Der Brogles Sattel, der von Raschötz aus über einen schönen Panoramaweg zu erreichen ist, liegt inmitten einer Almwiese und dahinter erheben sich die hohen Felswände der außergewöhnlichen Geislerspitzen.
Die Landschaft ist ein Geschenk, das du am besten zu Fuß genießen kannst. Im Südtiroler Frühling erlebst du das Naturerwachen im Tal und auf den blühenden Almwiesen, während dich im Hochsommer luftige Gipfel, empfehlenswerte Schutzhütten und Höhenwanderungen auf den Berg locken. Herbstwanderungen erlebst du bei grandioser Fernsicht und prächtigen Farben.
Der Brogles Sattel, der von Raschötz aus über einen schönen Panoramaweg zu erreichen ist, liegt inmitten einer Almwiese und dahinter erheben sich die hohen Felswände der außergewöhnlichen Geislerspitzen.
Der Grödner Bahnweg verläuft durch das ganze Tal und führt Sie an der Sonnenseite vorbei an Wäldern, Wiesen, Ortschaften und Sehenswürdigkeiten. Als Ausgangspunkt können Sie zwischen Wolkenstein, St. Christina und St. Ulrich wählen. Die Promenade erstreckt sich entlang der ehemaligen Trasse des „Grödner Bahnls“, welche während des Ersten Weltkrieges in den Jahren 1915-1916 angelegt wurde.
An einem Teilstück des Weges findet man verschiedene Bronzeskulpturen von einheimischen Künstlern: Diese sollen Spaziergängern und Wanderern einen Einblick in die faszinierende Kunstgeschichte des Grödnertales geben.
Entlang des Bahnweges vom Ortsteil La Poza in Richtung St. Christina befindet sich hingegen das Schneediagramm, das die gemessenen Schneemengen für die Zeit von 1951 bis heute anzeigt.
Die Wanderung von Seceda nach St. Ulrich ist mittelschwer und überwiegend bergab, ideal für diejenigen, die eine anspruchsvollere Tour in den Dolomiten suchen. Ausgangspunkt ist der Gipfel des Seceda auf über 2500 Metern Höhe, von wo aus die Route spektakuläre Ausblicke auf die umliegenden Berge und Täler bietet.
Erkunde die ruhige Schönheit des Annatals mit einem entspannenden Spaziergang, der in einem kleinen Kneipp-Pfad endet, ideal zum Erfrischen von Körper und Geist. Der Spaziergang ist für alle geeignet und auch mit einem Kinderwagen leicht zu bewältigen.
Winterliche Wanderung entlang der gut präparierten Wanderwege der Raschötzer Alm.
Gemütliche und erholsame Wanderung von Furnes durch den Raschötzer Wald bis zur Heilig Kreuz Kapellle.
Diese entspannte Rundwanderung durch verschneite Wälder zum Fuße des Plattkofels ist ein wahres Landschaftserlebnis.
Von der Bergstation Resciesa aus folgt man dem Weg Nr. 35, der Sie zur Resciesa-Hütte führt. Von dort geht es über denselben Weg, bis Sie schließlich das Gipfelkreuz erreichen, welches den höchsten Punkt dieser Wanderung darstellt (2281 m). Der weiterer Wegverlauf verläuft über den Weg Nr. 31., der Sie bis zum Valluzza-Pass führt. Dort bietet sich Ihnen einen atemberaubenden Blick, welcher vom Eisacktal bis ins Schlerngebiet, sowie Richtung Sellajoch reicht. Die Wanderung führt weiter über den Weg Nr. 35, vorbei an der Quelle Ega Ciajiarines nach Brogles. Der Rückweg verläuft entlang der Costa dl Cason bis zur Bergstation der Resciesa.
Die anstrengende, aber sehr lohnende Seceda-Wanderung beginnt im Zentrum von St. Ulrich und erreicht ihren Höhepunkt mit dem einzigartigen Blick von der Seceda auf die anmutigen Geislerspitzen, einem der beliebtesten Ausblicke in den Dolomiten.
Ein authentisches Abenteuer in der Natur, der Sie durch sonnige Wiesen und Wälder führt. Während des einfachen Spaziergangs treffen Sie auf beschriftete Steine. Ein Pfad des Dialogs, auf dem alle Familienmitglieder mitlesen und sich austauschen können.
