Die Watles Kreuz Tour ist die ideale Tour um den Erlebnisberg Watles und all seine verschiedenen Facetten zu entdecken. Von der Berghütte Plantapatsch verläuft diese Wanderung bis hoch zum Gipfelkreuz und über den Pfaffensee wieder zurück.
Südtirols Fern- bzw. Weitwanderwege sind unterschiedlich anspruchsvoll und bieten ein Entkommen zum Alltagsstress. Finde Touren bei denen du die Natur und Berge besonders intensiv erleben kannst.
Die Watles Kreuz Tour ist die ideale Tour um den Erlebnisberg Watles und all seine verschiedenen Facetten zu entdecken. Von der Berghütte Plantapatsch verläuft diese Wanderung bis hoch zum Gipfelkreuz und über den Pfaffensee wieder zurück.
Ein historischer Pfad durch Wald und Wiesen, der als Geheimtipp der Grödner sehr beliebt ist. Es erwartet Sie ein Spazierweg von atemberaubender Schönheit und Mystik. Der Duft der Blüten und das Zwitschern der Vögel begleiten Sie fünf Kilometer lang durch unberührte Natur, wo Sie die leuchtende, moosbedeckte Waldlandschaft mit stimmungsvollen Lichteinfällen bewundern können.
Vom Sattel am Nordende von Truden führt ein Weg südlich entlang des Forchwaldeggs zum Rungganöhof und zuerst über einen Forstweg durch Wiesen und dann über einen Steig (Nr. 5) durch den Wald zur Peraschupf. Hier genießt man bei klarem Wetter den Weitblick nach Norden über den Regglberg bis in die Texelgruppe und die Zillertaler Alpen. Weiter durch Jungwald und Feuchtstandorte zum Langen Moos und dann zur Krabes Alm (im Sommer bewirtschaftet, 1.540 m). Von hier leicht abwärts (Markierung Nr. 9) zum Ziss-Sattel, einem alten Übergang zwischen Altrei und Truden. Über den Europäischen Fernwanderweg (Markierung E5) kehrt man durch Fichten- und Tannenwälder zurück nach Truden.
Forstweg Nr. 2 folgend durch schattigen Wald. Der Steig wird schmäler und schlängelt sich über ausgedehnte Lärchenwiesen vorbei an idyllischen Almhütten. Immer wieder wandern wir dabei entlang von stillen Mooren. Wir folgen dann dem Fortsweg E5 zum Trudner Horn (1.710 m), wo uns ein herrlicher Ausblick über die Fleimstaler Alpen erwartet. Nach einer ausgiebigen Rast auf der Horn Alm steigen wir zum Zissattel hinab und folgen dem Forstweg Nr.3 vorbei an den einzigartigen Kalköfen, im Schatten von Fichten-Tannenwäldern zurück nach Altrei.
Der Vinschger Höhenweg, von Staben im Untervinschgau bis zur Etschquelle am Reschenpass im Dreiländereck, gilt als echtes Erlebnis für passionierte Wanderer.
Die Strecke beläuft sich auf 108 km und verläuft auf teils bestehenden als auch neuen Fußwegen, Waalwegen (alte Bewässerungspfade) oder Verbindungswegen zwischen Bauernhöfen. Der Höhenweg vereint verschiedene Etappen die sowohl als Mehrtagestour als auch als Tagesausflüge bewandert werden können. Die einzelnen Etappen sind durch Zu- und Abstiege aus den Ortschaften im Tal leicht erreichbar.
Um die Orientierung nicht zu verlieren ist der gesamte Höhenweg durch ein einheitliches rotes Logo gekennzeichnet.
Es ist eine Erlebniswanderung durch eine artenreiche Vegetation und eine eindrucksvolle Natur, die gegensätzlicher nicht sein könnte: Die Pfade am Sonnenberg mit einer vielfältigen Vegetation aus Steppengräsern und Kräutern bieten spannende Aussichten auf die höchsten Berge Südtirols und in das fruchtbare Tal.
Der beste Zeitraum für die Wanderung ist von April bis Oktober wobei man beachten sollte, dass es im Hochsommer sehr heiß werden kann.
Tipp: Es werden auch Pauschalangebote zum Vinschger Höhenweg angeboten (Inklusive Übernachtung mit Frühstück, Gepäcktransport, Wanderkarte zum Vinschger Höhenweg, Rücktransport zum Ausgangspunkt).
Der Meraner Höhenweg ist eine Rundwanderung von ca. 100 km und gilt als einer der schönsten Wanderungen im gesamten Alpenraum. Er kann in fünf bis acht Tagesetappen in beide Richtungen umrundet werden.
Der Meraner Höhenweg ist in einen Nord - und einen Südteil unterteilt und umrundet auf relativ gleichbleibender Höhe den Naturpark Texelgruppe entlang der Wegnummer 24. Der Nordteil ist geprägt vom Hochgebirgsklima der Texelgruppe, während sich im Südteil eine üppige Flora im submediterranem Klima findet. Vor allem der Südteil ermöglicht fantastische Ausblicke auf die Stadt Meran, das Etschtal und den Vinschgau.
