Eine abwechslungsreiche Wanderung entlang des Meraner Höhenweges Nr. 24 mit spektakulären Ausblicken, der beeindruckenden 1.000-Stufen-Schlucht, urigen Einkehrmöglichkeiten und einer komfortablen Rückfahrt ins Tal.
Südtirols Fern- bzw. Weitwanderwege sind unterschiedlich anspruchsvoll und bieten ein Entkommen zum Alltagsstress. Finde Touren bei denen du die Natur und Berge besonders intensiv erleben kannst.
Eine abwechslungsreiche Wanderung entlang des Meraner Höhenweges Nr. 24 mit spektakulären Ausblicken, der beeindruckenden 1.000-Stufen-Schlucht, urigen Einkehrmöglichkeiten und einer komfortablen Rückfahrt ins Tal.
Bei der Hufeisentour handelt es sich um einen 7-tägigen Höhen- und Weitwanderweg in den Sarntaler Alpen. Die Route verläuft im Herzen Südtirols über alpines Gelände, vorbei an satten Wiesen und Almen, über Gipfel und Jöcher und längs wenig begangener und naturbelassener Pfade. Dem Wanderer und Bergsteiger bietet sich ein traumhafter Blick zum Weltnaturerbe der UNESCO, den Dolomiten, zu den Zillertaler Alpen, Stubaier Alpen, Ötztaler Alpen, sowie in das Ortlergebiet und in die Brentagruppe. Die klassische Hufeisentour startet in den östlichen Sarntaler Alpen von Sarnthein aus und erstreckt sich über 7 bzw. 8 Etappen und verläuft gegen den Uhrzeigersinn. Die Route kann jedoch auch umgekehrt begangen werden. Außerdem kann die Hufeisentour von mehreren Orten aus bestiegen und bezwungen werden. So befindet sich auch ein Einstieg bei Mölten, der zu den Stoanernen Mandln hoch führt und dann entweder weiter ins Gebiet Meran 2000 (Gegenrichtung), oder zum weiteren Startpunkt Sarnthein hinunter. Bei der Möltner Kaser, unter den Stoanernen Mandln befindet sich übrigens die letzte Stempelstelle der Hufeisentour.
Die achte Etappe des Dolomiten Welterbe Geotrail II überquert die Hochebene der Senes und erreicht die Plätzwiese entlang der Nordseite der Rotwand von Ampezzo. Diese Etappe lädt dazu ein, die verschiedenen Formen des Reliefs um uns herum zu beobachten: die Gipfel, die Kämme, die Täler, die Hochebenen, die Schluchten sind allesamt Spuren des Gleichgewichts zwischen Erosion und tektonischer Hebung, welches die Dolomiten seit 30 Millionen Jahren prägt.
Entdecken Sie mehr: https://www.dolomitiunesco.info/attivita/dolomites-world-heritage-geotrail/
Der UNESCO Geotrail der Dolomiten besteht aus 10 Tagesetappen mit besonderen Einblicken in die geologische Geschichte der Dolomiten.
An der beeindruckenden Churburg vorbei, startet die fünfte Etappe des Rundwanderweges 360° Obervinschgau. Die wohl schönste Aussicht auf die Ortlergruppe mit dem höchsten Gletscher Südtirols bietet die Strecke entlang des vegetationsreichen Vinschger Sonnenberges.
Das Gsiesertal besitzt besonders viele und schöne Almen, von denen etliche auch gemütliche Einkehrmöglichkeiten bieten. Wie der Name „Almweg 2000“ schon andeutet, führt diese Route in durchschnittlich 2000 Metern Meereshöhe, vom Hörneckele in St. Martin bis zur Tscharnietalm in St. Magdalena.
Streckenlänge: 26 km,
Gesamtgehzeit: 10 h.
Es wird empfohlen, nur Teilstrecken zu begehen. Für den Almweg 2000 gibt es verschiedene Zustiegs- und Abstiegsmöglichkeiten.
Der Geotrail durchquert in 10 Tagen die Südtiroler Dolomiten, wobei der Wanderer einige der schönsten und geologisch interessantesten Berggruppen der bleichen Berge durchstreift. Diese Etappe verläuft vom GEOPARC Bletterbach bis zum Lavazèjoch.
Beeindruckend liegt der steile Felszahn des Sassongher direkt vor uns, während wir weit unten im Süden die majestätische Nordwestwand der Civetta erkennen können. Der Abstieg hinunter nach Corvara hat auf alle Fälle seinen Reiz. Alleine schon das Überqueren des Plateaus, auf dem die Puezhütte liegt, ist auch für den geologisch nicht bewanderten Bergsteiger ein einzigartiges Erlebnis aus bizarren Felsformationen, wie sie nur eine Laune der Natur schaffen konnte. Das Pralongiá-Hochplateau bietet einen atemberaubenden Blick auf den größten Gletscher der Dolomiten, die Nordseite der Marmolada.
