Der letzte große Wasserwaal des Vinschgaus stammt aus dem Jahr 1873. Er bedient sich des Etschwassers in der Nähe von Goldrain auf 660 Höhenmeter und endet nach 7 Kilometern in Galsaun, Gemeinde Kastelbell.
Wandern und Wissen verbinden sich auf den über 150 Themenwegen in Südtirol. Reise durch die Zeitgeschichte oder unser Planetensystem, tauche ein in die Welt der Sagen oder widme dich ganz dem guten Geschmack. Auf Weinwegen, Kastanienwegen und Waalwegen genießt du ein entspanntes Wandererlebnis.
Der letzte große Wasserwaal des Vinschgaus stammt aus dem Jahr 1873. Er bedient sich des Etschwassers in der Nähe von Goldrain auf 660 Höhenmeter und endet nach 7 Kilometern in Galsaun, Gemeinde Kastelbell.
Die Kraft des Wassers ist das Motto der vier Themenwege, die im Mühlwaldertal bei Mühlwald auf naturverbundene und wissenshungrige Wanderer warten. Jeder einzelne verfügt über seinen ganz eigenen Charme.
Entlang des Weges laden 14 Stationen mit verschiedenen Texten aus der Bibel und den passenden Reliefschnitzereien zum Innehalten ein. Sowohl das Lordesstöckl am Weg zur Waldkapelle als auch der klare Brunnen bei der 9. Station des Besinnungsweges werden immer wieder gerne aufgesucht, von Gästen und Einheimischen gleichermaßen.
Interessant ist die Geschichte rund um die Waldkapelle: erbaut wurde die Kirche, die fast ausschließlich aus Holz besteht, um 1917, da die Pfarrkirche von Sexten durch den Ersten Weltkrieg sehr beschädigt war. 14 Tage lang bauten die Bauern und der damalige Pfarrer von früh morgens bis zum Einbruch der Dunkelheit an der Kirche. Das Holz dafür stammte von einem Heuschuppen, der vom Schnee erdrückt wurde. In den Jahren 1917 und 1918 wurde jeder Gottesdienst dort gefeiert und vor allem während der Faschistenzeit diente die Waldkapelle als Versteck zur Abhaltung von Messfeiern in deutscher Sprache. Die Kapelle wird heute auch Friedenskapelle genannt und wurde im Jahre 1974 restauriert. Im Jahre 1988 wurde der Besinnungsweg zur Kapelle, auf Anregung des damaligen Pfarrers Markus Küer und in Zusammenarbeit mit dem Sextner Holzschnitzer Georg Lanzinger, angelegt. Nahe der Kapelle befinden sich Schalensteine, welche zu den ältesten Siedlungsspuren in Sexten zählen und gleichzeitig auch die letzte der biblischen Stationen entlang des Besinnungsweges sind.
Die Wanderung am östlichen Rande der Sella-Gruppe, mit Start in Corvara, ist eine Rundwanderung mit geringem Höhenunterschied, die keine größeren wandertechnischen Schwierigkeiten aufweist. Sie setzt dennoch ein gutes Training voraus.
Die Wanderung ist aus geologischer Sicht besonders interessant denn sie überquert einige der charakteristischen Gesteinsformationen der Dolomiten und bietet einige besonders interessante Aussichtspunkte.
