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    Kultur & Sehenswürdigkeiten in Bozen und Umgebung

    Auf den Spuren unserer Geschichte streifst du durch herrschaftliche Burgen und Schlösser, besuchst Kirchen und Klöster erkundest bei Führungen und Besichtigungen sehenswerte Zeitzeugen, Bauwerke und Plätze. Inspiriert von alten und neuen Meistern, überliefertem Brauchtum und Zeitgeschehen, laden dich die verschiedenen Kultur-Veranstaltungen wie Ausstellungen, Theater, Tanz und Musik zum Austausch mit Kunst und Kultur ein. 

    Ergebnisse
    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Die Sagenwelt am Salten
    Jenesien, Bozen und Umgebung

    16 Sagen aus Jenesien und Umgebung:

    Auf dem europäischen Fernwanderweg E5 vom Gasthof Edelweiss Richtung Langfenn am Salten sind sechzehn Sagen aus Jenesien und Umgebung dargestellt. 

    Gestaltet wurden diese Sagen von den insgesamt 132 Schülern und Schülerinnen der Grundschule Jenesien.

    Das Sagenbuch ist im Tourismusverein von Jenesien zum Preis von 14,00 € erhältlich.

    Burgen & Schlösser
    Turm beim Steiflerhof
    Jenesien, Bozen und Umgebung

    Während des 13. Jahrhunderts wurden am Steiflerhof Steuern in Form von Naturmaterialien abgegeben. Im Laufe des 17. Jahrhunderts wurde bereits ein Teil dieser Abgaben in Form von Geld umgewandelt. Heute kann man den Turm, wo diese Steuernabgaben stattgefunden hat von außen betrachten. 

    Burgen & Schlösser
    Kampidell - Stegerhof
    Jenesien, Bozen und Umgebung

    1180 erstmals urkundlich erwähnt und diente ab 1600 als Sommerfrische der Augustinermönche des Klosters Muri Gries. Rund um die kleine Kirche zur Heiligen Magdalena verteilen sich das ehemalige Herrenhaus, das Prälatenhaus, der "Stegerhof" mit seinen Wirtschaftsgebäuden sowie die jetzig Sommerresidenz der Benediktinermönche von Muri Gries.

    Heute wird der Bauernhof Kampidell, auch Stegerhof genannt.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Keschtnweg / Teilstück 5
    Jenesien, Bozen und Umgebung
    Von Bozen nach Terlan/Vilpian - Teilstück 5
    Dieser Streckenabschnitt des „Keschtnweges“ führt von der Burg Runkelstein in der Landeshauptstadt Bozen durch die sonnenverwöhnten Rebanlagen, vorbei an den schönen Weinhöfen, an den Hängen des Guntschnaberges bis hin zu den mächtigen Kastanienbäumen in Glaning und weiter über das Mittelgebirge oberhalb des Etschtals bis nach Terlan und Vilpian.

    Streckenlänge: 27,5 km
    Höhenmeter Aufstieg: 1.446 m
    Höhenmeter Abstieg: 1.511 m
    Durchschnittliche Gehzeit: 9:40 h

