Die erste Etappe des Rundwanderweges 360° Obervinschgau führt in die herrliche Landschaft des oberen Vinschgaus mit Einkehrmöglichkeit auf der Brugger Alm.
Südtirols Fern- bzw. Weitwanderwege sind unterschiedlich anspruchsvoll und bieten ein Entkommen zum Alltagsstress. Finde Touren bei denen du die Natur und Berge besonders intensiv erleben kannst.
Die erste Etappe des Rundwanderweges 360° Obervinschgau führt in die herrliche Landschaft des oberen Vinschgaus mit Einkehrmöglichkeit auf der Brugger Alm.
Über Almwiesen bis zum Wasserfall unterhalb der Sesvennahütte führt die erste Teilstrecke der neunten Etappe des Rundwanderweges 360° Obervinschgau. Weiter geht es über den Höhenweg zur Plantapatschhütte und über den Almenweg nach Prämajur.
Die 3-Tageswanderung bringt sie durch die schönsten Landschaften des Naturparks Fanes-Senes-Prags. Auf dieser Tour kommen sie auch an einigen Bergseen vorbei: Fojedöra, Limo, Parom.
Der neu errichtete 360° Obervinschgau ist ein Erlebnis-Rundwanderweg, der auf neun Etappen elf Dörfer verbindet.
Er bietet einige der schönsten Ausblicke auf den Obervinschgau. Neben einer Vielzahl an landschaftlichen und kulturellen Höhenpunkten, werden die Wanderer auf jeder Etappe von individuellen, interaktiven Naturinstallationen überrascht.
Die achte Etappe ist die anspruchsvollste Tour. Das Tellajoch überrascht mit einem 360° typischen Rundumblick auf die Berggipfel der Ortler- und Sesvennagruppe. Die 360° Aussichtsplattform betitelt das Bergpanorama.
Von dort geht es mit Einblicken in die Obervinschger Almwirtschaft weiter bis nach Schlinig.
Die verkürzte Variante der achten Etappe des Rundwanderweges 360° Obervinschgau führt über das Tellajoch mit einem 360° typischen Rundumblick auf die Berggipfel der Ortler- und Sesvennagruppe. Die 360° Aussichtsplattform betitelt das Bergpanorama.
Von dort geht es mit Einblicken in die Obervinschger Almwirtschaft weiter bis nach Schlinig.
Idyllische Bergdörfer mit einzigartigem Charme bietet die zweite Etappe des Rundwanderweges 360° Obervinschgau.
Das erste Teilstück der sechsten Etappe des Rundwanderweges 360° Obervinschgau verläuft über den Waldtierpfad Gumperleweg. Von dort geht es an der Schlossruine Lichtenberg vorbei bis in das mittelalterliche Städtchen Glurns.
Dieser Wanderweg wurde nach dem bedeutenden deutschen Maler Albrecht Dürer (1471 – 1528) benannt. Auf seiner ersten Reise nach Venedig 1494 musste er wegen einer Überschwemmung des Etschtales einen Umweg über Buchholz bis ins Cembratal machen. Auf Albrecht Dürers Spuren wandern wir vom Klösterle in St. Florian in mehreren Etappen vorbei an der Römerbrücke und Mühle in Buchholz bis hin zu den Erdpyramiden und dem Schloss von Segonzano. Seine Reise verewigte Dürer in seinen Gemälden.
Etappen der Route:
1. Klösterle St. Florian - Neumarkt, Fraktion Laag (3,2 km; Höhenunterschied -20 m; Zeit: 1 Stunde)
2. Laag - Buchholz (4,4 km; Höhenunterschied + ca. 400 m; Zeit: 1 Stunde 40 min)
3. Buchholz - Sauch-Hütte (6,3 km; Höhendifferenz + ca. 450 m; Gehzeit 2 Std. 20 Min.)
4. Sauch-Hütte - Heiliger See (3 km; Höhenunterschied +305 m; Zeitdauer 1 Std. 10 min)
Alte Dürer-Route: (4,6 km; Höhenunterschied +292; 1 Std. 45 min)
5. Lago Santo - Cembra (4 km; Höhenunterschied -539 m; Dauer 1 h 20 min)
6. Cembra - Cantilaga (4 km; Höhenunterschied -180 m; Dauer 1 Stunde und 20 min)
7. Cantilaga - Schloss Segonzano - Segonzano-Pyramiden (2-4 km; Höhenunterschied +100 m; Dauer 50 min)
Eine traumhafte Wanderung, die über den Burg- und Ochsentodweg bis Schloss Thurnstein und weiter bis zum Schloss Tirol führt.
Das Meraner Land liegt den Wanderern zu Füßen und das mediterrane Klima ist bereits hier spürbar. Auch für Familien ist diese Wanderung geeignet.
