Die Kabinenbahn Ratschings-Jaufen bringt Sie von Bichl bis zur Bergstation. Von dort aus wandert man entlang des Ratschinger Almenweges zur Rinneralm. Variante: Man kann auch zuerst die BergerlebnisWelt begehen.
Wandern und Wissen verbinden sich auf den über 150 Themenwegen in Südtirol. Reise durch die Zeitgeschichte oder unser Planetensystem, tauche ein in die Welt der Sagen oder widme dich ganz dem guten Geschmack. Auf Weinwegen, Kastanienwegen und Waalwegen genießt du ein entspanntes Wandererlebnis.
Die Kabinenbahn Ratschings-Jaufen bringt Sie von Bichl bis zur Bergstation. Von dort aus wandert man entlang des Ratschinger Almenweges zur Rinneralm. Variante: Man kann auch zuerst die BergerlebnisWelt begehen.
Ab Antholz Mittertal (Sportplatz) > Eggerhöfe > bei der Brücke zweigt der Weg zum Egger Wasserfall ab > zurück zu den Eggerhöfen > Weg Nr. 3 > zum Klammbach Wasserfall > gleicher Weg zurück zum Ausgangspunkt
Das Wandern entlang der alten Wasserläufe gehört zu den liebsten Sonntagsbeschäftigungen der Südtiroler - kaum verwunderlich, können die gemütlichen Spaziergänge doch mit der ganzen Familie unternommen und ohne Mühe bewältigt werden. Einer der schönsten ist wohl dieser!
Lamatrekking am Ritten, Südtirol - Ritten, das Sonnenplateau bei Bozen
Eine schöne Wanderung zum eingewöhnen mit herrlichem Panoramblick über den Reschensee.
Sie wandern an den Stationen (Distanz von jeweils rund 300 m) des Kreuzweges vorbei, bis zum Ziel der Wanderung, eine zauberhafte kleinen Kirche mitten in einem dichten Wald.
Der alte Kirchsteig von Tanas zum Kirchlein St. Peter wurde zu einem Weg der Ruhe und Stille. Der Besinnungsweg führt von Tanas zum Kirchlein St. Peter, mit 4 Holzskulpturen der Künstlerin Ruth Schönthaler und bietet eine tolle Aussicht über den Mittelvinschgau und die Berge der Ortlergruppe.
Lohnenswerte Wanderung zum romanischen Kirchlein St. Jakob in Grissian mit einzigartigen Fresken aus dem Beginn des 13. Jhs.
Achtung: der Weg wird im Winter nicht geräumt und kann stellenweise eisig sein. Immer auf gutes Schuhwerk achten!
Der Tappeinerweg, eine sonnige Promenade entlang des Küchelberges oberhalb der Stadt Meran, bietet einen herrlichen Blick auf die Stadt Meran und das Etschtal. Der Weg ist gesäumt von einer artenreiche Bepflanzung mit Bäumen und Sträuchern, die überwiegend aus mediterraner Vegetation besteht.
Der aus Laas im Vinschgau stammende Arzt, Botaniker und Anthroploge Franz Tappeiner(1816-1902) finanzierte den Spazierweg. Im Jahr 1893 wurde der erste Abschnitt der Promenade, von Zenoberg zur Galileistraße, eröffnet. 1911 folgte der zweite Teil und 1928 wurde der Tappeinerweg fertiggestellt.
Der Walderlebnispfad ist nach wissenschaftlichen Grundsätzen errichtet worden und vermittelt anhand verschiedener Erlebnisstationen Wissenswertes rund um die Natur, den Wald und das Wasser.
Einfache Rundwanderung auf den Spuren des Weinanbaus in Dorf Tirol.
Ab Antholz Mittertal (Sportplatz) > Eggerhöfe > bei der Brücke den Eggerback entlang direkt zum Wasserfall.
Erbaut: 1820
Einkehrmöglichkeit: Ulfaser Alm, Waalerhütte
Auf Grund der Höhenlage empfiehlt sich diese Wanderung erst ab Frühsommer.