    Wegverlauf:
    Die Wanderung beginnt beim Parkplatz oder bei der Bushaltestelle unterhalb von Schloss Runkelstein. Von dort wandert man über eine Brücke und biegt links ab, vorbei an Schrebergärten, bis man die Talstation der Jenesiener Seilbahn (derzeit geschlossen) erreicht. Weiter geht es auf de Nr. 2. Diese führt sehr steil über die Zufahrtsstraße zur Burgruine Rafenstein, vorbei am Sandner Hof und nach etwa 80 m biegt man in den Wanderwerg Nr. 1B ein. Der Weg mündet in die Höfezufahrt oberhalb des Kirchleins St. Jakob in Sand.
    Mäßig steil führt der Wanderweg 1A oberhalb von St. Georgen vorbei. Man folgt nun der schmalen Hofzufahrt nach rechts und nach ca. 100 m zweigt der Wanderweg (5 A) nach links in Richtung Fagenbach hinab und man gelangt zum Winterle-Hof. Nun folgt man der Markierung Nr. 5, überquert die Landestraße und steigt ein steileres Stück bis zur Glaninger Straße auf. Dann wandert man weiter bis zur Kreuzung mit dem Wanderweg Nr. 9. In wenigen Minuten erreicht man das Kirchlein des Hl. Martin in Glaning.
    Von Glaning wandert man nun in westliche Richtung, zweigt rechts ab (Nr. 11), überquert den Mauritiusbach und steigt von dort wieder auf die asphaltierte Straße hinab. Oberhalb vom Gasthof Noafer folgt man dem Wanderweg Nr. 9 bis zum Schmalzhof und folgt dann dem Weg in linke Richtung. Nach weiterem kurzen Anstieg erreicht man erneut die Landesstraße und folgt dieser ein kurzes Stück aufwärts bis zur Hofstelle “Moar in Rumsein”. Dann folgt man dem Wanderweg Nr. 9 und nach ca. 200 m Gefälle biegt man, immer der asphaltierten Höfezufahrt folgend, nach rechts und steigt über einige Kehren bis zu einer Brücke hinab. Dann erreicht man den Lanzoner Hof. Links folgt man für etwa 500 m dem Fahrweg bis man den Wegscheider Hof erreicht. Der Weg führt nun zuerst nach rechts bis zu einen umzäunten Wasserspeicher, dann kurz aufwärts bis zu einem Steig links hinab (Beschilderung Terlan). Man folgt der Markierung Nr. 8B in Richtung Verschneid. Man biegt links in den Weg Nr. 4A ein, in westliche Richtung, bis man die Landestraße nach Mölten erreicht.
    Note: Wer nicht nach Terlan absteigen will, kann hier den Weg Nr. 4A in westliche Richtung nach “Ober-Tschirggl” wählen, der nach Vilpian weiterführt.
    Nun beginnt man den Abstieg nach Terlan. Man folgt links der Möltnerstraße und weiter rechts dem Wanderweg Nr. 4. Vorbei am Ansitz Liebeneich der Grafen Enzenberg führt der Weg links weiter zum Ansitz Köstenholz und man erreicht den Ortskern von Terlan.
    Das letzte Teilstück des “Keschtnweges” führt nun von Terlan bis nach Vilpian. Von der Terlaner Pfarrkirche folgt man rechts der Kirchgasse und biegt links in den Silberleitenweg ein (Nr. 4A). Ziemlich schnell überwindet man den Höhenunterschied und achtet dann auf die Wegmarkierung Nr. 1A, die nach links in westliche Richtung weiterführt. Man wandert auf der Straße von Vorberg bis man den Scholer Hof erreicht. Vom Scholer Hof folgt man dem Weg Nr. 1A noch ein kurzes Stück und biegt nach links in den Weg Nr. 1 ein. Dieser führt zu einer Weggabelung, bei der man nach links den steilen Abstieg hinab zur Landes-Feuerwehrschule (nur für geübte Wanderer) oder den bequemen Weg Nr. 1 bis zur Seilbahn-Talstation in Vilpian absteigen kann. Über beide Wege erreicht man den Ortskern von Vilpian.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Haflingermuseum
    Jenesien, Bozen und Umgebung

    Die umfangreiche Ausstellung von Gerätschaften, bäuerlichen Gebrauchsgegenständen und Werkzeugen im Haflingermuseum Jenesien präsentieren beispielhaft das traditionelle Leben und Arbeitsweise der Südtiroler BäuerInnen.

    Ausstellungsthema: bäuerliche Arbeitsgeräte, Werkzeuge und Gebrauchsgegenstände aus früherer Zeit

    Eintritt: freiwillige Spende

    Infos: TV Jenesien, Tel. +39 0471 354196 oder direkt bei Erich Egger Tel. +39 331 624 1968

    Kirchen & Klöster
    Die romanische Kirche St. Jakob
    Mölten, Bozen und Umgebung

    Die romanische Kirche St. Jakob auf der Langfenn liegt auf dem weithin sichtbaren und höchsten Punkt des Saltens (1525m). Sie steht auf prähistorischem Boden und könnte aus vergangenen Jahren wohl viel Aufregendes und Geschichtsträchtiges erzählen. Auf dem Altar stehen dem Hl. Jakob, dem Beschützer der Wanderer, die zwei Pestpatrone Rochus und Sebastian zur Seite.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Der Salten - Europas größtes Lärchenhochplateau
    Jenesien, Bozen und Umgebung

