Der Wasserfall Hartungen liegt in St. Nikolaus direkt am Ultner Höfeweg, wenige Gehminuten entfernt von den Ultner Urlärchen. Vor allem von Mai bis Oktober ist der Wasserfall einen Besuch wert.
Alpine Landschaftskulissen, die sich in den Wasseroberflächen klarer Bergseen spiegeln. Rauschende Wasserfälle, die feine Tropfen in der Luft funkeln lassen, umgeben von Wald und Fels: Entdecke Pfade, Wege, Routen und Trails in Wasserfall- und See-Nähe oder mache es dir am Ufer gemütlich.
Der Wasserfall Hartungen liegt in St. Nikolaus direkt am Ultner Höfeweg, wenige Gehminuten entfernt von den Ultner Urlärchen. Vor allem von Mai bis Oktober ist der Wasserfall einen Besuch wert.
Der Kalterer See - der wärmster Badesee der Alpen
Die mediterrane Landschaft um den Kalterer See lässt es vermuten: Der Kalterer See ist der wärmste Badesee der Alpen! Vier Badebetriebe erlauben den Zugang zum Kalterer See, der die Schwimmer durch die sehr gute Wasserqualität gleichermaßen begeistert wie durch die abwechslungsreiche Farbenbracht! Mal ist er tiefblau, mal ein grüner Spiegel der umliegenden Landschaft!
Vielseitig ist er, der Kalterer See: Boote werden gerudert, gesegelt oder getreten, Surfbretter gleiten, ja zischen gelegentlich. Sonst ist es angenehm ruhig. Kinderlachen vielleicht, die haben hier ihr kleines Paradies. Im See ist es schön, am See auch und rundherum erst recht.
Hier finden Sie ein herrliches Panorama und eine ruhige, wenig begangene Umgebung. Um den See führt auch ein kleiner Rundweg. Der Weg ist sehr leicht und großteils eben oder mit leichtem Auf- und Abstieg zu erreichen. Um zu diesem idyllischen Ort zu gelangen müssen Sie dem Weg Nr.9 über den Kohlböden folgen. Nur Mitglieder des dortigen Fischervereins dürfen dort auch fischen.
Der Toblacher See ist ein kleiner, ursprünglich zerklüfteter Alpensee, der im Höhlensteintal in 1259 m Höhe in Toblach liegt. Die Rienz ist sein Zu- und Abfluss. Der See hat einen Umfang von etwa 4,5 Kilometern, sein Volumen wird auf 286.000 Kubikmeter geschätzt. Er befindet sich im Naturpark Fanes-Sennes-Prags und ist als Naturdenkmal geschützt.
Der Gebirgssee von Kortsch befindet sich im urigen Schlandrauntal, nach der Schlanderser und Kortscher Alm. Der Ötzisteig führt direkt am See vorbei ins Schnalstal.
Der Zufrittsee (auch Zufritt-Stausee) ist ein Stausee in den Ortler-Alpen in Südtirol. Der Stausee hat eine Fläche von 70ha, liegt auf einer Höhe von 1850m im Martelltal und wird vom Fluss Plima durchflossen. Das Stauvolumen beträgt 19,6 Mio.m³. Der im Nationalpark Stilfser Joch liegende Stausee dient der Energiegewinnung. Das zugehörige Wasserkraftwerk befindet sich bei Laas.
Von Juni bis September ist das Fischen mit Staatslizenz im See möglich. Die nötige Karte dafür erhalten Sie bei den Stauseewärtern.
Eine wichtige Barbianer Sehenswürdigkeit sind die Wasserfälle. Der Ganderbach, der bei Kollmann in den Eisack fließt, hat eine Länge von fast 6 Kilometern. Bei der Überwindung des Höhenunterschiedes von 1510 Metern stürzt er über mehrere Felsstufen. Der unterste Wasserfall ist mit 85 m der höchste. Über einen markierten wild-romantischen Steig kann man von diesem zum oberen Wasserfall gelangen.
