In allen Höhenlagen kann man im Eisacktal aktiv sein. Wege für Wanderer und Radfahrer schlängeln sich durch die Talebene, vorbei an Schlössern und Burgen, durch Weinberge und Obstwiesen, hinauf auf sonnige Almen bis in das Reich der Dolomiten. Die 33 Rundwege erfüllen die hohen Ansprüche an ein Rundum-Erlebnis. Von Bauern bearbeitetes Kulturland, blühende Almwiesen und stolze Gipfel bilden die Kulisse dieser 33 Wandertipps im Eisacktal . Diese von den jeweiligen Ferienorten ausgewählten Rundwege führen durch mediterrane Landstriche und alpine Regionen. Start und Endpunkt befinden sich an derselben Stelle, Wegverlauf und Gehzeit variieren. Entlang des Weges laden Kunst- und Naturdenkmäler, kulturelle Sehenswürdigkeiten, Aussichtsplätze und urige Hütten zum Innehalten.
Diese leichte Familientour beginnt am Marktplatz von Klausen (Parkmöglichkeit) in der Nähe der Nordeinfahrt der Stadt. Der Radweg führt direkt daran vorbei. Ab hier Richtung Norden größtenteils den Eisack entlang bis in das Stadtzentrum von Brixen. Bei der Adlerbrückengasse in Brixen links Richtung Stadtzentrum und weiter zum Domplatz. Brixen ist reich an Kunst und Architektur, ein ausgiebiger Spaziergang durch die Stadt ist ein Muss. Vor allem das Diözesanmuseum in der Hofburg beherbergt großartige Kunstschätze. Zurück geht es wieder auf dem Radweg bis Klausen.
Die Pustertaler Fahrrad Route ist besonders geeignet für Fahrrad-Familientouren und Radwanderungen, für Anfänger aber auch für Geübte.
Die beliebte Fahrradstrecke “Ahrtour” verläuft durch das Tauferer Ahrntal und verspricht ein Naturerlebnis der besonderen Art. Beginnend in Bruneck verläuft die Ahrtour bis Sand in Taufers recht flach und ist deshalb besonders als Familientour geeignet. Diese Fahrradtour ist für Sportler und Hobbyradler ein Erlebnis und kann natürlich auch in einzelnen Abschnitten genossen werden.
Vom Zugbahnhof Mühlbach richtung Aicha. Vom Parkplatz gegenüber Hotel „Sonneck“ bei Schabs führt die Straße nicht steil, aber doch gut ansteigend bis zum Dörfchen Spinges am Eingang des Valser Tales. Wir fahren aber nicht direkt in den Ort, sondern an der Abzweigung geradeaus weiter hinauf bis zur Naherholungszone Bunker (Parkplatz und Ende der Asphaltstraße). Der hier beginnende Forstweg Nr. 9 zur Anratterhütte im Valser Tal (Richtung Bergstation Jochtal) hat es mitunter in sich: Einige steile Passagen erfordern Muskelkraft, und ohne gute Kondition ist manchmal auch Schieben angesagt. Hin und wieder gibt es aber auch Erholung im Abwärtsgang. Wir fahren ein kleines Stück auf demselben Weg zurück, folgen an der ersten Kreuzung aber dem Forstweg zur Nockalm. Gleich an der nächsten Kreuzung halten wir uns links und fahren weiter bergab bis zu „Valsegg“ unterhalb von Vals. Wenn wir auf dem Forstweg bleiben, erreichen wir direkt die Valser Straße, die wir ein Stück entlangfahren. Fast ein Kilometer nach dem „Badwirt“, beim „Alten Bild“ beginnt links die alte Valser Straße nach Mühlbach
Der Almhüttenrundweg startet in Meransen bei der Kabinenbahn Gitschberg (1.428 m) und führt über einen Forstweg zur Pichlerhütte (1.918 m), hier kann man den Weg weiter bergauf folgen und erreicht die Nesselhütte (2.113 m) und die Gitschhütte (2.210 m). Zurück zur Pichlerhütte und weiter zur Bacherhütte (1.744 m). Abschließend weiterradeln zum Parkplatz Altfasstal und durch das Dorf zurück zum Ausgangspunkt.
Die Etappe Bruneck – Franzensfeste ist reich an kulturhistorischen Schätzen, welche die Strecke einzigartig machen. Die Siedlungen, Burgen und Baudenkmäler aus der Römerzeit bis hinein ins Mittelalter säumen den Radweg entlang der Rienz und bieten interessante Einblicke in die Geschichte des Tales.
Ausgehend vom Sportplatz in Pfunders (1.158 m) über eine Asphaltstraße Richtung Dun. Die Abzweigung Richtung Eggerseite nehmen, sodass man auf die „alte Duner Straße“ (Schotterweg) gelangt. Hier der Beschilderung zur Bodenalm (1.700 m) folgen.
