Der Klammbachwasserfall speist sich im Gletschergebiet der Rieserferner. Er durchkämmt das Gestein und tritt oberhalb von Antholz Mittertal heraus.
Alpine Landschaftskulissen, die sich in den Wasseroberflächen klarer Bergseen spiegeln. Rauschende Wasserfälle, die feine Tropfen in der Luft funkeln lassen, umgeben von Wald und Fels: Entdecke Pfade, Wege, Routen und Trails in Wasserfall- und See-Nähe oder mache es dir am Ufer gemütlich.
Der Klammbachwasserfall speist sich im Gletschergebiet der Rieserferner. Er durchkämmt das Gestein und tritt oberhalb von Antholz Mittertal heraus.
Der Felixer Weiher oder Tretsee (Lago di Tret) befindet sich am Deutschnonsberg nordöstlich der Ortschaft St. Felix, wo Südtirol und das italienischsprachige Trentino zusammentreffen. Der See ist ein beliebtes Ausflugsziel inmitten blumenreicher Wiesen und herrlicher Lärchenwälder (besonders lohnenswert im Herbst), die bei der Wanderung durchschnitten werden. Der fischreiche See ist 220m lang, 170m breit und rund 4m tief. Das ganze Gebiet wurde von der Südtiroler Landesregierung 1974 unter Naturschutz gestellt und konnte somit seine Ursprünglichkeit bewahren.
Am Fuße der Felswände des Sella Massivs, auf Ladinisch "Grup dl Sels", dem wohl imposantesten Massiv der Dolomiten, können Sie die suggestiven Pisciadú Wasserfälle "Cascades de Pisciadú" bewundern. Besonders beeindruckend sind die Wasserfälle im Frühjahr, die von Colfosco mit einer leichten Wanderung durch breite Wiesen erreicht werden können. Da sind sie dank des Auftauens besonders reich an Wasser.
Der Wasserfall zur "Hölle" liegt im hinteren Pflerschtal. Wunderschöner Wasserfallweg - bereits am Hinweg zum Wasserfall zur "Hölle" sind zwei Wasserfälle zu passieren. Tolle Aussicht auf die blumenübersähten Mähder beim Weihler Stein und zum glitzernden Feuersteinferner im Talschluss. Bei der Weiterwanderung am neuen Wegabschnitt des Dolomieuweges, von der Furtalm zur Allriss Alm, immer wieder traumhafte Ausblicke zur wuchtigen Berggestalt des Pflerscher Tribulauns.
Von Juli bis Oktober heißt es auf dem größten Stausee in Südtirol, dem Reschensee, „Schiff Ahoi“ mit der „MS Hubertus“
Während das Schiff idyllisch auf dem türkisblauen Reschensee dahinfährt, lassen die Fahrgäste den Blick über das beeindruckende Bergpanorama schweifen.
Kapitän Winkler informiert über die Naturschönheiten rund um den 6 km langen Stausee und gibt Sagen und Geschichten rund um die versunkenen Dörfer zum Besten.
Der zugefrorene Völser Weiher ist im Winter Treffpunkt zum Eislaufen. Der idyllische Ort zu Füßen des Schlern zieht auch in der kalten Jahreszeit Naturliebhaber an. Hier können Sie sich dem Eislaufen widmen, denn nirgends kann man so schön ein paar Pirouetten drehen, wie auf einem ruhig gelegenen Weiher.
Eine leichte Wanderung durch Weinberge. Der 3-Dörfer-Weg, oder kurz 3D-Weg, führt von Entiklar bis nach Kurtinig. Unterwegs zwischen schönen Steinmauern, mit Mauerfarn bewachsen und von Eidechsen bewohnt, wandert man zuerst leicht aufwärts zu den Margreider Leiten, steile Weinlagen mit schönen Ausblicken ins Etschtal. Dann geht etwas steil bergab über asphaltierte Straße ins schöne Weindorf Margreid. Durch Margreid durch führt der 3D Weg nach der Sportzone Margreid bis nach Kurtinig. Dieser Teil des 3D Wegs führt durch die Wein- und Obstanlagen am Talboden. Unterwegs sind informative Tafeln über Landschaft und Landwirtschaft. Der Weg führt direkt über einem der Kurtiniger Biotope, für welche die Besitzer und Schöpfer der Biotope 2003 den Landschaftsschutzpreis des Landes Südtirol bekamen. Die Endstation ist der wunderschöne Hauptplatz von Kurtinig.