Die Wasserbühelrunde bei der Ortschaft Lajen, am Eingang zum Grödner Tal gelegen, ist ein kurzer Rundspaziergang zur archäologischen Fundstelle einer urgeschichtlichen Siedlung am Wasserbühel. Dieser liegt nordwestlich der Ortschaft und ist ein idealer Ruheplatz, zudem bietet sich dort eine großartige Aussicht.
Wandern & Törggelen: Dieser uralte Südtiroler Brauch allein schon ist eine Reise wert. Von Oktober bis zum 25. November trifft man sich zum Törggelen in den Rittner Buschen- und Hofschänken bei jungem Wein, süßem Most und deftigen Schmankerln. Wenn über dem "Keschtnfeuer" die Kastanien geröstet werden fühlt man sich in die bäuerliche Welt von früher zurück versetzt. Einmalig urig!
Einkehrmöglichkeiten: Buschenschank Kinighof, Buschenschank Partschonerhof, Gasthof Fleier, Gasthaus Pirbamer, Gasthof Wunder und Buschenschank Rielingerhof.
Auf dem Keschtnweg verlaufen auch Teilstücke des Pilgerweges "Jakobsweg Südtirol".
Der Tourismus ist einer der bedeutendsten Wirtschaftszweige des Tales. Seine Entstehungsgeschichte ist eng verknüpft mit dem Aufblühen des Alpinusmus. Aus diesem Grund sind Alpinismus- und Tourismusweg aneinandergereiht, beide Wege zusammen ergeben eine lohnenswerte Tagestour. Die Entwicklung des Tourismus ist geprägt von Dr. Josef Daimer (1845-1909), dem Arzt der Gemeinde Sand. Er war Mitbegründer des Verschönerungsvereins und ließ Wanderwege und Schutzhütten bauen. Ein weiterer Meilenstein waren die Heilkunst von Dr. Anton Mutschlechner, der viele Gäste aus aller Welt hierher lockte und der Bau der Aufstiegsanlagen zum Speikboden, womit sich der Wintertourismus entwickelte. Es folgten zahlreiche Infrastrukturen, wovon das Frei- und Hallenbad Cascade mit den Saunenlandschaften die Krönung aus der Neuzeit bildet. Der Weg gibt uns Einblick in die Entwicklung des Tourismus des Tales von gestern bis heute mit Schautafeln und Symbolen am Weg. Wegbeschaffenheit: Waldweg, Schwierigkeit: mittel; begehbar vom Frühling bis Spätherbst.
Die Erdpyramiden am Ritten sind ein Wunder der Natur. Sie entstehen dort, wo in Tälern eiszeitliche Gletscher Moränenlehm abgelagert haben. Das Material ist in trockenem Zustand steinhart. Kommt es mit Wasser in Verbindung, wird es zu einem lehmigen Brei, der zu Tal fließt. Doch unter den großen Steinen bleibt der Lehm vom Regen geschützt und somit trocken und hart - nur das Material um den Stein herum wird ausgewaschen. So bilden sich Erdsäulen, die bei jemdem Niederschlag höher werden. Im Tals des Gastererbaches in Unterinn haben die Erdpyramiden eine besonders helle, graue Farbe. Einen beeindruckenden Blick auf diese Erdpyramdien haben Sie von der Aussichtsplattform.
Der Wurzelweg ist ein steiler, fast senkrecht nach oben verlaufender Pfad in einem schönen Bergwald im Nationalpark Stilfserjoch. Die Holzskulpturen entlang des Weges wurden im Jahre 2010 von Toni Reinstadler angebracht. Der Weg führt zur Bergstation Langenstein, wobei man 400 Höhenmeter überwindet.
Die Kabinenbahn Ratschings-Jaufen bringt Sie von Bichl bis zur Bergstation. Von dort aus wandert man entlang des Ratschinger Almenweges zur Wasserfallalm und weiter zur Saxnerhütte.