Bike & Hike Tipp: Aufstieg zu Fuß zur Edelrauthütte (2.545 m).
Die Rodenecker-Lüsner Alm ist eine der größten Südtirols. Der westliche Teil eignet sich mit seiner breiten Forststraße hervorragend für einen schönen Radausflug.
Herrliche Genusstour durch das wunderschöne Naturjuwel Altfasstal zur Pranterstadlhütte (1.833 m) und dem Schutzhaus Wieserhütte (1.850 m) im Talschluß. Vom Parkplatz Altfasstal (1.600 m), leicht abwärts zum Altfassbach und danach immer leicht ansteigend durch das Tal mit zwei kürzeren Steilstufen. Die Fahrt wird immer wieder mit herrlichen Blicken zum Fallmetzer und Gaisjoch belohnt. Die Mountainbiketour ist sehr gut zu kombinieren mit anschließendem Anstieg zu den Seefeldseen und zur Seefeldspitze (2.715 m) als Bike & Hike Tour. Der Rückweg ist derselbe.
Start der Tour zum Pfunderer Joch ist am Zugbahnhof in Sterzing. Zuerst ins Pfitschtal nach Fußendrass. Hier rechts ab auf Weg 17 bis zur Großbergalm hinauf. Ab der Alm Uphill auf Weg 17A bis zum Pfunderer Joch. Von hier stets auf schwierigem Trail 17A bis zur Weitenbergalm hinunter. Von der Alm auf Weg 19 bis nach Pfunders weiter und von dort talabwärts ins Pustertal nach Vintl, dem Zielpunkt der Tour.
Die Fahrradroute Pustertal ist besonders geeignet für Fahrrad-Familientouren und Radwanderungen, für Anfänger aber auch für Geübte. Der asphaltierte Radweg startet in Mühlbach und führt über die Ortschaften Niedervintl, Obervintl, Kiens, Ehrenburg und St. Lorenzen bis nach Bruneck. Diese erste Teilstrecke ist sehr eben und 25,5 km lang.
Von Bruneck geht es weiter über Percha, Nieder- Mitter- und Oberolang, Ried, Niederdorf und Toblach bis nach Innichen. Diese zweite Teilstrecke ist wiederum sehr flach, 33,5 km lang und für jedermann geeignet.
Die dritte Teilstrecke bringt uns von Innichen über Vierschach nach Winnebach, wo man die österreichisch-italienische Grenze überschreitet. Nun folgt man der Drau entlang bis nach Lienz. Diese letzte Teilstrecke ist 44 km lang, sehr einfach, da sie abfallend ist und für Familien bestens geeignet. Für die Rückfahrt an den Ausgangspunkt eignet sich der Zug. Falls die Gesamtstrecke zu lang sein sollte, kann man auch nur einen kleinen Teil der Strecke fahren, und den anderen Teil mit dem Zug zurücklegen.
Auf der Etappe Innichen – Bruneck dominiert die grüne Farbe der Wiesen, Felder und Wälder. Entlang der Bahnstrecke, teils durch bewohntes Gebiet und teils durch unberührte Naturlandschaft, verläuft der Radweg in stetem Auf und Ab von Ortschaft zu Ortschaft bis nach Bruneck, dem wirtschaftlichen Zentrum des Pustertals.
Im wahrsten Sinne die Ärmel hochgekrempelt haben Gravity Logic beim Bau der Palm Pro Line: Sie ist von oben bis unten handgebaut und ein Traum für Liebhaber anspruchsvoller Trails. Die Line fordert Könner mit einigen Features, Sprüngen und steileren Passagen. Die Länge ist mit 2,5 km für einen handgebauten Trail mehr als beachtlich. Die Palm Pro Line gehört zu den anspruchsvolleren Lines im Brixen Bikepark und ihr Name der wunderbaren Aussicht von Palmschoss auf das Dolomiten Weltnaturerbe gewidmet.
Schwierigkeitsstufe: Rot - intermediate
Für fahrtechnisch versierte Mountainbiker mit guter Brems- und Kurventechnik gebaute Line. Gute Sprungtechnik und das Beherrschen von Spitzkehrentechniken sind Voraussetzung. Es gibt wechselnde Untergründe und auch losen Boden.
Die Hammer Line garantiert dank einigen Jumps und schönem Hin-und Her Airtime und Abwechslung auf 1,9 km Länge und auf 165 Höhenmetern. Diese Line ist der Hammer, und zwar in zweierlei Hinsicht: zum Einen weil er einfach hammermäßig viel Spaß macht und zum anderen weil Hammer der Name des Grundbesitzers ist, der Gravity Logic Hand und Schaufel in seinem Wald hat anlegen lassen.
