Auf dem Wallneregg-Bühl, wo in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ausgeraubte Gräber besichtigt werden können; in deren Nähe sind im Moos einige Grabbeigaben gefunden worden. Auf der Kuppe des Bühels kann man die Reste eines über 3 m hohen Altares bewundern, der von ca. 1500 bis 750 v. Chr. als Brandopferplatz gedient hat.