Der Mystische Ort: Zirmtaler See oberhalb Kastelbell
Wegverlauf: Parkplatz Schartegg (1490m) – Weg Nr. 4 - Weg Nr. 18A – Altalm - Weg Nr. 18 - Weg Nr. 18A – Zirmtal Alm/Zirmtal See (2119m), 2 Std. 15 Min. – mittelschwere Wanderung oder Parkplatz Alte Säge (1498m) – Weg Nr.7 – Marzoner Alm – Marzoner Alm – Weg Nr.18 - Zirmtal Alm/Zirmtal See (2119m), 2 Std. – mittelschwere Wanderung
Das Wasser des Bad Überwasser wurde früher hauptsächlich für Bäder gegen z. B. Blutarmut, Schwäche, Gliedersucht usw. empfohlen. Im Jahr 2009 wurde analytisch nachgewiesen, dass das Wasser bakteriologisch rein ist. Im Vergleich zu Trinkwasser weist es jedoch erhöhte Gehalte an Eisen und Mangan auf.
Länge: 3,8 km Schwierigkeit: mittel Zeitbedarf: 1,10 Std. Aufstieg: 180 m Höhenmeter Tourenverlauf: Von der Schrottenmühle in Schrambach leicht ansteigend durch mediteranen Mischwald bis zum Schrambacher Wasserfall zum Ausgangspunkt zurück. Spezielle Rundwanderung für Frühjahr und Herbst. Man kann auch weiterlaufen bis zum Loatererhof -Buschenschank - Einkehrmöglichkeit.(Herbst bis März).
Baumduschen, Wasserräder oder ein Floß, dies sind nur einige Attraktionen, die den Erlebnisteich Schwemmalm zu einem idealen Ausflugsziel für die ganze Familie machen und Spiel und Spannung für den Nachwuchs garantieren.
Der Teich ist eine naturnahe Spieloase für groß und klein, die sich als vielfältiges Biotop harmonisch in die Landschaft der Schwemmalm fügt. Holztische und Liegen sorgen dafür, das der Naturspielplatz für Kinder auch ein echter Ort der Erholung für die Eltern ist, die auf der Wiese ausspannen, während der Nachwuchs den Erlebnisteich erkundet.
Der Gebirgssee von Göflan liegt idyllisch im Nationalpark Stilfserjoch, oberhalb des Göflaner Marmorbruchs und am Fuße der Jennwand.
Einkehrmöglichkeiten: Göflaner Alm, Jausenstation Haslhof
Wusstest du, dass der Karer See einen kleinen Bruder hat?
Folgt man dem Weg [12] durch den Latemarwald, kommt man zu einem geheimen Gewässer – dem Mittersee. Sobald der Schnee zu schmelzen beginnt, kommt der Mittersee zum Vorschein und da, wo eigentlich nur eine Wiese ist, entsteht ein See. Der See wird von unterirdischen Quellen gespeist und lädt im Frühjahr für kurze Zeit Abenteuerlustige zu einer Floßfahrt ein und Mutige können ihre Füße in das 8° kühle Wasser tauchen.
Der Partschinser Wasserfall ist einer der beeindruckendsten der Alpen.
Seine Wassermassen schießen weit über eine freistehende Felswand hinaus und stürzen sich dann wie ein Wolkenbruch aus geöffneten Himmelschleusen in einer unablässigen Folge von "Wasservorhängen" tosend in die Tiefe. Bei günstiger Sonneneinstrahlung schimmern Myriaden von Tröfpchen in allen Regenbogenfarben. Die Fallhöhe beträgt 97 m.
Wasser in seiner unaufhaltsamen Form – der Partschinser Wasserfall ist besonders in der Zeit der Schneeschmelze ein wahres Spektakel!
Ende März/Anfang April beträgt die Wassermenge ca. 50-60 Liter pro Sekunde, Ende April 100-200 Liter/Sekunde und Mitte Mai 350-500 Liter/Sekunde. Zur Schneeschmelze ab Mitte Mai bis Ende Juni/Anfang Juli donnern 5.000-6.000 Liter Wassermassen zu Tal. Im Juli 1989 wurden die bisher größten Mengen gemessen: 10.000 Liter pro Sekunde.