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Vom kleinen Dorf Buchholz geht es auf dieser Wanderung nach Gfrill. Kurz nach Buchholz zeigt sich die Trudner Bruchlinie deutlich – die Grenze markiert nicht nur den Übergang zwischen den Gesteinen (Dolomitgestein und Porphyr), sondern zeigt sich auch im Übergang der Vegetationen. Kontinuierlich bergauf geht es weiter zu den Mauerresten einer alten Seilbahn. Auf dem alten Seilbahnweg führt die Wanderung, immer weiter bergauf, nach Gfrill, einem Bergdörfchen inmitten der Natur.
Die verkürzte Variante der achten Etappe des Rundwanderweges 360° Obervinschgau führt über das Tellajoch mit einem 360° typischen Rundumblick auf die Berggipfel der Ortler- und Sesvennagruppe. Die 360° Aussichtsplattform betitelt das Bergpanorama.
Von dort geht es mit Einblicken in die Obervinschger Almwirtschaft weiter bis nach Schlinig.
Etappe 4 des zehntägigen Dolomites World Heritage GeotrailII durch die Dolomiten führt Sie vom Schutzhaus Tierser Alpl hinunter zur Seiser Alm (der größten Hochalm Europas), vorbei an vulkanischen Gesteinen, grün saftigen Wiesen und einladenden Hütten und dann weiter hinunter nach Gröden in die Ortschaft St. Ulrich.
Idyllische Bergdörfer mit einzigartigem Charme bietet die zweite Etappe des Rundwanderweges 360° Obervinschgau.
Die erste Etappe des Rundwanderweges 360° Obervinschgau führt in die herrliche Landschaft des oberen Vinschgaus mit Einkehrmöglichkeit auf der Brugger Alm.
Über Almwiesen bis zum Wasserfall unterhalb der Sesvennahütte führt die erste Teilstrecke der neunten Etappe des Rundwanderweges 360° Obervinschgau. Weiter geht es über den Höhenweg zur Plantapatschhütte und über den Almenweg nach Prämajur.
Dieser Wanderweg wurde nach dem bedeutenden deutschen Maler Albrecht Dürer (1471 – 1528) benannt. Auf seiner ersten Reise nach Venedig 1494 musste er wegen einer Überschwemmung des Etschtales einen Umweg über Buchholz bis ins Cembratal machen. Auf Albrecht Dürers Spuren wandern wir vom Klösterle in St. Florian in mehreren Etappen vorbei an der Römerbrücke und Mühle in Buchholz bis hin zu den Erdpyramiden und dem Schloss von Segonzano. Seine Reise verewigte Dürer in seinen Gemälden.
Etappen der Route:
1. Klösterle St. Florian - Neumarkt, Fraktion Laag (3,2 km; Höhenunterschied -20 m; Zeit: 1 Stunde)
2. Laag - Buchholz (4,4 km; Höhenunterschied + ca. 400 m; Zeit: 1 Stunde 40 min)
3. Buchholz - Sauch-Hütte (6,3 km; Höhendifferenz + ca. 450 m; Gehzeit 2 Std. 20 Min.)
4. Sauch-Hütte - Heiliger See (3 km; Höhenunterschied +305 m; Zeitdauer 1 Std. 10 min)
Alte Dürer-Route: (4,6 km; Höhenunterschied +292; 1 Std. 45 min)
5. Lago Santo - Cembra (4 km; Höhenunterschied -539 m; Dauer 1 h 20 min)
6. Cembra - Cantilaga (4 km; Höhenunterschied -180 m; Dauer 1 Stunde und 20 min)
7. Cantilaga - Schloss Segonzano - Segonzano-Pyramiden (2-4 km; Höhenunterschied +100 m; Dauer 50 min)
Diese abwechslungsreiche Etappe am Meraner Höhenweg führt von der Bergstation der Hochmuth-Seilbahn bei Dorf Tirol bis zur Bergstation der Texelbahn in Partschins. Auf diesem Panoramaweg erwarten Wanderer spektakuläre Ausblicke, eine spannende Hängebrücke, urige Almen und Hütten sowie alpine Abschnitte, die das Herz jedes Natur- und Wanderliebhabers höher schlagen lassen.
Eine traumhafte Wanderung, die über den Burg- und Ochsentodweg bis Schloss Thurnstein und weiter bis zum Schloss Tirol führt.
Das Meraner Land liegt den Wanderern zu Füßen und das mediterrane Klima ist bereits hier spürbar. Auch für Familien ist diese Wanderung geeignet.
Landschaftlich eindrucksvoller Fernwanderweg durch die westlichen Dolomiten von Brixen im Eisacktal bis nach Feltre in der Provinz Belluno.