Der Sextner Rundweg kann überall in Sexten begonnen werden. Eine kurze aber sehr schöne Wanderung, die ideal ist das Sextental zu erkunden und um einen sehr guten ersten Eindruck zu gewinnen. Der gesamte Weg ist mit der Nummer 1 markiert. Der Sextner Rundweg führt vorbei an
Höfen, über Wiesen und durch dichte Nadelwälder. Meist auf schmalen Waldwegen, zwischendurch aber auch auf breiten Forststraßen. Am Weg entlang laden Stationen zum Rasten und Erkunden ein
Der Sextner Rundweg kann überall in Sexten begonnen werden. Eine kurze aber sehr schöne Wanderung, die ideal ist das Sextental zu erkunden und um einen sehr guten ersten Eindruck zu gewinnen. Der gesamte Weg ist mit der Nummer 1 markiert. Der Sextner Rundweg führt vorbei an
Höfen, über Wiesen und durch dichte Nadelwälder. Meist auf schmalen Waldwegen, zwischendurch aber auch auf breiten Forststraßen. Am Weg entlang laden Stationen zum Rasten und Erkunden ein
Auf der Sonnenseite der Zillertaler Alpen erstreckt sich ein weit verzweigtes Wegenetz, das zum Wandern und Flanieren geradezu einlädt. Früher dienten diese Wege dem „Schmuggeln“ und anderen Zwecken. Heutzutage laden sie ein zu gemütlichen Wanderungen durch blühende Wiesen, durch schöne Mischwälder, vorbei an traditionsreichen Bergbauernhöfen, Jausenstationen und Almen. Der Ahrntaler Sonnenweg verbindet auf einer Höhe zwischen 1000 und 1335 Metern Meereshöhe die Ortschaften des Ahrntales. Über den Dächern von Luttach, St. Johann, Steinhaus, St. Jakob und St. Peter ist ein grandioser Ausblick auf eine beeindruckende Kulisse garantiert.
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Das Knappendorf am Schneeberg liegt auf 2.355 m Meereshöhe und ist nur zu Fuß auf gut begehbaren Wegen erreichbar. Mit seiner 800jährigen Bergbaugeschichte, der einmaligen Bergwelt und den kulinarischen Angeboten ist der Schneeberg ein sehr beliebtes und viel besuchtes Ausflugsziel. Schneeberg ist kein "Berg", sondern so nennt sich das gesamte Bergbaugebiet. Im allgemeinen Sprachgebrauch des Passeiertales meint man mit "Schneeberg" in erster Linie das Knappendorf "St. Martin" mit der Schutzhütte und dem Erlebnisbergwerk.
Die leichte Wanderung durch den Laranzer Wald bietet an Idylle alles, was das Wanderherz begehrt: frische Waldluft, eine Panoramaplattform, aus Baumstämmen geschnitzte Pilze und eine wahrhaft königliche Aussicht.
Diese Wanderung findet ihr auch im Familienwanderbuch „Mein kleines Hexe Nix Wanderheft“.
Der Südtiroler Weinbau und eine bunte Vegetation begleiten den Wanderer entlang des Natur- und Weinlehrpfades „Hoher Weg“ im Weindorf Girlan | Eppan. Weinliebhaber und Weinbauinteressierte erfahren hier auf dem malerischen Weg alles rund um den Eppaner Wein und erhalten Einblicke in das Leben und Wirken der Weinbauern, Maßnahmen im Weinbau und die Bedeutung des Weinbaus für den Süden Südtirols.
Startpunkt der 40-minütigen Themenwanderung durch die Weingüter ist der Dorfplatz in Girlan | Eppan. Von dort aus dem Mühlweg folgen und rechts in den Weinlehrpfad einbiegen. Die Rundwanderung führt nach einem kurzen Anstieg zu einer schmalen Teerstraße und zum Ausgangspunkt zurück. Entlang der gesamten Wegstrecke bietet sich dem Wanderer ein grandioses Panorama über die Weingärten, die Landeshauptstadt Bozen und das Dolomiten UNESCO Welterbe.
Der Ausgangspunkt zum Weinbergweg ist im Zentrum von Brixen (Einkehrmöglichkeiten) bei der Adlerbrücke. Auf Weg Nr. 1 geht es durch den Stadtteil Stufels zunächst über Kranebitt (Einkehrmöglichkeit) hoch nach Elvas (Einkehrmöglichkeit). Hier weiter durch den Mooswald zum Biotop Raiermoos und auf Weg Nr. 6 über Hochrain zum Strasserhof (Einkehrmöglichkeit im Herbst). Weiter auf Weg Nr. 4 zwischen Weinbergen und den typischen Trockenmauern hinab zum bekannten Kloster Neustift (Einkehrmöglichkeit). Von hier Richtung Süden auf Weg Nr. 16 zurück nach Brixen. An Einkehrmöglichkeiten mangelt es entlang des Weges nicht, besonders im Herbst ist es reizvoll, einen der urigen Buschenschänke zu besuchen.