Auf seinem 8 km langen Lauf durch das steile und unberührte Zieltal wird der Partschinser Wasserfall von zahlreichen Nebenbächen und Rinnsalen gespeist. Das Einzugsgebiet des Zielbachs im Naturpark Texelgruppe (der Meraner Höhenweg umrundet den gesamten Naturpark) umfasst ca. 25 km² und reicht bis zum 3.337 m hohen Roteck, der höchsten Erhebung im Partschinser Gemeindegebiet.
Der größte „Abfluss“ des Wasserfalls ist um ca. 20.00 Uhr, da das Wasser vom Schmelzpunkt im oberen Zieltal bis zum Fallbecken rund 5 Stunden benötigt. Während der Nacht nimmt die Wasserführung ab.
Am Wasserfall herrscht ein besonderes Heilklima. Im Sommer wirken alleine schon die Luftfeuchtigkeit und Verdunstungskälte erfrischend. Das Besondere ist aber die hohe Konzentration an aktiven Sauerstoff-Ionen. Sie liegt in unseren Wohnungen bei 100 Ionen pro cm³, in der Stadtluft bei 200, im Gebirge und am Meer bei 5.000, am Wasserfall kann sie jedoch auf über 50.000 empor schnellen! Sie binden Feinstaub und Abgase, stimulieren das Immunsystem, reinigen die Atemschleimhäute, beruhigen das vegetative Nervensystem und den Kreislauf und wirken allgemein vitalisierend. Da sie auch den Gasaustausch in der Lunge erleichtern, wird die „Wasserfallkur“ Allergikern und Asthmatikern empfohlen.
Ein Muss für jeden Südtirolurlauber ist die Fahrt zum Karer See, bekannt auch als der schönste Bergsee der Alpen!
Berühmt ist der kleine Bergsee vor allem für sein sanftes, tiefgrünes Wasser und die schöne Bergkulisse mit dem Rosengarten und Latemar im Hintergrund. Am schönsten ist der See am Abend oder frühen Morgen, wenn sich einem Naturschauspiel gleich der Rosengarten- und Latemargebirgszug mit dem Grün des Karerforstes im kristallklaren Wasser des Sees spiegeln.
Um den See ranken sich viele Südtiroler Sagen wie die der Wassernixe, und viele Schriftsteller und Maler wählten das Motiv für ihre Gemälde und Erzählungen.
Der auf 1.520 Höhenmetern gelegene, 300 m lange und 140 m breite Karer See in der Eggentaler Gemeinde Welschnofen ist ein geschütztes Naturdenkmal und wird von unterirdischen Quellen aus dem Latemargebirgszug gespeist, weshalb sowohl seine Größe als auch seine Tiefe stark saison- und witterungsabhängig sind - die größte Tiefe des Karer Sees wurde mit 22 m aufgezeichnet.
Da der Karer See unter Naturschutz steht, ist es verboten, die Schutzgrenzen rund um den See zu überschreiten. Ebenso ist auch das Baden und Schwimmen darin strikt verboten.
Der Karer See ist barrierefrei zugänglich. Am Parkplatz des Sees gibt es insgesamt 4 Stellplätze, die für Menschen mit Behinderung reserviert sind. Beim See gibt es ein Besucherzentrum mit barrierefreien Toiletten sowie einer barrierefreien Unterführung zum See. Ebenso sind die Aussichtsplattform und der Rundewg um den See barrierefrei.
Einkehrmöglichkeiten bietet das Besucherzentrum, in dem sich zwei Bistros befinden. Weitere Einkehrmöglichkeiten gibt es in den Restaurants und Hütten der Umgebung.
Der Karer See ist das ganze Jahr rund um die Uhr zugänglich, das Besucherzentrum mit seiner Unterführung für Fußgänger und den Toiletten sind täglich von 09.00-18.00 Uhr geöffnet.
Weitere Infos zum Karer See finden Sie hier: eggental.com/karersee
Beim idyllisch gelegenen Fischerteich in Antholz Niedertal wird der Sport zum Familienerlebnis. Es ist keine Fischerprüfung erforderlich.
Die Angelausrüchtung wird direkt beim Teich zum Verleih angeboten. Kinderspielplatz und Kiosk mit Sonnenterasse vorhanden.
