den Betrachter darüber hinaus über Tierkreiszeichen, Tag- und Nachtgleiche, Sommer- und Wintersonnenwende und die Jahreszeiten.
Die größte Krippe der Welt, geschnitzt von einer 18-köpfigen Bildhauergruppe aus St. Christina, ist seit 2000 im Sport Center Iman von St. Christina ausgestellt. Die erste Figur, die während des 1988 initiierten Krippenprojektes geschaffen wurde, ist die Gottesmutter mit Kind. Mit viel Kreativität und Einfühlungsvermögen, Kunstsinn und Handfertigkeit sind seitdem der Hl. Josef, die Drei Könige, ein Hirte, der Esel, drei Schafe, der Engel und ein Kamel entstanden. Und in jedem Jahr wächst die Krippenfamilie weiter.
Die Bronzefigur wurde auf der "Raida dl luech" in St. Christina aufgestellt. Diese wurde im Rahmen eines Wettbewerbes der örtlichen Handwerker in Zusammenarbeit mit dem Tourismusverein und der Gemeinde St. Christina realisiert, mit dem Ziel, diesen Themenweg mit Kunstobjekten zu verschönern und die Wichtigkeit des Handwerks in Gröden zu unterstreichen. Der Freerider wurde 2012 geschnitzt und steht neben der Cisles Straße in St. Christina.
Seit 2009 gehören die Dolomiten zu den UNESCO Welterbe anerkannten Gebieten. Die UNESCO Welterbeterrasse auf der Mastlé Alm in St. Christina entstand als eine der 7 vorgesehenen Welterbeterrassen in Südtirol an einem ganz besonderen Aussichtspunkt. Jeder Standort einer Welterbeterrasse wurde aufgrund eines bestimmten geologischen-landschaftlichen Aspektes des UNESCO Welterbe Dolomiten ausgewählt.
Auf der gleichnamigen Promenade erinnert ein Denkmal an "Bera Luis", den weltbekannten Sohn Grödens, der als Schauspieler, Regisseur und Schriftsteller, vor allem aber als leidenschatlicher Bergsteiger vielen Menschen seine große Liebe zu den Bergen vermitteln konnte.
Luis Trenker ist am 4. Oktober 1892 in St. Ulrich geboren und am 12. April 1990 mit 97 Jahren in Bozen verstorben. Er wurde im Familiengrab des Ortsfriedhofs seiner Heimatgemeinde St. Ulrich begraben.
Schon während seiner Schulzeit arbeitete er in den Ferien als Bergführer und Skilehrer. Er studierte Architektur in Wien und Graz und eröffnete in Bozen ein Architekturbüro, welches er kurze Zeit später wieder schließen musste, da sein Studientitel in Italien nicht anerkannt wurde. Daraufhin arbeitete er nur noch als Künstler und lebte von 1927 bis 1940 in Berlin.
Erste Kontakte zum Film ergaben sich 1921 als er für den Film „Berg des Schicksals“ als Bergführer engagiert wurde. Als der Regisseur feststelle, dass der Hauptdarsteller nicht klettern konnte, übernahm Trenker die Hauptrolle. Darauf folgten in kurzer Folge weitere Filme, zunächst als Schauspieler, später auch als Regisseur und Drehbuchautor. Er drehte nicht nur Bergfilme, sondern inszenierte auch Abenteuerfilme, Komödien, Krimis und Historienfilme.
Neben seinen Filmen veröffentlichte Luis Trenker auch eine Reihe von Romanen, Artikeln und Erlebnisberichten.
In seinen letzten Lebensjahren setzte sich Trenker auch für den Umwelt- und Naturschutz ein.
Seine bekanntesten Filme sind:
Der Kampf ums Matterhorn (1928)
Berge in Flammen (1931)
Der Rebell (1932)
Der verlorene Sohn (1934)
Der Berg ruft (1938)
Im Banne des Monte Miracolo (1943)
Das Eggentaler Bergkino
Vom Karer Pass aus gelangt man nach einer halbstündigen leichten Wanderung auf dem Weg [17] zum Bergkino Latemarwiesen.
Der heutige Film trägt den Namen "Wilde Bergkette am Horizont - Der Rosengarten". Besucher können am Fuße des Latemar die Ruhe und die Himmelsspiele rund um den Rosengarten genießen. Popcorn einfach selbst mitbringen!