Die Hintereggalm bildet einen Teil der Tallner Almen und dient seit Generationen den Tieren der Tallner Landwirte als Sommerweide. Bereits früh erlangte das Gebiet auch großen Zuspruch bei den vielen Wanderern sodass auf der Hintereggalm bereits seit den 70er Jahren auch Gastwirtschaft betrieben wird.
Der Tiroler Höhenweg beginnt und endet in den touristischen Zentren Mayrhofen und Meran. Dazwischen liegen 130 km Wanderweg von denen 9.000 Höhenmeter im Aufstieg und 10.000 Höhenmeter im Abstieg zu bewältigen sind. Zu schaffen ist diese Tour in 11 bis 13 Tagesetappen.
Belohnt wird man mit einer atemberaubend schönen und beeindruckenden Bergwelt. Bergregionen unterschiedlichster Charakteristik ziehen an dem Wanderer vorbei: die Eisriesen der Zillertaler Alpen, die dunklen Berge des Alpenhauptkammes, die bleichen Dolomit - Zacken der Tribulaune, die hohen Wandergipfel des Passeirer Timmelstals sowie die größte hochalpine Seengruppe Südtirols und schließlich die Apfelgärten Merans.
Der Tiroler Höhenweg…Natur erleben in seiner reinsten Form!
Die siebte Etappe des Dolomiten-Welterbes Geotrail II durchquert die Fanes-Hochebene zwischen spektakulären und imposanten Falten, die davon zeugen, dass die Dolomiten als Teil des afrikanischen Kontinentalrandes 3000 km nach Norden verschoben wurden und mit den Gesteinen des europäischen Randes zusammenstießen.
Der UNESCO Geotrail der Dolomiten besteht aus 10 Tagesetappen mit besonderen Einblicken in die geologische Geschichte der Dolomiten.
Der Dolomiten Höhenweg Nr. 2, einer der ersten der 10 ausgeschilderten Dolomiten Höhenwege, ist auch als Höhenweg der Legenden bekannt, da er durch Täler führt, die besonders reich an Legenden sind: die ladinischen Sagen im Geisler und Sella Gebiet und die Erzählungen der legendären Völker der Feltriner Dolomiten. Startpunkt der Wanderung ist Brixen, die älteste Stadt in Südtirol und Ziel ist der Fluss Piave mit der kleinen Stadt Feltre. Während der Höhenwanderung überqueren die Wanderer die drei Provinzen, Bozen, Trient und Belluno und 10 Gebirgsgruppen (Plose, Peitlerkofel, Geisler, Puez, Sella, Padon, Marmolada, Bocche, Pala, Feltriner Gruppe) wobei Plose-, Padon- und Bocche-Gruppe nicht zu den Dolomiten zählen. Der Höhenweg Nr. 2 bietet abwechslungsreiches Wandern und Klettern und viele kulturelle Höhepunkte. So ist zum Beispiel Brixen, mit ihren Museen und Kunstwerken, ohne Weiteres einen Besuch wert. Nicht zu vergessen sind die historischen Zeugnisse aus dem 1. Weltkrieg die man längs der Wanderung begegnet.
Der Höhenweg n. 1 verläuft auf einer Strecke von ca. 125 km mit 7.300 m Höhenunterschied, unterteilt in 12 Etappen, die den Pragser Wildsee mit Belluno verbinden. Hier durchlaufen zwei Etappen die Gemeinde Enneberg.
Die zweite Etappe führt von der Biella-Hütte zur Fanes-Hütte. Wenn Sie die Almen von Sennes, Fodara und Fanes erkunden, können Sie oft weidende Tiere antreffen. Die Etappe kann in 3 Stunden zu Fuß zurückgelegt werden. Übernachtungsmöglichkeit bei den Hütten Lavarella und Fanes
Die dritte Etappe führt von der Fanes- oder Lavarella-Hütte zur Lagazuoi-Hütte.
Besonders die verschiedenen Bergseen, die sich entlang des Weges befinden, laden zu einer Pause ein. Die Überquerung des Fanes-Hochebene ist ein einzigartiges Erlebnis, das während des Spaziergangs die Legende vom Königreich der Fanes zum Leben erweckt. Die dritte Etappe kann in 5 Stunden zu Fuß zurückgelegt werden.
In dieser zweiten Etappe des Dolomites World Heritage Geotrail II wandert man entlang der Überreste eines triassischen Atolls: dem Latemar. Dieser zweite Abschnitt verläuft am Rande der Westflanke des einstigen Atolls und erweckt den Eindruck, als wandere man auf dem Meeresgrund jener Unterwasserböschung, die damals zur Wasseroberfläche emporstieg.
Erfahren Sie mehr unter: https://www.dolomitiunesco.info/attivita/dolomites-world-heritage-geotrail/?lang=de
Die Route des Dolomiten Höhenwegs Nr. 9 verläuft im Gegensatz zu den meisten anderen Dolomiten Höhenwegen als Transversale von Westen nach Osten über die zum Großteil von Süden nach Norden sich erhebenden Gratzüge der Dolomiten.