    Wanderparadies auf wunderbaren Lärchenwiesen

    Der Salten ist ein mit Almen und Wiesen bestücktes Hochplateau und mit Lärchenwiesen beschenkt. Sie befindet sich auf ca. 1.300 - 1.400 m Höhe, kurz oberhalb von Jenesien. Das Hochplateau mit dem Sagenweg sind ein ideales Ausflugsziel für Groß und Klein - egal ob mit Kinderwagen, Fahrrad, hoch zu Ross oder zu Fuß: der Salten ist für jedermann geeignet! 

     

     

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Kinderspielplatz - Festplatz Jenesien
    Jenesien, Bozen und Umgebung

    Der Kinderspielplatz ist ganzjährig geöffnet und befindet sich beim Festplatz von Jenesien, nach dem Schwimmbad und gegenüber vom Hotel Belvedere.

    Architektur
    Wohnanlage EA7 Casanova
    Bozen, Bozen und Umgebung

    Auf dem urbanistischen Konzept des holländischen Architekten Frits van Dongen ist die Baugruppe zwischen Obst- und Rebanlagen aus dem Prinzip der Gehöfte und Burganlagen entwickelt worden. Nach der Leitidee „Wohnen im Park“ wurden die drei Einzelgebäude des polygonalen Wohnblocks um einen großzügigen Innenhof gruppiert. Große, frei geformte Öffnungen verbinden ihn mit der Tiefgarage, die so das gut belichtete Haupterschließungselement der Anlage bildet. Im Rahmen der restriktiven Vorgaben geförderten Wohnungsbaus wurde eine hochwertige Architektur entwickelt. Das gelang mit vier Grundrissmodulen und drei Fenstertypologien, innerhalb derer die Wohnungen für 92 Familien unterschiedlich gestaltet werden konnten. Die Außenfassaden erscheinen in rauem, beige gehaltenem Beton, während die glatten, weiß lasierten Hoffassaden dem privaten Hofraum optische Weite bieten.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Rohrerhaus
    Sarntal, Bozen und Umgebung

    Das Rohrerhaus in Sarnthein ist ein zum Museum restauriertes altes Bauernhaus mit alter Räucherküche und Brotofen. Einfach und dennoch großzügig ist das Rohrerhaus gebaut, zweckmäßig, ohne Schnörkel und dennoch von einem schlichten, stillen Schmuck. Eintritt: freiwillige Spende Kategorie: Bauer, Handwerk, Kultur, Volkskunde

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Langfenn mit St. Jakob Kirchlein
    Mölten, Bozen und Umgebung

    Die Langfenn ist oberhalb eines Urweges gelegen mit einem Kirchlein, welches St. Jakob gewidmet ist (Beschützer der Reisenden und Wanderer). Vermutlich war die Langfenn eine heidnische Kultstätte, das ergeben Funde aus der Bronzezeit und vor etwa 150 Jahren ein vielbesuchter Vieh und Krämermarkt.

    Heute lädt ein Gasthaus zum Verweilen ein und ein großer hölzerner Spielplatz lässt Kinderherzen höher schlagen! 

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Der Kletterer - Wasserfall Tervela
    St.Christina in Gröden, Bozen und Umgebung
    Der Kletterer wurde 2014 entworfen und befindet sich in der Nähe des Tervela-Wasserfalls in St. Christina.
    Kirchen & Klöster
    Pfarrkirche zum Seligen Heinrich von Bozen
    Leifers, Bozen und Umgebung

    Die Kirche zum seligen Heinrich, Patron von Bozen, ist die jüngste Kirche im Gemeindegebiet von Leifers. Im Jahre 1853 wurden Spenden zusammengetragen, um den Bau ermöglichen zu können. Alle Spender wurden auf einer Tafel in der Kirche verewigt. In der Kirche stehen drei Altäre, das Bild des Hochaltares zeigt den seligen Heinrich. Im Turm der Seitner Kirche hängt eine Glocke mit der Umschrift: "Michael Zach goss mich in Bozen 1807".