Wir starten über den Forstweg Nr. 2 folgend durch schattigen Wald. Der Steig wird schmäler und schlängelt sich über ausgedehnte Lärchenwiesen vorbei an idyllischen Almhütten. Immer wieder wandern wir dabei entlang von stillen Mooren. Wir folgen dann dem Fortsweg E5 zum Trudner Horn (1.710 m), wo uns ein herrlicher Ausblick über die Fleimstaler Alpen erwartet. Nach einer ausgiebigen Rast auf der Horn Alm steigen wir zum Zissattel hinab und folgen dem Forstweg Nr.3 vorbei an den einzigartigen Kalköfen, im Schatten von Fichten-Tannenwäldern zurück nach Altrei.
Die Route des Dolomiten Höhenwegs Nr. 9 verläuft im Gegensatz zu den meisten anderen Dolomiten Höhenwegen als Transversale von Westen nach Osten über die zum Großteil von Süden nach Norden sich erhebenden Gratzüge der Dolomiten.
Aussichtsreicher Fernwanderweg
Der Dolomiten Höhenweg Nr. 9 startet in Südtirols Provinzhauptstadt Bozen, durchquert anschließend Südtirol und einen Teil der Provinz Belluno. Die Etappen des Fernwanderweges sind realtiv kurz und deshalb eignen sich diese auch für Wanderer mit weniger Kondition. Diese Fernwanderung führt Sie zu den schönsten Plätzen der Dolomiten. Die Route wird innerhalb von 12 bis 14 Tagen begangen.
Die GEOTour beginnt am GEOMuseum Radein, das die geologischen Besonderheiten und die fossilen Funde der Bletterbachschlucht zeigt. Unser Weg führt uns durch den Wald zum Zirmersteig, über den wir den höchsten Punkt unserer Tour erreichen, bevor wir in die Bletterbachschlucht absteigen. Dort angelangt folgen wir dem Bachbett bis zum Talschluss, der sogenannten “Gorz”. Dann müssen wir ein Stück zurückwandern, um rechts über den Gorzsteig aus der Schlucht auszusteigen und zum Besucherzentrum GEOPARC Bletterbach in Aldein zu gelangen. Von dort können wir nach Radein zurückwandern oder den öffentlichen Bus benutzen, um unsere Heimreise anzutreten.
Entlang des Sagenweges sind sechzehn Sagen aus der Umgebung von Jenesien dargestellt. Gestaltet wurden die Sagen von den insgesamt 132 Schülern und Schülerinnen der Grundschule Jenesien.
Unvergessliche und schöne Panoramawanderung über Europas größtes Lärchenhochplateau mit herrlichem Blick auf die Dolomiten!
Auf dieser zusätzlichen Etappe geht es von Gfrill, auf rund 1.300 m ü. M. gelegen, nach Buchholz auf 560 m ü. M. Es geht zunächst entspannt bergab bis Unterstein und anschließend den alten Seilbahnweg entlang zu den Überresten einer alten Seilbahn. Anschließend geht es weiter bergab zum Bachlauf, wo die Trudner Bruchlinie besonders deutlich wird. Die Grenze zeigt sich nicht nur an den Gesteinen (Dolomitgestein und Porphyr), sondern ist auch anhand der Vegetation nachvollziehbar, die hier abrupt wechselt. Anschließend geht es weiter zum kleinen Örtchen Buchholz.
Start der vierten Etappe des Rundwanderweges 360° Obervinschgau ist das Bergsteigerdorf Matsch. Entlang der Strecke gilt es die zahlreichen kulturellen Höhenpunkte des Obervinschgaus zu erleben.
Der neu errichtete 360° Obervinschgau ist ein Erlebnis-Rundwanderweg, der auf neun Etappen elf Dörfer verbindet.
Er bietet einige der schönsten Ausblicke auf den Obervinschgau. Neben einer Vielzahl an landschaftlichen und kulturellen Höhenpunkten, werden die Wanderer auf jeder Etappe von individuellen, interaktiven Naturinstallationen überrascht.
Dieser Weg ist vom Europäischen Wandergütesiegel zertifiziert.
Sobald du das Dorfzentrum verlässt, wird klar, warum La Val als das Dorf der Bergwiesen bekannt ist. Auf dieser Wanderung bist du ständig von grünen, gepflegten Weiden umgeben. Diese von Menschenhand geschaffene Landschaft, die zwischen 1.300 und 2.000 Metern über dem Meeresspiegel liegt, entstand dank der harten Arbeit unserer bäuerlichen Vorfahren und wird heute durch den Einsatz von Landmaschinen gepflegt.