Erleben Sie auf einem naturnahen Wanderweg das Rauschen des Wasserfalls hautnah! Eine gemütliche Wanderung für die ganze Familie. Ab Obertal im Jaufental wandert man auf der Almstraße bzw. dem neu angelegten Wanderweg Richtung Bergalm. Entlang des Weges kreuzen wir den Gurgl-Wasserfall, welcher imposant über felsiges Gelände stürzt und die Wasser-Moleküle zerstäubt. Im Ontratt-Tal angelangt, reizt der sanfte Gebirgsbach zum natürlichen Kneipp-Erlebnis. Der Rückweg erfolgt auf dem Aufstiegsweg.
Variante: ab Mittertal auf dem Panoramaweg taleinwärts.
Die Kabinenbahn Ratschings-Jaufen bringt Sie von Bichl bis zur Bergstation. Von dort aus wandert man entlang des Ratschinger Almenweges bis zur Wasserfalleralm.
Zu den Schönheiten des Ahrntales gehören die Reinbach-Wasserfälle mit dem Besinnungsweg des Heiligen Franziskus. Zehn Besinnungspunkte - entsprechend den zehn Strophen des Sonnengesanges - säumen den Weg hoch bis zur Franz-und-Klara-Kapelle (Ruine der Toblburg). Jeder Ort ist durch drei Merkmale gekennzeichnet:
- durch das Wort des Heiligen Franziskus von Assisi,
- durch einen entsprechenden Satz aus der Heiligen Schrift und
- durch eine gestalterische Darstellung.
Die Kapelle ist Tag und Nacht geöffnet. Wortgottesdienste können Gruppen ohne zu Fragen nach Belieben feiern. Eucharistiefeiern möge man bitte beim Jugenddienst (Tel. +39 0474 678119) oder im Pfarramt Taufers (Tel. +39 0474 678 060) melden.
Der Klaraweg:
Für wen die Wanderung auf dem Franziskusweg zu lang oder beschwerlich ist, der hat die Möglichkeit, über den kürzeren Klaraweg (15 Minuten Gehzeit) zur Franz-und-Klara-Kapelle am Tobl zu gelangen. Den Eingang zu diesem Weg findet man am oberen Parkplatz (Richtung Rein in Taufers). Unterwegs kommt man zum Klara-Gartl, worin sich die lebensgroße Statue der Heiligen Klara befindet. Sie hält in der Hand eine Monstranz, woraus eine Quelle springt. Bald darauf trifft man auf die neu restaurierten Mauerreste der Toblburg. Unmittelbar vor der Toblkapelle geht man über die Brücke, die über einen Graben gespannt ist. Wohl stand früher schon an demselben Ort eine Zugbrücke.
Der Göflaner Marmorweg führt in elf Stationen von den Kohlplätzen zum Göflaner Marmorbruch. Der Themenweg präsentiert die Geschichte rund um den Göflaner Marmor. Ein Highlight sind die Bremsrutschen, die den schweren Abtransport von früher darstellen. Der Bruch ist aus Sicherheitsgründen nicht zu besichtigen, die Kulisse im Nationalpark Stilfserjoch und der Blick auf den gegenüberliegenden Sonnenberg sind dafür aber atemberaubend.
“Guter Wein entsteht im Weinberg”
Warum das so ist und was sich im Weinberg abspielt, zeigt der Weinlehrpfad bei Castel Sallegg in Kaltern: Inmitten der Rebzeilen erzählen Info-Tafeln von den Südtiroler Rebsorten mit ihren Besonderheiten, dem Jahreszyklus der Rebe und der Geschichte des Weinbaus. Auch Hintergrundinformationen zu Klima, Geographie und Terroir sind dabei. Startpunkt des rund 350 Meter langen Weges ist der Rottenburger Platz im Zentrum von Kaltern. Von dort aus führt er durch das Weingut bis hinauf zum Innenhof von Castel Sallegg.