Der tiefste Punkt des Weges liegt auf 839 m, der höchste Punkt auf fast 3.000 m. Die vielen An- und Abstiegsmöglichkeiten im Etschtal, Passeiertal und Schnalstal und zahlreiche Übernachtungsmöglichkeiten entlang des Weges ermöglichen es, auch nur einzelne Etappen zu wandern oder die Strecke auf die individuellen Bedürfnisse abzustimmen. Der Weg erfordert Trittsicherheit und alpine Erfahrung. Die exponierten Stellen sind stets mit Ketten oder Seilen gesichert.
Mögliche Start- und Zielpunkte: Katharinaberg, Unterstell, Hochmuth, Ulfas, Vellau, Giggelberg, Pfossental, Christl, Matatz
Dauer: 5 – 8 Tage
Länge: ca. 100 km
Höhenunterschied insgesamt: 5.100 m
Tiefster Punkt: 839 m
Höchster Punkt: 2.895 m
Schwierigkeitsgrad: für geübte Bergwanderer
Bester Zeitraum: von Juli bis September
Allgemeine Informationen: www.meranerhoehenweg.com
Von der Düsseldorfer Hütte zur Zufallhütte:
Höhenmeter bergauf: 913 hm
Höhenmeter bergab: 1.363 hm
Länge: 14 km
Wanderzeit: ca. 7,45h
An der beeindruckenden Churburg vorbei, startet die fünfte Etappe des Rundwanderweges 360° Obervinschgau. Die wohl schönste Aussicht auf die Ortlergruppe mit dem höchsten Gletscher Südtirols bietet die Strecke entlang des vegetationsreichen Vinschger Sonnenberges.
Die Seppelesteig Tour ist ein gemütlicher Rundwanderweg, bei der man die Idylle in Schlinig und die grünen Wälder des Watles genießen kann.
In dieser zweiten Etappe des Dolomites World Heritage Geotrail II wandert man entlang der Überreste eines triassischen Atolls: dem Latemar. Dieser zweite Abschnitt verläuft am Rande der Westflanke des einstigen Atolls und erweckt den Eindruck, als wandere man auf dem Meeresgrund jener Unterwasserböschung, die damals zur Wasseroberfläche emporstieg.
Erfahren Sie mehr unter: https://www.dolomitiunesco.info/attivita/dolomites-world-heritage-geotrail/?lang=de
Erkunden Sie die natürliche Schönheit entlang des Troi Paian, dem historischen Handelsweg in Gröden. Diese Wanderung führt Sie durch malerische Waldwege von Furnes bis nach St. Peter und Lajen. Tauchen Sie ein in die unberührte Natur und genießen Sie die ruhige Atmosphäre entlang dieses historischen Pfades.
Die dritte Etappe des Dolomites World Heritage Geotrail II führt vom Karerpass durch das Herz der Rosengartengruppe, entlang des Schlerns bis zur Schutzhaus Tierser Alpl. Der Wanderer durchquert ein vollständiges Riff, die Mitteltrias: Die Tiefsee (Karerpass), den nördlichen Riffabhang (Rosengarten) und die interne Lagune (Vajolettürme).
Im Schliniger Tal startet die fantastische Almen Panorama Tour und führt über die Schutzhütte Sesvenna weiter bis zur Planatapatschhütte auf dem Erlebnisberg Watles. In ständiger Begleitung von einem wunderbaren Panorama ist diese Tour ein wahrer Schatz für alle Wander- und Naturbegeisterten.
Bei der dritten Etappe geht es über den Grasleiten Pass bis zur Tierser-Alpl-Hütte und weiter zum Schlernhaus. Ein letzter Aufstieg zum Petz eröffnet ein wunderschönes Panorama auf die umliegende Bergwelt.
Anspruchsvolle und einzigartige Mehrtages-Wanderung vom Rosengarten- bis ins Schlerngebiet.
Der vierte Tag beginnt mit dem Abstieg über den Tschafatschsattel durch die Bärenfalle bis nach St. Zyprian. Die Rückkehr nach Welschnofen erfolgt über den Nigertalweg zum Niger Pass. Von dort führt derselbe zurück zum Ausgangspunkt Welschnofen
Die erste Etappe der Mehrtagestour führt von Welschnofen zum Hirzelsteig bis hin zum ersten Nachtquartier, der Rotwandhütte.
Die Watles Panoramatour ist, wie es der Name schon verrät, eine schöne Panorama-Rundwanderung, bei der man einen besonderen Rundum-Einblick vom Erlebnisberg Watles, samt atemberaubender Aussichten, bekommt.
Wer hier wandert, könnte meinen, die Zeit wäre stehen geblieben – derart unberührt ist die Natur auf einer auffallenden Almkuppe auf 2000 m Höhe auf dem Tschögglberg oberhalb von Mölten. Die Stoanernen Mandln sind ein sagenumwobener Platz, an dem seit Urzeiten, von Hirten aufgestockte Steinpyramiden stehen. Noch heute verspürt man auf dem Feld der Stoanernen Mandln, dem früheren Treffpunkt von Hexen und Priestern, die einzigartige und nur schwer zu beschreibende Atmosphäre. Genießen Sie dort eine wunderbare Aussicht auf die ganze Dolomitenwelt bis hin zur Marmolata und dem König Ortler.