Schwierigkeitsstufe: Blau - easy
Für Mountainbiker mit sicherer, fortgeschrittener Fahrtechnik und Jump-Kenntnissen geeignete Line. Es gibt künstliche Hindernisse wie Anliegerkurven, Wallrides, Steilstufen und Jumps.
Die Jerry Line ist richtig easy. Jerry, der Trail-Bauer und Namensgeber der Line, hat sie nie zu steil, nie zu ruppig und nie zu eng angelegt: Sie ist einfach ideal für Anfänger und Kids. Nur 300 Höhenmeter sind es vom Trailhead zum Trail-Ende aber dazwischen liegen unglaubliche 4,2 km Trail-Vergnügen für die ganze Familie.
Schwierigkeitsstufe: Grün - very easy
Anfängerfreundliche Line mit weichen Kurven und fließender Streckenführung. Es gibt keine künstlichen Hindernisse oder Jumps, die Line eignet sich auch für Kinder. Mountainbike-Grundkenntnisse erforderlich.
Die Sky Line hat im Brixen Bikepark die längste Tradition. Sie ist die älteste und gleichzeitig längste Line im Park. Sie ist gehörig schnell, ob ihrer Länge konditionell fordernd und erfordert gute Kontrolle und sicheres Fahrkönnen. Die Line startet an der Bergstation Plose und führt über fast 1000 Höhenmeter hinunter bis zur Talstation. Ein atemberaubendes Panorama mit Blick auf die Stadt Brixen begleitet die Biker dabei ins Tal.
Schwierigkeitsstufe: Schwarz - advanced
Für fahrtechnisch versierte Mountainbiker mit sehr guter Brems- und Kurventechnik. Gute Sprungtechnik und das Beherrschen von Spitzkehrentechniken sind Voraussetzung. Es gibt wechselnde Untergründe und auch losen Boden. Gute Kondition erforderlich.
Für eine sattelfeste Genusstour mit idyllischen Aussichten sorgt die Eisacktaler Radroute. Sanfte Hügellandschaften, kleine Städte und kulturelle Kostbarkeiten säumen die gut beschilderte Brennerradroute bis in die Landeshauptstadt Bozen. Heim kommen Sie auf alle Fälle – der Zug und der Bus bringen Sie mit speziellen Tickets wieder zurück.
Die Brennerradroute startet am Brenner und führt entlang der ehemaligen Bahntrasse leicht absteigend bis nach Sterzing. Auf dem markierten Radweg geht es teils eben und leicht ansteigend durch malerische Dörfer, kleine Weiler bis zur Festung Franzensfeste, vorbei am Vahrner See über den Kastanienweg hin zum traditionsreichen Kloster Neustift und von dort nach Brixen. Auf dem Teilstück von Brixen bis Bozen dann wieder flotte Fahrt durch die Talenge des Eisacktales mit Zwischenstopp im Künstlerstädtchen Klausen mit seinem imposanten Klosterhügel Säben. Weiter auf der Brennerradroute bis in die Landeshauptstadt Bozen. Insgesamt hat die Brennerradroute eine Länge von 96 Kilometern, von Brenner nach Bozen.
Für eine sattelfeste Genusstour mit idyllischen Aussichten sorgt die Eisacktaler Radroute. Sanfte Hügellandschaften, kleine Städte und kulturelle Kostbarkeiten säumen die gut beschilderte Brennerradroute bis in die Landeshauptstadt Bozen. Heim kommen Sie auf alle Fälle – der Zug und der Bus bringen Sie mit speziellen Tickets wieder zurück.
Die Brennerradroute startet am Brenner und führt entlang der ehemaligen Bahntrasse leicht absteigend bis nach Sterzing. Auf dem markierten Radweg geht es teils eben und leicht ansteigend durch malerische Dörfer, kleine Weiler bis zur Festung Franzensfeste, vorbei am Vahrner See über den Kastanienweg hin zum traditionsreichen Kloster Neustift und von dort nach Brixen. Auf dem Teilstück von Brixen bis Bozen dann wieder flotte Fahrt durch die Talenge des Eisacktales mit Zwischenstopp im Künstlerstädtchen Klausen mit seinem imposanten Klosterhügel Säben. Weiter auf der Brennerradroute bis in die Landeshauptstadt Bozen. Insgesamt hat die Brennerradroute eine Länge von 96 Kilometern, von Brenner nach Bozen.
Im hinteren Pfunderer Tal führt vom Hintereggerhof (1.550 m) ein Forstweg hinauf zur Gampiel Alm (2.053 m) in den Pfunderer Bergen und endet bei der ebenfalls bewirtschafteten Kröllhütte (2.154m).
Der Rückweg ist derselbe.
Bike & Hike Tipp: Aufstieg zu Fuß über den Eisbruggsee zur Edelrauthütte (2.545 m)