Gehzeit: 30 Minuten. Öffnungszeiten: von Mitte März bis Mitte November frei zugänglich (in der Reifezeit nur mit Führung). Vom 1. April bis Ende Oktober finden zudem geführte Besichtigungen mit anschließender Kellerführung (ausgenommen Erntezeit) und Weinverkostung statt. Telefonische oder schriftliche Anmeldung erforderlich.
Info: Weingut Castel Sallegg: Tel. +39 0471 963 132, info@castelsallegg.it
Der bequem begehbare Wipptaler Bienenweg entführt in die Welt der Bienen. Was ist der Unterschied zwischen einer Königin und einer Drohne? Wieso sind Bienen für die Kulturlandschaft unentbehrlich? Stimmt es, dass die Bienen für 1 kg Honig eine Strecke von 150.000 km bewältigen? Diese und viele weitere Fragen beantworten Ihnen die Schautafeln entlang des Themenweges. Für Kinderwagen bestens geeignet.
Einkehrmöglichkeiten: Gasthof Post, Restaurant Bircher.
Die Wanderung führt von Terlan über die Burg Neuhaus hinauf zum Weiler Montigl. Ab dem Moarhof führt ein sehr steiler Weg hinauf zur Ruine Helfenberg. Ab hier geht man wieder über denselben Weg zurück nach Terlan. Oder als Alternative für trittsichere und erfahrene Wanderungen: Weg 9 A und Weg 11 A hinunter nach Siebeneich. Von dort kann man mit dem Bus nach Terlan zurückfahren.
Vom Parkplatz am Hochübelweg in Kuens den Riffianer Waalweg entlang, bis zur Wallfahrtskirche "Zu den Sieben Schmerzen Mariens". Einen Wallfahrtsweg gehen hat in Riffian Tradition. Seit mehr als 700 Jahren pilgern Menschen hierher. Die sieben Stationen zeichnen den Weg nach, den Maria gegangen ist, den Weg der sieben Schmerzen, wie sie auf den Kartuschen rings um das Gnadenbild am Hochaltar der Pfarr- und Wallfahrtskirche dargestellt sind.
Im Winter kann man auf eisige oder schneebedeckte Stellen treffen.
Der Weg ist nicht für Kinderwagen geeignet.
Tipp: Die Informationsbroschüre "Besinnungsweg zu den Sieben Schmerzen Mariens" kann im Infobüro Riffian erworben werden.
Der Norggensteig in Passeier weiht den Besucher in die Sagenwelt dieser Kobolde ein. Der Themenweg führt vom Sandhof (Gasthaus und MuseumPasseier) auf dem Gandöllenweg entlang der Passer und vorbei am Biotop bis zur Auerbrücke. Dort überqueren Sie diese, kommen an der „Närrischen Hütt“ und einem „Wasserrad“ vorbei und wandern leicht bergauf zum Auerhof. Es lohnt sich, einen Blick auf den Bildstock am Wegesrand zu werfen. Am Hof vorbei, gelangen Sie Richtung Wald und zur Aussichtskanzel mit schönem Blick auf das Dorf St. Leonhard und dessen Umgebung. Von hier führt ein Waldweg zu einer kleinen Lichtung mit bebilderten Sagenerzählungen, Tischspiel, Schaukel und Picknickmöglichkeit. Danach folgt ein Aufstieg durchs „Norggental“ mit Stolleneingang und Waldhaus und man gelangt auf einem verschlungenen Waldweg zu „Windspiel“ und zur „Waldfrüchte-Station“. Nun beginnt ein schöner absteigender Wiesenweg, vorbei am „Fuchshäusl“ bis zur „Wasserstation“. Bei der Asphaltstraße angelangt, wandert man bergab und erreicht über einen kleinen Pfad das E-Werk der Enerpass, wo gegenüber der „Imker- und Fischerlehrpfad“ zum Verweilen einlädt. Die Wanderung führt weiter Richtung St. Leonhard, direkt an die Passer und von dort am Gandöllenweg oder am Passerdamm entlang zum Ausgangspunkt am Sandhof zurück.
Wanderweg für Kinderwagen nicht geeignet.