Bei der dritten Etappe geht es über den Grasleiten Pass bis zur Tierser-Alpl-Hütte und weiter zum Schlernhaus. Ein letzter Aufstieg zum Petz eröffnet ein wunderschönes Panorama auf die umliegende Bergwelt.
Südtirols Fern- bzw. Weitwanderwege sind unterschiedlich anspruchsvoll und bieten ein Entkommen zum Alltagsstress. Finde Touren bei denen du die Natur und Berge besonders intensiv erleben kannst.
Bei der dritten Etappe geht es über den Grasleiten Pass bis zur Tierser-Alpl-Hütte und weiter zum Schlernhaus. Ein letzter Aufstieg zum Petz eröffnet ein wunderschönes Panorama auf die umliegende Bergwelt.
Ein historischer Pfad durch Wald und Wiesen, der als Geheimtipp der Grödner sehr beliebt ist. Es erwartet Sie ein Spazierweg von atemberaubender Schönheit und Mystik. Der Duft der Blüten und das Zwitschern der Vögel begleiten Sie fünf Kilometer lang durch unberührte Natur, wo Sie die leuchtende, moosbedeckte Waldlandschaft mit stimmungsvollen Lichteinfällen bewundern können.
Von Tanas nach St. Martin im Kofel:
Höhenmeter bergauf: 1360 hm
Höhenmeter bergab: 1.120 hm
Länge: 24,8 km
Wanderzeit: 8 - 8,5 h
Die 3-Tageswanderung bringt sie durch die schönsten Landschaften des Naturparks Fanes-Senes-Prags. Auf dieser Tour kommen sie auch an einigen Bergseen vorbei: Fojedöra, Limo, Parom.
Von Planeil zum Glieshof:
Höhenmeter bergauf: 1.633 hm
Höhenmeter bergab: 1.391 hm
Länge: 26,8 km
Wanderzeit: 9,5 - 10 h
Kinderwagen gerecht. Weg Nr.1 Jenesien, Sportplatz einstieg in Weg Nr. 1 und anschließend über Weg 1 bzw. Fernwanderweg E5 über die Hügellandschaften des Saltens bis zum Kirchlein St. Jakob und Langfenn. Rückkehr ev. mit unserem Wanderbus. Gehzeit hin: 2h 30min - Höhenmeter 440 m
Vom Glieshof nach Tanas:
Höhenmeter bergauf: 780 hm
Höhenmeter bergab: 1.060 hm
Länge: 21,7 km
Wanderzeit: 6 - 6,5 h
Anspruchsvolle und einzigartige Mehrtages-Wanderung vom Rosengarten- bis ins Schlerngebiet.
Dieser Wanderweg wurde nach dem bedeutenden deutschen Maler Albrecht Dürer (1471 – 1528) benannt. Auf seiner ersten Reise nach Venedig 1494 musste er wegen einer Überschwemmung des Etschtales einen Umweg über Buchholz bis ins Cembratal machen. Auf Albrecht Dürers Spuren wandern wir vom Klösterle in St. Florian in mehreren Etappen vorbei an der Römerbrücke und Mühle in Buchholz bis hin zu den Erdpyramiden und dem Schloss von Segonzano. Seine Reise verewigte Dürer in seinen Gemälden.
Etappen der Route:
1. Klösterle St. Florian - Neumarkt, Fraktion Laag (3,2 km; Höhenunterschied -20 m; Zeit: 1 Stunde)
2. Laag - Buchholz (4,4 km; Höhenunterschied + ca. 400 m; Zeit: 1 Stunde 40 min)
3. Buchholz - Sauch-Hütte (6,3 km; Höhendifferenz + ca. 450 m; Gehzeit 2 Std. 20 Min.)
4. Sauch-Hütte - Heiliger See (3 km; Höhenunterschied +305 m; Zeitdauer 1 Std. 10 min)
Alte Dürer-Route: (4,6 km; Höhenunterschied +292; 1 Std. 45 min)
5. Lago Santo - Cembra (4 km; Höhenunterschied -539 m; Dauer 1 h 20 min)
6. Cembra - Cantilaga (4 km; Höhenunterschied -180 m; Dauer 1 Stunde und 20 min)
7. Cantilaga - Schloss Segonzano - Segonzano-Pyramiden (2-4 km; Höhenunterschied +100 m; Dauer 50 min)
Die achte Etappe des Dolomiten Welterbe Geotrail II überquert die Hochebene der Senes und erreicht die Plätzwiese entlang der Nordseite der Rotwand von Ampezzo. Diese Etappe lädt dazu ein, die verschiedenen Formen des Reliefs um uns herum zu beobachten: die Gipfel, die Kämme, die Täler, die Hochebenen, die Schluchten sind allesamt Spuren des Gleichgewichts zwischen Erosion und tektonischer Hebung, welches die Dolomiten seit 30 Millionen Jahren prägt.