Der künstlich angelegte See in Teis ist ideal zum Entspannen. Er liegt inmitten von Wiesen und um das Gewässer ist ein Rundweg angelegt (Kinderwagen- und Rollstuhl-tauglich). Sitzbänke und ein Trinkwasserbrunnen laden zu einer kurzen Rast ein und Gesteinsbrocken erzählen von der Geologie des Gebietes.
Der Egger Wasserfall in der Nähe der Eggerhöfe in Antholz Mittertal wurde dem Publikum zugänglich gemacht. Eine einmalige Möglichkeit einen Wasserfall hutnah zu erleben. Für die Wanderung benötigt man insgesamt (hin und zurück) ca. 45 Minuten.
Im Lauf der Zeit hat sich der Gaiderbach tief in das Porphyrgestein eingeschnitten und eine enge, markante Schlucht mit Wasserfällen ausgebildet. Die Schlucht präsentiert sich einfach faszinierend und atemberaubend: die bemoosten Felswände, die Kraft des Wassers, die artenreiche Vegetation (u.a. Hirschzungenfarne und verschiedene Orchideenarten) bilden ein ungestörtes Zusammenspiel der Natur.
Es gibt Orte, an denen die Natur über Jahrtausende hinweg Einzigartiges vollbracht hat.
Lage:
Der große Montiggler See liegt inmitten des Naturschutzgebiets Montiggl mit seinem herrlichen Mischwald in der Gemeinde Eppan auf 492 Meter Meereshöhe. Er kann mit dem Auto oder auch durch zahlreiche Wanderwege erreicht werden.
Topographie:
Der große Montiggler See hat eine Uferlinie von knapp über 2 Kilometern und seine Oberfläche misst etwa 18 Hektar. An seiner tiefsten Stelle ist er 11,5 Meter tief. Im Nordosten ist er teils von felsigem Gelände umgeben, wobei das Gebiet auf der gegenüberliegenden Seite in einen Sumpf übergeht.
Nutzung:
Analysen zufolge hat der See sehr gute Werte im Hinblick auf seine Wasserqualität und ist deshalb auch einer der beliebtesten Badeseen Südtirols. Im Westen des Sees befinden sich Hotels, Restaurants und ein öffentliches Schwimmbad "Lido" mit Schwimmbädern und einem Badesteg.
Rund um die Montiggler Seen führt auch ein Wanderweg, entlang dessen Verlauf man immer wieder gemütliche Plätze zum Abkühlen oder Entspannen finden kann. Für Fußgänger und Radfahrer wurde durch den Schilfgürtel ein neuer Holzsteg geschaffen, auf dem die Tierwelt des Biotops ungestört beobachtet werden kann. Ganz in der Nähe befindet sich das Seeschlössl, das sich wie ein Märchenschloss aus dem Schilf erhebt.
Der Zug der Schafe
Jeden Sommer ziehen Tausende Schafe vom Vinschgau ins Ötztal
Eine wohl Jahrtausende alte Tradition hat geschafft, von der UNESCO als immaterielles Kulturerbe anerkannt zu werden: Der alljährliche Zug Tausender Schafe über Tascheljöchl, Nieder- und Hochjoch, vom Vinschgauer Sonnenberg und aus dem Schnalstal hinüber zu den noch heute Schnalser Bauern gehörenden Almgründen im Rofen- und Niedertal oberhalb von Vent. Die älteste Urkunde stammt aus dem Jahre 1415, in der bereits die heute noch gültigen Grenzen der Alminteressentschaft festgelegt wurden.
Mitte Juni, sobald die Almen jenseits des Alpenhauptkamms schneefrei sind, starten im Vinschgau ein Teil der Schafe. Ein „langer Marsch“, bei dem etwa 44 Kilometer, 3.200 Höhenmeter im Aufstieg und 1.800 Höhenmeter im Abstieg zurückzulegen sind, beginnt. An den Sammelplätzen in Kurzras und Vernagt stoßen weitere Schafe zu den Herden. Am nächsten Morgen geht es an die Überquerung des Ötztaler Hauptkamms. Mühsam sind Schneefelder und sowohl am Hochjoch als auch am Niederjoch zum Schluss steile Fels- und Eisrinnen zu überwinden. Die beiden Täler sind zwar recht flach, aber Schneefall, Nebel und Sturm können den Abstieg erschweren. Nicht selten kamen bei Schlechtwetter nicht nur Schafe, sondern auch Hirten zu Schaden.