Der Weinbergweg ist leicht und auch flott zu gehen, viel Sehenswertes verwandelt diese Wanderung, aber ohne weiteres in einen Tagesausflug. Bereits am Startpunkt faszinieren die engen mittelalterlichen Gassen von Stufels. Hat man einmal die ersten Höhenmeter überwunden, bietet sich ein großartiger Ausblick über den Brixner Talkessel vom Wetterkreuz bei Elvas aus. Naturliebhaber werden sich über die Vielfalt im Biotop Raiermoos freuen, ebenso über die Jahrhunderte alten Weinberge an den Hängen oberhalb von Neustift. Weine aus ebendiesen Lagen kann man auch direkt im Kloster Neustift verkosten, bevor man sich wieder Richtung Brixen aufmacht.
Menschen der Natur näher bringen… soll der Naturerlebnispfad von Sand in Taufers. Der ca. 6 km lange Rundweg wurde je zur Hälfte von der Gemeinde Sand in Taufers und vom Amt für Naturparke finanziert. Das Logo, ein Eichhörnchen, begleitet den Wanderer von einer Station zur nächsten. Viele Themen werden behandelt: Natur, Fauna, Flora, Geologie, Mythologie, Sagen Legenden… Kühne Bauwerke wie eine Aussichtsplattform in Baumwipfelhöhe machen den Rundgang noch attraktiver. Der Erlebnispfad Gesunde Gemeinde wird im Rahmen eines Themenwege-Projektes im Herbst 2015 ausgebaut bzw. ergänzt.
Auf dem etwa drei Kilometer langen Rundweg im Talaiwald in St. Valentin laden zwölf Stationen Jung und Alt zum Spielen und Entdecken ein. Zipf und Zapf, zwei Figuren der Geschichte, begleiten die kleinen Naturforscher auf ihrem Weg und erzählen Interessantes über den Wald und seine Bewohner. Dabei gilt es auch mehrere Rätsel zu knacken, um den geheimnisvollen Schatz am Ende des Weges zu finden. Es gibt verschiedene Varianten den Erlebnisweg zu bewandern, kleine Wegweiser auf denen Zipf und Zapf zu sehen sind weisen die richtige Route durch den schönen dichten Lärchenwald. Bitte Papier und Bleistift zum Lösen der Rätselfragen nicht vergessen. Rätselstreifen zum Notieren der Lösungen können auch im Informationsbüro abgeholt werden.
In reinweißen Marmor gebettet, der einst in aller Welt von Steinmetzen geschätzt wurde und hier an seiner Oberfläche in allen erdenklichen Grüntönen schimmert, wird der ansonsten friedliche Ratschinger Bach zu einem tosenden Wildwasser. Über steile Treppen und schmale Brücken stößt man in das Herzstück der Schlucht vor, wo sich ein atemberaubendes Naturszenarium eröffnet. Der untere Eingang der Gilfenklamm ist Stange, von dort aus geht man auf einem ebenen Wanderweg bis zum Eingang der Klamm wo der Weg allmählich über Brücken und gut gesicherte Steige etwas ansteigt. Gischtend und brausend stürzt sich das Wasser des Ratschingerbaches über zahlreiche Wasserfälle hinab, zwängt sich tosend durch Engstellen zwischen hohen Felswänden, die dafür sorgen, dass die Sonne an der tiefsten und beeindruckendsten Stelle, der „Kirche“, selbst bei strahlendem Sonnenschein dämmrig ist! Von einem Brückenschlag zum anderen und über einige Treppen erreicht man schließlich den Ausgang der Klamm. Mit etwas Zeit, gutem Schuhwerk und Fotoapparat ausgerüstet wird die Wanderung zu einem Erlebnis für die ganze Familie.