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Martinsweg
    Jenesien, Bozen und Umgebung

    Ein "Gott-Erlebnis-Naturerfahrungsweg" (nicht nur) für Kinder

    Dieser ca. 3 km lange Rundweg ist ein kindgerechter, einfacher und naturnah gestalteter Besinnungsweg.

    Die Besucher, besonders Kinder, sollen hier in dieser wunderschönen, ruhigen Naturlandschaft die Möglichkeit haben, die Natur und ihren Schöpfer, aber auch die Botschaft Gottes an uns Menschen mit allen Sinnen zu erfahren und ein Stück besser zu „be-greifen“.

    Der bekannte Heilige Martin ist der Patron von Glaning. Der inhaltliche „rote Faden“ der Weggestaltung orientiert sich an seinem Leben und Vorbild.

    Die Gestaltung des Weges ist gemeinschaftsfördernd und ladet zum gemeinsamen Erleben, Beten, Singen, Reden, Essen… ein. Dieser Weg kann jedem Einzelnen helfen, ein bisschen mehr „Martin“ zu werden…!

    Mit Hilfe von verschiedenen Elementen, wie den Fußspuren, der Steinliege, dem Labyrinth, dem Vater-Unser-Stein oder dem wunderschönen Aussichtspunkt können Kinder sowie Erwachsene das Leben des Heiligen Martin und vielleicht auch ihr eigenes besser „be-greifen“ und kennen lernen.

     

    Ausgangspunkt ist der Wanderweg 6A in Glaning/Jenesien, gleich neben dem Gasthaus Plattner. Parkmöglichkeiten sind vorhanden.  

    Kirchen & Klöster
    St. Blasius-Kirche in Verschneid
    Mölten, Bozen und Umgebung

    Die St. Blasiuskirche in der Fraktion Verschneid feiert ihr Patrozinium mit der Austeilung des Blasiussegens am 3. Februar. Der Turm ist noch romanisch, die Kirche wurde um 1500 vergrößert und gotisiert. Sehr ausdrucksstark ist das barocke Fresko (1621) „Vom Gastmahl des reichen Prassers“.

    Architektur
    Schule, Mensa und Turnhalle A. Rosmini
    Bozen, Bozen und Umgebung

    Kurz nach 1900 wurde hinter der alten Grieser Kirche der Loffererhof mit seinen Gewächshäusern abgetragen und 1908 die Volksschule sowie der Kindergarten gebaut. Die Schule wurde 1998 saniert. Dieser Baugruppe wurde 2002 eine Turnhalle als eigenständiger vierter Baukörper hinzugefügt, der den dazwischenliegenden Schulhof räumlich einfasst. Die transparente Bauweise als Stahl-Glas-Konstruktion erinnert an die Orangerie, die früher hier angesiedelt war. Die ballwurfsichere Hängekonstruktion der Glasfassade lässt das Gebäude transparent erscheinen und ermöglicht sowohl Einblicke als auch den Ausblick auf die alten Kastanien. Als letzter Zubau wurde 2008 die Mensa fertiggestellt, die in den schmalen Raum zwischen Straße und altem Schulgebäude unterirdisch mit einem Oberlichtband eingefügt wurde, sodass das historische Gebäude weiterhin freistehend erscheint.

    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Fossilia
    Mölten, Bozen und Umgebung

    Bei der kostenlosen und ganzjährig zu bewundernden Fossilienschau unterhalb des Tourismusbüros Mölten kannst du unter anderem 260 Millionen Jahre alte fossile Baumreste bewundern. Sie stammen vom Möltner Joch, wo man in großer Zahl Pflanzenfossilien aus der jüngeren Permzeit fand. Das Fossilienmuseum bietet auf elf Schautafeln einen Einblick in die Geologie des Tschögglberges. In weiteren elf Schaukästen werden verschiedene Mineralien, Fossilien und geologische Handstücke gezeigt. Eine spannende Geschichte von längst ausgestorbenen Pflanzen und Tieren, von Wüsten und Meeren, von katastrophalen Vulkanausbrüchen und Erdbeben, von schürfenden Gletschern, stürzenden Bächen und gemächlich dahinfliesenden Flüssen.