Mitte September setzt sich der archaische Zug der Schafe wieder in umgekehrter Richtung in Bewegung, aber zumeist bei besseren Weg- und Wetterverhältnissen. Im Tal werden die Tiere von ihren Besitzern in Empfang genommen und in der „Schofschoad“ anhand ihrer farbigen Markierungen getrennt, um weiter auf ihre Weiden im Schnalstal oder am Vinschgauer Sonnenberg gebracht zu werden. Natürlich wird die glückliche Heimkehr von Mensch und Tier gefeiert.
Entlang des Baches in dem Weiler "Burgum" ist das Rauschen eines der schönsten Naturdenkmäler der Region zu hören. Wenn das Sonnenlicht darauf scheint, erstrahlen zahllose Kaskaden eines filigranartigen Wasserfalls. Zwischen den Kaskaden wächst dunkelolivgrünes Moos, das sich mit kristallklarem Wasser vollgesogen hat. Es ist schwierig zu entscheiden, von welcher Seite man den besten Blick auf den Wasserfall hat. Vor einigen Jahren wurde dieser Quellwasserfall unter Naturschutz gestellt und ist nun ein Naturdenkmal, das man sich nicht entgehen lassen sollte. Hier kann man zur Ruhe kommen und träumen.
Entlang des Baches in dem Weiler "Burgum" ist das Rauschen eines der schönsten Naturdenkmäler der Region zu hören. Wenn das Sonnenlicht darauf scheint, erstrahlen zahllose Kaskaden eines filigranartigen Wasserfalls. Zwischen den Kaskaden wächst dunkelolivgrünes Moos, das sich mit kristallklarem Wasser vollgesogen hat. Es ist schwierig zu entscheiden, von welcher Seite man den besten Blick auf den Wasserfall hat. Vor einigen Jahren wurde dieser Quellwasserfall unter Naturschutz gestellt und ist nun ein Naturdenkmal, das man sich nicht entgehen lassen sollte. Hier kann man zur Ruhe kommen und träumen. Das Naturdenkmal findet man im bewaldeten Burgumer Tal auf dem Weg zur Sterzinger Hütte auf Weg Mark. 2.
Eingebettet in Wald- und Hügellandschaft auf 514 Metern Meerehöhe liegt der kleine Montiggler See. Viele verschiedene Wanderwege führen zum See. Mit dem Auto endet die Fahrt beim großen Montiggler See und man kommt zu Fuß oder mit einem Shuttle zum Ziel.
Topographie:
Der kleine Montiggler See hat eine Uferlinie von 890 Metern und nur knapp 5 Hektar groß. Damit ist er deutlich kleiner als der große Montiggler See, aber tiefer, mit einer Maximaltiefe von fast 15 Metern.
Nutzung:
Analysen zufolge hat der See sehr gute Werte im Hinblick auf seine Wasserqualität und ist deshalb auch einer der beliebtesten Badeseen Südtirols. Da er nicht direkt mit dem Auto erreicht werden kann, liegt der Kleine Montiggler See besonders günstig für einen absoluten Erholfaktor und für jeden der lieber inmitten der Natur entspannen möchte. Ein Teil des Sees nimmt ein kleiner Badebetrieb mit Liegewiese und kleiner Jausenstation ein. Rund um den See führ ein Wanderweg, entlang dessen Verlauf man immer wieder gemütliche Plätze zum Abkühlen oder Entspannen finden kann.
Die Stuller Wasserfälle fallen unterhalb von Stuls in zwei Kaskaden, 112 Meter und dann 230 Meter tief und zählen zu den dritt höchsten Wasserfällen Europas.
Von Breiteben, der Timmelsjochstraße oder vom Passerschluchtweg sind sie gut ersichtlich.
Der kleine Wasserfall liegt wie eine grüne Oase am Schlanderser Sonnenberg, unterhalb von Schloss Schlandersberg.
Entspannen am idyllischen Goldrainer See. Während die Kinder sich beim Fischen versuchen, können die Erwachsenen auf der großen Liegefläche oder bei einem leckeren Kaffe entspannen.