Auenland am Fuße des Stilfserjoch
Das Biotop Prader Sand ist einer der letzten Auenlandstriche in Südtirol, ein natürliches Schwemmland mit einer ausgeprägten, einzigartigen Vegetation am sandigen Flussdelta des Suldenbaches. Einst floss der Suldenbach wild durch das Tal, seit seiner Eindämmung ist das sumpfige Auenland stark zurückgegangen. Vom einstigen Moorland zeugt heute die geschützte Prader Sand.
Durch den Wildbachlebensraum und die Trockenau ziehen sich aber auch drei unterschiedliche Wanderrouten, quer durch die Auenlandschaft bis zu den Fischerseen. Die Wanderwege sind auch für Familien mit Kinderwagen geeignet.
Von den Heiligen Drei Brunnen startend führt der Weg Nr. 9 dem Trafoier Bach entlang über ansteigende Serpentinen zu den drei tosenden Wasserfällen von Trafoi. Vorbei am herabfallenden Gletscherwasser geht es absteigend zurück zum Ausgangspunkt.
Bewundern Sie das Schauspiel der tosenden Wasser am Pojer-Wasserfall in der Nähe von Luttach. Spüren Sie die kühlende Frische der Wassertröpfchen auf Ihrer Haut, atmen Sie die wohltuende Frische ein und genießen Sie das besondere Mikroklima der Umgebung und die farbigen Lichtreflexionen bei Sonnenschein.
Nordwestlich von Dorf Tirol, im Herzen der Texelgruppe, liegen auf einer Höhe von rund 2.500 Metern die zehn Spronser Seen, die größte hochalpine Seenplatte. Diese zauberhaften Bergseen bilden eine der schönsten und bedeutendsten Seengruppen Südtirols, wobei der Langsee mit einem Kilometer Länge und fast 300 Meter Breite einer der größten im Lande ist.
Die schönste Bergseengruppe in Südtirol liegt so hoch, dass sogar im Sommer oft noch Schnee an ihren Ufern liegt. Die Spronser Seen versorgen einen Großteil der Stadt Meran samt Umgebung mit Wasser. Fauna und Flora auf diesen Höhen sind beachtenswert und faszinierend.
Der Kratzbergersee (2.116 m) liegt an der Ostseite des Sarntaler Westkamms am Europäischen Fernwanderweg E5. Überragt wird er von der Verdinser Plattenspitze und im Norden vom Sarntaler (Penser) Weißhorn.
Der klare Bergsee mit hellem Ufer gehört zu den sogenannten „brüllenden Seen“, denn der Überlieferung nach gibt er bei drohendem schlechten Wetter hörbare Töne von sich. Abseits der Mythologie ist der See ein beliebtes Wanderziel auf Meran 2000.
Von der Bergstation Meran 2000 aus wandert man zunächst zum Missensteinjoch und dann über den E5 zum Kratzbergersee (für geübte Geher).
Das Kirchlein der Heiligen Drei Brunnen in Trafoi am Fuße von König Ortler erzählt eine besondere Geschichte: Im 13. Jahrhundert sah der Hirte Moritz an der Stelle, wo heute die Kapelle steht, drei Rinnsale aus dem Felsen brechen. Jedes davon trug ein Kreuz mit sich – zwei davon konnte der Hirte erhaschen. Das dritte wurde fortgespült. Im 15. Jahrhundert wurde das Kirchlein errichtet, das von nun an ein Marienwallfahrtsort war. Das Gnadenbild der Hl. Maria Muttergottes ist im Sommer im Kirchlein am Wallfahrtsort untergebracht und wird im Winter in die Pfarrkirche von Trafoi gebracht. Den Heiligen Quellen werden bis heute heilende Kräfte zugesprochen.