Entdecken Sie mehr: https://www.dolomitiunesco.info/attivita/dolomites-world-heritage-geotrail/
Der UNESCO Geotrail der Dolomiten besteht aus 10 Tagesetappen mit besonderen Einblicken in die geologische Geschichte der Dolomiten.
Im Winter kann man auf eisige oder schneebedeckte Stellen treffen.
Wanderweg für Kinderwagen nicht geeignet.
Die romanische Kirche St.Jakob auf der Langfenn liegt auf dem weithin sichtbaren und höchsten Punkt des Saltens (1525m). Sie steht auf prähistorischem Boden und könnte aus vergangenen Jahren wohl viel Aufregendes und Geschichtsträchtiges (Langfenner Kirchtag wurde 1839 abgeschafft)erzählen. Auf dem Altar stehen dem hl.Jakob, dem Beschützer der Wanderer, die zwei Pestpatrone Rochus uns Sebastian zur Seite.
Von Reschen nach Planeil:
Höhenmeter bergauf: 956 hm
Höhenmeter bergab: 920 hm
Länge: 20,5 km
Wanderzeit: 6 - 6,5 h
Der Weg von der Oberetteshütte über den Tabernackel hinauf zum höchsten Punkt „klein Tibet“ zu den Saldurseeen mag anstregend sein ist aber jede Mühe wert. Der Ausblick ist grandios die stille und unberührtgheit tut gut. Den Weg Nr. 4 über dem höchstgelegenen Seenplateau der Alpen vorbei an mehreren kleinen und großen Saldurseen. Nach dem letzten See geht’s steil hinunter ans Talende zu den saftigen Wiesen der alten Matscher Alm. Hier kann man über dem „Hearasteig“ durch den Lärchenwald hinaus wandern oder den einfacheren Forstweg nehmen.
Vom Glieshof fährt regelmäßig der Wanderbus Nr. 281 hinaus ins Bergsteigerdorf Matsch und von dort geht’s mit dem Citybus hinunter nach Mals und damit zum Ende der Tour.
Entlang des Weges gibt es 12 Stationen, die von den Schülerinnen und Schülern der Grundschule Jenesien gestaltet wurden. Zum Teil handelt es sich hier um kleine Meisterwerke, die sich nahtlos in die mystische Landschaft des Saltens einfügen. Jede Station behandelt eine Sage aus der Umgebung Jenesiens. Die Erklärung, warum Schloss Greifenstein gemein hin nur “Sauschloss” genannt wird, die Sage der versunkenen Stadt, das endlose Knäuel, die Butterhexe von Afing, wie Schloss Greifenstein zu seinem Namen kam, die gefangene Meerjungfrau usw. Start beim Parkplatz Schermoos bis übern Salten bis zur Bushaltestelle Jenesien - Mölten.
Der 360° Obervinschgau Panoramaweg ist ein Erlebnis-Rundwanderweg, der auf elf Etappen elf Dörfer verbindet. Er bietet einige der schönsten Ausblicke auf den Obervinschgau rund um den Reschensee. Neben einer Vielzahl an landschaftlichen und kulturellen Höhenpunkten, werden die Wanderer auf jeder Etappe von individuellen, interaktiven Naturinstallationen überrascht.
Folgen Sie dem Fernwanderweg E5 bzw. 1 und machen einen Abstecher zum Gschnofer Stall. Anschließend geht es über den Wirtshof hinab zum Tomanegger und wieder zurück zum Ausgangspunkt. Gehzeit: 3 h - Höhenmeter 360 m
Die Hintereggalm bildet einen Teil der Tallner Almen und dient seit Generationen den Tieren der Tallner Landwirte als Sommerweide. Bereits früh erlangte das Gebiet auch großen Zuspruch bei den vielen Wanderern sodass auf der Hintereggalm bereits seit den 70er Jahren auch Gastwirtschaft betrieben wird.
Die Höhenweg Nr. 2 besteht aus einer 180 km langen, in 13 Etappen aufgeteilten Route, die Brixen mit Feltre verbindet. Die Route führt durch die drei Provinzen Bozen, Trient und Belluno.
Die zweite Etappe des Höhenwegs führt von der Plose-Hütte zur Schlüterhütte und ermöglicht es Ihnen, die Wunder des Puez-Geisler Naturparks zu entdecken, der wegen seiner geologischen Bedeutung oft als das „Geschichtsbuch der Erde“ bezeichnet wird. Während der Wanderung bleibt der majestätische Peitlerkofel immer im Blick und bietet viele Möglichkeiten für Erinnerungsfotos.
Die dritte Etappe verbindet die Schlüterhütte mit der Puez-Hütte. Ein möglicher Abstecher ist die halbstündige Wanderung auf den Piz Duleda (2.909 m), der eine atemberaubende Aussicht bietet. Die Puez-Hochebene wird angesichts der Vielzahl von Felsen und interessanten geologischen Schöpfungen oft mit einer Mondlandschaft verglichen.