    Noch spannender wird der Besuch für dich und deine Lieben mit einer Führung durch das Museum mit einem unserer lokalen Experten. Eine Buchung ist durch eine direkte Anfrage im Tourismusverein info@moelten.net oder telefonisch möglich. Die Führungen werden in deutscher, italienischer und englischer Sprache angeboten.

    Als Einkehrmölgichkeiten bieten sich verschiedene Gastbetriebe an, zum Beispiel die Bar Pizzeria Friedheim oder das Gasthaus Zum Löwen im Dorfzentrum welche sich in unmittelbarer Nähe befinden. 

    Kirchen & Klöster
    Pfarrkirche Maria Himmelfahrt
    Mölten, Bozen und Umgebung

    Die Möltner Pfarrkirche Maria Himmelfahrt feiert ihr Patrozinium am 15.August. Von ihrem ursprünglichen romanischen Bauwerk ist nur mehr der untere Teil des Glockenturmes vorhanden. Die Kirche wurde im 15Jhd. gotisiert, 1651 im Renaissancestil verlängert. Besonders eindrucksvoll ist die Krönung Mariens auf dem Hochaltar (spätgotisch) und die gotische Predella am Seitenaltar, die den Tod Mariens (aus der Schule Michael Pacher) darstellt.

    Kirchen & Klöster
    Das Kirchlein von St. Georgen
    Mölten, Bozen und Umgebung

    Das Kirchlein von St. Georgen liegt auf einer äußerst geschichtsträchtigen Anhöhe bei Versein. Zahlreiche Funde aus der Bronzezeit bezeugen die prähistorische Besiedelung dieses schönen Ortes. Den gotischen Schnitzaltar schmücken die Statuen des Hl. Georg, des Hl. Oswald und des Hl. Leonhard.

    Kirchen & Klöster
    Pfarrkirche von Flaas
    Jenesien, Bozen und Umgebung

    Eine Kirche in Flaas ist erstmals 1237 dokumentiert. Die jetzige Kirche wurde um 1500 errichtet und hat einen romanischen Vorgängerbau mit halbrunder Apsis. 

    Geschäfte
    Plattner Bienenhof - Imkerei Museum
    Ritten, Bozen und Umgebung

    Über 600 Jahre alt ist der Plattnerhof in Wolfsgruben. Die Bozner Kaufmannsfamilie Gramm hat ihn vorbildlich saniert und so zählt er auch aufgrund seiner einzigartigen Lage zu den malerischsten Höfen der Region. Heute beherbergt er ein Bienenmuseum, das die süße Kunst des Honigmachens lebendig und anschaulich zeigt. Der prächtige Plattnerhof ist Sitz der größten Privatsammlung der Südtiroler Imkerei, aber auch Denkmal bäuerliche Bau- und Lebenskunst. Ein Naturlehrpfad am malerischen Hügel beim Haus erklärt den Besuchern die Welt der Bienen. 

    Beim Plattner Bienenhof werden verschiedene Produkte rund um Bienen und Honig zum Verkauf angeboten. 

    Architektur
    Wohnanlage „Semirurali“
    Bozen, Bozen und Umgebung

    Unter Mussolini wurden italienische Fabrikarbeiter in den 1930er-Jahren in einer Gartenstadt, den Semirurali, angesiedelt. Diese sehr einfachen Häuser mit ihren Gärten zur Selbstversorgung wurden in der Nachkriegszeit abgerissen und durch moderne Wohnbauten ersetzt. Die neue Anlage versuchte nicht einzelne Wohngebäude frei auf dem Grundstück zu verteilen und zu erschließen, vielmehr wurden nach den „Regeln des Städtebaus“ Plätze und Straßen geplant. Die Flächen dazwischen wurden mit zusammenhängenden Bauzeilen bebaut. Sie begrenzen die Straßen und Plätze, wie es in den Städten üblich war, bevor die aufgelockerte Bauweise der Moderne diese Regeln aufgab. Trotz der Zeilenbauweise zeichnen sich die Gebäude durch die Anordnung von Loggien und Glasüberdeckungen sowie durch die Farbgebung als Einzelhäuser ab und vermitteln dadurch Identität.