Die Steinerne Stadt ersteckt sich unter dem Langkofel und wird durch die vielen Steine verschiedenster Größen die man erklettern oder besteigen kann charakterisiert. Auf dem Gehweg können Sie die umliegenden Steine und die imposanten Wände des Langkofels bewundern.
Das Langental, der Eingang zum Naturpark Puez - Geisler erstreckt sich über mehrere Km. Eingebettet im Tal zwischen den Wald und den Bergen verspürt man bei einer Wanderung die Ruhe und die Stille die der Wald ausstrahlt.
Während dieser Winterwanderung erreichen Sie nicht nur verschiedene Bergbauernhöfe, sondern erhalten auch viele Informationen zur Geschichte, da entlang des Weges auf verschiedenen Übersichtstafeln historische Fotos der einzelnen Bauernhöfe zu entdecken sind.
Diese Wanderung führt zur Dolomites UNESCO Welterbeterrasse Mastlé, welche Ihnen vor Augen führt, was die Dolomiten so außergewöhnlich macht, nämlich ihre geologisch-landschaftlichen Besonderheit.
Der Grödner Bahnweg verläuft durch das ganze Tal und führt Sie an der Sonnenseite vorbei an Wäldern, Wiesen, Ortschaften und Sehenswürdigkeiten. Als Ausgangspunkt können Sie zwischen St. Ulrich, St. Christina und Wolkenstein wählen. Die Promenade erstreckt sich entlang der ehemaligen Trasse des „Grödner Bahnls“, welche während des Ersten Weltkrieges in den Jahren 1915-1916 angelegt wurde.
An einem Teilstück des Weges findet man verschiedene Bronzeskulpturen von einheimischen Künstlern: Diese sollen Spaziergängern und Wanderern einen Einblick in die faszinierende Kunstgeschichte des Grödnertales geben.
Entlang des Bahnweges vom Ortsteil La Poza in Richtung St. Christina befindet sich hingegen das Schneediagramm, das die gemessenen Schneemengen für die Zeit von 1951 bis heute anzeigt.
Besonderer Blickfang sind zwei Kunstwerke bekannter Grödner Bildhauer: „Pultredes – Blickpunkte“ von Stephan Perathoner und „Die Feder“ von Eric Perathoner. Sie setzen St. Christina, Monte Pana und die umliegende Bergwelt gekonnt in Szene. Dabei verschmelzen Kunst und Natur zu einem sich ergänzenden Gesamtbild.
Die Wasserbühelrunde bei der Ortschaft Lajen, am Eingang zum Grödner Tal gelegen, ist ein kurzer Rundspaziergang zur archäologischen Fundstelle einer urgeschichtlichen Siedlung am Wasserbühel. Dieser liegt nordwestlich der Ortschaft und ist ein idealer Ruheplatz, zudem bietet sich dort eine großartige Aussicht.
Diese Wanderung verläuft durch die imposante Berglandschaft am Rande des Naturparks Puez-Geisler, welcher 2009 zum Dolomiten UNESCO Welterbe ernannt wurde.
Das Langental, der Eingang zum Naturpark Puez - Geisler erstreckt sich über mehrere km. Eingebettet im Tal zwischen den Wald und den Bergen verspührt man bei einer Wanderung die Ruhe und die Stille die der Wald ausstrahlt. Auf den Kreuzweg werden die Glaubenssätze als Holzfiguren dargestellt. Der Kreuzweg führt direkt bis auf die Juac Alm.
Der Grödner Bahnweg verläuft durch das ganze Tal und führt Sie an der Sonnenseite vorbei an Wäldern, Wiesen, Ortschaften und Sehenswürdigkeiten. Als Ausgangspunkt können Sie zwischen St. Ulrich, St. Christina und Wolkenstein wählen. Die Promenade erstreckt sich entlang der ehemaligen Trasse des „Grödner Bahnls“, welche während des Ersten Weltkrieges in den Jahren 1915-1916 angelegt wurde.
An einem Teilstück des Weges findet man verschiedene Bronzeskulpturen von einheimischen Künstlern: Diese sollen Spaziergängern und Wanderern einen Einblick in die faszinierende Kunstgeschichte des Grödnertales geben.
Entlang des Bahnweges vom Ortsteil La Poza in Richtung St. Christina befindet sich hingegen das Schneediagramm, welches die gemessenen Schneemengen für die Zeit von 1951 bis heute anzeigt.