Seit 2002 verläuft die Via Alpina von Triest (Italien) bis nach Monaco, von der Adria bis ans Mittelmeer, auf fünf insgesamt 5000 Kilometer langen markierten Wanderwegen durch acht europäische Länder: Slowenien, Italien, Österreich, Deutschland, Liechtenstein, die Schweiz, Frankreich und das Fürstentum Monaco.
Die Via Alpina quert auch das Antholzertal:
Die Etappe startet von St. Martin in Gsies, führt bis ins innerste Karbachtal und geht dann über ins Antholzertal. Dem Kar- und Hundsbach folgend erreicht der Wanderer die Ochsenfelder Almen. Steig 42 steuert über die Grüblscharte (2394 m) die Grüblalm in Antholz an. Von dort begibt man sich auf den Waldwegen 9 bzw. 1 nach Antholz Mittertal, dem Etappenziel auf ca. 1250 m.
Von Antholz (1240 m) leitet der Weg zunächst durch Wald unter den wilden Abstürzen des Magersteins aufwärts und windet sich in zahlreichen Serpentinen die steilen Schutthänge empor, bis man eine kleine gesicherte Gletschermulde und bald darauf die Rieserfernerhütte (2.792m) erreicht.
Von St. Martin im Kofel nach Staben:
Höhenmeter bergauf: 290 hm
Höhenmeter bergab: 1.400 hm
Länge: 13 km
Wanderzeit: 4 - 4,5 h
Vom Parkplatz Schermoos bei Flaas aus folgen Sie dem europäischen Fernwanderweg E5 bis zum Gasthaus Möltner Kaser. Ab hier geht es weiter auf dem Weg 23A auf die Stoanernen Mandlen. Auf dem Rückweg folgen Sie dem Weg Nr. 23 und 5 bis zur Jenesier Jöchl Alm, dann weiter auf dem Weg Nr. 5 bis zum Ausgangspunkt. Gehzeit: 4 h 50 min - Höhenmeter 730 m
Der Höhenweg n. 1 verläuft auf einer Strecke von ca. 125 km mit 7.300 m Höhenunterschied, unterteilt in 12 Etappen, die den Pragser Wildsee mit Belluno verbinden. Hier durchlaufen zwei Etappen die Gemeinde Enneberg.
Die zweite Etappe führt von der Biella-Hütte zur Fanes-Hütte. Wenn Sie die Almen von Sennes, Fodara und Fanes erkunden, können Sie oft weidende Tiere antreffen. Die Etappe kann in 3 Stunden zu Fuß zurückgelegt werden. Übernachtungsmöglichkeit bei den Hütten Lavarella und Fanes
Die dritte Etappe führt von der Fanes- oder Lavarella-Hütte zur Lagazuoi-Hütte.
Besonders die verschiedenen Bergseen, die sich entlang des Weges befinden, laden zu einer Pause ein. Die Überquerung des Fanes-Hochebene ist ein einzigartiges Erlebnis, das während des Spaziergangs die Legende vom Königreich der Fanes zum Leben erweckt. Die dritte Etappe kann in 5 Stunden zu Fuß zurückgelegt werden.
Die zweite Etappe führt über den Cigolade Pass weiter zur Preuss Hütte und Vajolet Hütte. Nach dem Einquartieren bietet sich als kleiner Ausflug mit leichtem Gepäck der Aufstieg zum Santner Pass an.
Naturerlebnis Gsiesertal - eine Variante des Almwegs 2000
Das Gsiesertal besitzt besonders viele und schöne Almen, von denen etliche auch gemütliche Einkehrmöglichkeiten bieten. Wie der Name „Almweg 2000“ schon andeutet, führt diese Route in durchschnittlich 2000 Metern Meereshöhe von Alm zu Alm. Von den diversen Wandermöglichkeiten empfehlen wir hier die aussichtsreiche und floristisch besonders lohnende Höhenwanderung von der Tscharnietalm im Süden zur Uwald Alm im Norden, die zusammen mit dem Auf- und Abstieg eine geschlossene Rundtour ergibt.
Ausgangspunkt: Gsiesertal – St. Magdalena, Pfarrkirche
Streckenlänge: 15 km*
Abstieg: Rundwanderung
Gehzeit: 05:00 h
Schwierigkeit: mittel
Höhenunterschied: 650 m
Information: *Alternative Routen möglich | www.suedtirolmobil.info - Lin. 441
Das Gsiesertal besitzt besonders viele und schöne Almen, von denen etliche auch gemütliche Einkehrmöglichkeiten bieten. Wie der Name „Almweg 2000“ schon andeutet, führt diese Route in durchschnittlich 2000 Metern Meereshöhe, vom Hörneckele in St. Martin bis zur Tscharnietalm in St. Magdalena.
Streckenlänge: 26 km
Gesamtgehzeit: 10 Std.
Es wird empfohlen, nur Teilstrecken zu begehen. Für den Almweg 2000 gibt es verschiedene Zustiegs- und Abstiegsmöglichkeiten.