Aussichtsreicher Fernwanderweg
Der Dolomiten Höhenweg Nr. 9 startet in Südtirols Provinzhauptstadt Bozen, durchquert anschließend Südtirol und einen Teil der Provinz Belluno. Die Etappen des Fernwanderweges sind realtiv kurz und deshalb eignen sich diese auch für Wanderer mit weniger Kondition. Diese Fernwanderung führt Sie zu den schönsten Plätzen der Dolomiten. Die Route wird innerhalb von 12 bis 14 Tagen begangen.
Die dritte Etappe des Dolomites World Heritage Geotrail II führt vom Karerpass durch das Herz der Rosengartengruppe, entlang des Schlerns bis zur Schutzhaus Tierser Alpl. Der Wanderer durchquert ein vollständiges Riff, die Mitteltrias: Die Tiefsee (Karerpass), den nördlichen Riffabhang (Rosengarten) und die interne Lagune (Vajolettürme).
Etappe 4 des zehntägigen Dolomites World Heritage GeotrailII durch die Dolomiten führt Sie vom Schutzhaus Tierser Alpl hinunter zur Seiser Alm (der größten Hochalm Europas), vorbei an vulkanischen Gesteinen, grün saftigen Wiesen und einladenden Hütten und dann weiter hinunter nach Gröden in die Ortschaft St. Ulrich.
Dolomites World Heritage Geotrail II – vom Bletterbach zu den Sextner Dolomiten
Ein Weitwanderweg durch die versteinerte Meereslandschaft des Weltnaturerbes
Im Jahr 2009 wurden die Dolomiten aufgrund ihres außergewöhnlichen landschaftlichen und geologischen Wertes in die Liste des UNESCO Welterbes aufgenommen. Daraus entstand die Idee, eine Trekkingroute durch die Dolomiten zu konzipieren, die den Wanderer auf eine Entdeckungstour durch die faszinierende geologische Geschichte dieser Berge mitnimmt und ihm so hilft, den Grund für ihre außergewöhnliche Schönheit zu verstehen.
Der Dolomites World Heritage Geotrail erkundet in 47 Etappen das gesamte Welterbe Dolomiten. 10 dieser Etappen verlaufen durch die Südtirol Dolomiten und führen durch einige der reizvollsten und geologisch interessantesten Berggruppen der Bleichen Berge. Immer wieder öffnen sich wunderbare Panoramablicke, die Reise entlang dieses Weges ist voller Gegensätze und das Wandern auf den gut markierten und gewarteten Wegen ein einzigartiges Erlebnis.
Der Geotrail ist sozusagen eine Kombination aus Weitwanderweg und Lehrpfad. Die einzelnen Etappen dieses Weitwanderweges können auch als Tagestouren erwandert werden, wobei fast immer die Möglichkeit besteht, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu den einzelnen Ausgangspunkten hin- und vom Endpunkt wieder zurückzufahren. Die Herausforderung besteht jedoch nach wie vor darin, den Geotrail in 10 Tagen zu erkunden, sich die Zeit zu nehmen in eine einzigartige Welt voller Geheimnisse einzutauchen, um sich für eine Weile unserer täglichen, verplanten Welt voller Hektik zu entziehen.
Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.dolomitiunesco.info/attivita/dolomites-world-heritage-geotrail/?lang=de
Länge: 176 km
Dauer: 10 Tage
Die Öffnungszeiten der Hütten und Restaurants finden Sie hier: www.seiseralm.it/huetten
Der Geotrail durchquert in 10 Tagen die Südtiroler Dolomiten, wobei der Wanderer einige der schönsten und geologisch interessantesten Berggruppen der bleichen Berge durchstreift. Diese Etappe verläuft vom GEOPARC Bletterbach bis zum Lavazèjoch.
Landschaftlich eindrucksvoller Fernwanderweg durch die westlichen Dolomiten von Brixen im Eisacktal bis nach Feltre in der Provinz Belluno.
Die achte Etappe des Dolomiten Welterbe Geotrail II überquert die Hochebene der Senes und erreicht die Plätzwiese entlang der Nordseite der Rotwand von Ampezzo. Diese Etappe lädt dazu ein, die verschiedenen Formen des Reliefs um uns herum zu beobachten: die Gipfel, die Kämme, die Täler, die Hochebenen, die Schluchten sind allesamt Spuren des Gleichgewichts zwischen Erosion und tektonischer Hebung, welches die Dolomiten seit 30 Millionen Jahren prägt.
Entdecken Sie mehr: https://www.dolomitiunesco.info/attivita/dolomites-world-heritage-geotrail/
Der UNESCO Geotrail der Dolomiten besteht aus 10 Tagesetappen mit besonderen Einblicken in die geologische Geschichte der Dolomiten.
Der Dolomiten Höhenweg Nr. 8 führt von Brixen nach Salurn. Dabei geht es über einen Kamm, der das Etschtal und das Eisacktal flankiert.