Bewundern Sie das Schauspiel der tosenden Wasser am Frankbach-Wasserfall oberhalb von St. Johann. Spüren Sie die kühlende Frische der Wassertröpfchen auf Ihrer Haut, atmen Sie die wohltuende Frische ein und genießen Sie das besondere Mikroklima der Umgebung und die farbigen Lichtreflexionen bei Sonnenschein.
Von Toblach im Hochpustertal ist der Dürrensee im inneren Höhlensteintal erreichbar. Er befindet sich bereits im Naturpark Drei Zinnen, ist also geschütztes Gebiet, und der Naturpark Fanes-Sennes-Prags schließt sich direkt an seinem Westufer an. Die herrliche Bergwelt rund um den türkisgrünen Dolomitensee ist weitum bekannt: Der Blick reicht bis zur Cristallogruppe in den Ampezzaner Dolomiten, und nahe des Sees, Richtung Toblach, befindet sich der bekannte "Drei Zinnen-Blick" mit Aussicht auf die weltberühmten Drei Zinnen.
Der idyllische Bergsee gelegen auf 2252 Metern Meereshöhe liegt in einem tiefen, natürlichen Becken umgeben von den schroffen Felswänden der Sellagruppe. Der kleine See ist von der Bergstation der Kabinenbahn Boé mit nur 20 Gehminuten auf leichtem Wanderweg zu erreichen. Wer etwas länger wandern möchte, der kann ab dem Boé See auf Weg Nr. 638 die Franz Kostner Hütte am Vallon erreichen.
Die neu auflebende Badekultur in Südtirol bringt es mit sich, dass wir das Bad Bergfall jetzt neu errichtet haben. Das Element Wasser kann man hier mit allen fünf Sinnen spüren: Schwefelbäder, Jungbrunnenbäder, Trinkkuren, Inhalationsbrunnen, Ruheraum, Entspannungsmassagen, Energetische Massagen und Fitnessprogramme. Die großzügig gestaltete Badanlage mit angeschlossenen Gastbetrieb ist ein idealer Rückzugsort für Menschen, die erholsame Stunden im Sinne der Gesundheit verbringen wollen. Diesem wachsenden Bedürfnis wird das Familienteam Pörnbacher mit professioneller Anwendung aller Baderegeln gerecht.
Kristallklare Bergseen westlich des Totenkirchls. Ein noch offener Stollenmund und ein urzeitlicher Schmelzplatz unterhalb des Sees weisen auf Kupferabbau vor bereits 3.000 Jahren hin.
Der Totensee liegt in einer Bergmulde unterhalb des bekannten Kirchleins "Am Toten". Umgeben von Felsblöcken liegt er auf einer Höhe von 2200 m. Der makabre Name stammt vom landwirtschaftlichen Ausdruck "tot", was mit "ertragslos" zu deuten ist.
Der Tervela-Wasserfall befindet sich direkt gegenüber dem Ortskern. Der Bach hat seine Quelle am Langkofel und überquert Monte Pana, danach geht er den Fall hinunter, bis er nach 50 m in den Grödner Bach mündet.
Der Talschluss im hinteren Ultental zählt zweifelsohne zu einem wahren Kraftplatz. Gespeist von zahlreichen Blockgletscherquellen liegt in einer Mulde der mystische Langsee. Geformt durch den Rückzug der eiszeitlichen Gletscher, präsentiert sich dieser Bergsee wie ein wahres Kunstwerk der Natur. Viele Sagen ranken sich um diesen wunderbaren Kraftort, der schon in der Steinzeit als Jägerrastplatz aufgesucht wurde.
Bewundern Sie das Schauspiel der tosenden Wasser am Rötbach-Wasserfall oberhalb von Kasern. Spüren Sie die kühlende Frische der Wassertröpfchen auf Ihrer Haut, atmen Sie die wohltuende Frische ein und genießen Sie das besondere Mikroklima der Umgebung und die farbigen Lichtreflexionen bei Sonnenschein.
Die Etsch entspringt auf 1550m, ca.10 Minuten vom Dorf Reschen entfernt. Sie ist der Hauptfluss Südtirols und mit ihren 415 Kilometern Länge der zweitgrößte Fluss Italiens. Sie bildet die Wasserscheide mit dem zum Inn und zur Donau hin strebenden Stillebach, zwischen Adria und dem Schwarzen Meer.