Vom Brixner Stadtteil Stufels führt der Weg hoch hinauf zum Römerturm. Hier öffnet sich ein wunderbarer Blick auf die älteste Stadt des „Landes an der Etsch“, wie der südliche Teil Tirols einstmals genannt worden ist. Die Wanderung verläuft über alte Pfade aus der Römerzeit zu geschichtsträchtigen Einoden und Kultstätten.
Auch versierte SüdtirolkennerInnen werden auf dieser Wanderung viel Neues entdecken und Bewährtes erfahren.
Wie wird denn eigentlich so ein schmackhafter Käse hergestellt?
Auf diese Frage gibt es in der Schaukäserei Toblach und auf der Milchmeile in Sexten genügend Antworten. Die Welt der Milch wird hier durch einen interaktiven Waldwanderweg veranschaulicht. So kann man zum Beispiel anhand einer Holzkuh versuchen zu melken und lesen wie die verschiedenen Käsesorten hergestellt werden. Am Ende der Milchmeile kann man in der Sennerei Sexten den Käse erwerben.
Ein authentisches Abenteuer in der Natur, der Sie durch sonnige Wiesen und Wälder führt. Während des einfachen Spaziergangs treffen Sie auf beschriftete Steine. Ein Pfad des Dialogs, auf dem alle Familienmitglieder mitlesen und sich austauschen können.
Der Südtiroler Erdbeerweg führt durch die malerische Natur- und Kulturlandschaft des Marteller Talbodens. Der Weg ist das ganze Jahr über begehbar.
Der markierte Weg führt durch farbenprächtige Mischwälder, sattgrüne Wiesen und imposante Kastanienhaine – ein Naturerlebnis der besonderen Art.
Schon seit vielen Jahren werden in Sexten Sagen und Geschichten rund um das Sextner Tal und das Hochpustertal erzählt und weitergegeben. Nun entstand aus dieser Vielzahl an Märchen und Geschichten ein eigener Fabelweg in Sexten. Figuren aus den verschiedensten Sagen sind entlang des Weges aufgestellt und gewähren den Besuchern einen Einblick in eine andere Welt.
Familienfreundliche Wanderung zwischen St. Felix und Tret in die Schlucht des Novellabaches, auch Talbach genannt, und sowohl die Grenze zwischen den beiden Dörfern als auch die Sprach- und Landesgrenze zwischen Südtirol und Trentino bildet.
Naturkundlich ist das kleine Tal aber vor allem deshalb von Bedeutung, weil es in seinem Mündungsbereich mit senkrechten Felswänden tief abbricht und dort der Talbach die eindrucksvolle 80 Meter hohen Wasserfalk bildet. Ein beschilderter und markierter, im ersten Teil geteerter, später naturbelassener Weg führt durch Wiesen, Wald und Gebüsch und zuletzt auf einer Weganlage mit 170 Stufen zu Aussichtskanzeln unter dem 75 Meter hohen Haupt- Wasserfall. Über die neu errichtete Brücke über den Bach im Tal gelangt man von Tret wieder nach St. Felix so ergibt sih eine lohnende Rundwanderung.
Wer nicht ganz bis am Fuße des Wasserfalls hinabsteigen will, kann den markanten Sprung aus der Aussichtsplattform auf dem Forstweg der von Tret nach St. Felix führt, betrachten.
Eine sehr einfache Familienwanderung ohne nennenswerte Steigungen. Der Hinweg zieht sich nahezu vollständig durch den Wald und bietet somit ein sehr ruhiges Ambiente. Ziel ist der Drau-Ursprung zwischen Innichen und Toblach. Das Wasser kann direkt vom kleinen Brunnen getrunken werden, es ist kaum ein frischeres und klareres Wasser zu finden.