Entlang des Sagenweges sind sechzehn Sagen aus der Umgebung von Jenesien dargestellt. Gestaltet wurden die Sagen von den insgesamt 132 Schülern und Schülerinnen der Grundschule Jenesien.
Unvergessliche und schöne Panoramawanderung über Europas größtes Lärchenhochplateau mit herrlichem Blick auf die Dolomiten!
Die Große Rasass Runde ist die ideale Wanderung für all jene, die ein wenig intensivere Touren bevorzugen. Ausgehend von Schlinig geht es hoch hinaus bis hin zum Piz Rasass. Mit einem atemberaubenden Ausblick lohnt sie sich aber umso mehr.
Dieser Wanderweg wurde nach dem bedeutenden deutschen Maler Albrecht Dürer (1471 – 1528) benannt. Auf seiner ersten Reise nach Venedig 1494 musste er wegen einer Überschwemmung des Etschtales einen Umweg über Buchholz bis ins Cembratal machen. Auf Albrecht Dürers Spuren wandern wir vom Klösterle in St. Florian in mehreren Etappen vorbei an der Römerbrücke und Mühle in Buchholz bis hin zu den Erdpyramiden und dem Schloss von Segonzano. Seine Reise verewigte Dürer in seinen Gemälden.
Etappen der Route:
1. Klösterle St. Florian - Neumarkt, Fraktion Laag (3,2 km; Höhenunterschied -20 m; Zeit: 1 Stunde)
2. Laag - Buchholz (4,4 km; Höhenunterschied + ca. 400 m; Zeit: 1 Stunde 40 min)
3. Buchholz - Sauch-Hütte (6,3 km; Höhendifferenz + ca. 450 m; Gehzeit 2 Std. 20 Min.)
4. Sauch-Hütte - Heiliger See (3 km; Höhenunterschied +305 m; Zeitdauer 1 Std. 10 min)
Alte Dürer-Route: (4,6 km; Höhenunterschied +292; 1 Std. 45 min)
5. Lago Santo - Cembra (4 km; Höhenunterschied -539 m; Dauer 1 h 20 min)
6. Cembra - Cantilaga (4 km; Höhenunterschied -180 m; Dauer 1 Stunde und 20 min)
7. Cantilaga - Schloss Segonzano - Segonzano-Pyramiden (2-4 km; Höhenunterschied +100 m; Dauer 50 min)
Auf dem Meraner Höhenweg (Weg-Nr. 24), kann die gesamte Texelgruppe in einer Wandertour von vier bis sechs Tagen umrundet werden.
Die günstigste Zeit den Meraner Höhenweg (Nr. 24) zu begehen:
Der Nordteil ist eine Sommertour, von Ende Juni bis Anfang Oktober begehbar (je nach Schneelage).
Der Süd- und Ostteil ist vielfach ganzjährig zu begehen und eignet sich auch für Ein-Tages-Touren.
Die zahlreichen zu Rast und Imbiss einladenden typischen Südtiroler Berggasthöfe und Schutzhütten, die abwechslungsreiche Gipfelwelt und die herrliche Gebirgsseenlandschaft der Spronser Seen machen den Meraner Höhenweg im Naturpark Texelgruppe zu einem einzigartigen Wandergebiet!
Eine gemütliche Wanderung auf dem Erlebnisberg Watles. Perfekt geeignet für Familien führt diese Runde, ausgehend von der Plantapatschhütte, durch die malerischen Wälder des Watles.
Der europäische Fernwanderweg E5 führt von der Atlanikküste bis an die Adria. Eines der schönsten und ungefährlichen Teilstücke verläuft von Meran 2000 bis nach Jenesien in Südtirol.
Von Truden im Naturpark aus folgen wir dem Europäischen Fernwanderweg E5. Durch herrlichen Nadelmischwald steigen wir teils auf der Forststraße, teils auf altem Karrenweg hinauf zum Ziss-Sattel. Der Weg führt weiter hinauf zur Horn Alm (1.710 m), umgeben von Weideflächen mit hochalpinen Pflanzen (Enzian, Kreuzblumen, Schwefelanemone, Bartglockenblume). Das Panorama an der Horn Alm belohnt den Aufstieg: die Lagoraikette, die Palagruppe, das Schwarz- und Weißhorn, der Zanggenberg, Latemar, Rosengarten, Schlern, Stubaier und Ötztaler Alpen. Nach einem Abstecher zum Schwarzensee umwandern wir die Hornspitze und kehren auf dem Fernwanderweg nach Truden im Naturpark zurück.
Die zweite Etappe führt über den Cigolade Pass weiter zur Preuss Hütte und Vajolet Hütte. Nach dem Einquartieren bietet sich als kleiner Ausflug mit leichtem Gepäck der Aufstieg zum Santner Pass an.