    Kirchen & Klöster
    Kirchlein St. Jakob in der Au
    Leifers, Bozen und Umgebung

    Die Kirche wurde auf einem Hügel im Süden von St. Jakob errichtet. In den vergangenen Jahrhunderten, als der Talboden eine sumpfige Aulandschaft war, stand die Kirche auf trockenem Boden. Die erste sichere schriftliche Erwähnung findet sich in einer Urkunde des Jahres 1237, in der sie als “ecclesiam sanctijacobi de Cinte” angeführt wird. Damals und auch noch bis ins 17. Jahrhundert wurde das Gebiet von St. Jakob Cinte oder Schinte genannt, nach dem Lateinischen cinctum, was auf eine von einer Mauer umschlossene Kirche oder eine Feste hindeutet. Der Hauptpatron der Kirche ist der Apostel Jakobus der Ältere, der Patron der Pilger und Wanderer, der nach dem Ort Compostela in Spanien, wo sich seit dem Beginn des siebten Jahrhunderts sein Leib befindet und wohin im Mittelalter zeitweise mehr Pilger als nach Rom zogen, genannt wird. Neben der Kirche führte einer der Hauptwege der Compostela-Pilger vorbei, der vom Brenner kommend durch das Etschtal und weiter nach Santiago de Compostela führte. Die Kirche ist neben dem hl. Jakob auch der hl. Barbara und dem hl. Christophorus geweiht.
    Ursprünglich war die Kirche ein romanischer Langhausbau mit halbrunder Apsis, flacher Holzdecke und kleinen Rundbogenfenstern. Gegen Ende des 14. Jahrhunderts wurden die Langhauswände und jene über dem Triumphbogen mit Fresken ausgeschmückt, die Szenen aus der Jakobslegende und dem Leben der hl. Barbara zeigen. Bei späteren Umbauten der Kirche wurden sie aber zum Großteil zerstört. Die Kunsthistoriker Weingartner hat diese Malereien der sogenannten Bozner Schule zugeordnet. Um 1480 wurde der Altarraum, wie in vielen anderen Kirchen, den damals vorherrschenden neuen gotischen Architekturformen angepasst. Er wurde zu einem dreiseitig abschließenden Chor mit zwei gotischen Spitzbogenfenstern umgebaut. Das Kirchenschiff blieb vorerst noch unverändert und erst 1542 wurde dort ein spätgotisches Rippengewölbe eingezogen und zwei gegenüberliegende gotische Spitzbogenfenster eingebaut. 1495 wurde an der Hauptfassade der Kirche ein großes Christophorus-Gemälde angebracht, das 1905 abgenommen und an der Außenmauer des Bozner Stadtmuseums angebracht wurde, wo es heute noch zu sehen ist.
    Der aktuelle barocke Hochaltar wurde im Jahre 1670 aufgebaut und der alte gotische Flügelaltar, der aus dem 15. Jahrhundert stammt, wurde auf einem Sockel auf der rechten Seite der Kirche aufgestellt. Im Altarschrein des Flügelaltares steht Maria, flankiert von den hll. Jakobus und Barbara. Die Flügel zeigen innen im Relief die hll. Stephanus und Achatius und auf den äußeren Flügelblättern ist die Passion Christi dargestellt.

    Architektur
    Landesfachhochschule Claudiana
    Bozen, Bozen und Umgebung

    Die Landesfachhochschule für Gesundheitsberufe wurde in unmittelbarer Nähe zum Bozner Krankenhaus errichtet. Auf einem L-förmigen Grundriss erhebt sich eine zweigeschossige Stahlbetonkonstruktion, die mit einer Glasfassade umgeben wurde. Mit den vor die Fassade gestellten Stahlstützen für die Balkone und dem weit auskragenden und ebenfalls umlaufenden Vordach wirkt der Bau leicht, fast schwebend, was ein interessanter Kontrast zu den frei davor gestellten monumentalen Treppenaufgängen ist. Die Innenausstattung mit Fußböden aus hellem Naturstein, Trennwänden aus Ahorn, Glas und Aluminium sowie warmen Farbtönen verleiht der Landesfachhochschule Claudiana eine angenehme Atmosphäre. Ein quadratischer, weiter, mit Platten belegter Platz ist dem Gebäude vorgelagert, was einen sehr großzügigen Eindruck vermittelt.