Mit zunehmender Höhe verändert sich die Beschaffenheit der Wiesen: von Magerwiesen bis zu den Lärchenwiesen von Armentara. Unterwegs findest du herrliche Aussichtspunkte, eine Schwefelquelle in Al Bagn und mehrere Einkehrmöglichkeiten, wo du köstliche ladinische Spezialitäten genießen kannst. Probiere die typischen Bales (Knödel) oder gönn dir ein wohlverdientes Stück Strudel.
Jedes Jahr findet auf dieser Strecke der Wanderhalbmarathon "Tru di pra" statt.
Die dritte Etappe des Dolomites World Heritage Geotrail II führt vom Karerpass durch das Herz der Rosengartengruppe, entlang des Schlerns bis zur Schutzhaus Tierser Alpl. Der Wanderer durchquert ein vollständiges Riff, die Mitteltrias: Die Tiefsee (Karerpass), den nördlichen Riffabhang (Rosengarten) und die interne Lagune (Vajolettürme).
Der Dolorama Weitwanderweg ist eine beeindruckende Mehrtagestour durch die abwechslungsreiche und malerische Südtiroler Bergwelt. Ideal für Wanderer, die sich von den Dolomiten inspirieren lassen möchten und echtes Almerlebnis suchen.
Naturerlebnis Gsiesertal - eine Variante des Almwegs 2000
Das Gsiesertal besitzt besonders viele und schöne Almen, von denen etliche auch gemütliche Einkehrmöglichkeiten bieten. Wie der Name „Almweg 2000“ schon andeutet, führt diese Route in durchschnittlich 2000 Metern Meereshöhe von Alm zu Alm. Von den diversen Wandermöglichkeiten empfehlen wir hier die aussichtsreiche und floristisch besonders lohnende Höhenwanderung von der Tscharnietalm im Süden zur Uwald Alm im Norden, die zusammen mit dem Auf- und Abstieg eine geschlossene Rundtour ergibt.
Ausgangspunkt: Gsiesertal / St. Magdalena Pfarrkirche
Streckenlänge: 15 km *
Abstieg: Rundwanderung
Gehzeit: 05:00 h
Schwierigkeit: mittel
Höhenunterschied: 650 m
Information: *Alternative Routen möglich | www.suedtirolmobil.info - Lin. 441
Dolomites World Heritage Geotrail II – vom Bletterbach zu den Sextner Dolomiten
Ein Weitwanderweg durch die versteinerte Meereslandschaft des Weltnaturerbes
Im Jahr 2009 wurden die Dolomiten aufgrund ihres außergewöhnlichen landschaftlichen und geologischen Wertes in die Liste des UNESCO Welterbes aufgenommen. Daraus entstand die Idee, eine Trekkingroute durch die Dolomiten zu konzipieren, die den Wanderer auf eine Entdeckungstour durch die faszinierende geologische Geschichte dieser Berge mitnimmt und ihm so hilft, den Grund für ihre außergewöhnliche Schönheit zu verstehen.
Der Dolomites World Heritage Geotrail erkundet in 47 Etappen das gesamte Welterbe Dolomiten. 10 dieser Etappen verlaufen durch die Südtirol Dolomiten und führen durch einige der reizvollsten und geologisch interessantesten Berggruppen der Bleichen Berge. Immer wieder öffnen sich wunderbare Panoramablicke, die Reise entlang dieses Weges ist voller Gegensätze und das Wandern auf den gut markierten und gewarteten Wegen ein einzigartiges Erlebnis.
Der Geotrail ist sozusagen eine Kombination aus Weitwanderweg und Lehrpfad. Die einzelnen Etappen dieses Weitwanderweges können auch als Tagestouren erwandert werden, wobei fast immer die Möglichkeit besteht, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu den einzelnen Ausgangspunkten hin- und vom Endpunkt wieder zurückzufahren. Die Herausforderung besteht jedoch nach wie vor darin, den Geotrail in 10 Tagen zu erkunden, sich die Zeit zu nehmen in eine einzigartige Welt voller Geheimnisse einzutauchen, um sich für eine Weile unserer täglichen, verplanten Welt voller Hektik zu entziehen.
Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.dolomitiunesco.info/attivita/dolomites-world-heritage-geotrail/?lang=de
Länge: 176 km
Dauer: 10 Tage
Die Öffnungszeiten der Hütten und Restaurants finden Sie hier: www.seiseralm.it/huetten
Diese Etappe führt dich durch eine der ikonischsten Landschaften der Dolomiten. Gleich zu Beginn erwartet dich der Karer See, ein tiefblauer Bergsee, der mit den schroffen Gipfeln des Latemars im Hintergrund wie ein Juwel in der Landschaft liegt. Von dort aus durchquerst du dichte Nadelwälder und alpinen Wiesen, die ein beeindruckendes Panorama bieten, welches dich bis nach Obereggen begleitet.