Der Algunder Waalweg ist ein zweiteiliger, 5 bis 6 Kilometer langer Wanderweg, welcher am Waal (Wasserrinne) entlang führt. Der Waalweg verläuft fast eben. Belohnt werden die Wanderer, ob jung oder alt, mit einem atemberaubenden Ausblick auf Algund sowie das gesamte Meraner Land.
Hoch über Trafoi schlängelt sich der Goldseeweg (Weg Nr. 20) durch eine karge Felswüste. Der Wanderweg bietet nicht nur einen herrlichen Blick auf König Ortler, sondern auch Informationen zur Region. Entlang des Weges erklären Thementafeln die Geschichte der Gebirgsfront im Ersten Weltkrieg und geben Einblick in die Vegetation und der Geologie.
Das Wandern entlang der alten Wasserläufe gehört zu den liebsten Sonntagsbeschäftigungen der Südtiroler – kaum verwunderlich, können die gemütlichen Spaziergänge doch mit der ganzen Familie unternommen und ohne Mühe bewältigt werden. Einer der schönsten ist wohl der Schnalswaalweg.
Rund 20 Burgen und Schlössern zeugen von der reichen Geschichte Eppans. Die gemütliche Drei Burgenwanderung bei Missian verbindet drei dieser Burgen: Schloss Korb, Schloss Hocheppan und Schloss Boymont.
Neben beeindruckenden Panoramablicken ist dieses Wanderziel ein historisches Erlebnis für die ganze Familie. Die romanischen Fresken in der Burgkapelle von Schloss Hocheppan und die Ruinen mit ihren Burgschenken laden zum mittelalterlichen Erlebnis ein.
Vom Infobüro St. Martin in Richtung Dorfzentrum bis zur Sparkasse. Dort links abbiegen und Dorf auswärts bis zur Feuerwehrhalle gehen. Den Feldbauernweg rechts ansteigen bis zu den letzten Häusern. Dort findet man den Einstieg zum Teufelsteinweg. Ab hier der Beschilderung folgen. Am Ende des Themenweges einige hundert Meter die asphaltierte Straße absteigen und dann rechts den Weg Nr. 4 durch den Wald nach St. Martin zurückwandern. Seinen Namen hat er vom Teufelstein, welcher in der Mitte des Weges steht. Ein Felsblock mit dem Hufabdruck des Teufels.
Im Winter kann man auf eisige oder schneebedeckte Stellen treffen.
Wanderweg für Kinderwagen nicht geeignet.
Kräuter-Weg
Die Kräuterheilkunde
„Ich habe viele Jahre hindurch zum größten Teil mit Kräutern und weniger mit Wasser kuriert und dabei die schönsten Erfolge erzielt.“ Dieses Zitat von Kneipp zeigt den herausragenden und zentralen Stellenwert der Kräuter im 5 Säulen-Prinzip seiner Lehre. Diesem Gewicht wird auch im Konzept der ”Gesundheitswege Weißenbach” Rechnung getragen. Die Kräuter bilden das Fundament der heilsamen Wirkung. Auf diese Basis aufbauend kommen die durchdringenden Kräfte der Wassertherapie und die mobilisierende Kraft der Bewegung zum Tragen.
Bewegungs-Weg
Bewegungstherapie
Bewegung hat ihren festen Platz in der Kneipp’schen Lehre: Das ideale Wechselspiel zwischen Leistung und Ausruhen stärkt Körper, Geist und Seele. Sebastian Kneipp hielt wenig von Hektik und Stress, da beides auf Kosten der Gesundheit geht, und empfahl daher maßvolle Bewegung.
Kneipp-Weg
Die Therapieformen des Wassers
Die Wassertherapie hilft, Krankheitsstoffe im Blut aufzulösen, das Aufgelöste auszuscheiden, das so gereinigte Blut wieder in die richtige Zirkulation zu bringen, den geschwächten Organismus zu “stählen“ und abzuhärten und schließlich zu neuer Tätigkeit anzuregen und Körperfunktionen zu kräftigen.