    Kirchen & Klöster
    Kirche zum hl. Josef dem Arbeiter
    Leifers, Bozen und Umgebung

    Die Kirche in Steinmannwald ist wohl die jüngste in der Umgebung von Leifers. Am 15. September 1963 setzte der Bischof Monsignor Enrico Forer den ersten Stein der Kirche. Für die Verwirklichung der Kirche brauchte es viel Geld und viele helfende Hände. So kam es, dass viele Einwohner freiwillig halfen und auch die Alpini und der "Gruppo Belga" legten Hand an. Noch bevor die Kirche fertiggestellt war, ohne Bänke und Stühle, zelebrierte Don Domenico im Jahre 1969 die erste heilige Messe. Die Kirche wurde dem hl. Josef dem Arbeiter gewidmet.  

    Kirchen & Klöster
    St. Anna-Kirche
    Mölten, Bozen und Umgebung

    Die romanische St.Anna-Kirche, die Friedhofskirche, ist wohl älter als die Pfarrkirche. Sie beherbergt auf ihrem barocken Holzaltar eine sehr wertvolle Skulptur: die Pieta’ aus Steinguss (1440).

    Kirchen & Klöster
    Pfarrkirche zum hl. Apostel Jakobus
    Leifers, Bozen und Umgebung

    Aufgrund des Bevölkerungswachstumes war das romanische Kirchl St. Jakob in der Au viel zu klein geworden. Es entsprach einfach nicht mehr den Anforderungen einer wachsenden Gemeinde. Es wurde also notwendig an eine neue Kirche im Dorfzentrum zu denken. Die Grundsteinlegung erfolgte im Jahre 1951 und die Fertigstellung der Kirche im Jahre 1954. Im Jahre 1964, zehn Jahre nach der Fertigstellung und Eröffnung wurde die Kirche vom Bischof Josef Gargitter geweiht.

    Kirchen & Klöster
    Das Paul-Schuster-Bild in Vernag
    Mölten, Bozen und Umgebung

    Das Paul Schuster Bild liegt am alten Weg von Vilpian nach Mölten, seitlich von Schlaneid gelegen. Der klein strukturierte Kapellenbau wurde Anfang des 20 Jhr. als Zeichen der Dankbarkeit für den Schutz der Mutter Maria von Handwerkern errichtet.

    Geschäfte
    Platzer's Hofladen & Partyservice
    Jenesien, Bozen und Umgebung
    Fleischspezialitäten, Gemüse, Brot,...
    Besuchen Sie uns gerne in unserem Hofladen.
    Wir übernehmen auch das Catering auf Ihrer Veranstaltung.
    Kultur & Sehenswürdigkeiten
    Rittner Schmalspurbahn
    Ritten, Bozen und Umgebung

    Die Eisenbahn am Berg: Am 13. August 1907 wurde die Rittner Bahn eröffnet, die vom Zentrum der Stadt Bozen direkt auf den Ritten führte. Knapp 1.000 m Höhenunterschied wurden mit Hilfe eines Zahnradantriebes überwunden. Die Rittner Bahn war eine Bergbahn nach Schweizer Vorbild, es war die Zeit der "Belle Epoque", in der man die Berge für die wohlhabenden Touristen erschließen wollte. Diese Verbindung zwischen dem Berggebiet und der Stadt Bozen hat sich trotz zweier Weltkriege und den damit verbundenen Wirtschaftskrisen erhalten. Dann, im Jahr 1966 war sie nicht mehr zeitgerecht und die Zahnradstrecke von Bozen nach Oberbozen wurde durch eine Seilschwebebahn ersetzt. Nach 40 Jahren Dienst wurde diese Seilschwebebahn 2009 durch eine moderne Seilbahn ersetzt. Am Rittner Hochplateau hat sich die Schmalspurbahn erhalten und noch heute verkehrt das "Bahnl" zwischen Klobenstein und Oberbozen. Und dies das ganze Jahr über. Mit drei Garnituren der "Trogener Bahn", einem Stück Schweizer Stadtbahnkultur, hat das historische Rittner Bahnl Verstärkung bekommen. Fahrplan

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